DE694609C - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE694609C
DE694609C DE1935S0117318 DES0117318D DE694609C DE 694609 C DE694609 C DE 694609C DE 1935S0117318 DE1935S0117318 DE 1935S0117318 DE S0117318 D DES0117318 D DE S0117318D DE 694609 C DE694609 C DE 694609C
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DE
Germany
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connection
relay
circuit arrangement
connections
line
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Expired
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DE1935S0117318
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English (en)
Inventor
Fritz Wolf
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S29/00Metal working
    • Y10S29/065Cutter contained supply reservoir

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  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Das Hauptpatent 691 69o betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welchen mehrere Leitungen verschiedener Verkehrsrichtungen über eine gemeinsame Verbindungsleitung zu einer Vermittlungsstelle und einer Umschaltstelle in dieser mit mehreren Verbindungswegen in Verbindung stehen. Bei abgehenden Verbindungen werden hierbei ungewollte Umschaltungen in den Verbindungseinrichtungen des Amtes, die ihren Grund in der' nicht rechtzeitigen Vollendung des Sprechweges an der anrufenden Anschlußleitung haben, bei gleichzeitiger Sicherung eitler einwandfreien Stromstoßgabe dadurch vermieden, daß ein unter dem Einfiuß eines Anrufanreizes angeschaltetes; der Beeinflussung von Steuereinrichtungen .in den Verbindungseinrichtungen dienendes Potential nach Einleitung der Verbindung im Amt, aber nicht vor Durchschaltung des Sprechweges an der anrufenden Anschlußleitung abgeschaltet wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nun eine Weiterbildung der Anordnung nach dem Hauptpatent .und bezweckt, unter Aufrechterhaltung der sicheren Stromstoßgabe bei abgehenden Verbindungen, Betriebsstörungen durch Beeinflussung der Steuereinrichtungen in Verbindungseinrichtungen .eines ankommenden Verbindungsweges zu vermeiden. Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in den Verbindungsweg einer in eine Sprechverbindung. einzuschaltenden, über eine mit anderen Anschlußleitungen ;gemeinsame Verbindungsleitung an das Amt angeschlossenen Leitung ein Hilfspotential zur Beeinflussung von Steuereinrichtungen (Speisebrücken) in Verbindungseinrichtungen des Amtes bei abgehenden Verbindungen vorübergehend, bei ,ankommenden Verbindungen während deren Dauer eingeschaltet wird. , -Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es möglich, den die sichere Stromstoßgabe bei abgehenden Verbindungen ermöglichenden Gedanken der nur vorübergehenden Anschaltung des Hilfspotentials bei abgehenden Verbindungen auch in den Systemen zu benutzen, in denen eine angerufene Stelle mehrmals ihren Hörer ein= und aushängen kann, da durch die während der Dauer der ankommenden Verbindung erfolgende Einschaltung 'des Hilfspotentials die bei dem Wiederaushängen des Hörers nach dem Einhängen an der über eine mehreren Anschlußleitungen ,gemeinsame Verbindungsleitung erreichten Anschlußleitung eintretende Beeinflussung der Speisebrücke in dem ankommenden Verbindungsweg in einer eine ungewollte Umschaltung herbeiführenden Weise mit Sicherheit vermieden ist.
  • In den Ausführungsbeispielen sind sog. Zweieranschlüsse gezeigt, bei denen zwei Teilnehmerstellen, deren Anschlußleitungen in einer Umschaltstelle zusammengefaßt sind, über eine gemeinsame Verbindungsleitung mit einer Umschaltstelle USt2 verbunden sind.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf Zweieranschlüsse beschränkt; es ist sehr wohl möglich, daß in der Umschaltstelle USt, mehr als zwei Anschlußleitungen zusammengefaßt werden; es können ebenso auch an Stelle von Teilnehmerstellen Verbindungsleitungen, Gesellschaftsleitungen o. dgl. angeschlossen werden.
  • In den Ausführungsbeispielen sind zwei Teilnehmerstellen TStl und TSt. gezeigt, deren Anschlußleitungen in der Umschaltstelle UStI zusammengefaßt und an die .gemeinsame Verbindungsleitung VL angeschlossen sind. Diese Verbindungsleitung führt über die Umschaltstelle USt. zu den Amtseinrichtungen, in denen für jede Teilnehmerstelle des Zweieranschlusses ein individueller Zugang zu Vorwahlorganen (Voiwähler oder Anrufsucher) vorgesehen ist; ein Untereinanderverkehr der beiden Teilnehmer des Zweieranschlusses ist nicht möglich.
