DE619337C - Schaltugnsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit mehreren an einer gemeinsamen Leitung liegenden wahlweise anrufbaren Abzweigstellen - Google Patents
Schaltugnsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit mehreren an einer gemeinsamen Leitung liegenden wahlweise anrufbaren AbzweigstellenInfo
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- H—ELECTRICITY
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- H04Q—SELECTING
- H04Q5/00—Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
- H04Q5/02—Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems
- H04Q5/14—Signalling by pulses
- H04Q5/16—Signalling by pulses by predetermined number of pulses
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- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
28. SEPTEMBER 1935
28. SEPTEMBER 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a3 GRUPPE 52 oi
Siemens &Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Dezember 1931 ab
Die Erfindung betrifft Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit mehreren an
einer gemeinsamen Leitung liegenden, wahlweise anrufbaren Abzweigstellen.
Die Erfindung bezieht sich auf die Wähleinrichtungen an den Abzweigstellen und be-' zweckt, diese für Einzel- und Gruppenanruf auch bei Anlagen mit einer großen Anzahl von Abzweigstellen möglichst einfach zu gestalten.
Die Erfindung bezieht sich auf die Wähleinrichtungen an den Abzweigstellen und be-' zweckt, diese für Einzel- und Gruppenanruf auch bei Anlagen mit einer großen Anzahl von Abzweigstellen möglichst einfach zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an jeder Abzweigstelle mehrere
Wähler vorgesehen sind, deren Kontaktbänke zur Kennzeichnung einer oder mehrerer der
Abzweigstelle zugeteilten Anrufnummern durch eine oder, mehrere Brücken verbunden
sind.
Zweckmäßig werden als Wähler Drehwähler verwendet, welche nacheinander durch
bei einer Wahl über die Leitung gesandte Stromstoßreihen eingestellt werden. Der Anrufstromkreis
wird dann über die Einstellglieder der Wähler und die die angerufenen Abzweigstellen kennzeichnende Brücke oder
Brücken zwischen den Wählerkontakten geschlossen. Ein Vorteil derartiger Anordnungen
ist es, daß an jeder Abzweigstelle mehrere derartige Verbindungen (Brücken) vorgesehen
werden können, die leicht auswechselbar sind, so daß es möglich ist, auch bei einer
großen Anzahl von Abzweigstellen beliebige Abzweigstellen in einfacher Weise zu beliebigen
Gruppen zusammenzufassen.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
auf welches die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. In den Zeichnungen sind dabei
nur die den Erfindungsgedanken kennzeichnenden Einzelheiten enthalten.
Als Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 eine Fernsprechanlage dargestellt, bei welcher an
eine gemeinsame Verbindungsleitung VL eine große Anzahl von Teilnehmerstellen TSt angeschlossen
sein können, von denen aber nur vier schemätisch angedeutet sind. Diese Teilnehmerstellen
sollen untereinander beispielsweise durch zweistellige Anrufnummern gekennzeichnet
sein; demzufolge sind in jeder Teilnehmerstelle Wähleinrichtungen vorgesehen, welche nacheinander durch Stromstoßreihen
eingestellt werden und welche in Fig. 1 schematisch unter den die Sprech- und Wähleinrichtungen
der Teilnehmerstellen darstellenden Rechtecken angedeutet sind.
In Fig. 2 sind die Schalteinrichtungen einer derartigen Teilnehmerstelle ausführlicher dar-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Alexander Bruno Preush in Berlin-Charlottenburg.
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gestellt, wobei die an sich bekannten Einzelheiten, wie Sprecheinrichtungen, Sendeeinriehtungen
usw., fortgelassen und nur die den eigentlichen Erfindungsgedanken kennzeichnenden
Einzelheiten der Empfangseinrichtungen ausführlicher gezeigt sind. Die Teilnehmerstellen
sind im wesentlichen alle gleichartig" geschaltet und unterscheiden sich nur in
der Lage der Verbindung x, welche bei j eder ίο Teilnehmerstelle verschieden zwischen den die
Teilnehmernummer kennzeichnenden Kontakten an den Kontaktbänken der Drehwähler D ι und D 2 eingeschaltet sind.
