DE717808C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE717808C
DE717808C DES129143D DES0129143D DE717808C DE 717808 C DE717808 C DE 717808C DE S129143 D DES129143 D DE S129143D DE S0129143 D DES0129143 D DE S0129143D DE 717808 C DE717808 C DE 717808C
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DE
Germany
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relay
connection
exchange
circuit arrangement
arrangement according
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Expired
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DES129143D
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English (en)
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Walter Pinell
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb In Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb werden zum Verbindungsverkehr mit fremden Vermittlungsstellen nicht die dem Verkehr innerhalb der eigenen Vermittlungsstelle dienenden Verbindungswege (Hausverbindui@gsc`rege) benutzt, sondern besondere, aus schließlich für den Verbindungsverkehr vorgesehene Wähler (Amtswähler). Zur Herstellung dieser Verbindungen ist bei allen bekannten Anordnungen immer eine besondere Ausrüstung der Anschluß.leitungen und,' oder des Hausnetzes und,!oder der Einrichtungen für den Verbindungsverkehr erforderlich, um die An.schlußleitungeiner anrufenden oder einer rückgefragten Anschlußstelle in der Kontaktbank des zu benutzenden Amtswählers zu kennzeichnen.
  • je nach der Systemgestaltung kann in einer Anlage nur einer der beiden Betriebsfälle: Kennzeichnung der Anschlußleitung einer anrufenden Anschlußstelle oder derjenigen einer rückgefragten Anschlußstelle auftreten. Beide Betriebsfälle 'können aber auch zusammen in. einer Anlage vorkommen.
  • Zur Einleitung von Verbindungen in eine fremde Vermittlungsstelle fAmtsverhindungen) belegt eine anrufende Ansc'hlußstelle zunächst einen Verbindungsreg (Hausverbindungsweg;, über den Verbindungen innerhalb der eigenen Vermittlungsstelle verlaufen. Die nachfolgende Kennzeichnung der gewünschten Verkehrsrichtung (fremde Vermittlungsstelle), beispielsweise durch Tastendruck oder Kennziffernwahl, hat die Einstellung des Amtswählers einer freien, zu der gekennzeichneten Vermittlungsstelle abgehenden Verbindungsleitung auf die Leitung der anrufenden Anschlußstelle zur Folge. Der bei Anruf in Benutzung genommene Hausverbindungsweg wird bei oder nach der Einstellung des Amtswählers freigegeben.
  • Die Einstellung des Amtswählers auf die anrufende Anschlußleitung erforderte bisher immer eine besondere Anpassung des Hausnetzes und die Vorsehung besonderer Schaltmittel, wie Relais an den Anschlußleitungen, an den Hausverbindungswegen, besondere Schaltarme an den Organen der Vorwahlstufe, gleichgültig ob es Anrufsucher oder Vorwähler sind.
  • Zur Umschaltung einer Amtsverbindung auf eine andere Anscblußstelle der eigenen Anlage ist es .erforderlich, daß die in die Amtsverbindung eingeschaltete Anschlußstelle zunächst eine Rückfrageverbindung herstellt und daß unter dem Einfluß eines der beiden oder beider Teilnehmer die Einstellung des Amtswählers auf den An.schluß des rückgefragten Teilnehmers .erfolgt.
  • Zur einwandfreien Kennzeichnung des rückgefragten Teilnehmers ist entweder die Verwendung eines über besondere Schaltarme der Wähler des Rückfrageweges verlaufenden Prüfstromkreises oder die Anwendung besonderer Kennzeichnungswähler in dem dem Verbindungsverkehr dienenden Teil der Anlage erforderlich.
  • Die zuerst genannte Anordnung ist dann nicht durchführbar, wenn der Rückfrageweg über Wähler verläuft, die aus wirtschaftlichen oder fabrikatorischen Gründen nur mit drei Schaltarmen ausgerüstet sind, wie dies z. B. bei den bekannten Hebdrehwählern der Fall ist. Können aber Wähler mit mehr Schaltarmen, z. B. Dreh'wäbler, benutzt werden, so muß die besondere Prüfader über alle Wähler des Rückfrageweges verlaufen. Außerdem ist, um Kreuzverbindungen zu vermeiden, eine gleichzeitige Umschaltung mehrerer Amtsverbindungen nicht möglich.
