DE695157C - Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechnebenstellenanlagen mit Rueckausloesung und selbsttaetigem Warten - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechnebenstellenanlagen mit Rueckausloesung und selbsttaetigem Warten

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DE695157C
DE695157C DE1938S0134818 DES0134818D DE695157C DE 695157 C DE695157 C DE 695157C DE 1938S0134818 DE1938S0134818 DE 1938S0134818 DE S0134818 D DES0134818 D DE S0134818D DE 695157 C DE695157 C DE 695157C
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DE
Germany
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relay
subscriber
waiting
connection
circuit arrangement
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Expired
Application number
DE1938S0134818
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Inventor
Johannes Stich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für selbsttätige Fernsprechnebenstellenanlagen mit Rückauslösung und selbsttätigem Warten . Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Schaltungsanordnung für selbsttätige Fernsprechnebenstellenanlagen, bei weichen durch das Einhängen eines der in einem Gespräch befindlichen Teilnehmer beide Teilnehmer frei geschaltet werden und bei welchen bei auf das Freiwerden von besetzt gefundenen Teilnehmeranschlüssen wartenden Verbindungen nach erfolgtem Freiwerden selbsttätig auf frei gewordene Teilnehmeranschlüsse aufgeprüft wird. .
  • In derartigen Fernsprechanlagen kann es vorkommen, daß auf frei werdende Teilnehmeranschlußleitungen wartende Verbinc ungen gleich nach ihrer Herstellung aus-# elöst werden, und zwar in folgender Weise: Besteht zwischen zwei Teilnehmern der Anlage eine Verbindung, und ist die Anordnung so getroffen, daß die Auslösung des ganzen Verbindungsweges in Abhängigkeit vom Hörerauflegen einer der am Gespräch beteiligten Teilnehmer erfolgt, so wird dadurch die Sperrschaltung des anderen Teilnehmers zerstört, und eine auf diesen wartende Verbindung kann auf die Teilnehmeranschlußleitung aufprüfen, ohne daß dieser Teilnehmer den Hörer aufgelegt hat. Da die wartende Verbindung vorher durch ein Zeichen die sprechenden Teilnehmer zum Auflegen des Hörers aufgefordert hat; ohne daß die Teilnehmer wissen, wer von .ihnen durch die ankommende Verbindung erreicht werden soll, löst der Teilnehmer, für den die ankommende Verbindung bestimmt .ist, nach. seiner Ansieht die bestehende Verbindung, in Wirklichkeit aber bereits die neu hergestellte Verbindung, welche auf Warten lag, aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in diesem Falle einen einwandfreien Betrieb durchzuführen, was dadurch erreicht wird, daß Schalteinrichtungen vorgesehen sind, welche bewirken, daß bei Auslösung einer zwischen zwei Teilnehmern bestehenden e-@ bindung in Abhängigkeit des Auslösev Q*r"; ganges das Aufprüfen von auf das Ire= werden der Teilnehmeranschlüsse wartendei'i Verbindungen verzögert wird. Bei der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe sind die bekannten Warteschaltungen vorausgesetzt, bei welchen bei Freiwerden von -Teilnehmeranschlüssen die wartenden Verbindungen auf diese aufprüfen. Es wird dort also das Prüfen solange verhindert: Der erfindungsgemäße Lösungsgedanke ist in zwei Ausführungsbeispielen verwirklicht, welche in den Fig. i und Z dargestellt sind.
  • In den Ausführungsbeispielen sind alle Schaltungseinzelheiten fortgelassen, die zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind. Die Anordnungen sind daher lediglich schematisch dargestellt worden.
  • Die Anordnung gemäß Fig. i arbeitet in der Weise, daß in Abhängigkeit des AuslösevOrganges der bestehenden Verbindung der Prüfstromkreis der wartenden Verbindung für eine bestimmte Zeit aufgetrennt wird, während die Anordnung gemäß Fig. 2 so ausgebildet ist, daß das Aufprüfen der wartenden Verbindung durch besondere Ausbildung des Prüfstromkreises verzögert wird.