Die Betriebsweise der Anlage ist folgendermaßen:
Die bei einer Wahl über die Verbindungsleitung gesendeten Stromstöße beeinflussen
an allen Abzweigstellen die Relais R. Bei der in Fig. 2 beispielsweise näher dargestellten
ao Teilnehmerstelle TSt 38 wird durch den ersten Stromstoß das Relais R erregt und die
Kontakte 1 r und ζτ umgelegt. Über den
Kontakt 1 r wird dabei für die Verzögerungsrelais Vi und V 2 folgender Stromkreis geschlossen:
Erde ir, Dreharm2dl in Nullstellung,
Verzögerungsrelais Vi, Wicklung I des Verzögerungsrelais V 2, Batterie, Erde.
Die Relais Vi und V 2 ziehen an, so daß für
den Drehmagneten Di jetzt ein Stromkreis zustande kommt über: Erde, 4^2, ζτ, 6vi in
Arbeitsstellung, Drehmagnet D1, Verzögerungsrelais
V3, Batterie, Erde. Nach Beendigung des ersten Stromstoßes fällt das Relais
R ab. Der Drehmagnet D1 wird einen
Schritt weitergeschaltet. Da die Relais V1 und Vz als. Verzögerungsrelais ausgebildet
sind, bleiben sie in den Pausen zwischen den Stromstößen einer Stromstoß reihe erregt.
Wird ein zweiter Stromstoß über die Verbindungsleitung VL gesendet, so werden die
Relais V1 und V 2, die sich infolge ihrer Abfallverzögerung noch gehalten haben, wieder
von neuem erregt, und zwar das Relais V1 über seinen eigenen Kontakt 3^1, während
parallel dazu über den auf das Segment 1-10
aufgelaufenen Dreharm 2 d 1 auch die zweite
Wicklung des Relais V 2 von Strom durchflossen wird. Nach Beendigung des zweiten
Stromstoßes wird der Drehmagnet D1 auf Schritt 2 geschaltet. Diese Vorgänge wiederholen
sich entsprechend der Zahl der die erste Stromstoßreihe bildenden Stromstöße (Zehnerwahr)
.
Nach Beendigung der ersten Stromstoßreihe, durch welche die Drehmagnete D1 in
allen Teilnehmerstellen auf den der Zehnerwahl entsprechenden Kontakt eingestellt sind,
z, B. bei drei Stromstößen auf Schritts, erfolgt eine Pause, welche größer ist als die
Pause zwischen zwei Stromstößen einer Stromstoß reihe. Infolgedessen kommt zunächst
das wenig verzögerte Relais V1 zum Abfallen, während nur bei einer längeren
Pause auch das Relais V 2 abfallen würde. In dem vorliegenden Fall bleibt das Relais V 2
angezogen, da es bei dem ersten Stromstoß der nun folgenden zweiten Stromstoßreihe
von neuem erregt wird über: Erde, ir, Dreharm 2dl auf Segment 1-10, Wicklung II
und I des Relais V 2, Batterie, Erde. Relais VI1 das in der Pause abgefallen war,
wird aber bei der zweiten Stromstoßreihe nicht wieder eingeschaltet.
Die von dem Relais R übertragenen Stromstöße beeinflussen daher jetzt den Dreh-
magnetenD2 über: Erde, 4.V2, $r, 6vi in
Ruhestellung, Drehmagnet!) 2, Verzögerungsrelais V3, Batterie, Erde. Die Drehmagnete
D 2 in sämtlichen Teilnehmerstellen werden daher auf den der Zahl der Stromstöße der
zweiten Stromstoß reihe entsprechenden Kontakt, z. B. bei acht Stromstößen auf Schritt 8,
eingestellt. '
In der der zweiten Stromstoß reihe folgenden Pause kommt zunächst das in Reihe mit
den Drehmagneten liegende Relais V 3 zum Abfall, so daß in der gewählten. Teilnehmerstelle,
und zwar nur in dieser, ein Stromkreis, für den Wecker Wh geschlossen wird über:
Erde, 7^3, Dreharm8dl auf Schritt3, Verbindung
x, Dreharm 9 d 2 auf Schritt 8, Wecker Wh1 Batterie, Erde, da nur in der
gewählten Teilnehmerstelle die Dreharme auf den durch die Verbindung χ verbundenen
Kontakten stehengeblieben sind. Der Wekker Wh läutet, bis auch das Verzögerungsrelais
V 2 abfällt und die Rückstellung der Wählwerke in die Grundstellung veranlaßt.
