DE531816C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und UntervermittlungsstellenInfo
- Publication number
- DE531816C DE531816C DES74551D DES0074551D DE531816C DE 531816 C DE531816 C DE 531816C DE S74551 D DES74551 D DE S74551D DE S0074551 D DES0074551 D DE S0074551D DE 531816 C DE531816 C DE 531816C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- relay
- sub
- exchange
- contact
- connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/58—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Astronomy & Astrophysics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere
auf die Herstellung verschiedenwertiger Verbindungen in Anlagen mit
Haupt- und Untervermittlungsstellen.
Für derartige Anlagen ist es- bekannt, einen Teil der von den Untervermittlungsstellen zu
benutzenden Verbindungseinrichtungen in der Hauptvertnittlungsstelle anzuordnen und bei
ίο Herstellung jeder Verbindung von einer Untervermittlungstelle aus eine zur Hauptvermittlungsstelle
führende Verbindungsleitung zu belegen. Bei Verbindungen zu einer Sprechstelle der anrufenden Untervermitt-'lungsstelle
wird dann durch eine der belegten Verbindungsleitung zugeordnete Einrichtung (z. B. Mitlauf werk) diese Verbindungsleitung
und die in Benutzung genommene Verbindumgseinrichtung
der Hauptvermittlungsstelle freigegeben und die Verbindung auf Verbindungseinrichtungen
der Untervermittlungsstelle umgeschaltet.
Es ist ferner bekannt, die von der Hauptvermittlungsstelle ankommenden Verbindungsleitungen
in der Untervermittlungsstelle über dieselben Vorwahlorgane zu führen wie
die Teilnehmerleitungen dieser Vermittlungsstelle oder die von eimer anderen Untervermittlungsstelle
ankommenden Verbindungsleitungen. Es werden hierdurch besondere
Vorwahlorgane für die ankommenden Verbindungsleitungen erspart. Bei dieser bekannten
Anordnung muß auch bei einer über eine Verbindungsleitung von der Hauptvermittlungsstelle
ankommenden Verbindung eine Verbindungsleitung zur Hauptvermittlungsstelle
belegt werden, und es kann erst nach Kennzeichnung der Untervermittlungsstelle
die Freigabe der belegten Verbindungsleitung zur Hauptvermittlungsstelle und die
Umschaltung auf Verbindüngseinrichtungen dieser Untervermittlungs stelle erfolgen.
Der Zweck der Erfindung besteht nun darin, das unnötige Belegen einer Verbindungsleitung
zur Hauptvermittlungsstelle für diesen Fall zu vermeiden, was dadurch erreicht
wird, daß der für die verschieden gerichteten Verbindungen gemeinsam zu benutzenden Verb indüngseinrichtung der Vorwahlstufe
Schaltmittel zugeordnet sind, welche entsprechend der Art der anrufenden Leitung in verschiedener Weise derartig auf
die Verbindungseinrichtung einwirken, daß die von der Hauptvermittlungsstelle ankommenden
Verbindungsleitungen zu weiteren Verbindungseinrichtungen der Untervermittlungssteile
durchgeschaltet werden, dagegen alle übrigen Leitungen mit einer zur Hauptvermittlungsstelle
führenden Leitung verbünden werden.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dir. Max Langer in Berlin-Hermsdorf.
Als Ausführungsbeispiel sind in den Zeichnungen die Einrichtungen einer Untervermittlungsstelle und die für hoch- und
minderwertige Verbindungen gemeinsam zu benutzenden Verbindungseinrichtuingen dargestellt.
In diesem Ausführungsbeispiel· sind ankommende Verbindungsleitungen (Fernleitungen)
an dieselben oder gleichartige. Vorwahlglieder der Untervermittungsstelle wie
to die Teilnehmer derselben angeschlossen. Für diese Vorwahlglieder ist in den Zeichnungen"
eine Ausführungsform dargestellt. So sind in
der Abb. ι eine Teilnehmerstelle JV ι und eine
ankommende Fernleitung FL an denselben Anrufsucher AS angeschlossen.' Die Abb. 2
zeigt einen Leitungswähler LW der Untervermittlungsstelle, welcher zur Herstellung
von hoch- und minderwertigen Verbindungen geeignet ist. Der in der Abb. 1 gezeigte Anao
ruf sucher AS steht mit einem zweiten Vorwähler II. VW ι in Verbindung, über dessen
Anschlußkontakte eine Gruppe von Verbindungsleitungen zur Hauptvermittlungsstelle
und eine Gruppe von Leitungswählern er- «5 reicht wird.