  • Über den Anrufsucher AS und den Leitungswähler LW der Big. i können z. B. Hausverbindungen in einer Nebenstellenanläge hergestellt-werden. Da das Herstellen derartiger Verbindungen allgemein bekannt ist, ist nur schematisch ein Verbindungssatz angedeutet worden. Am Anrufsucher AS ist eine Teilnehmerschaltung mit den Relais R und T gezeigt. Beim Abnehmen des Hörers durch einen anrufenden Teilnehmer kommt in bekannter Weise das Teilnehmerrelais R zum Ansprechen, läßt den Anrufsucher, welcher die Teilnehmeranschlußleitung erreichen bann, an und kennzeichnet den anrufenden Teilnehmer in der Kontaktbank dieses Anrufsuchers. Von dieser Schaltung ist lediglich die Kennzeichnungsschaltung durch Kontakt 4.r angedeutet worden. Läuft der Anrufsucher mit seinem c-Arm auf diesen Kontakt auf, so kommt auch das Relais T, welches als Verzögerungsrelais ausgebildet ist, zum Ansprechen. Ferner ist das Relais C erregt worden, welches über. Kontakt 5c seine hochohmige Wicklung II kurzschließt und dadurch in bekannter Weise die Sperrung bewirkt. Der Teilnehmer wird über die,a- und b-Ader und die Wicklungen I und II des Relais A gespeist. Über Kontakt 16c kam das als Verzögerungsrelais ausgebildete Relais C1 zum Ansprechen. In bekannter Weise wird jetzt durch Stromstoßreihen der Leitungswähler LW mit seinen Schaltarmen a his c auf den gewünschten Teilnehmer ein-;_gestellt. Ist dieser frei, so spricht das Re-.` lais P über seine Wicklungen I und II an und sperrt durch Kurzschluß seiner Wickhing I über den Kontakt 1ä p.
  • Von der ankommenden Amtsleitung, welche z. B. durch eine Beamtin auf Warten gelegt worden ist, ist lediglich der Prüfarm c des Amtswählers AW und der Prüfstromkreis dargestellt worden. In diesem Prüfstromkreis ist der Kontakt i 5 ia, der einem Generalumschaltet oder Nachtumschalter angehören möge, umgelegt. Meldet sich der angerufene Teilnehmer, so spricht in bekannter Weise das Relais Y reit seinen Wicklungen I und II über die Teilnehmerschleife an, und über dieses Relaiserfolgt auch die Speisung dieses Teilnehmers. Es sei jetzt angenommen, daß eine Amtsverbindung auf Warten liegt und der in der beschriebenen Verbindung anrufende Teilnehmer die Amtsverbindung bekommen soll. Legt der angerufene Teilnehmet auf Grund des Ticketzeichens der Amtsverbindung den Hörer auf; so wird die c-Ader des anrufenden Teilnehmers, da.die Anlage reit Rückauslösung versehen ist, unterbrochen. Der Einfachheit halber ist diese bekannte Art der Auslösung nicht gezeigt worden. Dadurch wird die Sperrung über das C-Relais fortgenommen, und die Amtsleitung könnte über Relais P1 in der Zeit, in welcher das Relais R des Teilnehmers noch nicht abgefallen ist, aufprüfen, wenn nicht besondere Vorkehrungen, wie sie erfindungsgemäß vorgesehen sind, getroffen werden. Der anrufende Teilnehmer, welcher auf Grund des Ticketzeichens auch den Hörer auflegt, würde dann an Stelle der Hausverbindung bereits die zu ihm hergestellte Amtsverbindung auslösen, so daß diese verlorengeht.
