DE641095C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit WaehlerbetriebInfo
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- DE641095C DE641095C DES100145D DES0100145D DE641095C DE 641095 C DE641095 C DE 641095C DE S100145 D DES100145 D DE S100145D DE S0100145 D DES0100145 D DE S0100145D DE 641095 C DE641095 C DE 641095C
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
22. JANUAR 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a3 GRUPPE 36io
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Juli 193.1 ab
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen
mit Wählerbetrieb, bei welchen Teilnehmern eines Amtes bestimmte Verbindungsleitungen
zur Herstellung von Verbindungen während einer gewissen Zeit ausschließlich
zur Verfügung gehalten werden.
Die bekannten Anordnungen dieser Art, bei welchen im sogenannten Nachtverkehr ein
Teilnehmer einer privaten Untervermittlungsstelle während der Nacht dauernd mit einer
zu dem öffentlichen Amt führenden Verbindungsleitung verbunden ist, sind nun darauf
beschränkt, daß nur einem einzelnen, ganz bestimmten Teilnehmer der Vermittlungsstelle
eine Verbindungsleitung während einer gewissen Zeit ausschließlich zur Verfügung
gehalten wird, während für andere Teilnehmer diese Möglichkeit nicht besteht.
Es ist nun in Anlagen, in welchen zu bestimmten Zeiten häufig Verbindungen in derselben
Verkehrsrichtung hergestellt werden, notwendig, nicht nur einem einzigen Teilnehmer,
sondern allen Teilnehmern eines Amtes die Möglichkeit zu geben, je nach
Wunsch eine Verbindungsleitung bestimmter Verkehrsrichtung während einer gewissen
Zeit zur Herstellung von !^erbindungen ausschließlich
zur Verfügung zu halten. Es sind nun auch bereits Anordnungen dieser Art bekanntgeworden;
diese haben aber den Nachteil, daß die Teilnehmer die zur Verfügung gestellten Verbindungsleitungen unbeschränkt
lange belegt halten können, .ohne eine entsprechende Gebühr für diese unbeschränkte
Benützung zu bezahlen.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen Nachteil erfindungsgemäß dadurch, daß die
ausschließlich für eine beliebige anrufende Anschlußstelle vorgesehene zeitweise Bereithaltung
einer über "Wähler zu erreichenden Verbindungsleitung zwecks Herstellung einer beliebigen Anzahl von Verbindungen durch
am abgehenden Ende der Leitung angeordnete Schaltmittel bewirkt wird, welche von.
der Anschaltung einer Verbindungseinrichtung
(ζ. B. Schnurstromkreis) der Beamtin an die anrufende Leitung bis zu deren Abschaltung
derart beeinflußt werden, daß während der Bereithaltung der Verbindungsleitung einerseits
deren Belegung seitens anderer anrufender Teilnehmer verhindert, andererseits nach jedem Gespräch eine Auslösung der über
die Verbindungsleitung eingestellten Verbindungseinrichtungen bewirkt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar ist
ein Gruppenwähler GW, ein Übertrager Ue und der Schnurstromkreis Sch einer Beamtin
gezeigt.
Die Anordnung arbeitet in folgender Weise: Wird der Gruppenwähler GW von einem Teilnehmer,
der während einer bestimmten Zeit eine Fernleitung für mehrere Gespräche benutzen
will, in bekannter Weise belegt, -so sprechen die Relais A1, B1 und C1 an und betätigen
ihre Kontakte. Werden dann zwecks Einstellung des Gruppenwählers vom Teil-
nehmer Stromstöße ausgesandt, so fällt Relais A1 entsprechend oft ab und schließt
über Erde, Kontakte ι O1, 3 C1, Wicklungen!
und II des Relais F1, Hubmagnet H, Batterie.";'
Erde wiederholt den Stromkreis für den-Hubmagneten, wodurch der Wähler auf eine,
bestimmte Dekade eingestellt wird. Während dieser Stromstoßgabe ist Relais F1 erregt
und damit der Kontakt 7 ^1 geöffnet. Der
Kopfkontakt 9 k wird beim ersten Hebschritt des Wählers geschlossen und der Kopfkontakt
40 k geöffnet. Ist nach Beendigung der Stromstoßgabe der Wähler auf eine bestimmte
Dekade eingestellt, so fällt Relais F1 ab, während Relais A1 erregt bleibt. Es besteht
daher ein Stromkreis für den Drehmagneten D über Erde, Kontakte 11 pv tyk,
Jv1, Magneto, Batterie, Erde. Der Magnet
D schließt bei seinem Ansprechen den ao Kontakt iod, worauf das Relais V1 über
Erde, Kontakt 10 d, Wicklung II des Relais F1, Magnet H, Batterie, Erde wieder
anspricht und den Kontakt 7 V1 öffnet. Dadurch " ist der Stromkreis für den Drehmagneten
D unterbrochen und der Magnet D aberregt, so daß Kontakt iod wieder öffnet.
