AT151879B - Schaltung für Nummernstromstoßempfänger in selbsttätigen und halbselbsttätigen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen. - Google Patents

Schaltung für Nummernstromstoßempfänger in selbsttätigen und halbselbsttätigen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.

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AT151879B
AT151879B AT151879DA AT151879B AT 151879 B AT151879 B AT 151879B AT 151879D A AT151879D A AT 151879DA AT 151879 B AT151879 B AT 151879B
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  Schaltung für   Nummernstromstossempfänger   in selbsttätigen und halbselbsttätigen Fernmelde-, insbesondere   Fernsprechanlagen.   



   Hat eine Gruppe von Nummernstromstossempfängern in selbsttätigen oder halbselbsttätigen Fernmeldeanlagen Zugang zu einer Gruppe gevielfaehter Leitungen, so besteht die Gefahr, dass Doppelverbindungen auftreten. Werden nämlich zwei   Nummernstromstossempfänger   der Gruppe auf die gleiche abgehende Leitung gleichzeitig eingestellt, so kann es vorkommen, dass die Prüfrelais beider Nummernstromstossempfänger zum Ansprechen kommen, da bis zur Sperrung der Leitung ja immer eine gewisse, wenn auch kurze Zeit vergeht. Man kann ein derartiges   Doppelprufen   dadurch aus-   schliessen,   dass man das Prüfpotential durch eine zyklisch wirkende Verteilereinrichtung nacheinander an die einzelnen Nummernstromstossempfänger der Gruppe anlegt, so dass ein gleichzeitiges Prüfen mehrerer Nummernstromstossempfänger unmöglich ist.

   Derartige Verteilereinrichtungen verteuern jedoch die Anlage nicht unerheblich. Gemäss der Erfindung gelingt es, die Verteileranordnung derart 
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 wand das Doppelprüfen einwandfrei ausgeschlossen wird. Die Erfindung besteht in einer mehrfachen Verwendung der bekannten Verteileranordnung. Die Verteileranordnung, vorzugsweise eine Relaiskette dient gemäss der Erfindung auch zur Erzeugung bzw. periodischen Zerlegung eines akustischen Zeichens für den Anrufenden. Bei dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel dient die Verteileranordnung gleichzeitig zur Erzeugung eines Tickerzeichens beim Aufschalten eines Teilnehmers auf ein bestehendes Gespräch sowie zur Erzeugung eines bestimmten Rhythmus bei der Übertragung des Wählzeichens.

   Durch verschiedene Zusammenfassungen der Kontakte der Relaiskette wird erreicht, dass die   Verteiler-und Signalstromstösse   jeweils in einem verschiedenen Rhythmus gegeben werden. 



   Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Abbildung beschrieben.
Die Abbildung zeigt im oberen Teil einen aus Anrufsueher AS und Leitungswähler LW bestehenden Verbindungsweg. Der   Leitungswähler   besitzt eine in drei Gruppen unterteilte Kontaktbank. Der 9. und 19. Schritt sind Raststellen. Die zweite Gruppe wird demnach durch Wählen einer 9 an erster und einer beliebigen Ziffer ausser 0 an zweiter Stelle erreicht ; die dritte Gruppe wird erreicht   durch Wählen   einer 9 an erster Stelle, einer 0 an zweiter Stelle und einer beliebigen Ziffer an dritter Stelle. Unterhalb der strichpunktierten Linie sind die mehreren Verbindungswegen gemeinsam zugeordneten Einrichtungen, nämlich die   Anlass- und Signaleinrichtungen,   dargestellt.

   Die Betriebsweise der Schaltung ist folgende :
Beim Abnehmen des Hörers an der über die Anschlussleitung La, Lb angeschlossenen Sprechstelle kommt folgender Anrufstromkreis zustande :   1. -, RTI, rtb 2, Teilnehmerschleife, rtb ss, RTII, an 2,   +. 



  In diesem Stromkreis spricht das   Tei1nehmerstufenrelais     RT   in erster Stufe an und legt seine Kontakte ria um. Am Kontakt rta 2 wird der   Prüfstromkreis   für den Anrufsucher AS vorbereitet und am Kontakt   rta   1 folgender Stromkreis für die Wicklung   I   des gemeinsamen Anlassrelais An hergestellt :   2.-, AnI, '1, r,   +. 



