DE657982C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit WaehlerbetriebInfo
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Description
In Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, in denen ein den Verbindungsweg vollendender
Prüfstromkreis über die anrufende Anschlußstelle verläuft, ist beobachtet worden,
daß während des Suchens der anrufenden Anschlußstelle an den vor dieser liegenden Anschlußstellen
eine Beeinflussung der Anrufeinrichtungen (Wecker) erfolgt.
Dieses ungewollte, von den Teilnehmern als Störung empfundene Betätigen der Anrufeinrichtungen
könnte durch verschiedene Ausbildung der Wecker oder Veränderung der in
den Weckerstromkreisen liegenden Kondensatoren beseitigt werden, was jedoch den
Nachteil hat, daß die Wirkung des Rufstromes geschwächt wird und die Stationen gegenüber denjenigen anderer Anlagen besonders
ausgebildet werden müssen.
Die vorliegende Erfindung vermeidet nun eine eine Zeichengabe herbeiführende Beeinflussung
der Anrufeinrichtungen an den nichtanrufenden Anschlußstellen durch eine besondere Ausbildung der Prüfeinrichtungen, indem
diese Prüfeinrichtungen mit Schaltmitteln ausgerüstet werden, die beim Anschalten
nichtanrufender Anschlußstellen eine eine Zeichengabe hervorrufende Beeinflussung der
Anrufeinrichtungen dieser Anschlußstellen durch die am Prüfstromkreis liegende Stromquelle
verhindern.
Die Prüfeinrichtung kann erfindungsgemäß einen hohen Ohmschen Widerstand mit großer
Induktivität enthalten, wodurch ein Anschlagen des Weckers beim Anschalten einer
nichtanrufenden Anschlußstelle unmöglich gemacht ist, wobei zweckmäßig das Prüfrelais
selbst derart ausgebildet ist. Die Prüfeinrichtung kann des weiteren aber auch andere, eine irrtümliche Zeichengabe durch
die Anrufeinrichtungen verhindernde Einrichtungen enthalten, z. B. Glimmlampe oder
Gleichrichter.
Die! erfindungsgemäße Anordnung läßt sich bei Fernsprechanlagen der verschiedensten
Systemgestaltung vorteilhaft anwenden. Es sei beispielsweise auf Fernsprechanlagen hingewiesen,
bei denen Gruppen von Teilnehmern in Untervermittlungsstellen zusammengefaßt sind, bei Anruf einer Anschlußstelle ein Wähler
in der zugehörigen Untervermittlungsstelle sich auf die Anschlußleitung der anrufenden
Anschlußstelle einstellt und die Einstellung des Wählers abhängig ist von einer in einer Hauptvermittlungsstelle angeordneten
Prüfeinrichtung.
Des weiteren ist die Erfindung auch bei Gesellschaftsleitungen anwendbar, denn auch
bei ihnen verhindert eine erfindungsgemäß ausgebildete Prüfeinrichtung in einer Vermittlungsstelle
eine Belästigung nichtanrufender Teilnehmer, und zwar sowohl bei Gesellschaftsleitungen
mit aufeinanderfolgender Durchschaltung an den einzelnen vor der einzuschaltenden
Abzweigstelle liegenden Ab-
x) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Eugen Jauch in Berlin-Siemensstadt.
Zweigstellen als auch bei solchen mit Wählern an den einzelnen Abzweigstellen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung bei einem System veranschaulicht, bei welchem in
einer Untervermittlungsstelle eine Grupjff|
von Teilnehmern zusammengefaßt ist und Sm Wähler in dieser Untervermittlungsstelle afi*
abgehenden Verbindungen unter dem Einfiußvon Steuereinrichtungen in der Hauptvermittlungsstelle
die anrufende Anschlußstelle aufsucht und bei ankommenden Verbindungen
durch Nummernstromstöße auf die gewünschte Anschlußstelle eingestellt wird. Die Fig. ι zeigt eine Ausführungsform, bei
welcher in der Prüfeinrichtung ein hochohmiger Widerstand mit großer Induktivität
angeordnet ist, welcher das Anschlagen des Weckers an den nichtanrufenden Anschlußstellen
verhindert. Das Prüfrelais selbst ist entsprechend ausgebildet worden. Jedoch ist
es auch möglich, einen besonderen Widerstand mit den entsprechenden Eigenschaften
vor das Prüfrelais zu schalten.