  • Die Anwendung besonderer, den Einrichtungen für den Verbindungsverkehr individuell zugeordneter Kennzeichnungswähler verteuert die Anlage nicht unerheblich, wenngleichhierbei mehrere Amtsverbindungen gleichzeitig umgeschaltet werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Anlagen mit Verbindungsverkehr über besondere Amtswähler zu vereinfachen und dadurch wirtschaftlicher zu machen, indem zusätzliche Einrichtungen und eine besondere Anpassung des Hausnetzes für die Zwecke des Verbindungsverkehrs oder der Einrichtungen für Verbindungsverkehr zur einwandfreien Kennzeichnung eines ein Amtsgespräch weiterführenden rückgefragten Teilnehmers weitgehendst vermieden werden. Eine beliebige Zahl Amtsverbindungen soll ferner gleichzeitig auf rückgefragte Teilnehmer i umgeschaltet werden können, um jegliche Verzögerung zu vermeiden.
  • Sie erreicht dies dadurch, daß bei Wirksamwerden des Kennzeichens zur Einstellung eines Amtswählers auf die durch eingestellte -Wähler für interne Verbindungen (Hausverbindungen, Rüdkfrageverbindungen) bestimmte Anschlußleitung einer anrufenden oder einer rückgefragten Arischlußsteile diese Anschlußl:eitung für den Amtswähler über für interne Verbindungen erforderliche Leitungsadern l>elegungsbereit gemacht wird und die Stillsetzung des Amtswählers auf den Kontakten der Anschlußleitung abhängig ist von der Schließung eines Prüfstromkreises, der aus einer ihm allein zugeordneten, Stromquelle gespeist wird und über alle in Benutzung genommenen Verbindungseinrichtungen, aber nicht über für mehrere Prüfstromkreise gemeinsame Leitungen, z. B. Erde, verläuft.
  • Die Erfindung benutzt also zu-ei an sich bekannte '.Mittel: i. den bei Systemen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen über die Verbindungseinrichtungen sowohl des Einstell- als auch des Sprechweges verlaufenden, aus einer ihm allein zugeordneten Stromquelle gespeisten Prüfstroirikreis (individueller Prüfstromkreis und zur Sicherung der Einstellung eines Amtswählers auf eine durch eingestellte Wähler für interne Verbindungen bestimmte Anschlußleitung deren Kennzeichnung über für interne Verbindungen erforderliche Leitungsadern.
  • Dürch die gleichzeitige Anwendung dieser beiden Mittel wird ,ein System geschaffen, welches für Anlagen, bei denen der Verbindungsverkehr in fremde Vermittlungsstelle" über besondere Amtswähler verläuft, eine ganze Reihe sehr beachtlicher betriebstechnischer und wirtschaftlicher Vorteile aufweist. Diese Vorteile sind vereinigt bisher von keinem anderen bekannten System erreicht worden.
  • Zusätzliche Einrichtungen im Hausnetz, welche zwecks Einstellung des Amtswählers eine anrufende Anschlußleitung kennzeichnen, können ganz vermieden werden. Auch zur Umschaltung einer Amtsverbindung auf eine rückgefragte Anschlußstelle ist zur Kennzeichnung der Anschlußleitung dieser Stelle eine besondere Ausrüstung des Hausnetzes oder der Einrichtungen für den Verbindungsver- j kehr nicht erforderlich.
  • Ferner wird für die Sprechadern und auch für die Prüfadern der Ansü'hlußleitungen ein einheitlich durchgeschaltetes Vielfachfeld über Hausnetz und Amtswähler gebildet. i Da den Verkehr in fremde Vermittlungsstellen ermöglichende Hilfseinrichtungen in dem Ilausnetz gänzlich vermieden werden können oder bei Anwendung von Wählern bestimmter Konstruktion oder Betriebsart nur in ganz beschränktem Umfange vorgesehen werden müssen, ist es ohne wesentliche Eingriffe möglich, bei einer vorhandenen Anlage ohne Verbindungsverkehr nachträglich den Fernsprechdienst zu erweitern, indem lediglich durch Einbau von Amtswählern und der erforderlidhen Anreiz- und Steuereinrichtungen die Teilnehmer abgehende Verbindungen in fremde Vermitthingsstellen herstellen können.