Es sei nun zunächst die Wirkungsweise der in den Abb. 1 und 2 dargestellten Anordnungen
näher beschrieben. Zu diesem Zweck wird angenommen, daß die Teilnehmer-So stelle N 1 eine Verbindung mit einer anderen
Teilnehmerstelle der Unter vermittlungsstelle
herzustellen wünscht. Hebt· der Teilnehmer N ι seinen Hörer ab, so wird über die
Teilnehmerschleife und über die Ruhekontakte I t und 2 t die Wicklung I des Anrufrelais
T in Reihe mit der Wicklung des einer Gruppe von Teilnehmern gemeinsamen Anlaßrelais
An erregt. Das Relais T ist als Stufenrelais ausgebildet und legt bei Erregung
über den eben beschriebenen Stromkreis nur seinen Kontakt 3 t um, während die Kontakte
ι t und 2 t geschlossen- bleiben. Das Relais An schließt an seinem Kontakt^ an folgenden
Stromkreis für den Drehmagnteten DM 1 des Anrufsuchers AS: Erde, Unterbrecher
Uni, Kontakte 4 an, 5 p, Drehmagnet
DM i, Batterie, Erde. Die Schaltarme a, b, c und d des Annufsuchers AS werden nun so lange schrittweise fortgeschaltet,
bis der Prüf arm c den vom Kontakt 3 f gekennzeichneten
Anschlußkontakt 6 erreicht. Dann spricht das Prüfrelais P auf folgendem
Wege an: Erde, Wicklungen I und II von P, Schaltarm c, Kontakte 6 und 3 t, Wicklung II
des Relais T, Batterie, Erde, Das Relais P unterbricht an seinem Kontakt 5 p den,
Stromkreis des Drehmagneten DM1 und
schaltet über seinen Kontakt 7 p- den über den
Kontakt 4 an verlaufenden Anreizstromkreis
auf den nächsten freien Anrufsucher derselben Gruppe weiter. Am Kontakt 8 p wird die
hochohmige Wicklung I des Relais P kurzgeschlossen und über den Kontakt 9 p folgender
Stromkreis für den mit dem Anrufsucher AS in Verbindung stehenden zweiten Vorwähler
II. VW1 geschlossen: Batterie, Kontakte 9 p, 10 ii, Wicklung des Drehmagneten-DJIi 2, Kontakt 11 t\ Unterbrecher Un i,
Erde. Am Kontakt 12 p wird ein1 Stromkreis
für das Umschalterelais U des Vorwählers
II. VW1 geschlossen, welcher von Erde über die Wicklung I dieses Relais, Kontakt
TZp, Schaltarm d, Wicklung des Zählmagneten Z Kontakt 3 ί und über die Wicklung II
des Relais T nach Batterie und Erde verläuft. In diesem Stromkreis kann jedoch weder das
Relais Ul noch der Zählmagnet Z parallel zur niedrigohmigen Wicklung II des Relais P betätigt.