Die Fig. 2 zeigt eine Prüfeinrichtung mit einer Glimmlampe, über welche der bei Erreichen
der anrufenden Abzweigstelle wirksam werdende Prüf Stromkreis verläuft.
i. Herstellung einer abgehenden
Verbindung bei dem System nach
Fig. ι
In der Ruhelage der Anlage besteht über die Ader 1 der die Hauptvermittlungsstelle
HA mit der Untervermittlungsstelle UA verbindenden Verbindungsleitung VL ein Stromkreis:
—, Relais X, Kontakte 2 x, 3, Schaltarm 4 des Schaltwerkes, Kontakt Sq, Ader i,
Wicklung I des Relais U1, Schaltarm 6 des Wählers WR, Kontakt 7, Relais L1 +. In
diesem Stromkreis ist nur das Relais L, aber nicht das Relais X erregt. Das Relais L hat
an seinem Kontakt 8 / den Antriebsmagneten Dwr des Wählers WR in der Untervermittlungsstelle
von der Ader 9 der Verbindungsleitung VL abgeschaltet und über Kontakte ιοί, 11/ die Anschlußleitung des Teilnehmers
Tn 10 an das gemeinsame Relais L und den
Kontakt 7 bzw. an den Kontakt 16 angeschaltet. Über die Kontakte 121 und 13I ist eine
andere Teilnehmerleitung angeschaltet und über die in der Ruhelage des Wählers WR
geschlossenen Kontakte 14 wr und 15 w die
Anschlußleitung des Teilnehmers Tn 1. Andere nicht dargestellte Teilnehmerleitungen sind
teils über Kontakte des Relais L, teils über Kontakte wr an das Relais L bzw. die Kontakte
7 und 16 des Wählers angelegt.
Hebt der Teilnehmer Tn 10 seinen Hörer
vom Haken, um eine Verbindung herzustellen, so wird folgender Stromkreis geschlossen:
—, Relais X, Kontakte 2x, 3, Schaltarm 4, Kontakt 5 q, Ader i, Wicklung I des Relais
Ui, Schaltarm 6, Kontakt 7, Widerstand17,
Kontakt 10/, Teilnehmer stelle Tn 10, Kontakte
ι χ I1 16, Schaltarm 18, Wicklung II des
^Relais U ι, Kontakt 19%, Drosselspule Dr1 -J-.
ν;|||[η der Hauptvermittlungsstelle spricht das
^ftlfäis X an und legt sich in folgenden Halte-''■stromkreis:
—, Relais X1 Kontakt 20 X1 Widerstand
21, Kontakt 22, Schaltarm 23 des Schaltwerkes Dr, +. Am Kontakt 2χ wird
der oben beschriebene Stromkreis über das Relais L unterbrochen. Dieses fällt ab und
schaltet durch Rücklegung seiner Kontakte sämtliche von ihm an die Verbindungsleitung
angeschaltete Anschlußleitungen ab. Bei Teilnehmern, die über Kontakte wr an die gemeinsame
Verbindungsleitung angeschaltet sind, erfolgt die Abschaltung beim ersten Schaltschritt
des Wählers WR.
Da durch Abfall des Relais L auch der Kontakt 87 geschlossen wurde, ist folgender
Stromkreis hergestellt: —, Relais K1 Schaltarm
121 des Schaltwerkes Da, Kontakte 122,
123 g, 243»,'Ader9, Kontakte25U1, 81, Antriebsmagnet
Dwr, Drosselspule Dr1 +. In diesem Stromkreis spricht nur das Relais K
an, welches durch Schließen seines Kontaktes 26 k den Drehmagneten Da des Schaltwerkes
einschaltet: —:, Da, Kontakte 27p, 26k, 28q,
29 a, +. Parallel zum Magneten Da wird das Relais V über seine Wicklung I erregt, welches
mit verzögertem Ankerabfall ausgestattet ist und während des Suchens des anrufenden
Teilnehmers erregt bleibt. Der Magnet Da öffnet den Kontakt 30 da und schließt den
Kontakt 31 da, wodurch das Relais F über seine Wicklung I erregt wird. Es öffnet am
Kontakt 2431 den Stromkreis des Relais K und schließt am Kontakt 32 y den Stromkreis
für den Antriebsmagneten Dwr in der Untervermittlungsstelle UA: —, Widerstand 33,
Kontakte 34 a, 323;/Ader 9 der Verbindungsleitung VL, Kontakte 25 M1, 8/, Dwr, Dr, +.
Der Antriebsmagnet Dwr wird erregt, der Wähler WR macht einen Schritt. Wenn das
Relais K nach öffnen des Kontaktes 2431 abgefallen
ist, wird am Kontakt 26 k der Magnet Da ausgeschaltet, er fällt ab, öffnet den Kontakt
31 da und schließt den Kontakt 30 da, wo- no
durch er den Prüf Stromkreis zur Feststellung, ob die über den Wähler WR der Untervermittlungsstelle
angeschaltete Anschlußstelle die anrufende ist, schließt.