  • Wenn in einer Anlage ein Amtswähler einmal auf die Kontakte der Anschlußleitung einer anrufenden Anschlußstelle und ein andermal auf die Kontakte der Anschlußleitung einer rückgefragten Anschlußstelle einzustellen ist, leann erfindungsgemäß in beiden Fällen dieselbe Prüfeinrichtung die Stillsetzung des Amtswählers herbeiführen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem in an sich bekannter Weise Verbindungen mit Anschlußstellen der eigenen Anlage über Anrufsucher, Gruppenwähler und Leitungswähler aufgebaut werden und zur Kennzeichnung der fremden Vermittlungsstelle in ebenfalls bekannter Weise der Gruppenwähler auf eine bestimmte Kontaktreihe eingestellt werden muß. Die Erfindung ist selbstverständlich auch bei Anlagen mit einem anders ausgerüsteten Hausnetz verwendbar. So können an Stelle von Anrufsuchern auch Vorwä.hler angewendet werden; der eine .fremde Vermittlungsstelle kennzeichnende Anschluß kann ferner auch über den Leitungswähler an Stelle über den ersten Gruppenwähler erreicht werden u. dgl.
  • Die Fig. i zeigt, soweit es für die Erläuterung des Erfindungsgegenstandes erforderlich ist, Einrichtungen des Hausnetzes einer Fernspredhneb:enstellenanlage,ferner den bei Einleitung abgehender Amtsverbindungen die Auswahl einer freien Amtsleitung ermöglichenden Wählersucher WS., und den Wähler WS2, welcher nach Wahl der Kennziffer der fremden Vermittlungsstelle den am benutzten Gruppenwähler belegten Anschluß aufsucht.
  • Die Fig.2 zeigt die einer Amtsleitung zugeordneten Einrichtungen in :der Nebenstellenan.lage.
  • i. Herstellung einer abgehenden Amtsverbindung Der Teilnehmer Tnl nimmt seinen Handapparat ab, wodurch über die Sprechapparate seiner Station ein Stromkreis für das Anrufrelais R'1 geschlossen wird, das die Anschluß@leitung an den Kontakten der Anruf-Sucher des Hausnetzes durch Schließung des Kontaktes 1r1 be legungsbereit macht. Es wird ferner ein nicht dargestelltes Anlaßrelaiseines freien Verbindungsaggregates ASi-GWi erregt, das den ebenfalls nicht dargestellten Antriebsmagneten des Anrufsuchers ASi einschaltet und durch Schließung der Kontakte 2 alt, 3 an den Prüf- und Sperrstromkreis vorbereitet.
  • Gelangen die Schaltarme des Anrufsuchers AS, auf die Kontakte der Anschlußleitung des anrufenden Teilnehmers Tal, so, sprechen die Relais C1 und T1 in folgendem Stromkneis an: +, Kontakt 2an, Wicklungen I und II des Relais, C1, Schaltarm 4, Kontakt 5, 1 r1, Relais T1, -. Der Anrufsucher AS, wird stillgesetzt. Die anrufende Anschlußleitung wird durch Schließung des Kontaktes 6 cl, welcher die hochohmige Wicklung I des Relais C1 kurzschließt, gesperrt. An den Kontakten 7 c1 und 8 c1 werden -die Sprechadern im Verbindungsaggregat AS,-GWi durchgeschaltet. Das der Anschlußleitung zugeordnete Trennrelais T, schließt -den parallel zum Kontakt i r1 liegenden Kontakt 9 t1 und trennt durch öffnen der Kontakte i o t1, i 1 11 die Anrufbrücke ab.
  • Im Speisestromkreis des anrufenden Teilnehmers Tal wird das Brückenrelais. A1 erregt, :das durch Schließung des Käntaktes 12a, das Auslöseverzögerungsrelais V1 @einschaltet. Das Relais V1 hält .durch Schließung des Kontaktes 13 v, den Sperrstromkreis geschlossen, da die Kontakte 2 att, 3 an des nach Einstellung des Anrufsuchers ASl wieder abfallenden Anlaßrelais geöffnet werden.
  • Nach Einstellung .des Gruppenwählers GWl entsprechend der Kennziffer der gewünschten fremden Vermittlungsstelle spricht das Prüfrelais P1 in Reihe mit dem Relais C2 an: -, Relais P1, Schaltarm 14, Kontakt 15, Relais C2, Kontakt 16 f2, -f-. An den Kontakten 17 nl und 181), werden die Sprechadern durchgeschaltet.
  • Die Erregung des Relais C2 veranlaßt die Einstellung des Wählersuchers WSl auf Veine freie Amtsleitung, z. B. .die in Fig. 2 dargestellte Amtsleistung ALi, und die Einstellung des Wählers WS2 auf den vom anrufenden Teilnehmer Tal belegten Kennzeichnungskontakt für abgehende Amtsverbindungen.
