DE764349C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit doppelter Vorwahl - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit doppelter Vorwahl

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DE764349C
DE764349C DES144339D DES0144339D DE764349C DE 764349 C DE764349 C DE 764349C DE S144339 D DES144339 D DE S144339D DE S0144339 D DES0144339 D DE S0144339D DE 764349 C DE764349 C DE 764349C
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DE
Germany
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selector
test
relay
circuit
circuit arrangement
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Expired
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DES144339D
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English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Mai
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit doppelter Vorwahl Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit doppelter Vorwahl, bei denen die Wähler der ersten Vorwahlstufe bei Nichterledigung von Anrufen innerhalb einer gewissen Zeit von der belegten Leitung abgeworfen werden.
  • Da beim Abwerfvorgang der Anrufzustand an der anrufenden Stelle bestehenbleibt, wurde bereits vorgeschlagen, den Anrufzustand beim Abwerfvorgang aufzuheben, um ein einwandfreies Einstellen der abgeworfenen Wähler in eine besondere Abwerfstellung durchführen zu können. Das Unwirksammachen des Anrufzustandes erfordert aber die Verwendung zusätzlicher Schaltmittel an den Anschlußleitungen bzw. an den Schaltwerken oder eine besondere Ausbildung der Schaltungen selbst.
  • Die Erfindung bezweckt nun, ohne Verwendung besonderer Schaltmittel an den Anschlußleitungen in einfacher Weise die beim Abwerfvorgäng auftretenden Schwierigkeiten zu beheben. Erreicht wird dies dadurch, daß das den Wähler der zweiten Vorwahlstufe eingestellt haltende Prüfrelais derart ausgebildet und in den Prüf- und Haltestromkreis eingeschaltet ist, daß es beim durch Herstellen eines Kurzschlußstromkreises für die in den Prüfadern der Wähler liegenden Prüfrelais erfolgenden Abwerfvorgang das Weiterdrehen seines Wählers später einleitet als das durch den gleichen Schaltvorgang zum Abfall gelangende Prüfrelais des Wählers der ersten Vorwahlstufe.
  • Es wird demnach vermieden, daß der zweite Vorwähler beim Abwerfvorgang wieder eine freie Leitung bereitgestellt hat, bevor der erste Vorwähler weitergeschaltet «-erde, bzw. es wird vermieden, daß der erste Vorwähler, ohne weiterzudrehen, auf der von dem zweiten Vor-«-ähler belegt gewesenen Leitung stehenbleibt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß nach Durchführung des Abwerfvorganges ein Aufschleudern des Wählers der ersten Vorwahlstufe verhindert wird, indem die Anzugszeit des Anrufempfangsrelais dieses Vorwählers derart bemessen ist, daß sie kleiner ist als die sich aus der Anlaufzeit des Unterbrechers und der Dauer eines Schaltschrittes dieses Vorwählers ergebende Zeitspanne abzüglich der Ansprechzeit des diesen Vorwähler stillsetzenden Prüfrelais. Hierdurch wird verhindert, daß der Vorwähler beim Abwerfvorgang beim Aberregen des Prüfrelais weitergeschaltet wird, bevor das Prüfrelais ordnungsgemäß wieder an Potential angelegt wurde, so daß der Vorwähler bei Durchführung eines weiteren Schrittes nicht mit erregtem Prüfrelais eingestellt wird. Würde dies der Fall sein, so würde bei Besetztsein der Leitung das Prüfrelais unter Umständen durchziehen und eine Doppelverbindung dann unvermeidbar sein.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, auf welches sie jedoch nicht beschränkt ist.
  • Mit Tia ist eine Teilnehmerstelle bezeichnet, die über die Vorwähler I. VIF und II. IlI" Zugang zu dem Übertrager L e hat. Der Vorwähler I. VII' besitzt vier Schaltarme, die die Bezeichnungen as, bs, es und ds tragen. Er ist mit Nullstellung ausgebildet und besitzt eine besondere Stellung (Stellung ii), auf die er bei Besetztsein aller abgehenden Leitungen aufläuft.