werden. Durch den Kurzschluß der hochohmigen Wicklung I des Relais P wird
das Relais T über seine Wicklung II voll erregt, so daß es^seine. Kontakte 1 t und 2 t öffnet
und damit das Anlaßrelais An abschaltet. Das Relais P schaltet ferner an seinen Kontakten
13 p und 14 p- die ankommenden
Sprechleitungen über die Schaltarme α und b des Anruf suchers AS auf die Sprechadern des
zweiten Vorwählers II. VW 1 durch. Inzwischen
wurde, wie oben beschrieben, dieser Vorwähler angelassen und beim Auf treffen
auf eine freie- zur Hauptvermittlungsstelle führende Verbindungsleitung, an deren abgehendem
Ende sich ein Stromstoß- und Sprechstromübertrager befindet, stillgesetzt. Unter
Annahme, daß der in der Abb. 1 mit Ue bezeichnete
Übertrager frei ist, kommt beim Auftreffen des Schaltarmes c1 auf den Prüfkontakt
dieses Übertragers folgender Stromkreis für das Prüfrelais T 1 von II. VW 1 zustande:
Batterie, Wicklungen I und II von Tt, Kontakt 15 μ, "Schaltarm c1, Kontakt
16 s, Wicklung I des Relais Ci, Kontakt
17 v1, Erde. In diesem Stromkreis werden
die Relais T 1 und C 1 erregt. Das Relais T 1
unterbricht an seinem Kontakt 11 i1 den
Stromkreis des Drehmagneten DM 2, schließt über Kontakt 18 i1 seine hochohmige Wicklung
II kurz und schaltet an seinen Kontakten.1.9 i1 und 20 t1 die Verbindung über die
Schaltarme a1 und b% auf die Sprechadern des
"belegten Übertragers Ue durch. Dort werden die Relais A und B über die Teilnehmerschleife
erregt. Das beim Belegen des Übertragers Ue
zum Ansprechen gebrachte Relais C 1 schließt
folgenden Haltestromkreis für seine Wick- n5
lung II: Batterie, Kontakte 21 j und 22 c1,
Wicklung II des Relais Ci, Kontakt 23.öf,
Wicklung des Relais V1, Erde. Über diesen
Haltestromkreis wird gleichzeitig das Relais V 1 erregt, welches an Kontakt 17 ü1 den 1Z0
Stromkreis für die Wicklung I des Relais C 1
unterbricht und; durch Schließen seines Kon-
taktes 24 ν1 den Sperrstromkreis für das Relais
T ι des zweiten Vorwählers II. VW 1
über den Widerstand W aufrechterhält.
Außer dem Übertrager Ue ist dem abgehenden Ende jeder zur Hauptvermittlungsstelle
führende Verbindungsleitung ein Mitlauf schaltwerk MS zugeordnet, welches in bekannter
Weise bei Verbindungen in die anrufende Untervermittlungsstelle die belegte,
ί ο zur Hauptvermittlungsstelle führende Verbindungsleitung
freigibt. Beim Ansprechen des Relais V 1 wird über den Kontakt 25 v1' folgender
Stromkreis für den Drehmagneten DS des Mitlaufschaltwerkes MS geschlossen:
Erde, Kontakte 25 v1 und 26 vz, Schaltarm 27
von MS, Wicklung des Driehmagneten D S,
Batterie, Erde, Der Schaltarm 27 des Mitlaufschaltwerkes MS wird um einen Schritt
weiter geschaltet, worauf der Drehmagnet DS desselben unter den Einfluß des Stromstoßempfangsrelais
A gebracht ist.
Wird nun von der anrufenden Teilnehmerstelle
N ι die erste Stromstoßreihe ausgesandt, so fällt bei jedem Stromstoß das Relais
A ab, welches an seinem Kontakt 28 a folgenden Stromkreis für den Drehmagneten
DS des Mitlaufwerkes MS schließt: Erde,
Kontakte 25 v1, 29 g, 28 a, Wicklung von DS,
Batterie, Erde. Gleichzeitig wird bei jedem Stromstoß am Kontakt 23 α der Kurzschluß
über die Wicklung des Relais V 2 aufgehoben und dafür über den Kontakt 30 α die Wicklung
II des Relais C Γ kurzgeschlossen. Dieses
ist jedoch als Verzögerungsrelais ausgebildet und fällt daher während der einzelnen Stromstöße
nicht ab. Nach Beendigung jedes Stromstoßes wird die Wicklung des Relais V 2 am Kontakt 23 α wieder kurzgeschlossen,
welches jedoch dadurch gleichfalls als Verzögerungsrelais wirkt und seine Kontakte
während der ganzen Stromstoßreihe umgelegt hält. Am Kontakt 31 (j werden die
vom Relais A aufgenommenen Stromstöße über den Kontakt 32 c1 und über die Leitung
La auf den am ankommenden Ende der Verbindungsleitung in der Hauptvermittlungsstelle
angeordneten Wähler übertragen, während über die Kontakte 33 v1, 34 c1 und
35 v2 der Steuerstrom an die andere Ader Lb
angelegt wird. Besteht die erste Stromstoßreihe aus drei Stromstößen, so wird nach
Beendigung dieser Stromstoßreihe über den Schaltarm 27 des Mitlaufwerkes MS folgender
Stromkreis geschlossen: Erde, Kontakte 25 vx, 26 ü2, Schaltarm 27, Wicklung des Relais
UR, Kontakt 36 c1, Batterie, Erde. Das Relais UR bereitet über seinen Kontakt 37 ur
den Stromkreis des die Umschaltung auf Verbindungseinrichtungen
der eigenen Untervermittlimgsstelle herbeiführenden Relais S vor.
