DE729760C - Schaltungsanordnung zum Empfang von Stromstoessen fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Gesellschaftsleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Empfang von Stromstoessen fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Gesellschaftsleitungen

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DE729760C
DE729760C DES136927D DES0136927D DE729760C DE 729760 C DE729760 C DE 729760C DE S136927 D DES136927 D DE S136927D DE S0136927 D DES0136927 D DE S0136927D DE 729760 C DE729760 C DE 729760C
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DE
Germany
Prior art keywords
relay
contact
capacitor
circuit arrangement
power surges
Prior art date
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Expired
Application number
DES136927D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Nebelung
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/02Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems
    • H04Q5/14Signalling by pulses
    • H04Q5/16Signalling by pulses by predetermined number of pulses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Empfang von Stromstößen für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Gesellschaftsleitungen Zusatz zum Patent 715 145 Das Patent 7z5 145 bezieht sich auf eine Anordnung zum Empfang von Stromstößen in Fernmeldeanlagen mit Gesellschaftsleitungen und wahlweisem Anruf durch Stromstöße verschiedener Zahl, bei der Schaltmittel an der Stromstoßempfangsstelle während jeder Stromstoßreihe einen Kondensator stufenweise entsprechend der Zahl der Stromstöße laden und nach Beendigung jeder Stromstoßreihe über die Zahl der empfangenen Stromstöße kennzeichnende Schalteinrichtungen entladen. In der Ausführungsform dieses Patentes sind an den einzelnen Abzweigstellen der Gesellschaftsleitung für jede Stromstoßreihe besondere Kennzeichnungseinrichtungen vorgesehen.
  • Die Erfindung besteht in einer Weiterbildung der Ausführung des Hauptpatentes und bezweckt, diese zu vereinfachen. Dies wird dadurch erreicht, daß jeder Stromstoße@mpfangsstelle ein durch die die Zahl der empfangenen Stromstöße kennzeichnenden Schalteinrichtungen gesteuertes Prüfschaltmittel zugeordnet ist, welches bei Nichtübereinstimmung einer aufgenommenen Stromstoßreihe mit der an der Empfangsstelle fest eingestellten Kennzeichnung die weitere Beeinflussung der Kennzeichnungseinrichtungen der Stromstoßempfangsstelle verhindert.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß unabhängig von der Höchstzahl der zur Beeinflussung der Stromstoßempfangsstelle erforderlich-en Stromstoßreihen die Zahl der empfangenen Stromstöße kennzeichnende Schalteinrichtungen nur einmal vorgesehen zu sein brauchen.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung die Schaltung einer Abzweigstelle der Gesellschaftsleitung insoweit dargestellt, als dies zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist.
  • Es sei angenommen, daß die Stromstöße zur Kennzeichnung der gewünschten Abzweigstelle über die Gesellschaftsleitung mit Hilfe eines Induktors von der anrufenden Stelle ausgesandt werden. Hierbei wird die Länge eines Wahlstromstoßes bzw. Anrufzeichens durch die Zahl der Wechsel je Zeichenelement festgelegt und je nach der Schaltung der Empfangseinrichtungen an den einzelnen Abzweigstellen zum Anruf derselben ausgewertet. Jeder Abzweigstelle ist ein bestimmtes, aus kurzen und langen Elementen zusammengesetztes Rufzeichen zugeordnet, auf das die Abzweigstelle durch Verbindung der in der Zeichnung dargestellten Anschlußpunkte i bis 25 eines Verteilers fest eingestellt werden kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Abzweigstelle das Rufzeichen hurz-lang-Iturz, so daß der Verteiler die mit gestrichelten Linien angezeigte Schaltung besitzt. Zum Empfang der Wechselstromstöße kann ein polarisiertes Relais mit unbestimmter Ruhelage des Ankers, beispielsweise ein Wechselstromwecker W, verwendet werden.
