AT130908B - Schaltungsanordnung für Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb.

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AT130908B
AT130908B AT130908DA AT130908B AT 130908 B AT130908 B AT 130908B AT 130908D A AT130908D A AT 130908DA AT 130908 B AT130908 B AT 130908B
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call
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Kapsch Telephon Telegraph
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Schaltimgsanordnung   für Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb. 



   Selbsttätige   Fernsprech-Nebenste1). enanlagen   mit Wählerbetrieb haben in der Regel einen hohen Stromverbrauch, an dem aber die mit kurzen, starken Stössen arbeitenden Wähler weniger Schuld tragen, als die dauernd während des ganzen Gespräches angezogenen   Prüf-und Hilfsrelais.   Diese Relais können unter Umständen derart hohe Strommengen beanspruchen, dass bei   beschränkter   verfügbarer Stromzufuhr die Ausführbarkeit selbsttätiger Vermittlungseinrichtungen überhaupt in Frage gestellt sein kann. 



  So können beispielsweise die bekannten Kleinautomaten in Anlagen mit Batterieaufladung über die Amtsleitung nicht verwendet werden. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung, bei der während eines Gespräches nur die im Speisestromkreis liegenden Relais unter Strom stehen müssen. Gemäss der Erfindung werden lediglieh die beiden Speiserelais und die beiden Teilnehmerstationen hintereinander von demselben Strom durchflossen. Gleichzeitig ist die Schaltungsanordnung so vereinfacht, dass nunmehr in der Hausverbindungsgarnitur nur vier Relais erforderlich sind und für jeden Teilnehmer nur ein individuelles Relais benötigt wird. Dieses Relais wird von verschieden starken Strömen durchflossen, die über eine Hilfs-   einriehtung   entweder den Hausanrufsucher AS anlassen oder einen Amtsanrufsucher AAS in Gang setzen können.

   Da die beiden nicht im Sprechstromkreis liegenden Hilfsrelais naturgemäss sehr stark belastet und daher für die Prüfung im Anrufsucherkreis nicht geeignet sind, wird für diese Prüfung das leichtbelastete, schnell ansprechende Stromstossrelais   W   herangezogen. Die Schaltungsanordnung ist für Gleichstromruf gezeichnet. Es ist aber ohneweiters möglich, derartige Anlagen auch für Weehselstromruf zu bauen. In diesem Fall wird. ein Transformator T eingebaut und es werden statt der Teilnehmerstationen   Sots1   und   STG'2 solche nach   der Ausführung STW verwendet. 



   Gleichstromruf. 



   A. Anruf zur Halszentrale. 



   Hebt ein Teilnehmer (STG1) seine Sprechkombination ab und drückt er seine Haustaste   HT,   so 
 EMI1.1 
 takt z4, Batterie. 



   Relais N spricht an, legt Kontakt n4 um und bringt die Relais H und Z zum Ansprechen. Nun wird Kontakt z4 geöffnet und damit allen übrigen N-Relais die   Ansprechmöglichkeit   genommen. Über Kontakt h8 erhalten die Relais 8 und P Strom :
2.... Erde, Kontakt   t5,   Relais L, Kontakte   h8, wl1, v2,   Relais   8   (11), Relais P (II), Batterie. 



   Es läuft der Anrufsucher an : 
 EMI1.2 
 



   Der   c-Arm   des AS prüft nun :
4.... Erde, Relais W (1), Kontakte sl, p2,   c-Arm,   Kontakt   n7,   Relais T (1). 



   Relais W spricht an, setzt mit Kontakt wl den Anrufsucher still und bringt Relais V   (1)   zum Ansprechen : 
 EMI1.3 
 Batterie. 



