DE716077C - Schaltungsanordnung fuer mit Waehlern mit freier Wahl ausgeruestete Anschlussleitungen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer mit Waehlern mit freier Wahl ausgeruestete Anschlussleitungen in Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE716077C
DE716077C DES118515D DES0118515D DE716077C DE 716077 C DE716077 C DE 716077C DE S118515 D DES118515 D DE S118515D DE S0118515 D DES0118515 D DE S0118515D DE 716077 C DE716077 C DE 716077C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
test
stage
circuit
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES118515D
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Kesten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES118515D priority Critical patent/DE716077C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE716077C publication Critical patent/DE716077C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für mit Wählern mit freier Wahl ausgerüstete Anschlußleitungen in Fernsprechanlagen Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für mit Wählern mit freier Wahl, insbesondere Vorwählern, ausgerüstete Anschlußleitungen in Fernsprechanlagen. Sie bezweckt, bei derartigen Anlagen falsche Anrufzustände an den Anschlußleitungen mit Bezug auf ihre Auswirkungen auf .die Wähler mit freier Wahl unwirksam zu machen.
  • Falsche Anrufzustände können infolge Schleifenschlusses an Anschlußleitungen bzw. Verbindungsleitungen erzeugt werden. Sie können ebenso im Verlauf einer Verbindungsherstellung oder im Verlaufe von Auslösevorgängen eintreten. Im ersteren Falle wird ein bei Einleitung einer Verbindung erzeugter Anrufzustand dann mit falsch bezeichnet, wenn ein Teilnehmer nach Einleitung einer Verbindung mit der Vollendung,dieser über eine gewisse Zeit hinaus zögert. Der zweite Fall tritt ein, wenn bei Anlagen, bei denen die Auslösung einer Verbindung vom anrufenden Teilnehmer abhängig ist, der Leitungswähler zur Auslösung gelangt, ,bevor der angerufene Teilnehmer seinen Hörer eingehängt ,hat.
  • Die Erfindung bezweckt, für .die Unwirksammachung von falschen Anrufzuständen der obengenannten Art, eine einfache und betriebssichere Anordnung zu schaffen, bei der im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen die Ausbildung des Trenn- und Prüfschaltmittels als Verzögerungsrelais vermieden wird. Hierdurch kann die erfindungsgemäß .ausgebildete Anordnung an .Anschlußleitungen verwendet werden, an denen Vorwähler als Vorwahlorgane vorgesehen sind. Zusätzliche Schaltelemente, die lediglich dem Zwecke der Störabschaltung .dienen, werden nicht erforderlich. Erreicht wird dieses dadurch, daß ein bei Erregung des Prüf- und Trennrelais in zweiter Stufe erregtes Anrufrelais .durch Wirksamwerden eines Freigabeanreizes über das rascher ,als das Anrufrelais abfallende Prüf- und Trennrelais so unter .den EinfLuß der Anschlußleitung gebracht wird, daß es über sie in derselben Stufe erregt gehalten wird, und die Auswirkung,des Anrufzustandes an dem Wähler unterbindet.
  • Auf der Abbildung .ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Auf dieses ist die Erfindung nicht :beschränkt. Mit Tn ist eine Teilnehmerstelle bezeichnet, .die über den Vorwähler VW Zutritt zu abgehenden Leitungen hat. Eine :dieser abgehenden Leitungen ist mit La,., Lbl, Lcl bezeichnet. -Der Vorwähler besitzt vier Schaltarme, .die die Bezeichnungen sa, sb, sc und sd tragen. Der Schaltarm sd dient zur Zurückführung des Vorwählers in die Ruhestellung. Am Kontakt i i in der Kontaktbank :des Prüfschaltarmes sc ist ein mehreren Vorwählern gemeinsames Relais G angeschlossen, welches ein Zeitschaltwerk steuert, das den Kontakt g h kurzzeitig vorübergehend öffnet. Der Zweck dieses Vorganges wird noch beschrieben. Dem Teilnehmer Tzt ist an der Anschlußleitung ein Stufenrelais R mit den Wicklungen I, II und III zugeordnet. Dieses Stufenrelais dient als Anrufempfangs- und Abschalterelais._. _ Als Prüfrelais ist an der Anschlußleitung das Relais T mit den Wicklungen I und II vorgesehen. Das Relais R betätigt bei schwacher Erregung, die über die Wicklung I vorgenommen wird, lediglich den Kontakt 8r. Bei starleer Erregung, die über die Wicklung III des Relais R erfolgt, betätigt das Resais R die Kontakte 5r, 6r und 7r. Die Wicklung 1I des Relais R dient als Haltewicklung und bewirkt das Halten des Relais in zweiter Stufe.