Hierdurch wird aber wiederum der Stromkreis für Relais F1 unterbrochen, und der
Kontakt 7 V1 schließt daher. Damit ist der Stromkreis für den Magneten D von neuem
hergestellt, 'und der Magnet spricht wieder an ilnd schaltet die Schaltarme des Wählers
einen Schritt weiter. Dieses Zusammenarbeiten zwischen Relais F1 und Magnet D
geht so lange weiter, bis der Wähler einen freien, nachgeordneten Übertrager gefunden
hat.
In diesem Augenblick sprechen dieRelaisPi
und C2 an über Erde, Kontakte Jc1, 2O1,
Wicklungen I und II des Relais P1, c-Arm des Gruppenwählers, Wicklung I des Relais C2,
Kontakte 18 c%, 15*, Batterie, Erde. ReIaIsF1
schließt den Kontakt 14^1 und sperrt damit
durch Kurzschließen der Wicklung I des Relais P1 den belegten Übertrager gegen
nochmalige Belegung. Ferner schließt es die Kontakte 12 P1 und 13^1 und schaltet damit
den Gruppenwähler zum Übertrager durch. Relais C2 betätigt seine Kontakte, so daß
über Erde, Batterie, Kontakte 16 i, 17C2,
Lampe L1, Erde die Lampe L1 zum Aufleuchten
gebracht wird und damit der Beamtin das Vorliegen eines Anrufes angezeigt wird.
Sie steckt darauf, den Stöpsel A1 ihrer
Verbindungsschnur in die Klinke K. Dadurch spricht Relais T an über Erde, Batterie,
Wicklungen I und II des Relais T, Klinke K, Stöpsel St1, Relais C3, Erde. Relais T schließt
den Kontakt 201, wodurch ein Stromkreis für
Relais B2 hergestellt ist über Erde, Kontakte 2Oi, 21 a2, Wicklung I des Relais B2, Kontakt
22 b2, Widerstand Wi, Batterie, Erde. Relais B2 betätigt seine Kontakte und hält
sich daher über Erde, Kontakte 20t, 23 b2,
-Wicklung I des Relais B2, Kontakt 24 b2,
Wicklung II des Relais B2, Batterie, Erde.
Hat die Beamtin mittels ihres nicht dargestellten Abfrageapparates den Wunsch des
Teilnehmers entgegengenommen, so führt sie den Stöpsel St2 in die nicht dargestellte
Klinke der gewünschten Fernleitung ein und beläßt diesen sowohl als auch den Stöpsel .Si1
so lange in den entsprechenden Klinken, bis die Zeit, für die die Fernleitung beansprucht
wird, abgelaufen ist. Durch Stecken des Stöpsels St2 spricht Relais B3 an über Erde,
Batterie, Wicklung I des Relais B3, Kontakte 25 b3, 2Oc3, Stöpsel St2, nicht dargestellte
Erde an der fr-Ader der nachgeordneten Verbindungsleitung. Relais Bs öffnet Kontakt
25 b3 und schließt die Kontakte 28 ^8 und
29 b3. Hiermit ist über Erde, Kontakte 27 C3,
28 b3, Wicklung II des Relais JS3, Stöpsel St2,
Batterie, Erde an der nicht dargestellten Klinke der gestöpselten Fernleitung ein
Haltekreis für Relais B3 hergestellt, die Wicklung
I des Relais B3 von der unteren Sprechader abgeschaltet, so daß keine Unsymmetrie
bestehen bleibt und über Kontakt 29 b3 der Übertrager Ue1 zur Fernleitung durchgeschaltet.
Die weitere Einstellung der Verbindung erfolgt dann in bekannter Weise durch Aussendung
weiterer Stromstöße seitens des Teilnehmers, die bei jedesmaliger Aberregung des Relais A1 auf das Relais A% über Erde,
Kontakte 5 C1, 30%, 12 pt, α-Arm des Gruppenwählers,
Relais A2, Kontakt 24 fr», Wicklung II des Relais B2, Batterie, Erde übertragen
werden. Vom Relais A2 werden dann die Stromstöße über Kontakt 31O2 weitergegeben.