Besteht die folgtende Stromstoßreihe ebenfalls aus drei Stromstößen, so wird nach Beendigung
derselben folgender Stromkreis für das Relais 6" geschlossen: Batterie, Kontakte 38 g
37 ur, Wicklung des Relais S, Schaltarm 27,
Kontakte 26 v2 und 25 υ1, Erde. Das Relais 5
spricht an, unterbricht an seinem Kontakt 16 s den Stromkreis des Relais Γ ι von
II. VW ι und schließt über seinen Kontakt 39 s, Widerstand Wi, Schaltarm e1 von
II. VW ι einen Stromkreis für die Wicklung!
des Umschalterelais U. Gleichzeitig wird am Kontakt 21 j der Haltestromkreis für die
Wicklung II des Relais C1 unterbrochen, welches nach kurzer Zeit abfällt und
die Einrichtungen des Übertragers Ue sowie das Mitlauf schaltwerk MS in bekannter
Weise in die Ruhelage zurückführt. Das Relais G hat den Zweck, die Umschaltung im
Vorwähler II. VW 1 zu verhindern, falls zwei andere Stromstoßreihen, z. B. aus zwei und
vier Stromstößen bestehend, ausgesandt werden, durch welche der Schaltarm 27 von MS
ebenfalls auf den Anschlußkontakt des Relais 5" eingestellt wird. Durch zwei Stromstoße
wird nämlich der Schaltarm 27 auf den dritten Kontakt eingestellt, worauf nach dem
Abfall des Relais V 2 das Relais G erregt
wird. Dieses öffnet seinem Kontakt 29 g, so daß der Stromstoßkreis für den Drehmagne- go
ten DS unterbrochen wird. ;
Beim Ansprechen des Relais U im zweiten Vorwähler IL VW 1 wird das Prüfrelais T 1
dieses Wählers über den Kontakt 40 u und über Wicklung II des Relais U an den zweiten
Prüfarm (F des Vorwählers angelegt. Über den Kontakt 41 u und über die niedrigohmige
Wicklung III des Relais U wird der Drehmagnet DM 2 eingeschaltet. Die Schaltarme
α1, l·1, c1, dz und e1 des zweiten Vor-Wählers
II. VW 1 werden nun so lange fortgeschaltet, bis ein freier nachgeordneter Wähler,
z.B. der in der Abb. 2 dargestellte Leitungswähler LW gefunden worden ist. Unter
dieser Annahme wird beim Auf treffen der
Schaltarm d1 auf den Prüfkontakt/an welchen
der Leitungswähler LW angeschlossen ist, folgender Stromkreis "geschlossen: Batterie,*
WicklungenI und II des Relais Γι, Kontakt
40 u, Wicklung II des„Relais U, Schaltarm cP, no
Leitung 42 (Abb. 1 und 2) Wicklung I des Relais C 2, Kontakt 43 r, Kopfkontakt 44 k
von LW1 Erde. Im- Vorwähler II. VW1
spricht das Relais T r an, welches an seinem Kontakt 11 i1 den Stromkreis des Drehmagne- n5
ten DM 2 unterbricht und üb'er seine Kontakte 19 t1 und 20 t1 die Teilnehmer stelle N 1
mit den zum Leitungswähler LW führenden Sprechadern 45 und 46 in Verbindung bringt.