  • Der Vorwähler IL VIF ist als Vorwähler mit Voreinstellung ausgebildet. Er besitzt die vier Schaltarme am, bin, cm und dm. Die vom vorgeordneten Wähler ankommende Prüfader Lc-2 verläuft über den Schaltarm dm, der ein volles Segment bestreicht und nur in einer besonderen Stellung (Stellung o) das Segment verläßt. Ist der Wähler II. VIF voreingestellt «-orden, beispielsweise auf die Leitung La 3, Lb 3, Lc 3, so ist das Relais Tna in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Batterie, Widerstand II'i q., Wicklung I und II des Relais Tin, Schaltarm cm, Leitung Lc 3, Widerstand Ii'i 3, nicht dargestellte Belegungsschaltmittel des Übertragers U e, Erde. Das Relais Tifa hat den Kontakt 8 tna geöffnet, wodurch der Drehmagnet Din des Wählers IL VII' abgeschaltet ist. Die Relais Tin der Vorwähler mit Voreinstellung sind derart berechnet, daß sich mehrere Relais parallel über ein und denselben Ausgang Lc 3 halten können.
  • Hebt der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tir seinen Hörer ab, so wird das Relais R in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Relais R, Kontakt 2 t, Leitung Lb, Schleife an der Teilnehmerstelle Tit, Leitung La, Kontakt i t, Widerstand ff'i i, Batterie, Erde. Das Relais R spricht an und legt den Kontakt .I r um. Hierdurch kommt folgender Stromkreis für den Drehmagneten D des Vorwählers I. 1'I1' zustande Erde, Batterie, Schaltarm ds des Vorwählers, Kontakte 4. r, 3 t, Drehmagnet D, Relaisunterbrecher RU, Erde. Der Relaisunterbrecher läuft an und bewirkt die Erregung des Drehmagneten D. Der Kontakt 5 d wird betätigt und sichert das Ansprechen des Drehmagneten D. Der Vorwähler 1. ITII' wird jetzt unabhängig vom Kontakt 4. r über das Segment i bis io am Schaltarm ds so lange «-eitergeschaltet, bis das Prüfrelais T anspricht. Findet der erste Vorwähler I. VIF als erste freie Leitung die Leitung La 2, Lb 2, Lc 2, so kommt folgend-2r Prüfstromkreis zustande: Erde, Batterie, Schaltarm ds, Kontakt 4 r, Wicklungen III und II des Relais T, Schaltarm es, Leitung Lc :2, Schaltarm dm, Wicklung II des Relais Trn, Schaltarm cm, Leitung Lc 3, Widerstand li'i 3, nicht dargestellte Belegungsschaltmittel im Übertrager L'e, Erde. Das Relais T im @'orwähler I. V11" spricht an und betätigt die Kontakte i t, 2 t und 3 t. Die Kontakte i t und 2 t schalten die Sprechadern durch. Das Relais R fällt ab. Der Kontakt 3 t setzt den Vorwähler I. I'11' still und schaltet gleichzeitig die Wicklung 111 des Relais T aus. Die angeschaltete Leitung Lc 2 ist demnach gesperrt. Folgender Sperrstromkreis bewirkt die Sperrung der Übertragung (,'e: Erde, Batterie, Schaltarm ds des Vorwählers 1. VII", Kontakt 3 t, Wicklung II des Relais T, Schaltarm es, Leitung Le 2, Schaltarm dm, , Wicklung II des Relais Tm, Schaltarm cm, Leitung Lc 3, Widerstand 11'i 3, nicht dargestellte Belegungsschaltmittel, Erde. Den hochohmigen Wicklungen I der Relais Tin aller anderen Voni-ähler IL VIF, die mit ihren Prüfarmen cm ebenfalls auf der Leitung Lc 3 stehen, wird durch den vorher beschriebenen Sperrstromkreis der Strom entzogen, so daß die Relais Tna abfallen und über die dem Kontakt 8 tin entsprechenden Kontakte die Drehmagnete ihren Vorwähler einschalten zur vorbereitenden Einstellung auf andere freie Leitungen.