Ist die Herstellung der Verbindung vollendet und hat danach das erste Gespräch
stattgefunden, so treten, wenn der rufende Teilnehmer seinen Hörer einhängt, folgende
Vorgänge ein: Die Relais A1, B1 und C1
fallen ab, und zwar Relais A1 vor Relais C1.
Es besteht daher während der Abfallzeit des Relais C1 ein Stromkreis für die Wicklung II
des Relais B2, die der Wicklung I des Relais entgegengeschaltet ist und für Relais A2 über
Erde, Kontakt 5 C1, 30%, 12^1, α-Arm des
Gruppenwählers, Relais A2, Kontakt 24^2, 11S
Wicklung II des Relais B2, Batterie, Erde, während die Wicklung I des Relais J52 über
Kontakte 23 b2 und 20 ί kurzgeschlossen ist.
Relais B fällt daher ab und schließt den Kontakt 33 b2. Relais A2 spricht dagegen an und
schließt Kontakt 32 <z2. Hierdurch ist ein
Stromkreis hergestellt für das Relais 5" über
(Ml
Erde, Kontakte 32 a2, 33 b2, Relais S; Kontakte
34C2, 35 i, Batterie, Erde. Durch Ansprechen
des Relais S wird Kontakt 38 j geschlossen
und damit ein Haltekreis für Relais A2 hergestellt über Erde, Batterie,
Wicklung III des ReIaIsP1, Kontakt 4 C1 des
inzwischen abgefallenen Relais C1, Kontakt 12^1, α-Arm des Gruppenwählers, Relais A2,
Wicklung I des Relais B2, Kontakte 3.8 s, 2.01,
ίο Erde. Außerdem wird Kontakt 36 j geschlossen
und damit infolge Kurzschlusses der Wicklung II des Relais T das Relais C3
über Erde, Batterie, Wicklung I des Relais T, Kontakt 36 j, Klinket, Stöpsel St1, Relais C3,
Erde erregt; Relais C3 legt bei seinem Ansprechen
den Kontakt 27 C3 in die Lage 37 C3
und bringt damit die Lampe L2 zum. Aufleuchten,
woran die Beamtin erkennt, daß das Gespräch beendet ist. Außerdem wird infolge
öffhens des Kontaktes 27 c3 der Stromkreis
des nicht dargestellten Belegungs relais der nachgeordrietenVerbindungseinrichtungunterbrochen
und damit dieselbe ausgelöst.
Da über den oben angeführten Haltekreis für Relais A2 auch Relais P1 über seine Wicklung
III erregt gehalten wird, kann letzteres Relais trotz der am Kontakt 5 C1 erfolgten
Unterbrechung des über seine Wicklungen I und II verlaufenden Stromkreises nicht abfallen
und daher auch die Auslösung des Wählers durch das dafür notwendige
Schließen des Drehmagnetkreises mittels Kontakt 11P1 nicht herbeiführen. Der Wähler
bleibt eingestellt. Da außerdem Kontakt Sp1
geschlossen und damit Erde an der crAder angeschaltet bleibt, kann auch der vorgeordnete
Vorwähler nicht auslösen. Ein weiterer, seitens eines anderen Teilnehmers eingestellter,
etwa auf den Übertrager Ue und die gestöpselte Fernleitung aufprüfender Gruppenwähler
kann also wegen der Erregung des Relais P1 die Fernleitung nicht belegen.
Nimmt der Teilnehmer, wenn er ein neues Gespräch führen will, den Hörer wieder ab,
so sprechen die Relais A1 und C1 von neuem
an. Durch Öffnen des Kontaktes 4C1 wird daher der Haltekreis für Relais A2 unterbrochen,
und dieses Relais fällt ab. Es öffnet den Kontakt 32 a2 und unterbricht-damit den
Stromkreis für Relais S. Hierdurch wiederum wird Kontakt 36 j geöffnet und damit
Relais C3 zum Abfallen gebracht. Dadurch
wird Kontakt 27 C3 geschlossen und die nachgeordnete
Verbindungseinrichtung von neuem belegt.
Es kann dann wieder durch Aussendung weiterer Stromstöße seitens des Teilnehmers
eine Verbindung hergestellt werden und ein neues Gespräch stattfinden.
