DE621569C - Schaltungsanordnung fuer Waehler in Fernsprechanlagen, ueber welche Leitungen verschiedener Verkehrsrichtung erreicht werden - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Waehler in Fernsprechanlagen, ueber welche Leitungen verschiedener Verkehrsrichtung erreicht werden

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DE621569C
DE621569C DES97695D DES0097695D DE621569C DE 621569 C DE621569 C DE 621569C DE S97695 D DES97695 D DE S97695D DE S0097695 D DES0097695 D DE S0097695D DE 621569 C DE621569 C DE 621569C
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DE
Germany
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lines
circuit arrangement
contact
arrangement according
relay
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Expired
Application number
DES97695D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Langer
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
9. NOVEMBER 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 621569 KLASSE 21 a 3 GRUPPE 37
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. März 1931 ab
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
eine Schaltungsanordnung für Wähler in Fernsprechanlagen, über welche Leitungen verschiedener Verkehrsrichtung erreicht wer-
Zweck der Erfindung ist, die Herstellung der Sprechverbindungen über derartige Wähler möglichst rasch und mit einfachen Mitteln vorzunehmen, was dadurch erreicht wird, daß einem bei" seiner Belegung selbsttätig auf eine bestimmte Verkehrsrichtung eingestellten Nummernstromstoßempfänger Schaltmittel zugeordnet sind, welche nach Kentizeichnting einer anderen Verkehrsrichtung die Einstellung des Wählers auf diese ermöglichen.
Es sind bereits Wähler für Fernsprechanlagen bekanntgeworden, über welche Leitungen verschiedener Verkehrsrichtungen erreicht werden, beispielsweise in der Art, daß der Wähler (Vorwähler) bei seiner Belegung in freier Wahl die Leitungen einer Verkehrsrichtung absucht und nach Kennzeichnung einer anderen Verkehrsrichtung durch die anrufende Stelle wiederum in freier Wahl die
25« Leitungen dieser Verkehrsrichtung überprüft. Ferner sind Wähler für Fernsprechanlagen bekannt, welche durch Nummernstromstöße auf Gruppen von Leitungen eingestellt werden und dann innerhalb dieser Gruppen in freier Wahl eine Leitung aufsuchen.
Die zur Durchführung des Lösungsgedankens der Erfindung verwandten Wähler stellen sich bei ihrer Belegung in freier Wahl auf eine abgehende Verbindungsleitung ein und werden, falls eine Leitung einer anderen Verkehrsrichtung gewünscht wird;, auf diese andere Verkehrsrichtung durch Nummernstromstöße eingestellt.
Der erfindungsgemäß verwandte Wähler arbeitet demnach in der einen Verkehrsrichrung in freier Wahl, während er durch Nummernstromstöße auf die andere Verkehrsrichtung eingestellt wird.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß ζ. B. in kleinen Anlagen ein und derselbe Wähler, welcher bei seiner Belegung eine freie abgehende Amtsleitung aufsucht, durch Nummernstromstöße im interneu Verkehr auf die Teihiehmerleitungen eingestellt werden kann. Es können hierbei g0 je nach Bedarf mehr oder weniger Amtsleitungen an die Kontaktbank bzw. Kontaktbänke des Wählers gelegt werden, und der Teilnehmer ist sofort nach Abheben des Hörers mit dem Amt verbunden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es sind nur die zum Verständnis des Erfmdungsgedankens erforderlichen Schaltungseinzelheiten gezeigt worden. Die Erfindung ist auf das Ausführungsbeispiel nicht beschränkt.·
Über den Leitungswähler L W, welcher als 2 5teiliger Drehwähler mit Nullstellung ausgebildet ist, sind in der Gruppe I zu einem
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Max Langer in Berlin-Hermsdorf.
anderen Amt führende Leitungen zu erreichen, wahrend die Gruppe II Teilnehmer leitungen der betreffenden Zentrale 'enthält. Die Leitung L mit den Adern a, b, c möge von einem Anrufsucher kommen, welcher in bekannter Weise' auf eine anrufende Teilnehmerleitung aufläuft. Jedem Leitungswähler LW ist ein Mitlaufschaltwerk M mit den Schaltarmen 3 d± und 33 dt zugeordnet, welches die ίο Umsteuerung des Leitungswählers von einer Verkehrsrichtung in die andere bewirkt. Der Leitungswähler LW ist mit den Schaltarmen α bis d ausgerüstet, wobei die Kontaktbank, welche von dem Schaltarm ei überlaufen wird, ebenfalls mit zur Umsteuerung des Leitungswählers verwendet wird. Diese Kontaktbank ist mit den Raststellen χ und y versehen.
