DE666438C - Schaltungsanordnung fuer Zweieranschluesse in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Zweieranschluesse in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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Publication number
DE666438C
DE666438C DES116947D DES0116947D DE666438C DE 666438 C DE666438 C DE 666438C DE S116947 D DES116947 D DE S116947D DE S0116947 D DES0116947 D DE S0116947D DE 666438 C DE666438 C DE 666438C
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DE
Germany
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relay
connection
contact
subscriber
telecommunications
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Expired
Application number
DES116947D
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English (en)
Inventor
Fritz Wolf
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE666438C publication Critical patent/DE666438C/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/24Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange for two-party-line systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Zweieranschlüsse in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Zweieranschlüsse in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen im Ruhezustand der Anlage gleiches Potential an beide Adern der Verbindungsleitung gelegt ist. Bei diesen Anlagen können Störungen im Aufbau einer Verbindung entstehen, wenn bei Einleitung einer Verbindung seitens des einen Teilnehmers der 2. Teilnehmer, bevor die Sperrung seiner Leitung erfolgt ist; ebenfalls seinen Hörer abnimmt. Die Wahrscheinlichkeit, daß sich derartige Vorgänge ereignen, ist an sich gering; sie wird aber wesentlich größer, wenn bei Einleitung einer jeden Verbindung infolge des in der einen Ader der gemeinsamen Leitung eintretenden Wechsels der Stromrichtung der Wecker der nichtsprechenden Stelle durch die Entladung des mit dem Wecker verbundenen Kondensators zum Ansprechen gebracht wird. Derartige Störungen werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß ein auf der einen Ader der gemeinsamen Leitung erfolgender Wechsel der Stromrichtung, der beim Umschalten der gemeinsamen Verbindungsleitung auf die dem einen Teilnehmer des Zweieranschlusses zugeordneten Anschlußeinrichtungen in der Vermittlungsstelle hervorgerufen wird, stufenweise durchgeführt wird, um vor Abschaltung der an der Verbindung nicht beteiligten Stelle eine Beeinflussung von deren Anruforgan zu vermeiden.
  • In dem Ausführungsbeispiel sind zwei Teilnehmerstellen TStl und TSt, gezeigt, deren Anschlußleitungen in der Umschaltstelle UStI zusammengefaßt und an die gemeinsame Verbindungsleitung VZ angeschlossen sind. Diese Verbindungsleitung führt über die Umschaltstelle USt, zu den Amtseinrichtungen, in denen für jede Teilnehmerstelle des Zweieranschlusses ein individueller Zugang zu Vorwahlorganen (Vorwähler oder Anrufsucher) vorgesehen ist. Ein Untereinanderverkehr der beiden Teilnehmer des Zweieranschlusses ist nicht möglich.
  • Die Betriebsweise ist folgendermaßen. Wünscht ein Teilnehmer, z. B. an der Teilnehmerstelle TStl, eine Verbindung einzuleiten, so hebt er seinen Hörer ab und schließt damit einen Stromkreis für das Relais`Rl in der Umschaltstelle USt2: Erde, Batterie, Relais R, Wicklung I, Kontakte i t1, a t2, a-Ader der Verbindungsleitung, Relais U, WicklungI, Kontakt :22U2, Teilnehmerstelle TStl, Kontakt 2 1 u2, Relais Ui Wicklung II, Kontakt 3 u1, Erde. Das in diesem Stromkreis liegende Relais U1 spricht nicht an. Relais R1 aber wird erregt und schließt über seinen Kontakt 4.r, einen Stromkreis für das Hilfsrelais Hl. Dieses spricht an und gibt über seinen Kontakt 5 hl den Anlaßanreiz zu dem Vorwähler VW1: Erde, Batterie, Widerstand Wil, Kontakt 5 hl, b-Ader zum Vor-Wähler VW1, Kontakt 6 t, Relais R, Erde. Der Vorwähler läuft an und unterbricht durch Verlassen der Nullstellung den Haltekreis des im Ruhezustand der Anlage erregten Relass T, Relais T1 fällt ab und bewirkt durch Öffnen des Kontaktes 7 t1 die Unterbrechung des Anlaßkreises für den Teilnehmer TSt2, während über den Kontakt 8 t, die Durchschaltung der Verbindungsleitung zu den Amtseinrichtungen vorbereitet wird.