  • Leitet der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tn einen Anruf ein, so wird bei Abheben des Hörers folgender Stromkreis hergestellt: Erde, Batterie, Widerstand Wi, Kontakt i t, Leitung La, Schleife an der Teilnehmerstelle Tn, Leitung Lb, Kontakt 2 t, Wicklung I des Relais R, Kontakt 5 r, Erde. In diesem Stromkreis wird das Relais R schwach erregt. Es betätigt hierdurch den Kontakt 8r, so daß folgender Fortschaltestromkreis für den Vorwähler hergestellt wird: Erde, Batterie, Schaltraum sd, Stellung 0 des .Schaltarmes sd, Kontakt 8 r, 3 t, 7 r, Drehmagnet Dvw, Unterbrecher RU, Erde. Der Drehmagnet Dvw wird in diesem Stromkreis stoßweise betätigt. Findet der Vorwähler eine freie Leitung, beispielsweise die dargestellte Leitung La" Lbl, Lcl, so kommt folgender Prüfstromkreis zustande: Erde, Batterie, Schaltarm sd, Kontakt 8r, Wicklungen II und I des Relais T, Wicklung III des Relais R, Kontakt 6 r, Schaltarm sc; Leitung Lcl, Kontakt iotr eines nicht dargestellten Schaltmittels, nicht dargestellte Schalteinrichtungen in .den nachgeordneten Einrichtungen, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais T an. Durch Umlegen des Kontaktes 4.t wird der Prüfstromkreis aufrechterhalten. Durch Umlegen des Kontaktes 3 t wird der Fortschaltestromkreis unterbrochen und so der Vorwähler stillgesetzt. In dem soeben beschriebenen Stromkreis wird auch das Relais R über die Wicklung III voll erregt. Es betätigt hierbei die Kontakte 5 r, 6 r und 7 r. Dieses zieht jedoch besondere Schaltvorgänge nicht nach sich. Es sei noch bemerkt, daß parallel zu der Wicklung I des Relais T ein Zähler angeordnet werden kann.
  • Beginnt der Teilnehmer innerhalb einer gewissen Zeit nicht mit dem weiteren Aufbau der Verbindung, indem er beispielsweise mit dem Beginn der Nummernwahl zögert, so wird ,durch Wirksamwerden irgendeiner bekannten Zeitschalteinrichtung ein Wirksamwerden des den Kontakt iotr öffnenden Schaltmittels herbeigeführt. Hierdurch wird der über .den Schaltarm sc und die Wicklung I des Relais T verlaufende Stromkreis unterbrochen. Das Relais T fällt ab und legt seine Kontakte in die Ruhelage zurück. Das Umlegen des Kontaktes 3 t bewirkt jedoch eine Herstellung des Fortschaltestromkreises des Vorwählers nicht, da der Kontakt 7 r noch geöffnet ist. Bei Rückhehr der Kontakte i t und 2 t in die Ruhelage wird folgender Stromkreis hergestellt: Erde, Batterie, Widerstand Wi, Kontakt i t, Leitung La, Schleife an der Teilnehmerstelle T7t, Leitung Lb, Kontakt 2 t, Wicklungen I und 1I des Relais R, Erde. In diesem Stromkreis bleibt das Relais R in zweiter Stufe erregt. Hierdurch werden -die Kontakte 5 r, 6 r und 7 r in ihrer Arbeitsstellung belassen. Die ursprünglich belegte Leitung ist dein allgemeinen Verkehr wieder zugänglich, .da -der Belegungsstromkreis an den Kontakten ,4t und 6 r geöffnet ist.