  Relais An legt daher seine Kontakte um. Bei   an 2   wird der Kurzschluss von   An Ill   aufgehoben, bei an ein Stromkreis für das Belegungsrelais P, Wicklung 111 des ersten Verbindungsweges hergestellt. Ist der erste Verbindungsweg belegt, so ist entweder der Kontakt wo   3   oder va 5 oder beide 

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 umgelegt, so dass der Belegungsanreiz an das P-Relais des zweiten bzw. dritten Verbindungsweges gegeben wird. 



   Es sei jetzt angenommen, der erste Verbindungsweg sei bei der Belegung frei, die   Kontakte   und va5 dieses Weges also in Ruhe. Alsdann wird die Wicklung   III   des Prüfrelais P des Leitungswählers   LW   erregt und dieses Relais kommt zum Ansprechen. Relais P legt seine Kontakte um. unter anderem die Durehsehaltekontakte p 4 und p 6 und seinen Kontakt p 5. Am Kontakt p 5 wird der Drehmagnet DAS des Anrufsuehers in einen Selbstunterbrecherkreis gelegt : 
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 Der Anrufsucher läuft also an und bewegt seinen Schaltarm so lange, bis die Anrufende durch den Kontakt ; 2 gekennzeichnete Teilnehmerleitung gefunden ist.

   Ist diese Stellung erreicht, so wird die als   Prüfwicklung   dienende Wicklung II des Speiserelais A auf folgendem Wege erregt : 
 EMI2.2 
 der Anlassstromkreis geöffnet, so dass die Relais An und P zum Abfall kommen. Das A-Relais setzt den Anrufsucher still, indem es bei   a 7 den Kurzschluss   des hochohmigen Verzögerungsrelais   VJL   
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 jedoch zum Ansprechen kommt. Bei va3 und va 4 werden die Anrufsucherschaltarme zum Speiserelais A durchgeschaltet, so dass sich dieses nunmehr über seine beiden Wicklungen und die Teilnehmerschleife hält. Bei va 2 wird die   c-Ader   durch unmittelbares Anlegen von Erde gesperrt und bei   vaJ   
 EMI2.4 
 
Beim Abfall des   l'-Relais   wird auf folgendem Wege das Relais WZ des Signalsatzes erregt. 



     5.-,   WZ, e-Arm des LW, p 3 , bv 2, a 2, Signalwicklung a III, +. 



  Das WZ-Relais lässt bei u   jf   den   Summer SU   an, der mit Hilfe seiner Differenzwicklung 11 und seines   Unterbrecherkontaktes su 1   als Selbstunterbreeher arbeitet. Dadurch wird eine Wechselspannung in der   Wicklung BU 11 induziert   und diese Spannung über den Kondensator   C 3   und verschiedene 
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 so dass der anrufende Teilnehmer einen Summerton erhält. Durch die am Kontakt   wiz 2   angelassene Relaiskette X, Y, Z wird dieser Summerton in bestimmtem Rhythmus an den Kontakten x 2,   x. 3,   
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   Die Relaiskette X, Y, Z arbeitet in der Weise, dass zunächst über den Kontakt z 3 das   Relais X,   dann bei x 4 das Relais Y und schliesslich bei y 2 das Relais Z zum Ansprechen gebracht wird. Relais Z öffnet seinerseits bei   z 3   den Stromkreis des Relais X, so dass letzteres mit Verzögerung zum Abfall kommt. Dann werden nacheinander bei x 4 und y 2 die Relais Y bzw. Z ebenfalls mit Verzögerung abgeworfen. Infolgedessen kommt bei z 3 von neuem ein Stromkreis für das Relais X zustande, so dass dieses Relais von neuem anspricht usw. 



   Beim erstmaligen Ansprechen der Relais X, Y, Z werden die Kontakte x2, x3, x5 ; y3 ; z5 nacheinander umgelegt, ohne dass dabei über die Leitung WZ ein Stromkreis zustande kommen kann. 



  Wenn jetzt das Relais X zum Abfall kommt, wird beim Zurückschalten des als Folgekontakt ausgebildeten Kontaktes x 5, also in der Zeit, wo dieser Kontakt auf beiden Seiten berührt, der Summerstromkreis über : 
C 3, x 5, z 5, Leitung   IFZ   vorübergehend geschlossen. Dasselbe geschieht, wenn der Folgekontakt y 3 beim Abfall des Relais Y   zurückschaltet,   u. zw. auf dem Wege :
C 3, x 3, y 3, Leitung WZ. 