Da angenommen ist, daß die Teilnehmerstelle Tn 10 die anrufende ist, wird in der
ersten Schaltstellung des Wählers Pi^i?, über
welche die Anschlußleitung zum Teilnehmer Tn i, der seinen Hörer nicht abgenommen hat
und an dessen Sprechapparat infolgedessen der Wecker und ein Kondensator in Brücke
zur Sprechleitung liegt, angeschaltet ist, das
in der Hauptvermittlungsstelle angeordnete Prüfrelais P nicht erregt. Die Prüfeinrichtung
in der Hauptvermittlungsstelle enthält nun einen hochohmigen Widerstand mit großer
Induktivität, der das Anschlagen des Weckers beim Teilnehmer Tn ι infolge der
Anlegung des Poles der Batterie an die
Ader 9 der Verbindungsleitung (—, 33, 30 da,
A I, P II und I, 44, 4, $q, 1) verhindert. Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist kein besonderer Widerstand vorgesehen, sondern
das Prüfrelais P besitzt diese Eigenschaften.
Das Relais X wird nach dem ersten Schaltschritt des Schaltwerkes auf folgendem Wege
gehalten: —, Relais X, Kontakt 20.ar, Widerstandes,
Kontakt 39.x, Segment 40, Schaltarm 23,' +. Während des Erregtseins des
Relais Y ist das Relais V über seine Wicklung II, Kontakt 41 y, Segment 40 eingeschaltet.
Wenn durch Abfall des Magneten Da am Kontakt 31 da das Relais Y ausgeschaltet
wird, wird das Relais K auf folgendem Wege erregt: —, Relais K, Schaltarm 121, Kontakt
45 in der Kontaktbank des Abgreifers, Widerstand 46, Kontakt 47y, Segment 40, +.
Am Kontakt 26 k wird der Drehmagnet Da erneut eingeschaltet, der seinerseits das Relais
Y über den Kontakt 31 da erregt. Relais
Y öffnet am Kontakt 473; den Stromkreis
für das Relais K und schließt am Kontakt 323; den Stromkreis für den Magneten Dwr.
Am Kontakt 26/e wird der Drehmagnet-Da
ausgeschaltet. Der Stromkreis des Relais Y wird am Kontakt 31 da geöffnet. Dieses
Wechselspiel zwischen den Relais K und Y und dem Antriebsmagneten Da dauert so
lange, bis die Schaltarme 6 und 18 des Wählers
WR in der Untervermittlungsstelle auf die Kontakte 42 und 43 der Anschlußleitung
des anrufenden Teilnehmers Tn 10 kommen. In dieser Schaltstellung des Wählers WR ist
der über die anrufende Anschlußleitung verlaufende Prüf Stromkreis geschlossen: —, Widerstand
33, Kontakt 30 da, Relais A Wicklung I, Wicklungen II und I des durch seine
Eigenschaften das Anschlagen des Weckers an nichtanrufenden, vor der anrufenden Teil-So
nehmerstelle in der Kontaktbank des Wählers WR angeschalteten Teilnehmern verhindernden
Prüfrelais P, Segment 44, Schaltarm 4 des Schaltwerkes Da, Kontakt 5 q, Ader 1,
Wicklung I des Relais U1 Schaltarm 6, Kontakt
42, Teilnehmerstelle Tn 10, Kontakt 43, Schaltarm 18, Wicklung II des Relais Ui,
Kontakt 19%, Drosselspule Dr, +.
In diesem Stromkreise spricht das Relais P an, es öffnet am Kontakt 27^ den Stromkreis
des Antriebsmagneten Da, schließt am Kontakt 48 p seine hochohmige Wicklung I kurz,
so daß nunmehr die Relais A und U1 ansprechen
können. Das Relais Ui schließt seinen Kontakt 50% und öffnet die Kontakte
19M1 und 25M1, so daß nunmehr auch die
Wicklung II des Relais A infolge Durchschaltung der Verbindungsleitung VL in der Untervermittlungsstelle
UA unter dem Einfluß des anrufenden Teilnehmers in dem Mikrophonspeisestromkreis
steht: —, 33, 30da, AI PlI,
48p, 44, 4, 5q, i, Ui1, 6, 42, Tn 10, 43, 18,
U i„, SOu1, 9, 243;, 51p, All, +.