  • Dies soll durch die Erfindung vermieden werden. Aus diesem Grunde ist das für mehrere bzw. alle Verbindungssätze der Zentrale gemeinsame Relais AB vorgesehen, welches über Kontakt 7 ab die Prüfader der wartenden Amtsverbindung beeinfiußt. Wenn der angerufene Teilnehmer auflegt, so fällt das Relais Y ab find schließt den Kontakt g y. Das Relais P fällt später ab, so daß nach Schließen des Kontaktes gy der Kontakt $p noch geschlossen ist. Dadurch spricht Jas Relais AB an und öffnet. den Kontakt 7 ab so lange, bis auch infolge Abfa,llens des Relais P der Kontakt $p geöffnet hat. In dieser Zeit, also während des tjffnens des Kontaktes 7 ab, ist: das Relais R des anrufenden Teilnehmers sicher abgefallen, während das Relais T dieses Teilnehmers sich in bekannter Weise über die Teilnehmerschleife hält. Fällt dann das Relais AB ab und schließt den Kontakt 7 ab, so ist Kontakt 3 t der Teilnehmerschaltung noch so lange geöffnet, bis der Teilnehmer seinen Hörer -aufgelegt hat, erst dann kommt der Rrüfstromkreis über den Schaltarm c des Amtswählers AW zustande, und der Teilnehmer wird gerufen. Auf diese Weise ist sicher verhindert, daß der Teilnehmer die Amtsverbindung auslöst.
  • Wartet die'Amtsverbindung auf den in der Hausverbindung angerufenen Teilnehmer, was schaltungsmäßig nicht besonders dargestellt ist, und legt der rufende Teilnehmer zuerst auf, so fällt das Relais G ab, schließt den Kontakt ioc, und das Relais Cl fällt verzögert ab, so daß der Kontakt i i cl noch für eine bestimmte Zeit geschlossen ist und ebenfalls das Relais AB zum Ansprechen kommt. Auch in diesem Falle wird der Prüfstromkreis durch Kontakt 7 ab für eine Zeit aufgetrennt. -Die Fig.2 zeigt eine andere Ausführungsform. Hier gehören der Teilnehmerschaltung die Relais R2 und -T '2 an. Die Speisung des anrufenden Teilnehmers erfolgt über die Wicklungen I und II des Relais A2, während der angerufene Teilnehmer wieder über die Wicklungen I und II des Relais Y2 gespeist wird. Der Aufbau der Hausverbindung erfolgt hier in gleicher Weise wie bei der Anordnung gemäß Fig. i. Über Kontakt 4y2 wird der anrufende Teilnehmer am Schaltarm c des Anrufsuchers AS2 gekennzeichnet, nach Einstellung des Anrufsuchers kommt das Relais G2 zum Ansprechen und sperrt durch Schließen von Kontakt 5 c2. Meldet sich der durch Einstellung des Leitungswählers LW2 erreichte Teilnehmer, so spricht das Relais Y2 an. Beim Aufprüfen ist das Relais P2 angesprochen und hat durch Schließen von Kontakt 9p2 gesperrt.
  • Die- Prüfader c des Amtswählers AW ist erfindungsgemäß insofern besonders ausgebildet, als in ihr das als Verzögerungsrelais ausgebildete hochohmige Relais I an= geordnet ist.
  • Legt der in der Hausverbindung angerufene, über den Leitungswähler LW, erreichte Teilnehmer zuerst den Hörer auf, so wird in bekannter Weise die c-Ader des anrufenden Teilnehmers aufgetrennt (nicht besonders dargestellt). Dadurch wird wieder für diesen Teilnehmer die Sperrung-aufgehoben, und solange das Relais R2 nicht abgefallen - ist, könnte, da der Kontakt i r, geschlossen ist, das Relais P3 in der Prüfader der Amtsleitung ansprechen, wenn nicht besondere Vorkehrungen getroffen werden. Es sei bemerkt, daß der Kontakt 7n2 wie Kontakt i5za der Fig. i einen Kontakt eines vor der Herstellung -von Amtsverbindungen umgelegten Schalters darstellt.
