DE945517C - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE945517C
DE945517C DES41613D DES0041613D DE945517C DE 945517 C DE945517 C DE 945517C DE S41613 D DES41613 D DE S41613D DE S0041613 D DES0041613 D DE S0041613D DE 945517 C DE945517 C DE 945517C
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DE
Germany
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contact
contacts
relay
circuit
circuit arrangement
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Expired
Application number
DES41613D
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English (en)
Inventor
Kurt Wolack
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Einstellung von Wählern durch Kennzeichnung des zu belegenden Kontaktsatzes. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Anlagen, in denen die Kennzeichnung durch in verschiedenen Kombinationen betätigte Relais erfolgt, deren Kontakte in sogenannter Pyramidenschaltung angeordnet und mit den Wählerkontakten verbunden sind.
  • Bei bekannten Anordnungen mit Kennzeichnung der Wählerkontakte durch Stguerung von Kennzeichnungsrelais, deren Kontakte eine mehrstufige Pyramide bilden, -besteht mindestens eine Pyramidenstuie aus einer großen Anzahl von Kontakten. Die Betätigung sämtlicher dieser Kontakte durch ein Relais ist unter Umständen aus wirtschaftlichen oder betriebstechnischen Gründen nicht anwendbar, so daß mehrere Relais zur Steuerung der Kontakte angewendet werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu vermeiden, was dadurch erreicht wird, daß die Kontakte von Kennzeichnungsrelais zwei in Reihe liegende, mit je einer Bankkontaktreihe verbundene Kontaktpyramiden bilden und nach Steuerung der Kennzeichnungsrelais ein über beide Kontaktpyramiden und beide Bankkontaktreihen verlaufender Prüfstromkreis vorbereitet ist. Durch die Erfindung werden Kontakte und Relais erspart und dadurch die Betriebssicherheit wesentlich erhöht. Auch der Systemaufbau ist erheblich einfacher und übersichtlicher. Urre auch bei der .erfindungsgemäßen Anordnung die Belastung der Kennzeichnungsrelais möglichst gleichmäßig zu gestalten, kann man die Kontakte eines Kennzeichnungsrelais auf zwei oder auch mehrere Stufen einer Kontaktpyramide verteilen.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Dargestellt sind nur die zur Erläuterung des Erfindungsgedankens erforderlichen Teile und Einrichtungen.
  • Fig. i zeigt Fig. 2 zeigt die zu den Wählern, Anrufsucher AS und Leitungswähler LW i gehörenden Einrichtungen und Fig. 3 die besonderen Kontaktbänke des Leitungswählers mit den Pyramidenschaltungender Kontakte der Kennzeichnungsrelais.
  • Die Wirkungsweise der als Ausführungsbeispiel dargestellten und beschriebenen Anlage ist in großen Zügen folgende: Der in Fig. i mit Tlni bezeichnete Teilnehmer stellt eine Verbindung her zu einem über die Teilnehmerleitung TI, den Anrufsuchet AS i und den Leitungswähler LW i erreichbaren anderen Teilnehmer und leitet die Verbindung durch Abnehmen seines Hörers ein. Die Einstellung des Leitungswählers LWi auf den gewünschten Teilnehmer erfolgt durch Betätigung eines z. B. als Walzenschalter ausgebildeten Gebers, der eine bestimmte Anzahl unterschiedliche Einstellungen ermöglicht, wodurch über-die an seine Kontakte angeschlossenen Steuerleitungen die in diesen liegenden Kennzeichnungsrelais in verschiedenen Kombinationen beeinfiußt werden. Über die in Pyramidenschaltung angeordneten, an die Wählerkontakte an.-geschlossenen Kontakte der Kennzeichnungsrelais kommt' dann der Stromkreis für die durch die gewählte Kombination bestimmte Wählereinstellung auf die der Teilnehmernummer entsprechenden Bankkontakte zustande. Sobald der anrufende Teilnehmer seinen Geber auf die bestimmte Kombination eingestellt hat, wird der Anrufsucher AS i in der Zentrale angelassen und stellt sich auf den Anschluß des anrufenden Teilnehmers Tln i ein. Gleichzeitig erhält der Leitungswähler LWr einen Anreiz, läuft. an und dreht seine Arme. Sobald die Arme i i, 12 auf die durch die am Geber eingestellte Kombination gekennzeichneten Bankkontakte auflaufen, wird der Wähler auf an sich bekannte Weise stillgesetzt. Zum Teilnehmer wird selbsttätig Rufstrom ausgesandt, alle Operationen verlaufen selbsttätig. Die Auslösung der Verbindung nach Schluß des Gespräches erfolgt sobald der anrufende Teilnehmer seinen Hörer aufgelegt hat. -Während bei den bekannten Anordnungen, z. B. bei einem fünfzigteiligen Wähler und sechs Steuerrelais, bei Anordnung der-Kontakte in einer Pyramide, d. h. über eine Bankkontaktreihe und einen Wählerarm, in der untersten Kontaktstufe fÜnfundzwanzig Umschaltekontakte erforderlich sind, sind bei der erfindungsgemäßen Anordnung, unter sonst gleichen Verhältnissen, durch die Aufteilung. der Kontaktpyramide in zwei solche über zwei Bankkontaktreihen und zwei Wählerarme in den beiden untersten Kontaktstufen nur je vier, also insgesamt nur acht Umschaltkontakte erforderlich.