  • Zunächst wird der Wählersucher WS, eingestellt. Das den Wählern WS, und WS2 zugeordnete Anlaßrelais Attl wird erregt: Kontakt 19 c2, Relais Ani, Kontakt 2o p2; -. Am Kontakt 21 an, wird der Stromkreis des Antriebsmagneten Dwsi geschlossen: -, Kontakte 21 attl, 22 p2, Magnet Dwsi, Unterbrecher 23, -j-. Gelangen :die Schaltarme des Wählersuchers- WSi auf die Kontakte der freien Amtsleitung ALi, so spricht das Prüfrelais P.# an-, -i--, Kontakt 24. an, Wicklungen I und II des Relais P., Schaltarm 25, Kontakt 26, Ader 27, Relais Ei, Kontakte 28 pl, 29c3; 3o hy" -. In diesem Stromkreis spricht das unempfindliche Relais El nicht an. Das Relais P" unterbricht am Kontakt 22 P2 :den Stromkreis des Drehmagneten Dtvsl, sperrt am Kontakt 31 p2 die gefundene freie Amtsleitung gegen Belegung durch :einen anderen Wählersucher; der abgehende Amtsverbindungen .einer anderen Teilnehmergruppe der -Nebenstellenanlage vermittelt. Auch jetzt kann das Relais El der Amtsleitung .4L1 noch nicht ansprechen; da in diesen Sperrstromkreis der Widerstand 32 eingeschaltet ist. Für später zu erläuternde Zwecke werden die Kontakte 33 h2, 34 P2 geschlossnen. Am Kontakt 3 5 P2 wird, der Prüfstromkreis des Wählers IVS. vorbereitet und am Kontakt 36 p2 der Stromkreis des Antriebsmagneten Dsvs. geschlossen: -, Kontakte 36P2, 37 p3, Magnet Dws2, Unterbrecher 23, ; .
  • Gelangen .die Schaltarme des Wählers WS2 auf den vom anrufenden Teilnehmer belegten Kennzeichnungskontakt, so ist folgender Prüfstromkreis geschlossen: -f-, Kontakt 35 P2, Wicklungen I und II des Relais P3, Schaltarm 38, Kontakt 39, Relais F2, Kontakt 4o c2, -. Der Wähler IVS2 wird stillgesetzt, da der Kontakt 37p3 im Stromkreis des Drehmagneten Divs#, geöffnet wird. Durch Kurzschluß der hochohmigen Wicklung I dies Relais P8 .am Kontakt 4.1 p#" erfolgt die Sperrung des aufgefundenen Anschlussees. Es werden ferner die Kontakte 42 p3 und 43 p3 in denjenigen Adern geschlossen, über welche der später zu erläuternde, die Stillsetzung eines Amtswählers .auf der anrufenden Anschlußleitung veranlassende Prüfstromkreis verläuft. Am Kontakt 44p,, wird der Widerstand 32 kurzgeschlossen. Durch die Stromverstärkung in dem über dien Schaltarm 25 des Wählersuchers IVSl bestehenden Stromkreis spricht das Relais El der Amtsleitung AL, an.
  • Das in Reibe mit dem Relais P3 erregte Rel.aisF., des vom anrufenden Teilnehmer belegten Anschlusses schließt seinen Kontakt 4.5 f= und öffnet darauf seinen Kontakt 1612. Der Haltestromkreis für die Relais P, und C2 verläuft daher jetzt über die Kontakte 45f2, 4.6, den Schaltarm 47 des Wählers WS2 und den Kontakt 34P;.
  • Das nach Einstellung des Wählers 147S2 ansprechende Relais El der Amtsleitung ALl schließt den Stromkreis des Antriebsmagneten D(Eii@: --.Kontakte 48 .ci, 491-7.1, SO C#3, Magnet Datr: Unterbrecher Uzzt, - (Fig. 2). Per AmtswählerALü. läuft so lange, bis er auf den Kontakt derjenigen Anschlußleitung gelangt, die durch Wahl der Kennziffer der fremden Vermittlungsstelle ihren- Wunsch. auf ;Ie@ st:el-Jung einer Verbindung in diese Vermittlungsstelle kenntlich gemacht hat.
  • Zu dieser Kennzeichnung sind in den Verbindungswegen des Hausnetzes keine besonderen Einrichtungen erforderlich. Diese Einrichtungen sind vielmehr ausschließlich den für die Amtsverbindungen :erforderlichen Verbindungswegen und Hilfs:cinrichtungen zugeordnet.