Das Ansprechen des Relais A leitet verschiedene Schaltvorgänge ein:
Am Kontakt 52 a wird das Relais F erregt, welches am Kontakt 53/ auch die WicklungII
des Relais P kurzschließt, so daß nunmehr ausschließlich das Stromstoßempfangs- und
Speisebrückenrelais A im Mikrophonspeisestromkreis des anrufenden Teilnehmers liegt.
Am Kontakt 45 f wird die Wicklung II des Relais A von dem hinter den Kondensatoren
liegenden Teil der Sprechleitung abgeschaltet, am Kontakt 55/ wird der am Kontakt 56p
vorbereitete Haltestromkreis über die Wicklung III des Relais P geschlossen und am
Kontakt 57/ ein Kurzschluß um die Wicklung II des Relais F aufgehoben.
Durch Schließung des Kontaktes 58 a wird folgende Brücke zwischen die zum Vorwähler
VW führende Sprechleitung hergestellt: —, Widerstand 59, Kontakt 601, Wicklungen II
und III des Relais K, Kontakte 58 a, 61 p,
62t. Anruf relais R des Vorwählers, -f'. Der
Vorwähler läuft in bekannter Weise an und sucht einen freien nachgeordneten Gruppenwähler.
Er wird stillgesetzt auf eine nicht näher dargestellte Weise durch Ansprechen des Relais T, das unter Abschaltung der Anrufbrücke
die Sprechadern durchschaltet. In dem über den Arm 63 und die Ader 64 verlaufenden
Haltestromkreise liegt die Wicklung II des Relais F, so daß dieses bis zur
vom nachgeordneten Gruppenwähler einzuleitenden Auslösung erregt bleibt.
Sendet der anrufende Teilnehmer zum Aufbau des Verbindungsweges Stromstöße aus,
so haben diese den Abfall des Relais A zur Folge. Beim ersten Abfall des Relais A wird
am Kontakt 29 a das Relais V über seine Wicklung I erregt. Da es mit verzögertem
Ankerabfall ausgestattet ist, bleibt es während jeder Stromstoßreihe erregt und trennt
am Kontakt 65 ν und 66 ν die Sprechadern auf, während es am Kontakt 67» die Wicklung
II des Relais K kurzschließt, so daß dieses auch während der Stromstoßgabe erregt
bleibt. Durch den Kontakt 58 a werden die Stromstöße auf die Stromstoßempfangsrelais
der Nummernstromstoßempfänger übertragen.
Wenn nach Beendigung der Verbindung der Teilnehmer seinen Hörer anhängt, fällt das
Relais A ab, welches dauernd den Kontakt 580 öffnet und dadurch die Brückenrelais im
ersten Gruppenwähler zum Abfall bringt. Im weiteren Verlauf der Auslösevorgänge wird
durch Abschaltung des +-Pols von der Ader 64 und der dadurch bedingten Ausschaltung
des Relais F die Auslösung der in der Fig. 1 dargestellten Einrichtungen eingeleitet. Am
Kontakt 55 f wird der Haltestromkreis über die Wicklung III des Relais P geöffnet. Da
. das Relais K über seine Wicklung I und das Kontaktsegment 40 erregt ist, ist der Antriebsmagnet
Da eingeschaltet: —, Da, Kontakte -zjp, 26 k, 28 q, 29 a, + . Das Schaltwerk
macht einen Schritt. Über den Kontakt 31 da wird das Relais Y erregt, das durch
- öffnen des Kontaktes 47 y das Relais K anschaltet
und am Kontakt 3231, da bei Anhängen
des Hörers beim Teilnehmer auch das Relais U1 stromlos wurde und den Kontakt
2^u1 geschlossen hat, den Stromkreis des
Antriebsmagneten Dzvr des Wählers WR schließt.
Das Wechselspiel zwischen den Relais K und Y und den Antriebsmagneten Da und
Dwr wiederholt sich so lange, bis beide Wähler
ihre Ruhelage erreicht haben. Verläßt das Schaltwerk seine 10. Schaltstellung, so
verläßt der Schaltarm 23 das Kontaktsegment 40 und gelangt auf den Kontakt 70. Das Relais
X fällt ab. Der Kontakt 39X wird geöffnet,
der Kontakt Ji χ geschlossen. Nunmehr'kann
das Relais if über die Kontakte 71 χ und 70 erneut ansprechen, schaltet den
Drehmagneten Da ein, und das Schaltwerk geht in die Ruhelage, in welcher über die
Kontakte 2x, 3 und den Schaltarm 4 des Schaltwerkes das Relais L in der Untervermittlungsstelle
wieder erregt wird.