  • Nachstehend werden die Schaltvorgänge im einzelnen erläutert: Wenn der anrufende Teilnehmer Tln i den Hörer abhebt, wird durch die Kontakte des Hörerumschalters H der Sprechkreis der Teilnehmerstation eingeschaltet sowie der Wecker W nebst der Anrufklappe AK abgeschaltet und gleichzeitig die Beleuchtungslampe L eingeschaltet. Der Geber (Wählschalter) L besitzt eine Anzahl von Kontakten ws i bis ws6, die z. B. durch eine Walze mit entsprechenden Aussparungen oder Nocken gesteuert werden und wodurch eine Mehrzahl von unterschiedlichen Einstellungen (Kombinationen) ermöglicht-wird. Die Kontakte ws i bis ws6 -stehen über je eine Steuerleitung d bis i mit den Kennzeichnungsrelais im Anrufsucher AS in Verbindung, so daß durch die gewählte Einstellung der Geberkontakte diese Relais einzeln oder in einer bestimmten Kombination zum Ansprechen gebracht werden. Bei der- für die im Ausführungsbeispiel angenommene Verbindung erfolgten Einstellung des Gebers auf die Teilnehmernummer 36 werden die Kontakte ws 2, ws q., ws 5, ws 6 geschlossen und dementsprechend die Relais KR 2, KR q:, KR 5 und KR 6 ansprechen.
  • Nach Einstellung des Gebers L drückt der Teilnehmer auf die Ruftaste RT, wodurch Erdpotential an die Kontakte angelegt wird. Vorweg sei hier bemerkt, daß die Ruftaste RT erst am Schluß des Gespräches durch Auflegen des Hörers mechanisch ausgelöst wird. Durch Drücken der Aufschaltetaste AT wird das Erdpotential auch an die Ader k angeschaltet und dadurch in der Zentrale ein Kriterium für die Aufschaltung gegeben.
  • In der Zentrale spricht das am ankommenden Ende der Teilnehmerleitung TZ liegende Relais R' an, der dadurch -zustande kommende Stromkreis verläuft von Erde, Batterie, Wicklung I des Relais R', Kontakt i t, a-Ader der Teilnehmerleitung TI, Hörerumschalter H, Teilnehmerstation, b-Ader, Widerstand Wi, Kontakt 2 t nach Erde. Das Relais R' betätigt seine Kontakte; es schließt vorbereitend seinen Kontakt 5 r' in der c-Ader, öffnet seinen Kontakt 6r' und an dem Kontakt 3r' wird über den Kontakt q. t Erde an die Anlaßleitung zu einem freien Anrufsucher angelegt. Das in der Anlaßleitung liegende Relais R spricht in dem Stromkreis von Erde am Kontakt 3 r', Kontakt q. t, Anlaßleitung an, Kontakte i2 z, 13 v, Wicklung des Relais R, Batterie, Erde an und schließt vorbereitend seinen Kontakt i i y im Prüfstromkreis, der über die c-Ader verläuft. Gleichzeitig wird über den jetzt geschlossenen Kontakt i8 r, den Kontakt i9 p, Unterbrecher RU der Drehmagnet D i des Anrufsuchers AS i betätigt. Der Drehmagnet schaltet die Kontaktarme des Anrufsuchers AS i, schrittweise fort, bis * dessen Prüfarm c auf den Kontakt der anrufenden Leitung aufläuft. Damit kommt der Prüfstromkreis zustande, der von Erde am Kontakt 15 v, Kontakt i i r, Wicklung II und I des Prüfrelais P, c-Arm, c-Ader, Kontakt 5 r, Wicklung II des Relais R', Wicklung II des Relais T nach Batterie, Erde verläuft. In diesem Stromkreis sprechen die Relais P im Anrufsucher AS i und Relais T in der Teilnehmerschaltung an. Relais T spricht verzögert an und betätigt seine Kontakte. Am Kontakt i t wird die Wicklung I des Relais R' von der a-Ader und an dem Kontakt 2 t der Widerstand Wi von der b-Ader abgetrennt. Relais R' wird nach Abschaltung seiner Wicklung I an der a-Ader über seine Wicklung II in Reihe mit Relais T, Wicklung II im Prüfstromkreis gehalten.