  • Der Teilnehmer kann jetzt in irgendeiner bekannten Weise ein Signal erhalten, welches ihm did Abschaltung anzeigt. Legt der Teilnehmer auf, so fällt das Relais R in die Ruhelage zurück, der Kontakt 7 r stellt den Fortschaltestromkreis wieder her, worauf der Vorwähler so lange weitergeschaltet wird, bis seine Schaltarme die Ruhestellung erreicht haben, d. h. der Schaltarm sd befindet sich auf .dem Kontakt o. Ein Aufprüfen während des Rücklaufs ist durch das Geöffnetsein des Kontaktes 8r bei Abfallen des Relais R verhindert. Angenommen, bei Einleitung eines Anrufes seitens des Teilnehmers der Teilnehmerstelle Tzt seien -alle abgehenden Leitungen besetzt. In diesem Falle wird der Vorwähler bis zur Stelle i i weitergeschaltet. In ,dieser kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Schaltarm sd, Kontakt 8r, Wicklungen 1I und I des Relais T, Wicklung III des Relais R, Kontakt 6r, Schaltarm sc, Stellung i i des Schaltarmes sc, gemeinsames Relais G, Kontakt 9k, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais T an und legt seine Kontakte um. Ferner wird das Relais R in zweiter Stufe erregt. Das Relais G schaltet eine Einrichtung ein, die bewirkt, .daß der Kontakt 9 k vorübergehend kurzzeitig geöffnet wird. Dies bewirkt ein Abfallen des Relais T, so daß das Relais R mit seinen Wicklungen I und II unter den Einfluß der -anrufenden Stelle gelangt. Das Relais R -wird über die Teilnehmerschleife in zweiter Stufe erregt gehalten, so daß der Prüfstromkreis am Kontakt 6 r und der Fortschaltestromkreis am Kontakt 7 r geöffnet ist. Der Vorwähler bleibt demnach in der Stellung ii so lange stehen, bis der anrufende Teilnehmer seinen Hörer auflegt und so das Relais R zum Abfallen bringt. Eine Sperrung -des Kontaktes i i tritt, während des Abschaltezustandes durch,das Offenhalten des Prüfstromkreises an den Kontakten q. t und 6 r nicht ein. Legt .der Teilnehmer auf, so kehrt der Vorwähler in der bereits beschriebenen Weise in die Ruhestellung zurück.
  • Die dargestellte Anordnung läßt sich auch in Anlagen verwenden, bei denen die Auslösung einer Verbindung vom Anrufenden derart durchgeführt wird, daß auch der Leitungswähler bereits die Ruhelage einnimmt. Angenommen, der Teilnehmer Tiz sei angerufen worden, so wird über die ankommende Prüfleitung Lcrz ein Stromkreis hergestellt, der über den Widerstand Wil, Schaltarm sc in seiner Ruhestellung, Kontakt 6r, Wicklung III des Relais R, Wicklung I und II,des Relais T, Schaltarm sd nach Batterie, Erde verläuft. In diesem Stromkeis werden die Relais T und R erregt. Das Relais T spricht früher als das Relais R an, so daß die Herstellung eines Fortschaltestromkreises über die Kontakte 8 r und @3 t unterbunden ist.