  • Wird die über die Wähler I. VIF und IL V II' eingeleitete Verbindung innerhalb einer gewissen Zeit nicht vollendet, so spricht in der Übertragung Ue eine nicht dargestellte Zeitschalteinrichtung an, durch welche der Kontakt 7 th geschlossen wird. Hierdurch wird über den (niederohmigen) Widerstand Wi 2 Batterie an die Leitung LG 3 angelegt. Diese Anschaltung bewirkt einen Kurzschluß der Relais Tm und T. Das Relais T des ersten Vorwählers I. VW fällt jetzt früher ab als das Relais Tm, welches über den Prüf- und Haltekreis stärker magnetisiert wurde. Über Kontakt 3 t am Vorwähler I. VW wird demnach der Fortschaltestromkreis früher hergestellt als der Fortschaltestromkreis für den Drehmagneten Dm am Wähler IL VW. Wird der Drehmagnet D über den Kontakt 3 t wieder mit Batterie verbunden, so erfolgt das Weiterschalten der Schaltarme äs, bs, es und ds des Wählers I. VW. Über die Kontakte z t und 2 t wird das Relais R wieder an die Adern Lb und La angeschaltet. Das Relais R spricht an und stellt über den Kontakt q. y den Prüfstromkreis des Vorwählers L. VW wieder her. Würde das Prüfrelais Tm früher abfallen als das Relais T des Vorwählers I. VW, so würde der Wähler IL VW vorbereitend weitergeschaltet und könnte eine freie Leitung bereitstellen, bevor der Vorwähler I. VW seine Einstellage verlassen hat. Hierdurch würden Schwierigkeiten bezüglich der Abschaltung des Vorwählers I. VW entstehen.
  • Wird beim Abwerfvorgang das Relais T des Vorwählers I. VW aberregt, so wird über Kontakte z t und 2 t das Relais R wieder an die Schleife der anrufenden Stelle angelegt. Das als Verzögerungsrelais ausgebildete Relais R spricht verzögert an.
  • Diese Anzugsverzögerung ist nun derart bemessen, daß sie kleiner ist als die sich aus der Anlaufzeit des Unterbrechers R U und der Dauer eines Schaltschrittes des Vorwählers ergebende Zeitspanne abzüglich der Ansprechzeit des den Vorwähler stillsetzenden Prüfrelais T. Das Relais R kann demnach also als Verzögerungsrelais ausgebildet werden, um Starkstrombeeinflussungen auszuschalten und die Strompausen beim Nachwahlen in der Abschaltestellung zu überbrücken, ohne aber eine Fehlerquelle für Doppelverbindungen durch Aufschleudern zu sein.