   Kontakt v2 unterbricht nun den Strom des Relais   8 (11)   und legt die Anreizleitung AL an die nächste Verbindungsgarnitur. Da aber Relais T schon angesprochen hat, kann, solange der genannte Teilnehmer seine Haustaste drückt, kein neuer AS angelassen werden. Damit anderseits das S-Relais nicht vor dem Ansprechen des V-Relais abfällt, ist das Relais L vorgesehen, das mit Kontakt M über w4 die   Anreizleitung   AL noch während der Ansprechzeit von Relais V geerdet hält. Nun fliesst Strom über die   Spreehschleife   : 
 EMI1.4 
 b-Arm des AS, W1, Kontakt v8, Batterie. 



   Zugleich erhält der Teilnehmer ein Kontrollsignal, das ihm anzeigt, dass er die Haustaste loslassen und mit der Wahl beginnen kann (Summersignal) :
7.... Erde, Relais   8 (1),   Kontakt p8, Summer, Batterie. 



   Über den Kondensator   01 wird   der Summerton auf den   Sprechkreis   des anrufenden Teilnehmers übertragen. 



   B. Wahl. 



   Der Teilnehmer zieht nun seine Wahlscheibe auf und lässt sie dann ablaufen. Durch den Impulskontakt   i   wird dabei die Teilnehmerschleife impulsweise unterbrochen und es wird daher Relais W   (1)   entsprechend oft abfallen. Das Relais V, das nach dem Abfallen des Relais   8   über die Kontakte w4, s7 und seine Wicklung V (11) unter Strom lag, fällt beim impulsweisen Schalten des Kontaktes   mue4,   dank   seinem Kupfermantel nicht ab   ; daher wird der Leitungswähler sich auf den gewählten Teilnehmer einstellen : 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   1....   Erde, Kontakt v4,   Drehmagnet     LW,   Relais P (III), Kontakt p5, Kontakt wl, Batterie. 



  Relais P hatte sich nach dem Ansprechen des V-Relais über seine   Wickluiig P (II)   gehalten : 
 EMI2.1 
 
C. Besetztprüfung. 



   Nach dem Abfallen des S-Relais gelegentlich der Stillsetzung des AS wurde auf die c-Leitung des AS Erde gelegt und damit der anrufende Teilnehmer als besetzt gekennzeichnet :
1.... Erde, Kontakte v4, sl,   p2,   c-Arm des AS. 



   In noch zu besprechender, ähnlicher Weise wird auch der angerufene Teilnehmer besetzt erklärt. 



  Gelangt nun der prüfende LW-c-Arm nach beendigter Wahl auf eine derartige besetzte Lamelle, so kann das P-Relais nicht abfallen :
2.... Erde,   c-Arm,   Kontakte pl, v7, Relais P (II) Batterie. 



   Die Leitungsäste a und b werden daher nicht durchgeschaltet (Kontakte p7,   p8),   hingegen erhält 
 EMI2.2 
 
D. Ruf zum Teilnehmer. 



   War beim Auflaufen des LW der betreffende Teilnehmer frei, so ist seine c-Leitung ohne Potential, das Relais P kann also abfallen. Die Kontakte p7 und p8 schalten die beiden Sprechleitungen durch ; durch   p8   wird ausserdem der Summer abgeschaltet. Da Kontakt v8 die Batterie auf die a-Leitung legt, wird beim gerufenen Teilnehmer der Gleichstromwecker läuten :
1.... Erde, Gleichstromwecker, Automatkontakt, a-Leitung,   &alpha;-Arm des LW, p7,   W2, Kontakt v8, Batterie. 



   Über den Kondensator   C2   kann der rufende Teilnehmer das Rasselzeichen hören, wodurch er weiss, 
 EMI2.3 
 gelegt wird, womit auch der gerufene Teilnehmer gegen anderweitige Belegung gesperrt ist. 



   E. Durchschalten. 



   Sobald der gerufene Teilnehmer (STG2) seine Spreehkombination abhebt, spricht das Relais S neuerdings an :
1.... Erde, Relais S (1), Kontakt p8, b-Arm des LW,   b-Leitung,   Teilnehmerschleife, Automat-   kontakt, a-Leitung, a-Arm,   Kontakt p7, w2, Kontakt   t\S,   Batterie. 