  • Relais P im Anrufsucher AS i hat gleichfalls seine Kontakte betätigt. Durch Öffnen des Kontaktes igp hat es den Stromkreis des Drehmagneten Di unterbrochen, wodurch der Anrufsucher AS i stillgesetzt wurde. An seinem Kontakt 16 p hat es seine hochohmige Wicklung 1I kurzgeschlossen, wodurch der Teilnehmer gegen weitere Belegung gesperrt ist. Durch Öffnen des Kontaktes 8p wird der Stromkreis für die Lampe L beim Teilnehmer unterbrochen. Am Kontakt 22 p schließt es den Stromkreis für das Hilfsrelais P i, das mit seinen Kontakten 23 p i bis 28 p i die Steueradern d bis i zur Teilnehmerstelle durchschaltet.
  • Durch die Durchschaltung der Sprechadern an den Kontakten 20 p und 21 p und nach Abschaltung des Relais R' und des Widerstandes Wi von der Teilnehmerleitung ist jetzt ein Stromkreis für das Relais A an den Sprechadern mit seinen Wicklungen I und II zustande gekommen, der von Erde, Batterie, Wicklung I des Relais A, Kontakt 2o.p, a-Arm des Anrufsuchers AS i, a-Ader, Teilnehmerstelle, b-Ader, Arm b des Anrufsuchers, Kontakt 21 p, Wicklung II des Relais A nach Erde verläuft.
  • Das Relais A betätigt seine Kontakte, Kontakt 29 cc schließt, den Stromkreis des Relais h, das. als Verzögerungsrelais ausgebildet ist und am Kontakt 13v den Anlaßkreis auf den nächsten Anrufsucher weiterschaltet. Nach Ansprechen des Relais A verläuft der Stromkreis für das Prüfrelais P über Kontakt 14a nach Erde, weil mit Ansprechen des Relais V Kontakt i5v geöffnet wird. Durch Schließen des Kontaktes 3o a wird der Stromkreis für den Drehmagnet D 2 des Leitungswählers LW i geschlossen. Der Drehmagnet spricht an in dem Stromkreis von Batterie, Wicklung des Drehmagneten D 2, Kontakt So d, 3 z c, Unterbrecher R U, Erde und dreht die Kontaka.rme des Leitungswählers L W1 schrittweise fort. Durch den Kontakt 32 a wird ein Stromkreis für das Relais C vorbereitet.
  • Durch. Ansprechen der Relais KR2 und KRq. bis KR 6 sind die Kontakte dieser Relais an den von den Wählerarmen i i und 12 des Leitungswählers LW i bestrichenen Kontaktbänken geschlossen, es sind dies die Kontakte 2o kr 2, 24 kr 4, 25 k.r 5 und 23 kr6. Dadurch ist ein Stromkreis für das Relais C zustande gekommen, der von Erde, Batterie, Wicklung des Relais C, Kontakt 32 a, Arm i i @ des Leitungswählers LWi, Bankkontakt 36, Ruhekontakt 24 kr 3, Arbeitskontakt 2o kr 2, Ruhekontakt 25 kr i, Verbindungsader 26a, Arbeitskontakte 24 kr 4, 25 kr 5, 23 kr 6, Bankkontakt 36 (über die Verdrahtung der Gruppenkontakte i, 8, 15, 22, 29, 36), Wählerarm 12 nach Erde verläuft.
  • Das Relais C spricht in diesem Stromkreis an und öffnet seinen Kontakt 31 c, im Stromkreis des Drehmagneten D2, wodurch dieser stromlos und der Wähler LWi stillgesetzt wird. Durch Schließen des Kontaktes 33 c wird der Prüfstromkreis geschlossen. In diesem kommen das Relais P 2 im Leitungswähler LWi sowie die Relais R' und T in der Teilnehmerschaltung über ihre Wicklungen II zum Ansprechen.
  • Durch die Kontakte des Prüfrelais P 2 werden die Sprechadern a und b zum angerufenen Teilnehmer durchgeschaltet, und durch den Kontakt 36p:2 über Relais F wird Batterie an die k-Ader, die zum Wecker W und Anrufklappe AK des angerufenen Teilnehmers führt, angelegt, die Anrufklappe fällt und der Wecker ertönt.