  • Kommt nun über die Gesellschaftsleitung GL zunächst ein kurzes, aus sechs Wechseln bestehendes Rufzeichen an, so wird der Anker des Weckers W sechsmal hin und her schwingen. Bei der ersten Betätigung wird über den Kontakt i u, der über das Relais H aufgeladene Kondensator C i über die Wicklung I des Relais L' entladen, so daß dieses anspricht. Es bleibt während jeder Stromstoßreihe erregt, da sein Ankerabfall infolge Kurzschlusses seiner Wicklung II über den Kontakt 21a verzögert wird. Gelangt jetzt beim ersten Wechsel des ankommenden Stromes der Kontakt des Relais Ti' in die Stellung 3 w, so wird das kelais H durch den Ladestrom des Kondensators C i betätigt. Es schließt den Kontakt .4h und damit einen über den Widerstand Wi i verlaufenden Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais V. Am Kontakt 51a wird über den Kontakt 6 tr ein Ladestromkreis für den Hilfskondensator C 2 geschlossen und über den Kontakt 71a die Wicklung I des über Kontakt 8v betätigten Relais T kurzgeschlossen unter gleichzeitiger Aufladung des Kondensators C3. Bei dem zweiten durch das Wechselstromrelais W aufgenommenen Wechsel des Rufzeichens wird erneut der Kontakt i w geschlossen, so daß die Wicklung I des Relais V von dem Entladestrom des Kondensators C i durchflossen wird. Da andererseits die Wicklung II des Relais h abwechselnd erregt und kurzgeschlossen wird, so bleibt dieses Relais während eines Zeichenelements, d. h. wenn die Wechsel des ankommenden Rufstromes kurz aufeinanderfolgen, erregt.
  • Beim Abfall des Relais H entlädt sich der Kondensator C2 über den Kontakt 91a in den Kondensator C q.. Der Kondensator C2 besitzt eine Kapazität von ungefähr 5 bis 7,u F, wäh- rend die Kapazität des Kondensators C4. etwa 6o la. F beträgt. Bei Schließung des Kontaktes 3 w wird erneut das Relais H erregt und der Kondensator C2 geladen. Bei jedem Wechsel des ankommenden Zeichenstromes wird daher der Kondensator C 2 aufgeladen und gibt seine aufgespeicherte Energie an den Kondensator C ,4 ab. Entsprechend der Zahl der empfangenen Wechsel eines Zeichenelements wird daher eine bestimmte Zahl von Ladungen des Kondensators C2 auf den Kondensator C4. gegeben. Am Ende des Zeichenelements, d. h. wenn kein neuer Wechsel unmittelbar auf den vorherigen folgt, fällt das Relais L' ab und schließt folgenden Entladestromkreis für den Kondensator C4.: Erde, Kontakt iov, Wicklung I des Relais S, Kontakt i i t, Wicklung des Relais P,- Kondensator C4, Erde. In diesem Stromkreis kommt nur das Relais P zum Ansprechen, wenn als erstes Zeichenelement ein Punkt, d. h. sechs Wechsel, gegeben wurde, da die in dem Kondensator aufgespeicherte Energie nicht ausreicht, um auch das Relais S zum Ansprechen zu bringen. Dieses wird vielmehr erst betätigt, wenn der Kondensator C4 mindestens zehn Teilladungen durch den Kondensator C 2 erhalten hat.
  • Durch Schließen des Kontaktes 12p wird über den Kontakt 13 b die Wicklung I des Relais A eingeschaltet, welches anspricht und durch Schließen seines Kontaktes i.Ia einen Haltestromkreis für die Relais A und B vorbereitet. Sobald das Relais P abfällt, wird der über den Kontakt 13 b bestehende Kurzschluß für die Wicklung II des Relais B aufgehoben, so daß dieses in Reihe mit der Wicklung-I des Relais A über die Kontakte 14 a, 15 tr und 16t anspricht. Das Relais A schließt ferner seine Kontakte 17a und i8a und bereitet damit Stromkreise vor, die später beschrieben werden.