  • Läuft der Vorwähler auf einen freien Gruppenwähler auf, so spricht in bekannter Weise das Relais T im Vorwähler an und bewirkt über seine Kontakte g t und io t die Durchschaltung der Leitung am Vorwähler. Damit kommt ein Stromkreis für die Wicklung II des Relais R1, deren Kurzschluß beim Ansprechen des Relais R1 durch Öffnen des Kontaktes i2ri aufgehoben wurde, zustande: Erde, Batterie im Gruppenwähler, Relais A im Gruppenwähler, a-Leitung, Kontakt g t, Relais T21 Wicklung II, Kontakt i i ri, Widerstand Wie, Erde. Die Wicklung II des Relais R, wirkt der Wicklung I entgegen, so daß bei ihrer Einschaltung das Relais R1, welches sich bis dahin über den Widerstand Wis und die Kontakte 13 r1 und 14 t1 gehalten hatte, abfällt. Es werden zunächst die Kontakte i2 r, und i 5 r1 geschlossen und damit das Potential des Gruppenwählers über die a-Ader der Verbindungsleitung an die Umschaltstelle USt, gelegt. In dieser spricht das Relais U, an und schließt seinen Kontakt 16u1. Dieses Relais hält sich nach Ab- schaltung des Erdpotentials in der Umschaltstelle UStl zunächst über Erdpotential in der Umschaltstelle USt2, und zwar: Erde, Kontakt 17 r1, Widerstand W14, Kontaktei 8 h1, St, b-Ader der Verbindungsleitung, Kontakt 16u1, Relais Ui Wicklung II, Kontakt :2I u2, Teilnehmerstelle TSti, Kontakt 22u2, Relais Ui Wicklung I, a-Ader der Verbindungsleitung, Kontakte 2t2, 1¢ t1, 15 y1, I2 Y1, 9t, Dreharm des Vörwählers VW", a-Ader zum Gruppenwähler; Batterie, Erde.
  • Durch den Abfall des Relais R, ist der Stromkreis des Relais H, unterbrochen, welches infolge seiner Kurzschlußwicklung verzögert abfällt und erst nach einiger Zeit den Kontakt ighi schließt, während die Kontakte 5 h1 und i 8 h1 geöffnet werden. Über Kontakt igh, erfolgt jetzt auch die Durch-Schaltung der b-Ader zum Gruppenwähler. Durch diese Verzögerungseinrichtung ist erreicht, daß das Umschaltrelais Ui in der Umschaltstelle USt, sicher die Dürchschaltung der b-Ader der Anschlußleitung vorgenomirren hat. Auf diese Weise wird vermieden, daß im Gruppenwähler das Kriterium der Fernamtstrennung (Relais A erregt, Relais B nichterregt) ,gegeben wird, da an die. b-gder der zum Vorwähler führenden Leitung über den Kontakt 5 h1 so lange Potential angelegt ist, bis in der Umschaltstelle UStl die Erdabschaltung und Durchschaltung der b-Ader vorgenommen ist. Der Verbindungsweg des anrufenden Teilnehmers ist nun zum Gruppen-Wähler aufgebaut, so däß die Wähl erfolgen kann. Die weiteren Vorgänge sind die gleichen wie bei einem normalen Teilnehmeranschluß.
  • Findet bei Einleitung der Verbindung der Vorwähler VW, keinen freien Gruppenwähler, so läuft er auf den i i. Schritt auf. Dabei spricht das Relais R im Vorwähler erneut an: Erde, Batterie, Widerstand Wil, Kontakte 5 h1, 6 t, Relais R, Erde. Über Kontakt 2o Y spricht das Relais T im Vorwähler an und schließt seine Kontakte g t und rot, so daß ein Stromkreis für die Wicklung II des Relais R1 geschlossen wird: Erde, Batterie, Widerstand Wis, Dreharm des Vorwählers VW, auf Kontakt i i, Kontakt g t, Wicklung II des Relais R1, Kontakt i i r1, Widerstand Wie, Erde. Relais R, fällt in der schon beschriebenen Weise unter dem Einfluß der als Gegenwicklung wirkenden Wicklung II des Relais R, ab und bewirkt in gleicher Weise wie bei Aufprüfen des Vörwählers auf einen freien Gruppenwähler die Durchschaltung der Sprechleitung zum Vorwähler. Hier ist am i i. Schritt in bekannter Weise das Besetztzeichen eingeschaltet, so daß dieses zum Teilnehmer übertragen wird. Der Teilnehmer wird also seinen Hörer auflegen und damit die Auslösung der aufgebauten Verbindungswege veranlassen. Der Vorwähler läuft in seine Ruhestellung zurück, in welcher das Relais T, in der Umschaltstelle USt- wieder anspricht und damit die Kontaktei t, und 74 schliefst. Die Anlage ist dann wieder im Ruhezustand.