*
2. Herstellung einer ankommenden
Verbindung bei dem System nach Fig. ι
Wenn der Leitungswähler LW auf die Verbindungsleitung VL eingestellt wird und diese
Leitung frei ist, wird folgender Prüfstrom- . kreis wirksam: —, Wicklung I und II des
Relais T, Schaltarm 74 des Schaltwerkes,
Kontakte 75, j6v, Jjx, Relais Q, Ader 78,
Schaltarm 79, Wicklungen II und I des Relais Pi, Steuerschalterkontakt 80, Kontakt
81 c, +. Das ansprechende Prüf relais Pi
des Leitungswählers veranlaßt in bekannter Weise Umsteuerungen im Leitungswähler
LW, während das Relais Q an der VerbindungsleituiTg
sich am Kontakt 98 q in einen vom Schaltwerk (Kontakt 75, Schaltarm 74)
unabhängigen Stromkreis einschaltet, durch öffnen des Kontaktes 28 q und Schließen det
Kontaktes 82 q einen Nummernstromkreis .für den Antriebsmagneten Da des Schaltwerkes '
vorbereitet, über den Kontakt 82 g das Relais
X einschaltet und am Kontakt 84 g die WicklungII des Relais Y anschaltet. Am
Kontakt 5? wird der über das Relais L der Untervermittlungsstelle UA und die Ader 1 i
der Verbindungsleitung verlaufende Stromkreis geöffnet.
Das Relais X spricht an, schaltet sich über den Kontakt 20^, Widerstand 2.1, Kontakt 22
und Schaltarm 23 des Schaltwerkes in einen Haltestromkreis ein, öffnet den Stromkreis
über das Relais L der Untervermittlungsstelle ' B UA auch noch am Kontakt 2 χ und öffnet den
Belegungsstromkreis am Kontakt JJ x. Wenn nach Beendigung der Umsteuerung im Leitungswähler
über den Kontakt 85?· ein nicht
dargestelltes Relais / den Pol an die untere
Sprechader im Leitungswähler und damit an den Schaltarm 86 anlegt, wird das Relais A
über seine Wicklung II auf folgendem Wege erregt: —, Kontakt 851, Schaltarm 86, Ader ΐ
&J, Kontakte 88 a, 54/, Wicklung II des Re- f;
lais A, +. Das Relais A öffnet seine Kon- '
takte 29 α und 88 a, wodurch der Kurzschluß der Wicklung II des Relais Y aufgehoben
wird, so daß dieses anspricht, am Kontakt 903; den Erregerstromkreis für das Relais X
öffnet und am Kontakt 91 y den Stromkreis
für den Antriebsmagneten Da des Schalt- 9·' werkes weiter vorbereitet. ,
In der Untervermittlungsstelle UA hat das abfallende Relais L am Kontakts/ den Antriebsmagneten
Dwr an die Ader 9 der Verbindungsleitung VL angeschaltet, so daß,
wenn jetzt die letzte Nummernstromstoßreihe durch den anrufenden Teilnehmer ausgesandt
wird, der Antriebsmagnet Dwr über die
Ader 9 betätigt werden kann.
Die Einstellung des Wählers WR geschieht 100 ,
auf folgende Weise: Bei jedem Nummern- ■'.'■■'■■.
Stromstoß wird der Kontakt 851 unterbrochen
und dadurch der Stromkreis über das Relais^
geöffnet, welches abfällt. Der Antriebsmar ;„ „(
gnet Da wird eingeschaltet: —, Da, 9131, 82g,
29 a, ■'+-. Gleichzeitig erfolgt über den Kontakt 34a eine Schließung des Stromkreises ·:^
für den Antriebsmagneten Dwr des Wählers !|
WR in der Üntervermittlungsstelle: —, 33, 34a, 32y, g, 2ζιιν Sl, Dwr, Dr, +. Der Wäh- no
ler WR und das Schaltwerk in der Hauptvermittlungsstelle
werden also durch das Relais A gleichzeitig eingestellt. Nach dem ; ersten Schaltschritt des Schaltwerkes ist das "'■
Relais V über seine Wicklung II und den ι»5,;:
Kontakt 41 y sowie das Kontaktsegment 40 erregt. Es hat die Wicklung II des Relais Y ,
am Kontakt 92 ν kurzgeschlossen. Das Relais Y wird aber bei jedem Ansprechen des
Antriebsmagneten Da über seine Wicklung I erregt, so daß es während der Nummernstromstoßgabe
erregt bleibt. Nach Beendi-
■.,':!,ir . -iiiiiÜüi
ϊι'Ρΐ!