  • Nach Öffnen der c-Ader -des anrufenden Teilnehmers fällt das Relais R2 ab, während sich das Relais T2 über die Teilnehmerschleife dieses Teilnehmers, der noch nicht aufgelegt hat, hält. Das Relais I ist hochohmig ausgebildet und spricht weder bei angesprochenem noch bei abgefallenem Relais R2 an. Das Relais P3 kann in Reihe mit Relais I nicht ansprechen. Der Teilnehmer mit der Teilnehmerschaltung R2 und, T2 erhält in bekannter Weise über das Relais T2 das Besetztzeichen und legt seinen Hörer auf. Dadurch fällt das Relais T2 ab, und Kontakt 3 t2 im Prüfstromkreis über den c-Arm des Amtswählers-AW wird geschlossen. Jetzt kann das Relais I ansprechen, während die Relais P3, R2 und T2 in diesem Stromkreis nicht zum Ansprechen kommen. Das Relais I schließt über seinen Kontakt i' einen Stromkreis für das Relais II. Dieses -schließt seine obere Wicklung über Kontakt 2" kurz und über Kontakt 2' das Relais I.. Das Relais I wird demnach nach einer bestimmten Zeit kurzgeschlossen, so daß dann das Relais P3 über seine Wicklungen I und II in normaler Weise prüfen und durch Kontakt 6p3 sperren kann. Die Zeit, nach welcher direktes Pluspotential an die Prüfader gelegt wird, ist länger als die Abfallzeit des Relais R2 der Teilnehmerschaltung. Auf diese Weise ist wieder sicher vermieden, daß die Amtsleitung auf die entsperrte Teilnehmeranschlußleitung des anrufenden Teilnehmers der Hausverbindung aufprüft.
  • Legt der anrufende Teilnehmer zuerst auf und wartet die Amtsleitung auf den angerufenen Teilnehmer der Hausverbindung, so ist auch in diesem Fall in gleicher Weise der Prüfvorgang der wartenden Amtsleitung verzögert.

Claims (3)

  1. PATENTANSFRÜCIiE: i. Schaltungsanordnung für selbsttätige Fernsprechnebenstellenanlagen, bei welchen durch das Einhängen eines der in einem Gespräch befindlichen Teilnehmer beide Teilnehmer frei geschaltet werden und bei welchen bei auf das Freiwerden von besetzt gefundenen Teilnehmeranschlüssen wartenden Verbindungen nach erfolgtem Freiwerden selbsttätig auf frei gewordene Teilnehmeranschlüsse aufgeprüft wird, dadurch gekennzeichnet, daß Schalteinrichtungen (AB, Fig. i; I, Il, Fig. 2) vorgesehen sind, welche bewirken, daß bei Auslösung. einer zwischen zwei Teilnehmern bestehenden Verbindung in Abhängigkeit des Auslösevorganges das Aufprüfen von auf das Freiwerden einer der Teilnehmeranschlüsse wartenden Verbindungen verzögert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit des Auslösevorganges ein mehreren bzw. allen Verbindungssätzen der Zentrale gemeinsames Relais (AB, Fig. i) zur Wirkung gebracht wird, welches die Prüfader der wartenden Verbindung für eine bestimmte Zeit auftrennt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit des Auslösevorganges ein im Prüfstromkreis angeordnetes hochohmiges Relais (I, Fig. 2) das Ansprechen des Prüfrelais (P3, Fig.2) für eine bestimmte Zeit verhindert. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hochohmige Relais (I, Fig.2) als Verzögerungsrelais ausgebildet ist.
DE1938S0134818 1938-12-01 1938-12-01 Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechnebenstellenanlagen mit Rueckausloesung und selbsttaetigem Warten Expired DE695157C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187684B (de) * 1962-01-11 1965-02-25 Philips Nv Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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