  Wenn dann schliesslich der Folgekontakt z 5 beim Abfall des Relais Z zurückschaltet, kommt ein vorübergehender Stromfluss über :   C 3, x 2, z 5, WZ   zustande. Damit ist die Relaiskette C in den Ruhezustand zurückgekehrt und das Spiel beginnt von neuem. Während des Aufbaues der Relaiskette werden demnach keine Zeichen übertragen. Bei ihrem Aufbau dagegen wird dreimal ein kurzer Summerton zur Aussendung gebracht. Das   Wählzeichen     hat demnach den Rhythmus des Morse-S (... ) mit einer dazwischenliegenden längeren Pause.   



   Nunmehr kann mit der Aussendung der Nummernstromstösse begonnen werden. Dabei kommt das Speiserelais A periodisch zum Abfall. Beim ersten Abfall wird am Kontakt al der Kurzschluss für die Wicklung   VB I   aufgehoben, so dass dieses Relais in folgendem Stromkreis anspricht :   6.-, DAS, das, a- ?, Wil, va2,   +. 
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 Relais   VB   kann dabei jedoch nicht zum Abfall kommen. Auch das VA-Relais hält sich während der Stromstossreihe weiter. 



   Die Stromstöss gelangen auf folgendem Wege in den Drehmagneten DLTV des Leitungswählers :
7. -, DLW, p 1, va 6, a 3, +. 



  Der Leitungswähler macht daher so viele Schritte wie Stromstösse eintreffen. Durch den e-Arm des Leitungswählers wird das WZ-Relais aberregt und dadurch die Aussendung des Wählzeichens beendet. 

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Am d-Arm des LW wird ein Kurzschluss für die Wicklung   VB 1   vorbereitet, es sei denn dass der Wähler durch die erste Stromstossreihe in eine der beiden Raststellen 9 oder 90 gesteuert wird. Ist dies nicht der Fall, so kann nach dem Abfall des   VB-Relais   am Ende der Stromstossreihe die Wicklung   VB 1   nicht wieder erregt werden, da diese Wicklung nunmehr über   vb     1 und d-LW kurzgeschlossen   ist. 



  Wird dagegen der Wähler auf eine der beiden Raststellen gesteuert, so kommt das   VB-Relais   am Ende der Stromstossreihe infolge dauernder   Umsehaltung   des Kontaktes   a- durch Kurzschluss   wieder zum Abfall kann aber unter der Wirkung einer neuen Stromstossreihe wieder erregt werden, da die Kontakte 9 und 90 in der d-Bank mit den übrigen Lamellen nicht   gevielfaeht,   also mit dem   Kontakt vb 1   nicht verbunden sind. Wird daher der Wähler durch eine weitere Stromstossreihe von der Raststelle aus fortgeschaltet, so kann die Wicklung VB 1 während dieser weiteren Stromstossreihe von neuem erregt werden. 



   Es sei angenommen, der Wähler sei bereits unter dem Einfluss einer, zweier oder dreier Stromstossreihen auf eine gewünschte Teilnehmerleitung gesteuert worden ; das VB-Relais kommt am Ende dieser Stromstossreihe zum Abfall und bereitet an seinem Kontakt vb 5 den Prüfstromkreis für das Prüfrelais P vor. Dieser Stromkreis kann jedoch erst geschlossen werden, wenn der Kontakt x 6 umgelegt und der Kontakt y 1 in Ruhe ist. Diese beiden Kontakte gehören der Relaiskette X, Y, Z an, die in diesem Falle als Verteileranordnung dient und den Zweck hat zu verhindern, dass an mehrere Leitungswähler gleichzeitig Prüfpotential angelegt wird, wodurch leicht ein Doppelprüfen entstehen könnte.

   Dies wird dadurch erreicht, dass in dem Prüfstromkreis der einzelnen Leitungswähler ver- schiedene Kontakte der Relais X, Y, Z liegen, u. zw. wie sich aus der Zeichnung ergibt, bei dem ersten 
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 Verbindungsweg die Kontakte z 2 und   x 1.   Wie aus der oben erläuterten Betriebsweise der Relaiskette X, Y, Z ohne weiteres hervorgeht, wird also das Prüfpotential an den ersten (dargestellten) Verbindungsweg jedesmal während der Anzugszeit des Relais Y, an den zweiten Verbindungsweg jedesmal während der Anzugszeit des Relais Z und an den dritten Verbindungsweg jedesmal während der Abfallszeiten der Relais Y und Z angelegt. Die drei Prüfstromkreise können demnach niemals gleichzeitig geschlossen werden. 