Hierdurch werden die Relais A τ und B 1
des Leitungswählers LW über die Leitungsschleife der anrufenden Teilnehmerstelle er-
regt. Das beim Belegen des Leitungswählers
LW erregte Relais C 2 schließt über seinen
Kontakt 47 c2 einen Haltestromkreis für seine Wicklung II und bringt das Relais U 1
über seinen Kontakt 48 c2 und den Kopf kontakt
49 k zum1 Ansprechen. Am Kontakt So c2
wird ein Stromkreis für das Relais E geschlossen,
welcher über den Wellenkoritakt 51 w verläuft. Durch Ansprechen der Relais
U ι und B wird der Leitungswähler LW
für die Aufnahme der ersten Stromstoßreihe vorbereitet, indem die Kontakte 52 u1 und
53 e im Stromkreis des Hubmagneten if geschlossen
werden. Sendet die anrufende Teilnehmerstelle N 1 die nächste Stromstoßreihe
"aus, so werden bei jedem Stromstoß durch öffnen der Leitungsschleife die Relais A 1
und B ι zum Abfall gebracht. Am Kontakt
54 a1 wird folgender Stromkreis für den Hub"
magneten H geschlossen: Erde, Kontakte 50 c2, 54 a1, 53 e, 52 u\ Wicklung von H, Batterie,
Erde. Durch den Hubmagneten H werden die Schaltarme α2, bz und c2 des Leitungswählers LW schrittweise gehoben. Beim
ersten Hubschritt wird der Kopfkoritakt des Wählers geöffnet, so daß am Kontakt 44 k
der Erregerstromkreis für die Wicklung I des Relais C 2 und am Kontakt 49 k der Erregerstromkreis
für die Wicklung I des Relais U r unterbrochen wird. Das Relais C 2 hält sich über
seinen Kontakt 47 c2 und seine Wicklung II, während das Verzögerungsrelais U 1 während
der Stromstoßreihe über seinen Kontakt 55 u1
•und über den bed jedem Stromstoß geschloesenen
Kontakt 56 a1 erregt gehalten wird.
Nach Beendigung dieser Stromstoßreihe fällt das Relais U1 jedoch ab, da der Kontakt
56 &1 längere Zeit geöffnet wird. Hierdurch
wird der Drehmagnet D über den Kontakt 57 u1 an den Stromstoßkreis gelegt. Bei der
nächsten vori der Teilnehmerstelle N 1 ausgesandten
Stromstoßreihe wird daher für jeden Stromstoß der Drehmagnet D auf folgendem
Wege erregt: Erde, Kontakte 50 c2, 54 a1,
53 e'j 57 ^1. Wicklung von D, Batterie, Erde.
Beim ersten Drehschritt wird! der Wellenkon-/takt5izü
geöffnet und damit der Erregerstromkreis für das Relais E- unterbrochen.
• Dieses bleibt jedoch während: dieser Stromstoßreihe über den Kopf kontakt 58: k und den
Kontakt 59 d des Drehmagneten erregt. Es Sei noch erwähnt, daß über den Kontakt 60 c2
und 61 e das Relais R erregt wurde, welches
- an seinem Kontakt 62 r den Prüf Stromkreis für das Relais P 1 vorbereitet. Kurz nach
Beendigung der letzten Stromstoßreihe fällt nun das Relais \E ab und schließt folgenden
Stromkreis für das Prüfoelais Pi: Erde,
Kontakte 60 c2, 63 e, 62 r, Wicklungen I und II von Pi, Kontakt 64/, Schaltarm c2
des Leitungswählers LW und über die Wicklung II des der verlangten! Teilnehmerstelle
zugeordneten Anruf relais T nach Batterie und
Erde. Das Relais P 1 schließt an seinem Kontakt 65 p1 seine hochohmdge Wicklung I kurz
und schließt seine Kontakte 66 p1, 67 ρ1 und
6Sp1, wodurch Rufstrom auf folgendem
Wege an die verlangte - Teilnehmerleitung angelegt wird: Batterie, Rufstromquelle RQ,
Kontakte 70 r, 71 y, 72 f., 67 p1, Schaltarm a2,
obere Ader der Teilnehmerleitung, Wecker der Teilnehmerstelle, untere Ader der Teiilnehmerstelle,
Schaltarm b2, Kontakte 68 p*,
7Zy, Erde. Kurze Zeit darauf fällt das Relais
J? ab und schließt folgenden. Stromkreis für den periodischen Weiterruf: Von der Rufstromquelle
RQ über Kontakt 69 /, Wicklung II des· Relais U 1, Kontakt 74 r und über
den bisher beschriebenen Ruf weg. Der Kontakt 69T wird in bekannter Weise vpn einem
Läuterelais, z. B. alle 10 Sekunden einmal,
geschlossen. ..-=--= - .