gung der Nummernstromstoßreihe und Fortfall
der Erregung über die Wicklung I fällt das Relais Y ab, es schaltet am Kontakt 41 y
das Relais V aus, schließt seinen Kontakt 4731 und dadurch folgende Stromkreise: —, Wick-·
lung I des Relais F1 Kontaktsegment 40,
Schaltarm 23, -|- und ·—-, Wicklung I des Relais
K1 Schaltarm 121, den von diesem belegten
Kontakt 45 des Schaltwerkes, Widerstand 46, Kontakt 47 y, Kontaktsegment 40,
Schaltarm 23, +. Die Relais F und K sprechen an. Am Kontakt 54 f wird das Relais
A von der Ader 87 abgeschaltet und am Kontakt 49 k der Prüfstromkreis, enthaltend
1S das Relais P und die Wicklung I des Relais A,
an die Ader 1 der A^erbindüngsleitung VL angeschaltet.
Da an der gewählten Teilnehmersteile, angenommen Tnxo, der Hörer, nicht
abgenommen ist, ist keine gleichstromdurchlässige Brücke vorhanden. Das Relais P in
der Hauptvermittlungsstelle kann infolgedessen nicht ansprechen. Das bei Abfall des
Relais Y ausgeschaltete Relais V schaltet an den Kontakten 65 ν und 66 ν die Sprechadern
durch.
Wenn infolge der Umsteuerungen im Leitungswähler LW dessen Steuerschalter in die
Rufstellung 13 gelangt, wird über den Unterbrecher 93 abwechselnd die Rufstromquelle
oder der Pol der Batterie an den Schaltarm 94 und damit an die Ader 95 angelegt.
Die Anschaltung des Pols der Batterie hat
zunächst keinerlei Einfluß, da eine Gleichstrom durchlassende Brücke an der Verbindungsleitung
VL nicht vorhanden ist. Der Wechselstrom betätigt in der gewählten Teilnehmerstelle
Tn 10 den Wecker, wobei eine Schwächung des Rufstromes durch die an
der Ader 1 liegende, die Abschaltung des Rufstromes beim Melden des gewählten Teilnehmers
veranlassende Prüfeinrichtung infolge der Eigenschaften des zu ihr gehörenden Re-'
lais P verhindert ist.
Meldet sich der gewählte Teilnehmer, so wird das Relais P in dem unter Abschnitt 1
beim Einstellen des Wählers WR auf die anrufende Teilnehmerstelle Tn 10 beschriebenen
Stromkreise erregt und schließt seine Wicklung I am Kontakt 48 p kurz. Es bereitet
ferner am Kontakt 61 p die Schließung einer Brücke zwischen den Adern 87 und 95 vor.
Wenn nun nach Kurzschluß der hochohmigen Wicklung I des Relais P am Kontakt 48 p
auch das Relais A anspricht, wird am Kontakt 58 a die Brücke zwischen den vom Leitungswähler
LW ankommenden Adern 87 und 95 geschlossen, so daß nunmehr das Relais U
ansprechen kann: —, Unterbrecher93, Relais U1 Steuerschalterkontakt Stellung 13,
Schaltarm 94, Ader 95, Wicklungen Il und III des Relais K1 Kontakte 58 a, 61 p, Ader
87, Schaltarm 86, Steuerschalterkontakt Stellung 13, +.. Das Relais U leitet die Durchschaltung
des Verbindungsweges im Leitungswähler ein.
3. Herstellung abgehender Verbindungen bei dem System nach Fig. 2
Die in der Fig. 2 gezeigte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von
der Ausführungsform nach Fig. 1 darin, daß an Stelle des hochohmigen eine große Induktivität
besitzenden Relais P eine Glimmlampe in Reihe mit der Wicklung I des Relais A
liegt. Um den Vergleich der beiden Ausführungsformen zu erleichtern, sind in der
Fig. 2, in der, da die Einrichtungen der Untervermittlungsstelle sich nicht ändern, nur die
Schaltmittel in der Hauptvermittlungsstelle HA dargestellt sind, bei denjenigen Schaltmitteln,
die mit Schaltmitteln in der Fig. 1 übereinstimmen, die Bezugszeichen aus Fig. 1
verwendet worden. Lediglich dort, wo neue Schaltmittel Verwendung gefunden haben,
sind auch neue Bezifferungen eingesetzt.