  • Beim Empfang des nächsten einem Strich entsprechenden Zeichenelements wird der Kondensator C4, wie oben beschrieben, erneut entsprechend der Zahl der ankommenden Wechsel aufgeladen. Nach Beendigung des- aus etwa achtzehn Wechseln bestehenden Zeichenelements fällt das Relais h wieder ab und schließt über seinen Kontakt iov den oben beschriebenen Entladestromkreis für den Kondensator C4.. Da dieser jedoch jetzt voll aufgeladen ist, wird in seinem Entladestromkreis außer dem Relais P auch das Relais S erregt. Über die Kontakte 12p bz.w. ig s wird jetzt ein Stromkreis für die Wicklung I des Relais B und die Wicklungen II und I des Relais A geschlossen. Da letztere gegeneinandergeschaltet sind, fällt das Relais A ab und schließt seinen Kontakt 2o a, so daß das Relais C über die Kontakte 21 b, 15 tr und 16 t" eingeschaltet wird. Es schließt seinen Kontakt 22c und stellt damit einen Haltestromkreis für sich selbst über den Widerstand Wäg her. Durch Öffnen des Kontaktes 23 c wird der für die Wicklung I des Relais A und die Wicklung II des Relais B über den Kontakt 2,4 b bestehengebliebene Haltestromkreis aufgetrennt. Sobald nun beim Abfall der Relais P und S die Kontakte 12p und ig,s geöffnet werden, fällt auch das Relais B ab.
  • Das dritte entsprechend dem angenommenen Rufzeichen wieder nur aus sechs Wechseln bestehende Zeichenelement bewirkt eine Teilladung des Kondensators C4., die beim Abfall des Relais TI nur zur Betätigung des Relais P ausreicht. Dieses bringt durch Schließen seines Kontaktes 12 p über den Kontakt 13 b das Relais A wieder zum Ansprechen, welches am Kontakt 14a einen Haltestromkreis für seine Wicklung I herstellt, in dem nach öffnen des Kontaktes 12p das Relais B über Wicklung II anspricht. Nunmehr sind die Kontakte i 8 a und 25c sowie die Kontakte 17a und 26 c geschlossen.
  • Da jetzt kein weiteres Zeichenelement mehr eintrifft, fällt das Relais T, dessen Abfall durch den Kondensator C 3 sehr stark verzögert ist, ab und schließt seinen Kontakt 27t, so daß die Anruflampe EL der Abzweigstelle eingeschaltet wird über die Kontakte 27 t, 25 c und 18 a. Die Relais A, B und C bleiben zunächst noch über die Kontakte 15 tr, 17 c5, 26 c und über den Abfrageschalter Ab erregt. An dem Aufleuchten der Lampe EL erkennt der Teilnehmer an der dargestellten Abzweigstelle, . daß er verlangt wird und schaltet seinen nicht .dargestellten Sprechapparat an die Gesellschaftsleitung GL an. Hierdurch wird der Kontakt des Schalters Ab geöffnet, so daß die Relais A, B, C abfallen und durch Unterbrechen der Kontakte 18 a und 25 c die Anruflampe EL zum Erlöschen bringen.
  • Es sei nun angenommen, daß als erstes Zeichenelement bei einem Anruf ein Strich, d. h. ein aus achtzehn `'Wechseln bestehender Stromstoß über die Gesellschaftsleitung ankommt. In diesem Fall wird der Kondensator Cq. voll aufgeladen und betätigt bei seiner Entladung die Relais P und S, so daß folgender Stromkreis für das Relais Tr zustande kommt: Kontakt 16 t, 28 s, Anschlußpunkte 6, 7, i und io des Verteilers, Ruhekontakt 2,9 b, Anschlußpunkt 4. des Verteilers, Wicklung des Relais Tr, Batterie, Erde. Das Relais Tr unterbricht an seinem Kontakt 6 tr den Ladestromkreis für den Hilfskondensator C 2 und verhindert am Kontakt 15 tr das Zustandekommen des Haltestromkreises für die Relais A und B nach Öffnen des Kontaktes 12 p. Außerdem bereitet es durch Schließen seines Kontaktes 30 tr einen Haltestromkreis für sich selbst vor, der beim Abfall des Relais S über den Kontakt 31 s geschlossen wird. Die weiteren über die Gesellschaftsleitung noch ankommenden Rufströme bleiben für die Kennzeichnungseinrichtungen der dargestelltenAbzweigstelle wirkungslos, da der Kontakt 6 tr bis zur Beendigung des gesamten Rufzeichens, d. h. bis zum Abfall des Relais T geöffnet bleibt.