Meldet sich nun die verlangte Teilnehmerstelle, so wird das nur auf Gleichstrom ansprechende
Relais U X über den Kontakt 75 I
und den oben beschriebenen Rufstromweg nach Erde am Kontakt 73 y zum Ansprechen
gebracht. Dieses Relais schließt nun über seinen Kontakt 76 u1 und über die Kontakte
77 p1 und; 78 c2 einen Stromkreis für die
Wicklung I des Relais Y. Gleichzeitig wird an den Kontakten 71 y und 73 y der Rufstromkreis
unterbrochen und die Wicklungen II und III des Relais Y auf folgendem
Wege erregt: Batterie, Wicklung II von Y,
Kontakte 131 y, 72 f, 67 p1, Schaltarm az,
Teilnehmerschleife, Schaltarm b2, Kontakt 68 p1, Wicklung III von Y, Erde. Über den
Kontakt 79 y wird Batterie an die Ader 80 angelegt, so daß über den Schaltarm e1 des
Vorwählers II. VW 1, Kontakt 12 ^ Schaltarm
d des Anruf suchers AS der Zählmagnet Z des Zählers der anrufenden Teilnehmerstelle
N ι erregt wird, dessen anderes Ende über den Kontakt 6 und Schaltarm c von AS
und über die Wicklung II und Kontakt 8 p des Relais P an Erde liegt.
Ist das Gespräch beendet und legt die anrufende Teilnehmerstelle N ι ihren Hörer auf,
so fallen die Relais A 1 und B 1 ab. Am Kontakt
81 α1 wird die Haltewicklung II des Relais
C 2 kurzgeschlossen, so' daß dieses nach
kurzer Zeit abfällt. Am Kontakt82c2 wird
folgender Stromkreis für den Drehmagneten D geschlossen: Erde, Kontakte 82 c2, 83 k,
■84 e, 57 u1, Wicklung des Drehmagneten D,
Batterie, Erde. Am Kontakt 59 d wird ein Stromkreis für das Relais B geschlossen, welcher
über den Kontakt 58 k verläuft. Hierdurch erfolgt die Unterbreehung^des Strom-kreises
für den Drehmagneten Π am Kontakt e. Der: Drehmagnet öffnet seinen Kontakt
59 d, worauf das Relais E wieder abfällt und
am Kontakt 84 e den Stromkreis des Drehmagneten von neuem schließt. Die Wechselwirkung
zwischen dem Drehmagneten und dem Relais B setzt sich so lange fort, bis die
Schaltarme über die Kontaktreihe, in welcher sie gerade stehen, hinweggedreht worden
sind, worauf die Wählerachse in die Ruhelage zurückgeführt wird. In der Ruhestellung
werden die Kontakte 83 δ und 58 k geöffnet,
so daß der Drehmagnet D nicht wieder ansprechen kann. Am Kontakt 60 c2 wird der
Stromkreis des Prüfrelais P 1 unterbrochen und damit auch das Relais Y zum Abfallen
gebracht. Beim Abfall des Relais C 2 wurde durch öffnen des Kontaktes 47 c2 Erde von
der Leitung 42 entfernt, so daß im Vorwähler II. VW ι die Relais T 1 und U 1 abfallen.
Hierauf gelangt der zweite Vorwähler II. VW ι und der Anrufsucher AS in bekannter
Weise in die Ruhestellung zurück.
Es sei nun die Herstellung einer Fernverbindung mit einem Teilnehmer der Untervermittlungsstelle
näher beschrieben. Bei Einleitung eines Anrufes über die in Abb. 1
dargesetllte Fernleitung FL wird das Re-
. lais T 2 über seine Wicklung I und über die Kontakte 85 f und 86 t2 in Reihe mit der
-Wicklung des Anlaßrelais An erregt. Das Relais T 2 schließt seinen Kontakt 87 i2, wodurch Batterie über die Wicklung II dieses
Relais an den Prüfkontakt 88 des Anrufsuchers AS angelegt wird, während die Kontakte 85 t2 und 86 t2 noch geschlossen bleiben.
Die Einstellung des Anrufsuchers AS erfolgt in derselben Weise, wie oben beschrieben."