   Kontakt s8 schaltet Relais W (11) ein ; Kontakt s7 trennt Relais V (11) ab, nach dessen Abfallen 
 EMI2.4 
 a-Leitung, a-Arm des   LW,   Kontakte p7, v1, a-Arm des AS, a-Leitung, Teilnehmerstation STG1, b-Leitung, b-Arm des AS, Kontakte w7, s8, Relais   Tir (11).   



   Der denselben Weg fliessende Sprechstrom findet in den Relais W (11) und S (1) einen sehr hohen Widerstand und fliesst daher über den Kondensator Cl. 



   F.   Gesprächsschluss.   



   Legt einer der beiden Teilnehmer seine Sprechkonibination auf, so wird der gemeinsame Speisestromkreis unterbrochen, die Relais   17 und.   S fallen daher beide ab. Mit Kontakt   w1   wird das P-Relais neuerlich unter Strom gebracht : 
 EMI2.5 
 
Relais P (111, 1) Kontakt wl, Batterie. 



   Relais P zieht sofort an, schliesst mit Kontakt   p5     seine hoehohmige Wicklung   P   (1)   kurz, wodurch der Unterbrecher   UTV den LW nach   Hause drehen kann. Während dieser Zeit bleibt P infolge der abfall- verzögerten Wirkung der kurzgeschlossenen Wicklung P (I) dauernd angezogen. Durch Kontakt w4 verliert die c-Leitung des AS ihr Potential, ebenso durch Kontakt p1 die   e-Leitung   des LW. Während des Heimlaufes des LW halten die Kontakte p7 und p8   die LV-Leitungsäste   a und b offen. Bei der Ankunft des   LW   in der Ruhestellung öffnet der Kontakt   wl2   den Drehmagnetstromkreis und der LW kommt zur
Ruhe.

   Jetzt schaltet auch Kontakt    j ! um   und ermöglicht eine Neubelegung dieser Verbindungsgarnitur. 



   Legt der anrufende Teilnehmer vor Beginn der Wahl auf, oder in der Zeit ; während der Ruf zum
Gegenteilnehmer geht, so fällt in beiden Fällen das Relais   W   (1) ab und durch dessen Kontakt w4 auch das Relais V (II). Da Relais V später als Relais   17 abfällt, wird   der   LW-Magnet   einen kurzen Stromstoss erhalten :
2.... Erde, Kontakt v4, LW-Magnet, Relais P (111), Kontakt   p5, u'l,   Batterie. 



   Der LW   schliesst   nun seinen Wellenkontakt wl2 und läuft nach dem Abfallen des Relais V in der beschriebenen Weise in die Ruhestellung. Nunmehr   fällt   auch Relais P ab, womit die Verbindungsgarnitur in die Normalstellung gelangt. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



  Wechselstromruf. 



   Bisher wurde angenommen, dass der zweite Teilnehmer mit Gleichstrom gerufen wird. Die Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung kann aber auch für Wechselstromruf eingerichtet werden. In diesem Falle ist nur an Stelle des   Kurzschlussbügels     K   die   Sekundärwicklung   eines Transformators zu legen, dessen   Primärwicklung   vom Rufwechselstrom durchflossen wird. 



   Ist nun der angerufene Teilnehmer (nach beendeter Wahl) frei, so fällt das Relais P normal ab und der Teilnehmer wird mit Wechselstrom gerufen. 



   1.... Erde, Relais S, Kontakt p8, b-Arm des LW,   b-Leitung,   Kondensator und Wecker im Teilnehmerapparat STW, a-Leitung, a-Arm des LW, Kontakt   p7, W2, Sekundärwicklung   des Transformators T, Kontakt v8, Batterie. 