  • Die Betriebsweise bei Anordnungen flach Fig. i ist folgendermaßen: Wünscht ein Teilnehmer z. B. an der Teilnehmerstelle TSt1 eine Verbindung einzuleiten, so hebt er seinen Hörer ab und schließt damit einen Stromkreis für das Relais R1 in der Umschaltstelle USt.: Erde, Batterie, Relais R1 Wicklung I, Kontakt i il, Kontakt z t2, a-Ader der Verbindungsleitung, Relais U1 Wicklung I, Kontakt 3 1t2, Anschlußleitung zur Teilnehmerstelle TStl, Kontakt 4. tt2, Relais U1 Wicklung l1, Kontakt 5 u1, Erde. Das in diesem Stromkreis liegende Relais U1 spricht nicht an; jedoch wird Relais h'1 in der Umschaltstelle USt. erregt und schaltet durch Schließen seines kontaktes 6 r1 über Kontakt 7 t1 Erdpotential an die a-Ader, während über Kontakt 8 Y1 Batterie an. die bAder gelegt wird. Der Vorwähler VW1 läuft daher an. Findet er einen freien Gruppenwähler, so wird in bekannter Weise das Relais T im Vorwähler erregt und schaltet über die Kontakte 9 t und i o t die Leitung zum Gruppenwähler durch. In der Umschaltstelle USt. spricht daher das Relais T1 an: Erde, Batterie im Gruppenwähler, a-Ader, Vorwähler VW1, Kontakt 9 t, Relais T., Wicklung I, Kontakte 6 r1, 7 t1, Erde. Relais T1 hält sich in einem eigenen Stromkreis über Kontakt i i t1 und den Widerstand 1.Vi., und seine Wicklung II. Über Kontakt 2a il wird Sperrpotential an den Leitungswählerzugang des zweiten Teilnehmers gelegt, so daß dieser für ankommende Verbindungen gesperrt ist. Weiterhin wird durch Öffnen des Kontaktes 12 t1 und Schließen des Kontaktes 13 t1 die Umschaltung in der Umschaltstelle USt2 vorgenommen. Durch Schließen des Kontaktes 1411 wirkt das im GW an die a-Ader angeschaltete Batteriepotential unmittelbar auf das Relais UI in der Umschaltstelle USt1 ein. Das Relais U1 spricht daher an und öffnet seinen Kontakt 5 u1 und schließt den Kontakt i 5 u1, so daß die Sprechwege auch in der Umschaltstelle USt1 durchgeschaltet sind.
  • In der Umschaltstelle US4 ist inzwischen das Verzögerungsrelais Rl endgültig abgefallen und hat durch Schließen des Kontaktes 16 rl die b-Ader der Sprechleitung unter Überbrückung des Kondensators Cl metallisch zum GW durchgeschaltet. Da nun die Kontakte 6,t1, 8 rl, 17 rl und 18 r1 geöffnet sind, liegen in den Sprechwegen keinerlei Schaltmittel, welche auf die Stromstöße verzerrend einwirken 1lönnten.
  • Entsprechende Vorgänge spielen sich ab, wenn von der Teilnehmerstelle TSt, eine Verbindung eingeleitet wird. Während des Bestehens einer Verbindung von einer Teilnehmerstelle ist die andere Teilnehmerstelle durch-Öffnen der Kontakte 3 u2 und ¢ u2 bzw. 19 u1 und 2o ttl doppelpolig von der Verbindungsleitung abgeschaltet. ; Bei ankommenden Verbindungen, z. P. zu der Teilnehmerstelle TStI, wird nach Aufprüfen des Leitungswählers auf den zugeordneten Kontakt ein Stromkreis für die Relais R1 und T1 gebildet: Erde im Leitungswähler, c -Ader, Relais R'1 Wicklung II, Kontakt 211., Relais T1 Wicklung 1I, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais R1 und T1 an. Relais Tr bewirkt durch Schließen des Kontaktes 14 t1 die Durchschaltung der a-Ader der Sprechleitung, während durch Schließen des Kontaktes 13 11. die Umschaltung an der Umschaltstelle vorgenommen wird. Um zu verhindern, daß in den vorgeordneten Wahleinrichtungen ungewollte Schaltvorgänge eingeleitet werden, wenn bei Anruf eines Teilnehmers im Gegensatz zu Einzelanschlüssen nicht die Schleife sofort geschlossen wird, da ja erst die U mschalteinrichtungen in den UmschaltstellenUSt1 und USt2 betätigt werden müssen, wird über Kontakt 8 Y1 Hilfspotential an die b-Ader der Verbindungsleitung gelegt: Erde, Batterie, Drossel Dyl, Kontakt 8 r1, b-Ader zum Leitungswähler. Es wird ,auf diese Weise vermieden, daß in vorgeordneten Wahleinrichtungen z. B. das Kennzeichen der Fernamtstrennung gegeben wird. Dieses Hilfspotential bleibt während der Dauer der Verbindung angeschaltet. Zur Symmetrierung der Anschlußleitung wird über Kontakt 17r, die Drossel Dr2 angeschaltet, während über Kontakt 18y1 über die D@rosselDw3 Erdpotential an die b-Ader dei- zu der Umschaltstelle USt, führenden Verbindungsleitung gelegt -wird. Beim Melden des angerufenen Teilnehmers spricht Relais U1 über die an Kontakt 5 tt, angeschaltete Erde an und hält sich nach Schließen seines Kontaktes 15 tat über Kontakt 1 8 y1 und Drossel DY3.