  • Erfolgt .die Auslösung seitens des anrufenden Teilnehmers, so wird in irgendeiner bekannten Weise die an der Leitung Lciz anliegende Erde abgeschaltet. Hierdurch fällt das Relais T .ab. Das Relais R, welches als Verzögerungsrelais ausgebildet ist, fällt noch nicht ab, es bleibt über die Teilnehmerschleife des angerufenen Teilnehmers Tn erregt. Eine Fortschaltung des Wählers findet nicht statt, da .der Fortschaltes.tromkreis, der durch den Kontakt 8 r vorbereitet ist, am Kontakt 7 r unterbrochen bleibt. Legt der Teilnehmer seinen Hörer auf, so wird das Relais R aberregt, die Kontakte 8r, 7Y, 6Y und 5r nehmen ihre Ruhestellung ein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für mit Wählern mit freier Wahl, insbesondere Vorwählern, ausgerüstete Anschlußleitungen in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Erregung ,des Prüf-und Trennrelais (T) in zweiter Stufe erregtes Anrufrelais (R IIIS) durch Wirksamwerden eines Freigabeanreizes (z. B. Öffnen der Prüfader im GW) über das rascher als das Anrufrelais abfallende Prüf- und Trennrelais (i t, 2 t) so unter den Einfluß ,der Anschlußlei.tun.g gebracht wird, daß es über sie in derselben Stufe (R I I S) terregt gehalten wird und die Auswirkung des Anrufzustandes an dem Wähler (VW) unterbindet (Kontakte 6 rs, 7 Ys).
  2. 2. SchaltungsanordnungnachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß das Stufenrelais (R) als Verzögerungsrelais ausgebildet ist und bei Herstellung einer Verbindung in zweiter Stufe erregt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zustandekommen des Fortschaltestromkreises für den Wähler mit freier Wahl bei Außerwirkungsetzung des Prüfschaltmittels (T), bei Erregtsein des Stufenrelais in zweiter Stufe verhindert ist.
  4. 4.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch .gekennzeichnet, daß ein Zustandekommen des Prüfstromkreises für den Wähler mit freier Wahl .bei Außerwirkungsetzen .des Prüfschaltmittels (T) bei Erregtsein .des Stufenrelais in zweiter Stufe verhindert ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stufenrelais beim Zustandekommen einer Verbindung über einedenAnschlußleitungen (La, Lb) nach- bzw. vorgeordnete Einrichtung (VW oder LW) in zweiter Stufe erregt Schaltvorgänge vornimmt, die das Zustandekommen .des Fortschaltestromkreises bei Außerwirkungsetzen der Prüfeinrichtung (T) verzögern.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, .daß .das als Verzögerungsrelais mit mehreren Wicklungen ausgebildete Stufenrelais durch eine im Prüfstromkreis angeordnete Wicklung in zweiter Stufe bei Herstellung einer Verbindung erregt wird.
  7. 7. SchaltungsanordnungnachAnspruch i oder einem ihm folgenden Anspruch, bei der die Wähler mit freier Wahl bei Besetztsein aller erreichbaren Leitungen in einer besonderen Stellung stillgesetzt wer-,den, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einstellung des Wählers mit freier Wahl in .die besondere Stellung Schaltmittel (G, g k) zur Wirkung kommen, die vorübergehend durch Unterbrechen der Prüfader einen Freigabeanreiz herstellen. B. SchaltungsanordnungnachAnspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wirksamwerden des Freigabeanreizes .das durch Außerwirkungsetzen des Prüfschaltmittels (T) an die Anschlußleitung angeschaltete Anrufrelais den Prüf- und Fortschaltestromkreis des Wählers mit freier Wahl geöffnet hält. g. Schaltungsanordnung nachAnspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beendigung des Anrufzustandes an der Anschlußleitung.das Anrufrelais seine Ruhestellung e annimmt und der Wähler mit freier Wahl in die Nullstellung geschaltet wird. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, a oder 7, dadurch gekennzeichnet, :daß der Prüfstromkreis des Wählers mit freier Wahl über einen bei Erregung des Anrufrelais (R) in zweiter Stufe geöffneten Ruhekontakt (6r) verläuft, dem ein Arbeitskontakt (4t) des Prüfschaltmittels (T) des Wählers parallel zugeordnet ist. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß im Fortschaltestromkreis des Wählers mit freier Wahl hintereinander ein Ruhekontakt (3t) des Prüfsehaltmittels (T) und ein in zweiter Stufe des Anrufrelais (R) betätigter Ruhekontakt (7r) liegt.