   Durch diesen Wechselstrom spricht Relais S noch nicht an, sondern erst dann, wenn der Gerufene abhebt und Gleichstrom fliesst. Alle übrigen Schaltvorgänge sind mit den bereits beschriebenen identisch. 



   Amtsverbindung. 



   Zuletzt sei noch erwähnt, dass die   Sehaltungsanordnung   auch dazu benutzt werden kann, um für   Amtsverbindungszwecke   verwendbare Wähler anzulassen. Das Relais Z spricht nämlich mit viel weniger Strom an, als Relais H. Drückt nun ein Teilnehmer seine Amtstaste, so wird ein schwacher Strom zustande kommen, der nur das Relais Z, nicht aber Relais   H   betätigt :
2.... Erde, Automat, Amtstaste   AT,   Widerstand   W6,     Relais N, Kontakte n4, z4,   Batterie. Durch   n4   kommt Z zum Ansprechen. 



   Mit Kontakt   z6   kann ein Amtsanrufsucher AAS angelassen werden in ähnlicher Weise, wie mit
Kontakt h8 der   Hausanrufsucher.   Der   AAS   kann sodann entweder auf der c-Leitung über Kontakt n7 
 EMI3.1 
 wodurch, falls die Betätigung der Taste während eines Hausgespräches erfolgt, das Relais S der Hausverbindung abfällt und die Hausverbindung auflöst. 



   Da während eines Amtsgespräches die allen Wählern gemeinsame c-Leitung mit einem Potential (Erde) belegt sein muss, wird beim Ansprechen des Relais   N   über Kontakt n7 auch sofort das Relais T anziehen, früher noch als die mit einem schweren Anker versehenen Relais H und Z. Dieser Umstand kann 
 EMI3.2 
 ein Teilnehmer eine seiner Tasten, so wird das Relais Z oder es werden beide Relais Z und H anziehen. 



  Da jedoch die Kontakte t4 und t5 sofort öffnen, kann weder ein AS noch ein AAS angelassen werden. 



  Über Kontakte hl,   z5,   nl kann beispielsweise die Erde direkt an den d-Arm des AAS gelegt und damit die Umschaltung in der   Amtsverbindungseinrichtung   herbeigeführt werden. Falls der Teilnehmer aber seine Haustaste   HT   drückt und die Relais   H und   Z ansprechen, kann die Erde über einen Widerstand an die d-Leitung zum AAS gelegt werden :   1.'"   Erde, Kontakt   M, TJ,   Kontakt   nl. Auch   dieser Weg kann zur Einleitung eines Schaltvorganges in der Amtsverbindung benutzt werden. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Schaltungsanordnung für   Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb,   bei der während eines Gespräches nur die im   Speisestromkreis   liegenden Relais unter Strom stehen müssen, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich die beiden Speiserelais und die beiden Teilnehmerstationen hintereinander von demselben Strom durchflossen werden. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. in der Rufleitung (R) entweder das Anlassen eines Amtsanrufsuchers oder das Anlassen eines Hausanrufsuchers oder die Einleitung einer Umschaltung in der Amtsverbindung zur Folge haben.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erden eines Sprech- EMI3.4 4. Sehaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Speiserelais (S) auch zum Anlassen des Anrufsuchers benutzt wird.
    5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein allen Teilnehmern gemeinsames Relais (Z) die Anreizstromkreise aller Teilnehmerrelais (N) öffnet, damit das eventuell gleichzeitige Anlaufen von Amts-und Hausanrufsuchern vermieden wird.
    6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein allen Teilnehmern gemeinsames Relais (T) anspricht, wenn das jedem Teilnehmer einzeln zugeordnete Relais (N) anspricht und die c-Leitung besetzt ist, um unterschiedliche Schaltvorgänge auszulösen, je nachdem. ob beim Ansprechen des N-Relais die c-Leitung besetzt war oder nicht.
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