  • Die Relais R' und T an der Teilnehmerleitung trennen mit Ansprechen am Kontakt 6r' die Wicklung I des Relais T, am Kontakt i t die Wicklung I des Relais R' von der a-Ader und an den Kontakten 3 r' und 2 t den Widerstand Wi an der b-Ader von Erde ab. Am Kontakt 4t wird die Anlaßleitung zum Anrufsucher abgeschaltet.
  • Inzwischen hat der angerufene Teilnehmer seinen Hörer abgehoben, wodurch das Relais Y im Leitungswähler LWi über seine Wicklung I und Il zum Ansprechen gebracht wurde. Der Stromkreis verläuft von Erde, Batterie, Wicklung I des Relais Y, Kontakt 6o f, Kontakt 43 p 2, a-Arm des Leitungswählers LWi, a-Ader, Hörerhaken H, Teilnehmerstation, b-Ader, Kontakte 44 p 2, 61 f, Wicklung II des Relais Y nach Erde. Relais Y öffnet seinen Kontakt 49y in der k-Ader, so daß Relais F, das als Verzögerungsrelais noch nicht zum Ansprechen gekommen war, am Ansprechen verhindert wird, womit- der Stromkreis für den Wecker mit Anrufklappe bzw. die Signallampe L unterbrochen wurde.
  • Nach Schluß des Gespräches legen beide Teilnehmer ihre Hörer auf. Durch Auflegen des Hörers seitens des anrufenden Teilnehmers wird der Stromkreis für das Relais A im Anrufsucher der Zentrale unterbrochen, Relais A legt seine Kontakte um und trennt den Stromkreis für das Relais Ir auf, ferner wird am Kontakt 14a der Stromkreis für das Relais P im Anrufsucher aufgetrennt, das abfällt und dadurch die übrigen Manipulationen zur Auslösung der Verbindung einleitet.
  • Das im Leitungswähler LWi noch dargestellte Relais P 3 mit seinen Kontakten sowie die Kontakte 68 kr i bis 73 kr 6 haben Funktionen, die auf den Erfindungsgedanken ohne Einfluß und deshalb auch nicht beschrieben sind.
  • Ferner kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung noch eine größere Vereinfachung und Sicherheit in der Funktion dadurch erreicht werden, daß in den unteren Kontaktstufen eine gleichmäßige Verteilung der Relaiskontakte in an sich bekannter Weise herbeigeführt wird. Nach der Zeichnung Fig. 3 sind in den unteren Stufen je vier Kontakte des Relais KR 3 und KR 6 und in der darüberliegenden Stufe je zwei -Kontakte der Relais KR2 und KR5 angeordnet. Es läßt sich nun ohne Schwierigkeiten die Anordnung auch so treffen, daß z. B. in der untersten Stufe anstatt je vier Kontakte der Relais KR¢ und KR6 nur je drei Kontakte dieser Relais und je ein Kontakt der Relais KR 2 und KR 5 angeordnet werden. Die Relais KR 2, KR 3, KR 5, KR 6 sind dann gleichmäßig mit je drei Umschaltekontakten belastet.
  • Falls erforderlich, z. B. bei Wählern mit einer noch größeren Anzahl von Kontakten in einer Kontaktreihe, kann die Unterteilung der Umschaltekontakte auch noch weiter, z. B. auf drei Kontaktsätze, ausgedehnt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur. Einstellung von Wählern durch Kennzeichnung des zu belegenden Kontaktsatzes; dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte von Kennzeichnungsrelais zwei in Reihe liegende, mit je einer Bankkontaktreihe verbundene Kontaktpyramiden bilden und nach Steuerung der Kennzeichnungsrelais ein über beide Kontaktpyramiden und beide Bankkontaktreihen verlaufender Prüfstromkreis vorbereitet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Kontaktstufen (z. B. je drei) beider Kontaktpyramiden gleich ist. der Zahl der Kennzeichnungsrelais (z. B. sechs).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte eines Kennzeichnungsrelais auf zwei oder auch mehrere Stufen einer Kontaktpyramide verteilt sind. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltstellung (z. B. 3 i kr i, 32 kr 2, 33 kr 3) der einen Kontaktpyramide hintereinanderliegende Kontakte (z. B. i -bis - 7) der einen Bankkontaktreihe und jede Schaltstellung (z. B. 24krq.; 25 ky5, 23 kr6) der zweiten Kontaktpyramide durch einen Gruppenschritt voneinander getrennte Kontakte (z.. B. r, 8, 15 usw.) der anderen Bankkontaktreihe kennzeichnet.
DES41613D 1937-09-08 1937-09-08 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE945517C (de)

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