  • Wird nach dem Weiterschalten des ersten Vorwählers beim Abwerfvorgang die nächste freie Leitung belegt, so wird der erste Vorwähler auch von dieser Leitung in der bereits vorher beschriebenen Weise wieder weitergeschaltet, falls die anrufende Stelle inzwischen die zur Vollendung einer Verbindung erforderlichen Maßnahmen nicht innerhalb einer gewissen Zeit durchführt. Die Weiterschaltung des ersten Vorwählers wird nun so lange wiederholt, bis der Schaltarm es die Stellung zz erreicht hat. In dieser wird ein Stromkreis für ein Abschalterelais G hergestellt, der von Erde über den Relaisunterbrecher RU den Drehmagneten D, Kontakte 3 t und 4 y, Wicklungen III und II des - Wählers T, Schaltarm es zum Relais G, Batterie, Erde verläuft. Das Relais G ist als Verzögerungsrelais ausgebildet und wird über den Unterbrecher RU zum dauernden Ansprechen gebracht. Das Relais T hat Fehlstrom. Über nicht dargestellte Signalstromkreise erhält entweder die Beamtin oder die anrufende Stelle ein Besetztzeichen. Legt der anrufende Teilnehmer dann seinen Hörer auf, so fällt das Relais R ab, worauf der Drehmagnet D über Stellung zz des Schaltarmes ds und die Kontakte q. y und 3 t (in Ruhelage) einen Stromstoß erhält, durch den die Schaltarme des Wählers I. VW in die Ruhelage gelangen. Sind bei der vorbereitenden Einstellung alle nachgeordneten Übertrager Ue besetzt, so ist der Kontakt 6 ab eines nicht dargestellten Relais geschlossen. Hierdurch werden die Vorwähler IL. VW in einer. besonderen Stellung (Nullstellung) festgehalten, in der die ankommende Prüfader LG 2 am Schaltarm dm geöffnet ist. Werden wieder Übertrager Ue frei, so wird der Kontakt 6 ab geöffnet, worauf die Wähler IL VW in der bereits beschriebenen Weise unter Steuerung des Drehmagneten Dm und der über den Kontakt g dm eingeschalteten Wicklung III des Relais Tnz auf freie abgehende Leitungen voreingestellt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit doppelter Vorwahl, bei der die Wähler der ersten Vorwahlstufe bei Nichterledigung von Anrufen innerhalb einer gewissen Zeit von der belegten Leitung abgeworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das den Wähler (II. VW) der zweiten Vorwahlstufe eingestellt haltende Prüfrelais (Tm Wicklung II) derart ausgebildet und in den Prüf- und Haltestromkreis eingeschaltet ist, daß es beim durch Herstellen eines Kurzschlußstromkreises (über Kontakt 7 th) für die in den Prüfadern der Wähler (I. VW, Il. VW) liegenden Prüfrelais (T, Tm) erfolgenden Abwerfvorgang das Weiterdrehen seines Wählers (II. VW) später einleitet als das durch den gleichen Schaltvorgang zum Abfall gelangende Prüfrelais (T) des Wählers (I. VW) der ersten Vorwahlstufe. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Wählers der zweiten Vörwahlstufe als Wähler mit Voreinstellung die von dem Wähler der ersten Vorwahlstufe ankommende Prüfader (LG 2) über eine Haltewicklung des Prüfrelais (Tm II) des Wählers der zweiten Vörwahlstufe zu dem Belegungsschaltmittel (Widerstand Wi 3) der nachgeordneten Einrichtung (Ue) durchverbunden ist und der IsurzschluBstromkreis für die Prüfrelais der Wähler (I. Vli', 1I. VIV) über die durchverbundene Prüfader durch ein parallel zu dem Belegungspotential angeschaltetes entgegengesetztes Potential hergestellt wird. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB als Abwerfpotential ein dem Belegungspotential (Ii'i 3, Erde) entgegengesetztes Potential (I1"i.
  2. 2, Batterie, Erde) über einen Widerstand angelegt wird, so daß die Prüfrelais (T) der Wähler (I. VIV) der ersten Z ör«-ahlstufe früher abfallen als die im Prüf- und Haltestromkreis der Wähler der zweiten Vonvahlstufe höher magnetisierten Haltewicklungen (Tsa 1I) der Prüfrelais der Wähler (II. VII') der zweiten Vor«-ahlstufe. 4.. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daB zwecks Verhinderung des Aufschleuderns beim Weiterdrehen des Wählers (I.I'IV) der ersten '#Jorwahlstufe nach dem Ab«-erfvorgang beim Abfall des Prüfrelais (T) die Anzugszeit des Anrufempfangsrelais (R) des Wählers der ersten Vor«vahlstufe derart bemessen ist, daB sie kleiner ist als die sich aus der Anlaufzeit des Unterbrechers (RU) und der Dauer eines Schaltschrittes des Wählers ergebende Zeitspanne, abzüglich der Ansprechzeit des den Wähler stillsetzenden Prüfrelais (T).
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