Wünscht ein Teilnehmer eine Verbindung, so stellt sich beim Abnehmen des Hörers der nicht dargestellte Anrufsucher auf die Anschlußleitung dieses Teilnehmers ein, und der Leitungswähler LW belegt sofort eine freie Amtsleitung. Die Schaltvorgänge sind folgende: Ist der Anrufsucher auf die Anschlußleitung aufgelaufen, so kommen die Wicklungen I und II des Relais A infolge der von dem Teilnehmer mittels des Hakenumschalters geschlossenen Schleife unter Strom, so daß das Relais^, anspricht. Durch Öffnen des Kontaktes τα wird der Kurzschluß für.das Belegungsrelais C des Leitungswählers geöffnet. Der Kontakt 30 a öffnet den Stromkreis des Drehmagneten D1 des Mitläufers M, während der Kontakt 13« die Wicklung I des als Verzögerungsrelais ausgebildeten Relais V kurzschließt. Der Kontakt 35« öffnet den Stromkreis des Drehmagneten D des Leitungswählers LW. Der Kontakt 51a liegt im Strom-40stoßkreis der nachgeordneten Wähler. Infolge des durch den Kontakt i« aufgehobenen Kurzschlusses für das Relais C spricht dieses in folgendem Stromkreis an: Erde, Batterie im Anrufsucher (nicht dargestellt), c-Ader, Wicklung des Relais C, Kontakt 2 d0 (Kontakt des Drehmagneten D des Leitungswählers LW, welcher nur in der Ruhelage des LW geschlossen ist), Schaltarm 3 dx des Mitläufers M, Kontakt 4.V, Erde. Das Relais C So legt sich durch Schließen seines Kontaktes 5 c in einen Haltestromkreis, bereitet durch Schließen des Kontaktes 7 c einen Stromkreis für den DrehmagmetenZ)^ und durch Schließen des Kontaktes gc -einen Stromkreis für den Drehmagneten Z> vor. Der Kontakt 14 c schließt einen Stromkreis für die Wicklung I des Relais V. Dieses Relais kommt aber noch nicht zum Ansprechen, da der Kontakt 13"β geschlossen, d.h. das Relais kurzgeschlossen ist. Über Kontakt 8 c wird ein Stromkreis für die Wicklung II des Relais V vorbereitet. Der Kontakt 6 c schließt den Stromkreis des Relais H. Das Relais H spricht an und schließt seine Kontakte 10 h und 11 h, während der Kontakt 12 h geöffnet wird. Durch Umlegen des Kontaktes 10 h wird der Unterbrecher Ui in folgendem Stromkreis an den Drehmagneten D des Leitungs Wählers LW gelegt: Erde, UnterbrecherUt, Kontakt 10h, Schaltarm d des Leitungswählers LW, Wicklung des Drehmagneten D, Batterie, Erde. Der Wähler wird aus der Ruhestellung bewegt und auch schrittweise über das Segment seiner Kontaktbank weitergeschaltet, an welcher über den geschlossenen Kontakt 15 ρ der Unterbrecher liegt. Diese Kontaktbank entspricht der Gruppe I von Leitungen, d.h. Leitungen, welche zu einem Amt führen. Trifft der Schaltarm c des Leitungswählers LW auf eine freie Amtsleitung auf, so spricht in bekannter Weise das Prüfrelais P in folgendem Stromkreis an: Erde, geschlossener Kontakt gc, Kontakt 31V, Wicklungen II und I des Relais/3, Schaltarmc des Leitungswählers LW, Batterie, Erde (an der freien Amtsleitung). Das Prüfrelais P spricht an und trennt mittels seines Kontaktes ΐζρ den Stromkreis des Drehmagneten D auf und sperrt in bekannter Weise durch Kurzschließen seiner hochohmigen Wicklung II über den . Kontakt 16 p die belegte Amtsleitung gegen andere Leitungswähler. Die Kontakte 4.1p und 42/7 schalten die Verbindungsleitung auf den LW durch.