DES118515D 1935-06-02 1935-06-02 Schaltungsanordnung fuer mit Waehlern mit freier Wahl ausgeruestete Anschlussleitungen in Fernsprechanlagen Expired DE716077C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES118515D DE716077C (de) 1935-06-02 1935-06-02 Schaltungsanordnung fuer mit Waehlern mit freier Wahl ausgeruestete Anschlussleitungen in Fernsprechanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES118515D DE716077C (de) 1935-06-02 1935-06-02 Schaltungsanordnung fuer mit Waehlern mit freier Wahl ausgeruestete Anschlussleitungen in Fernsprechanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE716077C true DE716077C (de) 1942-01-13

Family

ID=7534572

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES118515D Expired DE716077C (de) 1935-06-02 1935-06-02 Schaltungsanordnung fuer mit Waehlern mit freier Wahl ausgeruestete Anschlussleitungen in Fernsprechanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE716077C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853767C (de) * 1949-09-30 1952-12-01 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE918395C (de) * 1942-10-08 1954-09-27 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler in Fernsprechanlagen
DE1265222B (de) * 1964-09-07 1968-04-04 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Teilnehmerschaltungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1287107B (de) * 1965-02-11 1969-01-16 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Verbindungsaufbau in ruhestromueberwachten Fernschreibwaehlvermittlungseinrichtungen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918395C (de) * 1942-10-08 1954-09-27 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler in Fernsprechanlagen
DE853767C (de) * 1949-09-30 1952-12-01 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1265222B (de) * 1964-09-07 1968-04-04 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Teilnehmerschaltungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1287107B (de) * 1965-02-11 1969-01-16 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Verbindungsaufbau in ruhestromueberwachten Fernschreibwaehlvermittlungseinrichtungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE716077C (de) Schaltungsanordnung fuer mit Waehlern mit freier Wahl ausgeruestete Anschlussleitungen in Fernsprechanlagen
DE423812C (de) Selbstanschlussfernsprechanlage, in welcher die Teilnehmer je nach der ihnen zugedachten Verkehrsmoeglichkeit in verschiedene Klassen eingeteilt sind
DE469765C (de) Schaltungsanordnung zur Abgabe von Alarmrufen durch besondere Alarmgebeeinrichtungenueber die Anschlussleitungen und Verbindungseinrichtungen einer Fernsprechanlage mit Waehlerbetrieb
DE918814C (de) Schaltungsanordnung fuer Drehwaehler
DE253416C (de)
DE724386C (de) Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler in Fernsprechanlagen
DE719897C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE765913C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und voreingestellten Waehlern
DE912233C (de) Schaltungsanordnung zur Ausloesung von Verbindungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE764349C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit doppelter Vorwahl
DE452127C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieben
DE576987C (de) Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler in Fernsprechanlagen
DE655564C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE659502C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE505408C (de) Schaltungsanordnung fuer Waehler
DE715489C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE438283C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetigem Betrieb
DE960472C (de) Pruefender Waehler fuer automatische Fernsprechanlagen
DE498820C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Muenzkassierstellen
DE463371C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechhaupt- und Nebenstellen mit Waehlerbetrieb
DE738016C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
AT87792B (de) Selbsttätige Fernsprechanlage.
DE945517C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
AT132969B (de) Gruppenwähler für selbsttätige Fernsprechämter.
AT98885B (de) Schaltungsanordnung für Wähler mit nur einer Bewegungsrichtung und mehreren Kontaktgruppen.