Sind die Schaltarme a, b, c und d auf die:
Anschlußkontakte der anrufenden Leitung eingestellt, so wird über den Schaltarm' d,
Kontakt 12 p, die Wicklung I des Relais U im
zweiten Vorwähler II. VW 1 erregt. Über den Kontakt 40 u wird das Prüfrelais T 1 an den
Schaltarm d1 von II. VW 1 angeschaltet, über
welchen nur Verbindungseinrichtungen der eigenen Vermittlungsstelle geprüft werden
können. Auf diese Weise wird also eine Fernverbindung sofort beim Belegen des zweiten Vorwählers II. VW 1 auf einen Leitungswähler
der Untervermittlungsstelle umgeschaltet.
Das Belegen des Leitungswählers LW und
dessen Einstellung auf die gewünschte Anschlußleitung erfolgt in ähnlicher Weise, wie
oben für eine minderwertige Verbindung beschrieben, und soll daher nicht näher erläutert
werden. Beim Abfall des Relais R nach Beendigung der letzten Stromstoßreihe zur
Einstellung des Leitungswählers wird jedoch das Relais F bis zum Abfall des Relais R auf
folgendem Wege erregt: Erde, Wicklung I von F, Kontakte 89 e, 90 r, Leitung 80,
Schaltarme1 von II. VWi, Kontakt 12 p,
Schaltarm d von AS, Batterie, Das Relais. F schließt über seinen Kontakt 91 f und über
die Kontakte 134 b1 und 13 S i3 einen Halte-Stromkreis
für seine Wicklung II. Am Kontakt 64 f wird der Stromkreis für das Prüfrelais
P ι des Leitungswählers LW unterbrochen,
während an den Kontakten 92 f, 93 f ' und 94 / die Sprechadern 45, 46 des Leitungs-Wählers
LW über die Kondensatoren C 3 und C 4. und über die Schaltarme a? und b2 des
Leitungswählers LW zur verlangten Stelle
durchgeschaltet werden. Ist die verlangte Teilnehmerstelle besetzt, so wird dieser von
der anrufenden Fernbeamtin mitgeteilt, daß sie für eine Fernverbindung gewünscht wird,
worauf die Beamtin in bekannter Weise die Trennung der Ortsverbindüng herbeiführen
kann. Sollte die verlangte Teilnehmerstelle inzwischen ihren Hörer eingehängt haben, so
wird von der Fernbeamtin das Relais B1 zum
Ansprechen gebracht und dadurch Rufstrom an die Anschlußleitung der verlangten Teilnehmerstelle
angelegt. Am Kontakt 134 b1 wird der Kurzschluß über die Wicklung des
Relais T 3 aufgehoben, so daß dieses anspricht.
An den Kontakten 96 ts und 97 i3
werden die Kondensatoren C 3 und C 4 überbrückt, über den Kontakt 95 i3 die verlangte
Leitung gesperrt und die Kontakte 132 f und
!35 *3 geöffnet. Der Rufstrom nimmt folgen-"derT.Weg:
Stromquelle RQ1 Kontakte 98 b\
93 f, 94 f und 96 f, Schaltarm a2, Teilnehmerleitung, Schaltarm b2, Kontakte 97 f, 92 f
u^d 73 y, Erde. Beim Melden des verlangten
Teilnehmers in einer Rufpause, d. h. wenn das Relais B 1 abgefallen ist, wird dann das Relais
Y über die Kontakte 99 ts, 136 b1, 93 f,
94 fj 96 i3 zum Ansprechen gebracht. Die
Auslösung der Verbindung bei Beendigung des Gespräches geht in ähnlicher Weise vor
sich, wie oben für eine minderwertige Verbindung beschrieben, und soll daher nicht
näher erläutert werden. ■
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen1 mit Haupt- und Untervermittlungsstellen, bei denen die von der Hauptvermittlungsstelle ankommenden Verbindungsleitungen in den Untervermittlungsstellen über Wähler der Vorwahlstufe einmünden und die in der Hauptvermittlungsstelle zusammengefaßten ersten Nummernstromstoßempfänger bei Verbindungen innerhalb der Untervermittlungsstellen wieder freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der für die verschieden gerichteten Verbindungen iao gemeinsam zu benutzenden Verbindungseinrichtung {II. VW) der Vorwahlstufe581816Schal't'mittel (Relais U) zugeordnet sind, welche entsprödiend der Art der anrufenden Leitung in verschiedener Weise derartig auf die Verbindungseinrichtung einwirken, daß die von der Hauptvermittlungsstelle ankommenden Verbindüngsleitungen (z. B. Fernleitung Fi) zu weiteren Verbindungseinrichtungen (Leitungswähler LPF) der Untervermittlungsstelle durchgeschaltet werden, dagegen alle übrigen Leitungen (z. B. Teilnehmerleitüngen oder von anderen Untervermittlungsstellen ankommende. Verbindungsleitungen)' mit einer zur Hauptvermittlungsstelle führenden Leitung verbunden werden.