  • Gelangen die Schaltarme des Amtswählers AW auf die Kontakte der Anschlußleitung des anrufenden Teilnehmers Tizl, so, ist folgender Prütstromkreis geschlossen: Sekundärwicklung des Übertragers Uie, Relais P,1, Kondensatoren I(ol, I(o2, Kontakte 5 i c3, 52 c3, Schaltarme 53, 54, Kontakte 55, 56, Adern 57, 58, Kontakte 59,6o, Schaltarme 6i, 62, Kontakte 7 cl. 8 cl, Kondensatoren Ko3, I(io4, Kontakte i7 p1, i8 pl. Schaltanne 63, 64., Kontakte 65, 66, 67, 68, Schaltarme 69, 7o, Kontakte 421)3, 43P3, Kondensatoren 1(o5, 1(o6, Kontakt 32 h2, Schaltarm 7 i, Kontakt 72, Ader 73, Kontakt 74 ui, Sekundärwicklung des Übertragers Ue. In diesem von einer Wechselstromquelle über den individuell der Amtsleitung AL, zugeordneten übertrager Ue gespeisten Prüfstromkreis spricht das Relais P.4 an. Das schnelle Ansprechen des Relais P1 ist durch den parallel zu ihm liegenden Gleichrichter Gl gesichert. Am Kontakt 49 p4 wird der Stromkreis des Drehmagneten Daw unterbrochen und am Kontakt 75p4 das Durchschaltrelais C3 eingeschaltet. Dieses öffnet den Kontakt 50 c3 und hält demnach auch nach Abfall des Relais P4 den Stromkreis des Drehmagneten Daiv unterbrochen.
  • Der eben geschilderte Prüfstromkreis wird durch Öffnen der Kontakte 5 i c3 und 52 c3 geöffnet. An den Kontakten 76 c3, 77 c. erfolgt eine Durchschaltung ,der Sprechadern. Am Kontakt 78 c3 wird das Prüfrelais Cl des Anrufsuchier s ASt des benutzten Hausverbindungsweges kurzgeschlossen und das Relais Tl der anrufenden, jetzt mit der Amtsleitung All verbundenen Anschlußleitung erregt gehalten. Der Stromkreis der RelaisEi und P2 ist bei Ansprechen des Relais P4 am Kontakt 28 P,1 unterbrochen worden; er wird am Kontakt 29 c3 auch nach Schließung des Kontaktes 28 pl unterbrochen gehalten. Der in Reihe mit den Kontakten 28h4 und 29 e3 liegende Kontakt 3o hrl wird von einem nicht dargestellten Hilfsrelais beherrscht, -das nach Einstellung des Amtswählers anspricht und bis zur endgültigen Freigabe der AmtsleitungALl erregt bleibt. Es sichert demnach die Sperrung der Amtsleitung, wenn, wie später erläutert wird, während der Umlegung der Verbindung auf einen rückgefragten Teilnehmer 1 vorübergehend beide RelaisP4 und C3 abgefallen- sind. Die Relais El, P2, P3, F2, C2 und P1 fallen nacheinander ab. Der Abfall der Relais C2 und P1 wird durch den verzögerten Abfall des Relais F2 gesichert. Bei öffnen des Kontaktes 34 p2 bleibt der Kontakt 4512 noch so lange geschlossen, daß die Relais C2 und P1 abfallen können. Das Relais P1 trennt dann in bekannter Weise durch Öffnen eines nicht dargestellten Arbeitskontaktes -von seiner gezeigten Haltewicklung ab. DerAbfall der Relais Cl und P1 (Cl wurde durch 78 e3 kurzgeschlossen) führt in bekannter Weise die Auslösung des Anrufsuchers AS, und des Gruppenwählexs GWl herbei.
  • Im Miknophonspeises;tromkreis des Teilnehmers Tzzl ist das Relais A3 an der Amtsleitung ALl erregt. Das in. Reihe mit dem Relais A3 legende Relais X3 ist ein Differenzrelais und hat demnach seinen Anker nicht angezogen. Am Kontakt 78a3 ist das Relais V3 eingeschaltet, das den parallel zum Korntakt 75 pl liegenden Kontakt 79 v3 schließt, so -daß das Relais C3 auch nach Abfall des Relais P4 erregt bleibt. Durch öffnen des Kontaktes 8o v3 wird eine vorzeitige Erregung des Relais U1 verhindert. An den Kontakten 8 z v3 und 82 v3 werden vorbereitend die beiden Adern der Rückfrageleitun:g RA durchgeschaltet. Durch Schließen des Kontaktes 83a3 ist zwischen den beiden Adern 84 und 85 der Amtsleitung ALl eine Gleichstrombrücke hergestellt: Ader 84, Kontakte 86 y1, 83a3, Drosselspule Drl, Kontakt 87 y1, Ader 85. Der Anrufanreiz wird dadurch zur fremden Vermittlungsstelle übertragen und in .dieser beispielsweise ein Numm,ernstromstoßempfängger unter den Einfluß des anrufenden Teilnehmers Tzzl gestellt. Stromsitöße, die .der anrufende Teilnehmer zur H@ersiteslung des Verbindungsweges in der fremdenVermvttlungsstelleaussendet, werden durch den Kontakt 83 az3 -auf das Stroimstoßempfangsrelais in der anderen Vermittlungsstelle übertragen.