Die Glimmlampe zündet bei Schließung eines über sie verlaufenden, aus der Zentralbatterie
der Hauptvermittlungsstelle gespeisten Gleichstromkreises. Es ist jedoch auch
ohne weiteres möglich, den Prüfstromkreis, in welchem die Glimmlampe liegt, an eine
Gleichstromquelle höherer Spannung anzulegen und diese Stromquelle nach erfolgter
Prüfung abzuschalten und an die Wicklung I des Relais A die normale Zentralbatterie der
Hauptvermittlungsstelle anzulegen.
Die bei Anruf des Teilnehmers eintretenden Schaltvorgänge sind die gleichen, wie
unter Abschnitt 1 beschrieben. Beim Überfahren von nichtanrufenden Anschlußleitungen
durch die Schaltarme 6 und 18 des Wählers WR in der Untervermittlungsstelle UA
ist ein Anschlagen des Weckers an diesen Teilnehmerstellen durch die in dem Prüfstromkreis
liegende Glimmlampe Gl mit Sicherheit vermieden. Gelangen die Schaltarme
6 und 18 auf die Kontakte der zu der anrufenden Anschlußstelle Tn 10 führenden
Leitungen, so ist folgender Prüfstromkreis geschlossen: —,Widerstand 33, Kontakt 30 (ία, no
Wicklung I des Relais A1 Glimmlampe Gl1
Kontaktsegment 44, Schaltarm 4 des Schaltwerkes, Kontakt Sq1 Ader 1, Wicklung I des
Relais U1, Schaltarm 6, Kontakt 42 des Wählers
WR1 Teilnehmerstelle Tn 10, Kontakt 43,
Schaltarm 18 des Wählers WR, Wicklung II des Relais Ui, Kontakt 192^1, Drosselspule
Dr, -f. In diesem Stromkreise zündet die Glimmlampe. Es kann infolgedessen das Relais
A über seine Wicklung I ansprechen. Am Kontakt 29 a- wird der Stromkreis des Antriebsmagneten
Da unterbrochen und am Kon-
takt ιοί a die Glimmlampe Gl kurzgeschlossen.
Eine nochmalige Erregung des Antriebsmagneten Da über den Kontakt 26 k ist
"verhindert. Über den Kontakt4731 und den
Kontakt 52 a wird nun auch das Relais F über seine Wicklung I erregt: —, Wicklung I
. des Relais F1 "Kontakte 52.0, 473», Kontaktsegment
40, Schaltarm 23,-+· Das Relais F
schließt den parallel zum Kontakt 101 a Hegenden
Kontakt 102 f, wodurch es die Glimmlampe auch während der Stromstoßgabe des
anrufenden Teilnehmers zum Aufbau des Verbindungsweges mit der gewünschten Anschlußleitung
kurzschließt. Am Kontakt 105/ wird der Stromkreis des Magneten Da, für
die Dauer der Verbindung geöffnet und am Kontakt 106/ die Wicklung II des Relais A
an die Ader 9 der Verbindungsleitung VL angeschaltet.
Eine Erläuterung der weiteren Schaltvor-' gänge erübrigt sich, sie entsprechen denjenigen
beim System der Fig. 1.
4. Herstellung ankommender Verbindungen bei dem System nach Fig. 2
Bei Belegung des Zugangs zur Verbindungsleitung VL durch einen Leitungswähler
wird, wie bereits bei der Fig. 1 beschrieben, das Relais Q erregt und öffnet den Kontakt
5 q. Nach Einstellung des Wählers WR in der Untervermittlungsstelle auf die gewünschte
Anschlußleitung ist das Relais K in folgendem Stromkreise erregt: —, Wicklung
I des Relais K, Schaltarm 121, der dem
gewünschten Teilnehmer entsprechende Kontakt 45 in der Kontaktbank des Schaltwerkes,
Widerstand 46,'Kontakt 47, Segment 40 Schaltarm 23, -)-. Über den Kontakt 49 fe ist der
das Rufabschalterelais A Wicklung I und die Glimmlampe Gl enthaltende Stromkreis an die
Ader 1 der Verbiiidungsleitüng VL angelegt.
Um eine Zündung der Glimmlampe Gl während der Rufstromaussendung zu vermeiden,
ist die Drosselspule Dr 1 zwischen den Kontakt 49 k und den Schaltarm 4 eingeschaltet.