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe Schaltmittel (Relais £7), welches bei Verbindungen über die von der Hauptvermittlungsstelle ankommenden Verbindungsleitungen die sofortige Belegung einer zu weiteren Verbindungseinriehtungen (LW) der Untervermittlungsstelle führenden Leitung herbeiführt, bei Verbindungen innerhalb der Uhtervermittlungsstelle die zur _. Hauptvermittlungsstelle führende Verbindungsleitung freigibt und' die Verbindung auf eine zu wei- teren Verbindungseinribhtungen (LW) der Untervermittlungsstelle führende Leirung umschaltet.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (Relais U) bei von Teilnehmern einer Untervermittlungsstelle ausgehenden Anrufen darüber entscheidet, ob die zur Hauptvermittlungsstelle führende Verbindungsleitung belegt bleibt (bei Rufen zur Hauptvermittlungsstelle) oder freizugeben ist (bei Rufen- zu einer Untervermittlungsstelle). ■'. .
- 4. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schältmittel (Relais U) bei einem/über eine vom Hauptamt ankommende Verbindungsleitung gegebenen Anreiz zur Herstellung einer Verbindung über diejenige Ader beeinflußt wird, über welche bei einer von einem Teilnehmer der Unter-•vermittlungsstelle abgehenden Verbindung der Zähler (Z) einer anrufenden Anschlußleitung betätigt wird. :Hierzu a Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES74551D DE531816C (de) | 1926-05-13 | 1926-05-13 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES74551D DE531816C (de) | 1926-05-13 | 1926-05-13 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE531816C true DE531816C (de) | 1931-08-21 |
Family
ID=7504726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES74551D Expired DE531816C (de) | 1926-05-13 | 1926-05-13 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE531816C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE958128C (de) * | 1954-05-21 | 1957-02-14 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung zur UEberbrueckung hochwertiger Verbindungswege im Fernwaehlverkehr |
-
1926
- 1926-05-13 DE DES74551D patent/DE531816C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE958128C (de) * | 1954-05-21 | 1957-02-14 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung zur UEberbrueckung hochwertiger Verbindungswege im Fernwaehlverkehr |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE684004C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen | |
DE531816C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen | |
DE520804C (de) | Schaltungsanordnung zum Anruf von Gesellschaftsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE680313C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen | |
DE644396C (de) | Schaltung fuer Selbstanschlussanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen | |
DE478923C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE689669C (de) | Schrittschaltwaehler mit mehreren Schaltarmsaetzen fuer selbsttaetige Fernmeldeanlagen | |
DE631911C (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung verschiedenwertiger Verbindungen ueber dieselben Verbindungseinrichtungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE594368C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, in denen verschiedenwertige Verbindungen ueber dieselben Verbindungseinrichtungen hergestellt werden | |
DE641059C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen | |
AT130552B (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen. | |
DE400429C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetigem oder halbselbsttaetigem Betrieb | |
DE592073C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE414667C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen | |
DE406826C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen | |
DE645115C (de) | Schaltung fuer Nummernstromstossempfaenger mit Heb- und Drehbewegung | |
AT127136B (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. | |
DE401385C (de) | Waehlereinrichtung fuer Fernsprechanlagen | |
DE649270C (de) | Schaltung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen | |
DE552508C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE450088C (de) | Schaltungsanordnung fuer zweiadrige Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
AT110792B (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Rückfrageverbindungen in Fernsprechanlagen. | |
DE655564C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE615137C (de) | Waehler fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen | |
DE637322C (de) | Schaltung fuer Untervermittlungsstellen mit Waehlerbetrieb |