Der Teilnehmer kann nunmehr durch Aus-Sendung von Stromstoßreihen die Wähler des Amtes einstellen und die gewünschte Verbindung herstellen. Für den Fall, daß durch die beiden ersten ausgesandten Stromstoßreihen (die Anzahl dieser die Kennzeichnung bewirkenden Stromstoßreihen kann beliebig sein) bestimmt wird, daß der Teilnehmer eine interne Verbindung wünscht, erfolgt eine entsprechende Umschaltung des Leitungswählers, welcher dann durch Stromstoßreihen auf den 'entsprechenden TeiMehmeranschluß eingestellt wird. Der Drehmagnet D1 ist durch den Kontakt 30 a des Relais A in Abhängigkeit dieses Impulsrelais gebracht, während der Stromkreis des Drehmagneten D durch den Kontakt 35a impulsweise geschlossen wird. Die Unterbrechungen des Kontaktes » α sind aber auf den Stromkreis des Drehmagneten D erst dann von Einfluß, wenn auch der Kontakt 26 a geschlossen ist.
Wählt der anrufende Teilnehmer beispielsweise die Ziffer 3, so stellt der Schaltarm 3 d,j da das Relais V nach jeder Stromstoßreihe wieder abgefallen ist, folgenden Stromkreis für das Relais U1 her: Erde, Kontakt 41?, Schaltarm ^d1 des Mitläufers M, Kontakt U1, Wicklung des Relais U1, Batterie, Erde.
Das Relais U1 spricht in diesem Stromkreis an und hält sich über seinen umgelegten Schleppkontakt 20 B1 und den geschlossenen Kontakt 11A an Erde. Durch Schließen des Kontaktes 21K1 wird ein Stromkreis für das Relais .CZ2 vorbereitet. Wählt jetzt der Teilnehmer die zweite Ziffer, beispielsweise 6, so fällt nach der Stromstoßgabe das Relais V wieder ab und schließt folgenden Stromkreis für das RelaisU2: Erde, Kontakt ^v, Schaltarm 3^1, Kontakte 2Ia1, 22M2, Wicklung des Relais U2, Batterie, Erde. Das Relais U2 spricht in diesem Stromkreis an, hält sich über den Schleppkontakt 22 U2 und den Kontakt 11 h und bewirkt durch Öffnen seines Kontaktes 40K2, daß keine weiteren Stromstoßreihen über die freie Amtsleitung gesandt werden. Durch Umlegen des Kontaktes 52 U2 wird der Stromkreis für die Wicklung II des Relais U geschlossen. Das Relais U hält sich über seinen Kontakt 32 a und seine Wicklung I über Kontakt 9 c an Erde und schließt über seinen Kontakt 27 U folgenden Stromkreis für den Drehmagneten D des Leitungswählers LW: Erde, Unterbrecher Ut, Kontakt 27 ti, Schaltarm d des Leitungswählers LW1 Wicklung des Drehmagneten D, Batterie, Erde. Der Drehmagnet Z> wird in diesem Stromkreis so lange fortgeschaltet, bis der Schaltarm d das !entsprechende Segment seiner Kontaktbank verlassen hat und auf den vor der Raststelle λ: liegenden Kontakt, welcher Verbindung mit der Leitung der Wicklung II des Relais V hat, aufläuft. Mit der Wicklung II des Relais V in Reihe kann der Drehmagnet D nicht ansprechen, da die WicklungII des Relais!^ hochohmig ist. Sobald der Schaltarm d des Wählers LW das Segment, über welches der Unterbrecher Ut angeschaltet war, verläßt, ist der Schaltarm c von der Gruppe der Amtsleitungen abgelaufen, und das Prüfrelais/3 ist abgefallen. Hierdurch wird unter anderem der Kontakt 16 ρ in die Ruhelage gebracht, so daß, da der Kontakt 26 u geschlossen ist, nunmehr beim Schließen des Kontaktes 3.5 α des Impulsrelais A bei Aussenden der nächsten Stromstoßreihe folgender Stromkreis für den Drehmagneten D des LW impulsweise geschlossen wird: Erde, Kontakte 9 c, 16p, 26 u, 35«, Wicklung des Drehmagneten D, Batterie, Erde. Da das Relais^, noch angesprochen ist, passiert vorläufig· nichts. Je nachdem, in welche Gruppe der Teilnehmerleitungen der anrufende Teilnehmer will, wählt er nunmehr eine 1 oder eine o. Durch Wahl der Nummer 1 bringt er den Leitungswähler auf die Raststelle χ und durch Wahl der Nummer ο auf die Raststelle y. Darauf wählt der.