  • Die gleichen Vorgänge spielen sich ab, wenn eine Verbindung von dem Teilnehmer der Teilnehmerstelle TSt, eingeleitet wird, sofern nicht gerade der Teilnehmer der Teilnehmerstelle TSt, ein Gespräch führt. In diesem Falle sind die Kontakte 23 % und 24u1 geöffnet, so daß die Anschlußleitüng des Teilnehmers in der Umschaltstelle USti doppelpolig abgeschaltet ist und jegliche Betätigung des Hörerhakens oder der Wählscheibe an dieser Stelle unwirksam bleibt. Da jedoch das Relais U1 bzw. U2 erst anspricht, wenn der Vor Wähler im Amt eingestellt ist, sind in der Umschaltstelle USt2 Einrichtungen vorgesehen, welche verhindern, daß der Wecker in der Teilnehmerstelle TSt, anspricht, wenn das .Potential der b-Ader der Verbindungsleitung, welches im Ruhezustand der Anlage negativ ist, in Erdpotential umgewandelt wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß beim Ansprechen des Relais H1 das Erdpotential erst über den sehr hohen Widerstand Wi5 an die b-Ader der Verbindungsleitung gelegt wird, so daß sich der dem Wecker der Teilnehmerstelle TSt, zugeordnete Kondensator allmählich entladen kann, während die volle Anschaltung des Erdpotentials nach Abfall des Relais R1 über Kontakt 17 r1 erst erfolgt, wenn die Entladung des Kondensators schon so weit erfolgt ist, daß ein Ansprechen des Weckers in der zweiten Teilnehmerstelle nicht mehr möglich ist. Diese Anordnung ist außerordentlich wichtig, da ein Abheben des Hörers an der zweiten Teilnehmerstelle, veranlaßt durch ein kurzes Anschlagen des Weckers, unangenehme Störungen im Verbindungsaufbau des ersten Teilnehmers hervorgerufen würde.
  • In der Umschaltstelle USt, sind Einrichtungen vorgesehen, welche verhindern, daß ankommende Amtsverbindungen auf den Zweieranschluß aufprüfen, wenn einer der Teilnehmer sich im Gespräch befindet. So ist z. B., wenn der Teilnehmer der Stelle TSt2 ein Gespräch einleitet, infolge Erregung des Relais R2 der Kontakt a8 r2 geschlossen und damit die hochohmige Wicklung I des Relais T1 kurzgeschlossen, während bei Bestehen eines Gespräches des Teilnehmers der Stelle TSt, infolge Abschaltung des Relais T2 der Kontakt 2374 geschlossen ist und ebenfalls die hochohmige Wicklung I des Relais T1 kurzschließt. In beiden Fällen ist ein Aufprüfen auf die über die niedrigohmige Wicklung II des Relais T1 an Erdpotential gelegte c-Ader der Anschlußleitung nicht möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung für Zweieranschlüsse in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen im Ruhezustand der Anlage gleiches Potential an beide Adern der Verbindungsleitung gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der einen Ader der gemeinsamen Leitung erfolgender Wechsel der Stromrichtung, der beim Umschalten der gemeinsamen Verbindungsleitung auf die dem einen Teilnehmer des Zweieranschlusses zugeordneten Anschlußeinrichtungen in der Vermittlungsstelle hervorgerufen wird, stufenweise durchgeführt wird, um vor Abschaltung der an der Verbindung nicht beteiligten Stelle eine Beeinflussung von deren Anruforgan zu vermeiden.
DES116947D 1935-01-29 1935-01-29 Schaltungsanordnung fuer Zweieranschluesse in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE666438C (de)

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DE (1) DE666438C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928353C (de) * 1952-11-15 1955-05-31 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Zweieranschluessen
DE939638C (de) * 1953-04-27 1956-03-01 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Anrufsuchern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928353C (de) * 1952-11-15 1955-05-31 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Zweieranschluessen
DE939638C (de) * 1953-04-27 1956-03-01 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Anrufsuchern

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