  • Bei Auslösung der Verbindung fallen durch Auslösung des Leitungswählers die Relais U1 und I21 ab; ferner wird das Relais T im Vorwähler dem Relais T1 (Wicklung II) parallel geschaltet, so daß dieses ebenfalls in seine Ruhelage überführt wird. Die Umschalteinrichtungen befinden sich also wieder im Ruhezustand.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten nur in dem Aufbau der Umschaltstelle USt2, und zwar in der Anordnung der das Hilfspotential anschaltenden Brücke, die hier nur aus. den Drosseln D@y1, Dyg bzw. D@r3, DY4 besteht. Die b-Ader der Sprechleitungen ist ,in der Umschaltstelle USt2 ständig metallisch durchgeschaltet. Bei Einleitung einer abgehenden Verbindung wird, iv2e bei Fig. i, beim Ansprechen des Relais R1 Hilfspotential über Kontakt 8 y1 und Drossel D@r, an die b-Ader der Leitung geschaltet Emd bleibt bis zum Abfall des Relais 121 bei der endgültigen Durclischaltung des Sprechweges an der anrufenden Leitung eingeschaltet.
  • Bei ,ankommenden Verbindungen werden ebenfalls, wie bei Fig. i, Relais R1 und Relais T1 über ihre Wicklungen II erregt. Relais I21 schaltet über Kontakt 8 y1 Hilfspotential an die b-Ader und verhindert so die Aussendung des Kennzeichens der Fernamtstrennung. An Stelle einer zweiten Wicklung des Relais R1. kann auch ein besonderes Hilfsrelais Hl vorgesehen werden, welches über seinen Kontakt hl und die Drossel Dr, das Hilfspotential an die b-Ader anschaltet. Die weiteren Schaltvorgänge entsprechen den bei Fig. i beschriebenen.
  • Um ein sicheres Ansprechen des Relais T1 zu gewährleisten, kann bei abgehenden Verbindungen über Kontakt 22 y1 das Relais T1 mit seiner Wicklung II über den Widerstand W11 eingeschaltet werden, so daß es vormagnetisiert wird, ohne dabei anzusprechen. Erfolgt die . Durchschaltung -zum GW, so ist nur eine geringe Energie _ erforderlich; um Relais T1 über seine Wicklung I zum Ansprechen zu .bringen. Ebenso kann bei ankommenden Verbindungen das Ansprechen des Relais T1 in besonderer Weise gesichert werden, wenn in Reihe mit der Wicklüng II des Relais I21 in der ankommenden c-Ader eine nieder ohmige dritte Wicklung des Relais T1 vorgesehen wird, welche das Ansprechen des Relais T1 über seine Wicklung II erleich ert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE --i. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welchen mehrere Leiturigen verschiedener Verkehrsrichtung über - eine gemeinsame Verbindungsleitung zu einer Vermittlungsstelle und einer Umschaltstelle- in dieser mit mehreren Verbindungswegen in Verbindung stehen, nach Patent 69169o, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (Rl, R2) in dem Verbindungsweg einer in eine . Sprechverbindung einzuschaltenden, über eine mit anderen Anschlußleitungen gemeinsame Verbindungsleitung . an das Amt angeschlossenen Leitung ein Hilfspotential zur Beeinflussung von Steuereinrichtungen (Speisebrücken) in Verbindungseinrichtungen des Amtes bei abgehenden Verbindungen vorübergehend,. bei ,ankommenden Verbindungen während deren Dauer einschaltgn. 2.Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgehenden Verbindungen die metallische Durchschaltung der Sprechleitung vorübergehend, bei ankommenden Verbindungen während deren Dauer unterbrochen wird (Fig. i)._ -3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei ankommenden Verbindungen die Anschaltung des Hilfspotentials und die Unterbrechung der metallischen Durchschaltung bei Belegung des der gewünschten Leitung zugeordneten Verbindungsweges .erfolgt. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das das Hilfspontential anschaltende und die metallische Durcbschaltung unterbrechende Relais (Ri) über den Prüfstromkreis erregt wird. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bei abgehenden Verbindungen das Hilfspotential anschaltende Relais (R,) auch unter dem Einfiuß des Aufbaues einer ankommenden Verbindung das Hilfspotential. .anlegt. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Relais (R1) bei seinem Wirksamwerden anzuschaltendes weiteres, den Anrufanreiz bei abgehenden Verbindungen weitergebendes Hilfspotential (Erde an a-Ader) durch ein bei ankommenden Verbindungen betätigtes Hilfsrelais (T1) abgeschaltet wird. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dar das Hilfsrelais (T1) über den Prüfweg gleichzeitig mit dem das Hilfspotential zur Beeinflussung der Steuereinrichtungen anzuschaltenden Relais (R1) erregt wird.
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