  • 2. Herstellung einer Rückfrageverbin.dung Wird es während einer Verbindung über die Amtsleitung AL, nötig, eine Rückfrage mit einem anderen Teilnehmer, z. B. Tn2, der eigenen Vermittlungsstelle zu halten, so. kann der Teilnehmer Tzzl diese Rückfrageverbindung durch vorübergehendes Betätigen der an seinem Apparat befindlichen Taste RT, einleiten. Wähnend des Tastendruckes ist der -[--Pol der Batterie (Erde) an die untere Sprechader seiner Anschlußleitung angeschaltet- Das hat zur Folge, daß die Wicklungen II der Relais 43 und X3 kurzgeschloas;en sind. Das Relais A3 bleibt aber über seine Wicklung I erregt,_ während das - Differenzrelais X3 anspricht, da nur Strom über seine Wicklung I fließt. Das Relais Z1 de..- Rückfrageumschalterelaisgruppe wird erregt: +, Kontakte 9o c3, 9 r x3, Wicklung I des Relais Z1, Kontakte 92 y1, 93 p4, -. Der Kontakt 94 zl wird geschlossen. Eine Erregung des Relais Y1 erfolgt aber jetzt noch nicht, da die Wicklungen I des Relais Y1 und II des Relais Z, durch den Kontakt 9 i x3 kurzgeschlossen sind. Am Kontakt 95 z1 wird die DrosselspuleDr2 in Brücke zwischen die Adern 84 und 85 eingeschaltet und dadurch die Verbindung in der fremden Vermittlungsstelle während der Dauer der Rückfrageverbindung aufrechterhalten.
  • Läßt der Teilnehmer Tizl die Taste RT, los, so fällt das Relais X3 wieder ab. Der Kontakt 9 i x3 wird geöffnet. Es besteht jetzt folgender Stromkreis: -[-, Kontakt 9o c3, Wicklung I des Relais Yi, Kontakt 94 z1, Wicklungen I I und I des Relais Z1, Kontakte 92y1, 93 11,1, --. Das Relais Y1 spricht an, schließt seinen Kontakt 96 y1 und öffnet darauf seinen Kontakt 92 y1. An Stelle der Wicklung I des Relais Z1 ist jetzt die Wicklung II des Relais Y1 eingeschaltet. Es wird ferner der parallel zum Kontakt 95 z1 liegende Kontakt 97 y1 geschlossen. Durch Schließen der Kontakte 98 v1 und 99 Y1 sowie Öffnen der Kontakte 8 6 y1 und 87 y1 wird der Teilnehmer Tnl von den Adern 84, 85 der Amtsleitung AL, auf die Rückfrageleitung RL umgeschaltet.
  • Die Rückfrageleitung RL ist im Hausnetz wie eine Teilnehmerleitung geschaltet. Das ihr zugeordnete Anrufrelais Rr wird auf folgendem Wege erregt: -, Relais Rr, Kontakt i oo tY, Ader i o i, Kontakte 8 i v3, 98 y1,- 83 as, Drosselspule Drl, Kontakte 99 yl, 82v,3, Ader i o2, Kontakt i o3 tr, + Das Relais Rr reizt in bekannter Weise den Anrufsucher eines freien Hausverbindungsweges an, der sich auf die anrufende Rückfrageleitung einstellt. Bei deren Erreichen werden die Relais Cl und Tr erregt: +, Kontakt 2aza, Wicklungen I und Il des Relais Cl, Schaltarm 4, Kontakte i o4, i o5 Yr, Relais Tr, --. Das Relais Tz^ trennt die Anrufbrücke ab und schließt den parallel zum Kontakt i o 5 rr liegenden Kontakt i o6 tr.
  • Das Relais Cl im AnrufsucherASl führt die bekannten Umschaltungen durch. Durch Stromstoßgabe seitens des anrufenden Teilnehmers und Einstellung der Nummernstromstoßempfänger des Hausverbindungsweges wird der Rückfrageverbindungsweg zum gewünschten Teilnehmer Ttz2 aufgebaut.