Teilnehmer die letzte Ziffer und stellt dadurch den LW auf den gewünschten Teilnehmeranschluß ein. Die Fortschaltung des Drehmagneten erfolgt in dem soeben beschriebenen Stromkreis. Ist die gewünschte Teilnehmerleitung frei, so spricht wieder das g5 Relais/3, welches während der Stromstoßreihe infolge des geöffneten Kontaktes 31V nicht ansprechen konnte, an und öffnet den Stromkreis des Drehmagneten D durch seinen Kontakt 16 p, wodurch dann auch, wie bereits vorher beschrieben, durch Kurzschließen der hochohmigen Wicklung des Relais die Sperrung bewirkt wird.
Die gewünschte Verbindung ist nunmehr hergestellt, und das Gespräch kann geführt werden. Hängt nach Beendigung des Gespräches der anrufende Teilnehmer auf, so fällt in bekannter Weise das Relais A ab und bewirkt durch Kurzschließen des Relais C mittels des Kontaktes iß den verzögerten Abfall dieses Relais. Durch Öffnen des Kontaktes 6c wird das Relais// zum Abfallen gebracht. Durch Schließen des Kontaktes 12 h wird der Leitungswähler L W, ganz gleich, ob er in der ersten Gruppe, auf den Raststellen λ: oder y oder in der zweiten Gruppe der Teilnehmerleitungen steht, mittels des Unterbrechers Ut in die Ruhelage zurückgebracht. Die Rückstellung des Mitläufers erfolgt über die geschlossene Kontaktbank des Schaltarmes 33 dx, da über diesen und den Kontakt 10 h in Ruhelage der Unterbrecher Ut ebenfalls angeschaltet ist.
An Stelle der Gruppe von Amtsverbindungsleitungen und der beiden Gruppen von Teilnehmerleitungen kann selbstverständlich auch noch eine Gruppe von Leitungen an den Kontaktbänken des Leitungswählers liegen, welche zu einer anderen Kleinzentrale in der Art der dargestellten führen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Wähler in Femsprechanlagen, über welche Leitungen verschiedener Verkehrsrichtung erreicht werden, dadurch gekennzeichnet, daß eimern bei seiner Belegung selbsttätig auf eine bestimmte Verkehrsrichtung (I) eingestellten Nummernstromstoßempfänger (Gruppenwähler oder Leitungswähler) Schaltmittel (M) zugeordnet sind, welche durch eine andere Verkehrsrichtung kennzeichnende Nurnmernstromstoßreihen eingestellt werden und die Einstellung des Wählers (LW) durch weitere Nurnmernstromstoßreihen ermöglichen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Kontaktbänke des Nummernstrom-Stoßempfängers angeschlossenen Gruppen νση Leitungen verschiedener Verkehrs-
richtung aus Verbindungsleitungen (Amtsleitungen, Querverbindungsleitungen) und aus Gruppen von Einzelleitungen bestehen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Nummernstromstoßempfänger (LW) zugeordnetem Schaltmittel (M) nach Kennzeichnung einer anderen Verkehrsrichtung die Fortschaltung des Wählers bis zum Ausgangspunkt für eine andere Verkehrsrichtung bewirken.
4. Schaltungsanordnung nacht Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß. der Nummernstromstoßempfänger als Drehwähler mit Raststellen (X, Y) zwischen den einzelnen Gruppen von Leitungen verschiedener Verkehrsrichtung ausgebildet ist.
5. Schaltungsanordnung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Nummernstromstoßempfänger züge-· ordneten Schaltmittel nach Kennzeichnung einer anderen Verkehrsrichtung den Drehmagneten (D) des NurnmernstromstoBempfängers unter den Einfluß der zu seiner Einstellung abgegebenen Nummernstromstoßreihen bringt (durch Schließen des Kontaktes 26«).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromstoßkreis für den Drehmagneten des Wählers bei Fortschaltung bis zum Ausgangspunkt für eine neue Gruppe über den eigenen Schaltarm (d) dieses Wählers verläuft.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerung des Wählers in eine andere Verkehrsrichtung in Abhängigkeit von zwei vom Teilnehmer ausgesandten Stromstoßreihen erfolgt. '
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Prüfung des Zustandes der vom Wähler abgehenden Leitungen sämtlicher Verkehrsrichtungien dasselbe Prüf relais (P) verwandt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES97695D 1931-03-28 1931-03-28 Schaltungsanordnung fuer Waehler in Fernsprechanlagen, ueber welche Leitungen verschiedener Verkehrsrichtung erreicht werden Expired DE621569C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882719C (de) * 1950-11-10 1953-07-13 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE955327C (de) * 1938-07-29 1957-01-03 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen

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