  • Ist das erste aus einem Punkt bestehende Zeichenelement richtig aufgenommen worden und folgt diesem ein weiterer Punkt, so wird nach Beendigung des zweiten Zeichenelements bei Entladung des Kondensators Cd. nur das Relais P zum Ansprechen kommen. Da zu diesem Zeitpunkt das Relais B betätigt ist, kommt folgender Stromkreis für das Relais Tr zustande: Erde, Kontakte 32p, 33s, Anschlußpunkte 12, 11 und 3 des Verteilers, Arbeitskontakt 34 b, Anschlußpunkt d. Wicklung des Relais Tr, Batterie, Erde. Das Relais Tr bindet sich über seinen Kontakt 30 tr und trennt durch . öffnen des Kontaktes 6 tr den Ladekreis des Kondensators C z auf. Außerdem werden die Relais B und C, welche, wie oben beschrieben, nach dem zweiten Zeichenelement erregt sind, durch Unterbrechung ihres Haltestromkreises am Kontakt 15 tr zum Abfall gebracht.
  • Entsprechen die ersten beiden über die Gesellschaftsleitung ankommenden Zeichenelemente dem fest eingestellten Rufzeichen der Abzweigstelle und kommt als drittes Zeichenelement ein Strich an, so wird bei Entladung des Kondensators Cq. außer dem Relais P auch das Relais S zum Ansprechen gebracht. Dieses schließt über seinen Kontakt 28s und die Verteileranschlüsse 6, 7, i und io einen Stromkreis für das Relais Tr, da das Relais B nach dem zweiten Zeichenelement abgefallen ist und erst beim Öffnen des Kontaktes izp nach Empfang des dritten Zeichenelements wieder ansprechen kann.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich also, daß durch Anordnung des Relais Tr nur eine einzige aus den Relais P und S bestehende Kennzeichnungseinrichtung erforderlich ist, ganz unabhängig davon, wieviel Zeichenelemente ein Rufzeichen besitzt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zum Empfang von Stromstößen für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Gesellschaftsleitungen und wahlweisem Anruf durch Stromstöße verschiedener Zahl nach Patent 715 145, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stromstoßempfangsstelle ein durch die die Zahl der empfangenen Stromstöße kennzeichnenden Schalteinrichtungen (P, S) gesteuertes Prüfschaltmittel (Tr) zugeordnet ist, welches bei Nichtübereinstimmung einer aufgenommenen Stromstoßreihe mit dem an der Empfangsstelle fest eingestellten Rufzeichen die weitere Beeinflussung der Kennzeichnungseinrichtungen der Stromstoßempfangsstelle verhindert.
  2. 2. Schaltungsanordnung gnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfschaltmittel (Tr) bei seiner Betätigung den Ladestromkreis für den entsprechend der Zahl der Stromstöße aufgeladenen Kondensator (C4) auftrennt.
DES136927D 1939-05-03 1939-05-03 Schaltungsanordnung zum Empfang von Stromstoessen fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Gesellschaftsleitungen Expired DE729760C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943174C (de) * 1953-01-31 1956-05-17 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur Aufnahme von durch die Betaetigung eines Induktors erzeugten Wechselstromimpulsen
DE1065014B (de) * 1955-05-03 1959-09-10 Deutsche Elektronik Gmbh Schaltungsanordnung zum wahlweisen Anrufen von Abzweigstellen einer Gesellschaftsleitung
DE1190023B (de) * 1959-08-18 1965-04-01 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung zum UEberwachen von ruhestromfuehrenden Fernmelde-, insbesondere Fernschreibleitungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE943174C (de) * 1953-01-31 1956-05-17 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur Aufnahme von durch die Betaetigung eines Induktors erzeugten Wechselstromimpulsen
DE1065014B (de) * 1955-05-03 1959-09-10 Deutsche Elektronik Gmbh Schaltungsanordnung zum wahlweisen Anrufen von Abzweigstellen einer Gesellschaftsleitung
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