Meldet sich der gerufene Teilnehmer, so ver-
■ läuft der durch diesen Schaltvorgang an der
Teilnehmerstelle geschlossene Gleichstromkreis, da der Kontakt 5 q offen ist, über die
Drosselspule Dn und den Kontakt 49 k. Die
Glimmlampe Gl zündet, das Relais A spricht an, schließt die Glimmlampe Gl am Kontakt
ioia und die Drosselspule Dr 1 am Kontakt
103 a kurz. Es erfolgt ferner die Erregung
des Relais F und die Schließung der die Rufabschaltung im Leitungswähler herbeiführenden
Brücke über die Kontakte 58 a und 104/.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei welchen ein den Verbindungs weg mit einer anrufenden Anschlußstelle vollendender Prüf Stromkreis über die anrufende Anschlußstelle verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Vollendung dieses Verbindungsweges herbeiführende Prüfeinrichtung mit einem hohen Ohmschen Widerstand großer Induktivität, ■einer Glimmlampe o. dgl., ausgerüstet ist, wodurch, bei Anschaltung nichtanrufender Anschlußstellen während des Suchens nach der anrufenden Anschlußstelle eine eine Zeichengabe hervorrufende Beeinflussung der Anruf einrichtungen der nichtanrufenden Anschlußstellen durch die am Prüfstromkreis liegende Stromquelle verhindert wird.2. Schältungsanordnungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais (P) selbst einen hohen Ohmschen Widerstand und große Induktivität besitzt.3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Zeichengabe veranlassende Beeinflussung der Anrufeinrichtungen vermeidenden Schaltmittel (P, Gl) der Prüfeinrichtung nach Wirksamwerden der Prüfeinrichtung ausgeschaltet sind.4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (I von P1 Gl) durch das Prüfrelais (P1 A) kurzgeschlossen werden (bei 48 p, IQl Cl).5. Schältungsanordnungnach Anspruch.3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel der Prüfeinrichtung durch ein den Verbindungsweg aufrechterhaltendes Relais (F) kurzgeschlossen werden (bei 57/, X02f).6. Schältungsanordnungnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (Gl) in Reihe mit dem Prüfreläis (A) liegen.7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (P, Gl) in Reihe mit einem Speisebrückenrelais (A) liegen.8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Speisebrückenrelais (A) als Prüfrelais dient und die Schaltmittel (Gl) zur Vermeidung einer eine Zeichengabe hervorrufenden Beeinflussung der Anrufeinrichtungen an nichtanrufenden Anschlußstellen kurzschließt.9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Speisebrückenrelais (A) das die Schaltmittel (P1 Gl) der Prüfeinrichtung während des Gesprächs ausschaltende Relais (F) einschaltet.10. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieeine Zeichengabe hervorrufende Beeinflussung der Anrufeinrichtungen beim Suchen einer anrufenden Anschlußstelle . vermeidenden Schaltmittel (P, Gl) der Prüfeinrichtung beim Aufbau ankommender Verbindungen eingeschaltet sind und beim Melden des gerufenen Teilnehmers die Vollendung der Sprechverbindung einleiten.ίο ii. Schaltungsanordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (P) eine Schwächung des zum Anruf des gewählten Teilnehmers ausgesandten Rufstromes durch den Abzweig, in welchem das beim Melden des Gerufenen wirksam werdende Relais (A) liegt, vermeiden.12. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und ii, dadurch gekennzeichnet, · daß in Reihe mit der Glimmlampe (G/) eine Drosselspule (Dn) liegt, welche eine Zündung der Glimmlampe während der Rufstromaussendung verhindert.13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule (Dr 1) ■ beim Melden des gewählten Teilnehmers kurzgeschlossen wird (bei 103 a).14. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι für Anlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (P, Gl) zur Verhinderung einer eine Zeichengabe hervorrufenden Beeinflussung der Anrufeinrichtungen nichtanrufender Anschlußstellen beim Suchen einer anrufenden- Anschlußstelle in der Hauptvermittlungsstelle (HA) angeordnet sind.15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (P, Gl) der Prüfeinrichtung nach Aufnahme eines Anrufanreizes in der Hauptvermittlungsstelle (HA) über den die Einstellung des Wählers (WR) in der Untervermittlungsstelle (UA) veranlassenden Stromstoßsender eingeschaltet werden.16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (P) der Prüfeinrichtung den Fortschaltstromkreis des Stromstoßsenders unterbricht (bei 2Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES121277D DE657982C (de) | 1936-01-25 | 1936-01-25 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES121277D DE657982C (de) | 1936-01-25 | 1936-01-25 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE657982C true DE657982C (de) | 1938-03-22 |
Family
ID=7535492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES121277D Expired DE657982C (de) | 1936-01-25 | 1936-01-25 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE657982C (de) |
-
1936
- 1936-01-25 DE DES121277D patent/DE657982C/de not_active Expired
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