Ist die Zeit, während der die Fernleitung für den rufenden Teilnehmer bereitgehalten
war, abgelaufen, so zieht die Beamtin die beiden Stöpsel St1 und St2. _ Dadurch fällt
Relais T ab und öffnet Kontakt 201. Damit
ist der über diesen Kontakt verlaufende Haltekreis für das Relais P1 des Gruppenwählers
unterbrochen, und das Relais fällt ab. Es schließt seinen Kontakt 11P1 und schaltet
damit über Erde, Kontakten^, gik, yvv
Drehmagnet D, Batterie, Erde den Drehmagneten ein. Durch Ansprechen des Magneten
wird Kontakt 10 d geschlossen und damit Relais V1 über seine Wicklung II erregt. Es
arbeiten dann wieder Relais V1 und Magnet D in der oben beschriebenen Weise zusammen,
und zwar so lange, bis der Wähler in dieRuheläge gedreht ist. In diesem Augenblick
ist Kontakt 9 k wieder offen und damit der Rückstellstromkreis unterbrochen.
Da außerdem der Kontakt 14^1 beim Abfallen
des Relais P1 geöffnet wird, fällt auch Relais C2 ab. Relais A2 ist bereits bei Öffnen
des Kontaktes 201 abgefallen, so daß auch Relais 61 aberregt ist und der Übertrager Ue
sich in der Ruhelage befindet.
Beim Ziehen des Stöpsels St2 ist Relais B3
ebenfalls zum Abfallen gekommen, so daß dann die Anordnung für neue Gespräche
wieder bereit ist.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei welchen
Verbindungen durch Beamtinnen vermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschließlich für eine beliebige
anrufende Anschlußstelle vorgesehene zeitweise Bereithaltung einer über Wähler zu erreichenden Verbindungsleitung zwecks lqo
Herstellung einer beliebigen Anzahl von Verbindungen durch am abgehenden Ende der Leitung angeordnete Schaltmittel (T,
B2, A2, S) bewirkt wird, welche von der
Anschaltung- einer Verbindungseinrichtung (z. B. Schnurstromkreis) der Beamtin
an die anrufende Leitung bis zu deren Abschaltung derart beeinflußt werden, daß während der Bereithaltung der
Verbindungsleitung einerseits deren Belegung seitens anderer anrufender Teilnehmer
verhindert, andererseits nach jedem Gespräch eine Auslösung der über die Verbindungsleitung eingestellten Verbindungseinrichtungen
bewirkt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrung der Verbindungsleitung durch ein Relais (T) herbeigeführt wird, welches
durch Anschalten eines Potentials an eine Sprechader die Auslösung des
Wählers, über den die Verbindungsleitung
erreicht ist, der Einwirkung der anrufenden Stelle entzieht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Anschalten des Potentials an die Sprechader das Prüfrelais (P1) des Wählers
über eine an dieser Ader liegende Hilfswicklung (III) des Relais erregt gehalten
wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
die Sperrung der Verbindungsleitung bewirkende Schaltmittel (T) das Wirksamwerden
eines Hilfsschaltmittels (S) vorbereitet, welches unter dem Einfluß der rufenden Stelle während der Sperrzeit
die Auslösung der am ankommenden Ende der belegten Verbindungsleitung angeordneten
Verbindungseinrichtungen einleitet.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 für Anlagen, in denen Verbindungen
durch eine Beamtin vollendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Sperrelais (T) vorbereitete Hilfsreais
(S) durch bei Beendigung jeder Verbindung von der rufenden Stelle herbeigeführtes Anlegen von Potential an
eine Sprechader zur Wirkung kommt und ein der Verbindungseinrichtung der Beamtin
zugeordnetes Relais (C3) beeinflußt, welches durch Unterbrechung der zu der
nachgeordneten Verbindungseinrichtung führenden Prüfader die Auslösung dieser Einrichtung herbeiführt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stromkreis des Hilfsschaltmittels {S) durch ein verzögert abfallendes Difterentialrelais
(B2) gesteuert wird, welches infolge verschiedener Amperewindungszahlen
seiner beiden Wicklungen (I, II B2) sowohl in einem beide Wicklungen enthaltenden
Haltekreis als auch bei Kurzschluß seiner einen Wicklung (I B2)
durch die Wählstromstöße erregt gehalten, dagegen bei Kurzschluß seiner einen
Wicklung (I J52) durch einen langen Auslösestromstoß
zum Abfall gebracht wird.
Hierzu τ Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES100145D DE641095C (de) | 1931-07-31 | 1931-07-31 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES100145D DE641095C (de) | 1931-07-31 | 1931-07-31 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641095C true DE641095C (de) | 1937-01-22 |
Family
ID=7522848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES100145D Expired DE641095C (de) | 1931-07-31 | 1931-07-31 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641095C (de) |
-
1931
- 1931-07-31 DE DES100145D patent/DE641095C/de not_active Expired
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