  • 3. Umlegen einer Amtsverbindung auf einen andere4 Teilnehmer Wenn es sich als notwendig erweist, die mit dem Teilnehmer Tnl bestehende Amtsverbindung auf einen anderen Teilnehmer, beispielsweise Tn2, umzulegen, hat der Teilnehmer Titl zunächst eine Rückfrageverbindung mit dem Teilnehmer Tit2 herzustellen. Nachdem der Teilnehmer Tii2 von der auf ihn umzulegenden Amtsverbindung benachrichtigt worden ist, legt der Teilnehmer Tiil seinen Hörer auf. Die Relais A3, V3 und C, fallen ab. Das Relais U1, dessen Stromkreis am Kontakt 107 Ir des der Rückfrageleitung zugeordneten Trennrelais Ti- vorbereitet ist, wird bei Schließung des Kontaktes 8o v3 erregt. Es hält am Kontakt 122 ttl die Haltedrossel Dr.- in Brücke zwischen den Adern 8 q. und 85 der Amtsleitung .4L1 eingeschaltet und schließt am Kontakt 1 o8 til den Stromkreis des Drehmagneten Dat, da auch die Kontakte 4.9 Dl und So ca geschlossen sind. Durch ;ffnen des Kontaktes 74 tal und Schließung der Kontakte 1 o9 ttt, 1 i o a1 und 111 111 wird ein Prüfstromkreis vorbereitet, der über die Sprechadern des Rückfrageweges verläuft. Dieser Prüfstromkreis wird geschlossen, wenn der Amtswähler AW die Kontakte der Anschlußleitung des in der Rückfrageverbindung . gewählten Teilnehmers Tit. erreicht Lybertrager Ue, Relais P.1, Kondensatoren 1(o1. 1(o., Kontakte 51 C, 52 c3, Schaltarme 53, 54, Kontakte 112, 113, Adern 114, 1;15, Kontakte 116, 117. Schaltarme 118, 1.19, Kondensatoren 1(o7. I(os, Kontakte 12o, 121, Schaltarme 63, 6q., Kondensatoren Kos, I(ol, Kontakte 7 cl, 8c1., Schaltarme 61, 62, Kontakte 122, 123, Adern 1 o 1, 1o2, Kontakte i l o ttl, 111 til, *Kondensatoren 1(o". I(olo, Kontakt .1 o9 tc" Übertrager Ue. In diesem von :einer Wechselstromquelle, die an die Primärseite des Übertragers Ue angeschlossen ist, gespeisten Prüfstromkreis spricht das Relais P-1 an. Es setzt den Amtswähler still, schaltet das Relais C3 ein, das an den Kontakten 51 c3. 52c3 den Prüfstromkreis unterbricht und an den Kontakten 76c,, 77C die Sprechadern durchschaltet. Am Kontakt 78c3 wird das Relais P;, des auf der Anschlußleitung des Teilnehmers Tii2 eingestellten Leitungswählers LW, kurzgeschlossen. Der Teilnehmer Tit. erhält jetzt den Mikrophonspeisestrom über die aus den Relais 43 und X3 bestehende Speisebrücke. In dem Speisestromkreis spricht nur das Relais A3 an, nicht das Differenzrelais X3. Das Relais A3 schaltet das Relä.is Va ein und schaltet am Kontakt 83 a3 die Amtsleitung durch.