   Angelassen wird die Relaiskette im vorliegenden Falle durch Erregung des B-Relais im folgendem Stromkreis :   8.-,   B,   Leitung "Bes", at 2, at 2, e-Arm des Leitungswählers auf   irgendeinem Kontakt ausser den Raststellen, p3, vb2, a2, AllI, +. 



  Relais B spricht an und erregt bei b 2 das Relais X, wodurch die Kette zu spielen beginnt. Gleichzeitig wird bei b 1 der Summer SU angelassen und dadurch ein Summerton über den Kondensator C 4 und   die"Bes"-Leitung auf   die Signalwicklung A III übertragen, so dass der Teilnehmer das Besetztzeichen erhält, sofern nicht das Prüfrelais P anspricht und die Signalwicklung   A     III   am Kontakt p 3 von der Besetztleitung ab-und auf die Freileitung umschaltet. 
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   Die Auslösung erfolgt, wenn nach Gespreehsbeendigung beide Teilnehmer ihren Hörer auf- gelegt haben, durch Abfall des A-Relais, wodurch das Verzögerungsrelais   VA durch Kurzschluss   zum
Abfall kommt. Infolgedessen wird an den Kontakten val und   va 2   die Sperrung aufgehoben und der Leitungswähler über a 3,   va 6, wo 2, d-LW, p 1 in   die Ruhelage gebracht. Hat der Leitungswähler die Ruhelage erreicht, so wird der Verbindungssatz am Kontakt wo 3 von neuem belegbar gemacht. 



   Die Relais P und VB sind inzwischen ebenfalls zum Abfall gekommen. 



   Bevorzugte Teilnehmer haben die Möglichkeit auf besetzten Teilnehmerleitungen mitzuhören. 



   Die Kontakte dieser bevorzugten Teilnehmerstellen sind am   d, Arm   des Anrufsuchers AS an Erde gelegt. Wird daher der Leitungswähler von einem solchen Teilnehmer auf eine besetzte Leitung ein- gestellt, so kommt das Relais AF in folgendem Stromkreis zum Ansprechen :
10. -, DLW, p 1, va 6, Wi 4, AF, bv 6, d-Arm des A8, +. 



   Durch den   d, Arm   des LW wird verhindert, dass   das APi-Relais schon   bei Einstellung des Wählers auf eine seiner beiden Raststellungen zum Ansprechen kommt, da das Relais AF in diesem Falle über   drew,     rLW, a1   und   p 5 kurzgeschlossen   wird. 
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 Y, Z angelassen und dadurch über die Kontakte z 4 und af 4 periodisch Batterie über den Widerstand      an die b-Ader gelegt, wodurch die sprechenden Teilnehmer ein Tickerzeichen erhalten, so dass sie auf das   Mithören   des dritten Teilnehmers aufmerksam gemacht werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltung für Nummernstromstossempfänger in selbsttätigen und halbselbsttätigen Fern- 
 EMI4.2 
 und bei der eine Verteileranordnung an die Nummernstromstossempfänger einer Gruppe zwecks Vermeidung des   Doppelpriifens   nacheinander das Prüfpotential anlegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteileranordnung, vorzugsweise eine Relaiskette (X, Y, Z), auch zur Erzeugung bzw. periodischen Zerlegung eines akustischen Zeichens für den Anrufenden dient.

Claims (1)

  1. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteileranordnung zur Erzeugung eines Aufmerksamkeitszeichens (Tickerzeichens) beim Aufschalten eines Teilnehmers auf ein bestehendes Gespräch dient.
    3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteileranordnung zur Erzeugung eines bestimmten Unterbrecherrhythmus bei der Übertragung des Wählzeichens dient.
    4. Schaltung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerstromstösse und die Signalstromstösse in einem verschiedenen Rhythmus gegeben werden.
AT151879D 1935-07-18 1936-06-02 Schaltung für Nummernstromstoßempfänger in selbsttätigen und halbselbsttätigen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen. AT151879B (de)

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