Das auf diese Weise verhältnismäßig kurze Anrufsignal kann beispielsweise durch Einbau
eines Relais an Stelle des Weckers beliebig verlängert werden, indem durch
Schließen eines Kontaktes ein von einem Zeitschalter überwachter Weckerstromkreis
geschlossen wird.
Die Auslösung der Wähler erfolgt, wie schon erwähnt, nach Abfall des Relais V 2.
Durch Schließen des Kontaktes ioz/2 wird
nämlich der Relaisunterbrecher RU angelassen, der zunächst die Rückstellung des Dreh-Wählers
D2 bewirkt über: Erde, 102/2, Relaisunterbrecher
RU1 Dreharm 11^2 auf Segment 1-10, Drehmagnet D 2, Verzögerungsrelais
V 3, Batterie, Erde. Ist der Drehwähler Ό 2 in seine Ruhestellung zurückgekehrt,
so erfolgt die Rückstellung des Drehwählers D1 über:-Erde, iot/2, Relaisünterbrecheri?{7,
Dreharm 11^2 in Nullstellung, Dreharm 12dl auf Segment 1-10, Drehmagnet
Di, Verzögerungsrelais V3, Batterie,
Erde. Ist auch dieser Wähler in die Grundstellung zurückgekehrt, so wird der Relais-
unterbrecher RU abgeschaltet. Die Wählwerke an allen Teilnehmerstellen sind also
wieder in Ruhestellung.
Außer der die Teilnehmernummer kennzeichnenden Verbindung χ können weitere
Verbindungen y, ζ usw. vorgesehen werden, durch welche in ähnlicher Weise wie
durch die Verbindung χ bestimmte Kontakte der Kontaktbank der Zehnerwähler mit
bestimmten Kontakten der Kontaktbank der Einerwähler Verbindungen hergestellt werden.
Auf diese Weise ist es möglich, durch weitere bestimmte Kennziffern, z. B. oo, 98
usw., bestimmte unter einer besonderen Anrufnummer zusammengefaßte Teilnehmergruppen
(z. B. Teilnehmerstelle 11 und Teilnehmerstelle 38 in Fig. 1) auf einmal anzurufen.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist als Gruppenanrufnummer die Ziffer 00 gewählt worden. Bei Aussendung von zwei
. Stromstoßreihen von je 10 Stromstößen werden daher die Wähler Ό ι und D 2 auf die
Kontakte 00 eingestellt, so daß nach Beendigung der Wahl ebenfalls der Weekerstromkreis
geschlossen wird.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen mit an einer gemeinsamen Leitung liegenden, wahlweise anrufbaren Abzweigstellen,
dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Abzweigstelle mehrere Wähler vorgesehen sind, deren Kontaktbänke zur
Kennzeichnung einer oder mehrerer der Abzweigstelle zugeteilten Anrufnummern durch eine oder mehrere Brücken verbunden
sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wähler an jeder Abzweigstelle bei einer Wahl nacheinander eingestellt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anrufstromkreis in der angerufenen Ab-Zweigstelle über die Einstellglieder der Wähler und die die angerufene Abzweigstelle
kennzeichnende Brücke zwischen den Wählerkontaktbänken geschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungeil
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES102161D DE619337C (de) | 1931-12-01 | 1931-12-01 | Schaltugnsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit mehreren an einer gemeinsamen Leitung liegenden wahlweise anrufbaren Abzweigstellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES102161D DE619337C (de) | 1931-12-01 | 1931-12-01 | Schaltugnsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit mehreren an einer gemeinsamen Leitung liegenden wahlweise anrufbaren Abzweigstellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE619337C true DE619337C (de) | 1935-09-28 |
Family
ID=7524239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES102161D Expired DE619337C (de) | 1931-12-01 | 1931-12-01 | Schaltugnsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit mehreren an einer gemeinsamen Leitung liegenden wahlweise anrufbaren Abzweigstellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE619337C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE759246C (de) * | 1938-07-18 | 1953-06-15 | Mix & Genest Ag | Schaltungsanordnung fuer Rufausscheider |
-
1931
- 1931-12-01 DE DES102161D patent/DE619337C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE759246C (de) * | 1938-07-18 | 1953-06-15 | Mix & Genest Ag | Schaltungsanordnung fuer Rufausscheider |
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