  • Das Relais V3 öffnet am Kontakt 8o v3 den Stromkreis des Relais U" das seine Kontakte in die Ruhelage zurücklegt und dadurch die Prüfeinrichtung der- Amtsleitung wieder von dem Rückfrageweg abschaltet. Durch Offnen des Kontaktes i z2 n1 wird die bis jetzt eingeschaltete Drosselspule DY2 abgeschaltet. Die Einschaltung der Drosselspule Dr2 durch das Relais U, war erforderlich, da die aus den Relais Z, und Y1 bestehende Umschaltrelaisgruppe bei Erregung des Priifrelais P1 in dem bei Einstellung des Amtswählers auf die Kontakte der Anschlußleitung der die Verbindung übernehmenden Anschlußstelle Tii. geschlossenen Prüfstromkreis in die Ruhelage überführt wird, demnach die Kontakte 95z, und 97 y1 geöffnet werden.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel. wird die Umlegung einer Verbindung auf den rückgefragten Teilnehmer Tit2 durch eine Schaltmaßnahme (Hörer anhängen.) seitens des rückfragenden Teilnehmers Tiil eingeleitet. Die Erfindung ist selbstverständlich auch in denjenigen Anlagen mit gleichem Erfolg anwendbar, bei denen die Umlegung einer Verbindung durch eine Schaltmaßnahme seitens des rückgefragten Teilnehmers eingeleitet wird.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei welchen der Verbindungsverkehr in fremde Vermittlungsstellen über besondere Amtswähler verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wirksamwerden des Kennzeichens zur Einstellung eines Amtswählers (All') auf die durch eingestellte Wähler (AS" LLL'l.i für interne Verbindungen (Hausverbindungen, Rückfrageverbindungen ) bestimmte Anschlußleitung (57,58; 11.1, 115) einer anrufenden (Titl) oder einer rückgefragten (Tot.) Anschlußstelle diese Anschlußleitung für den Amtswähler (All` über für interne Verbindungen erforderliche Leitungsadern belegungsbereit gemacht wird und die Stillsetzung des Amtswählers (AW) auf den Kontakten (55,56.- 1 12, 113) der Anschlußleitung abhängig ist von der Schließung eines Prüfstromkreises, der aus einer ihm allein zugeordneten Stromquelle (;Ue) gespeist wird und über alle in Benutzung genommenen Verbindungseinrichtungen (AW, AS,. GLl-'l. LVS., WSI, AW; AW, LW1, GW1, AS,, A11), aber nicht über für mehrere Prüfstromkreise gemeinsame Leitungen, z. B. Erde, verläuft.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Prüfeinrichtung UP,) zur Stillsetzung des Amtswählers (AW) auf den Kontakten sowohl der Anschlußleitung (55# 56" einer anrufenden Anschlußstelle (Titl) als auch der Anschlußleitung (112, 113) einer eine Verbindung übernehmenden Anschlußstelle (Tit2) verwendet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (P4) dem Amtswähler (ALV) zugeordnet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfstromkreis über die Sprechadern (Schaltarme 61, 62, 63, 64) des Hausnetzes verläuft.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfstromkreis über einen Teil Schaltarme 53, 54 von .AW) des innerhalb der Vermittlungsstelle verlaufenden Sprechweges der Amtsverbindung verläuft.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfstromkreis simultan über beide Sprechadern (Schaltarme 61, 62, 63, 64 und 53, 54) des Haus- und Amtsverbindungsweges verläuft.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (P4) über Kondensatoren (1(o1, Kot; Kos, Kos; Kos, I(olo) an beide Sprechadern angeschaltet ist. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Prüfrelais (P4) neingeschaltete Durchschalterelais (C3) des Amtswählers (AW) die Freigabe der Verbindungseinrichtungen (AS,., GWI, LW,) des Hausnetzes durch Kurzschluß des Prüfrelais (Cl oder P5) einer der Verbindungseinrichtungen (AS, oder LW,) einleitet. g.
  9. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfstromkreis über die eine freie Amtsleitung bereitstellende Einrichtung, (WS,) und diejenige Einrichtung (WS.) verläuft, die sich auf den vom anrufenden Teilnehmer (Tnl) belegten Kennzeichnungsanschluß (15, 65. 66) für die fremde Vermittlungsstelle eingestellt hat. io.
  10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Wirksamwerden des Umlegeanreizes wirksam werdendes Relais (U1) die Prüfeinrichtung (P4) von dem bei Herstellung abgehender Amtsverbindungen zu benutzenden Prüfweg (Ader 73) auf den Rückfrageweg .(RL) umschaltet. i i.
  11. Schaltungsanordnung nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (U1) den Amtswähler (AW) anläßt (bei io8 u1).
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (U1) die Rückfrageumschalteinrichtung (Y1, Z1) in der bei Einleitung der Umlegung eingenommenen Arbteitslage hält (bei 123.u1).
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch i 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais (P4) die Rückfrageumschalteinrichtung (Z1, Y1) in die Ruhelage überführt.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das bei Wirksamwerden des Umlegeanreizes erregte Relais (U1) die Haltebrücke (Dr2) in der zur fremden Vermittlungsstelle führenden Verbindungsleitung (VLl) eingeschaltet hält und erst durch ein von dem Speisebrückenrelais (A3) bei Durchschaltung zu der die Amtsverbindung übernehmenden Stelle (Tu2) erregten Relais (V3) ausgeschaltet wird (bei 8o v3).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970749C (de) * 1954-07-08 1958-10-23 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE970810C (de) * 1954-06-30 1958-10-30 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE972989C (de) * 1954-05-05 1959-11-26 Kabelindustrie Ag Personensucheinrichtung

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