DE677044C - Schaltungsanordnung fuer halbselbsttaetige Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer halbselbsttaetige Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE677044C
DE677044C DES124907D DES0124907D DE677044C DE 677044 C DE677044 C DE 677044C DE S124907 D DES124907 D DE S124907D DE S0124907 D DES0124907 D DE S0124907D DE 677044 C DE677044 C DE 677044C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
circuit arrangement
arrangement according
connection
officer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES124907D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eduard Wochinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES124907D priority Critical patent/DE677044C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE677044C publication Critical patent/DE677044C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite

Description

  • Schaltungsanordnung für halbselbsttätige Fernsprechanlagen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine . Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit halbselbsttätigem Verkehr, d. h. Anordnungen, bei welchen die Teilnehmer ihre Verbindungen nicht vollständig, sondern nur zum Teil aufbauen und die Vollendung der Verbindungen durch Vermittlungsbeamtinnen erfolgt. Falls in derartigen Anlagen die anrufenden Teilnehmer auf den von ihnen aufgebauten Verbindungsweg keinen Einfluß haben, diesen insbesondere nicht mehr auszulösen vermögen, kann es vorkommen, daß beispielsweise durch falsche Einstellung der Wähler oder bei Besetztsein aller Ausgänge aus einer Wahlstufe der anrufende Teilnehmer gesperrt und der von diesem aufgebaute Verbindungsweg dauernd dein Verkehr entzogen wird.
  • Die Erfindung macht nun von dem an sich bekannten Mittel eines Zeitschalters Gebrauch, um diese Nachteile zu beseitigen. Die Verwendung eines Zeitschalters ist bereits bekannt für Anordnungen, bei welchen eine Verbindung nach einer bestimmten Zeit selbsttätig getrennt wird, falls der anrufende Teilnehmer nicht innerhalb dieser .Zeit mit der Nummernwahl beginnt. Die Zeitschaltmittel werden aber unwirksam gemacht, sobald mit der Wahl begonnen wird. Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung darum, gerade in Abhängigkeit des Beginns der Nummernwahl eine selbsttätige Trennung nach einer bestimmten Zeit herbeizuführen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß einer Verbindungseinrichtung Zeitschaltmittel zugeordnet sind, welche den vom anrufenden Teilnehmer in Richtung auf die Beamtin aufgebauten Verbindungsweg, auf den der Teilnehmer keinen Einfluß mehr hat, nach Ablauf einer bestimmten Zeit bei unvollständiger oder falscher Herstellung dieses Verbindungsweges oder bei Nichteintreten der Beamtin selbsttätig freigeben.
  • Die beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • Fig. z zeigt als Übersichtsschaltbild eine Netzgruppe, in welcher kleine Landzentralen mit Ortsbatteriespeisung und Selbstanschlußämter mit Speisung vom Amte aus zu sämmengefaßt sind. Die Teilnehmer der OB-Landzentrale können Verbindungen nur mit Hilfe einer Beamtin herstellen.
  • In Fig. 1 ist die OB-Landzentrale mit A bezeichnet, während die Ämter B, C, D Selbstanschlußämter (SA-Ämter) darstellen. Die Vermittlungsbeamtin, welche die vom OB-Amt ausgehenden Verbindungen vollendet, ist im Amte D angeordnet. Der entsprechende Vermittlungsplatz ist mit VPl bezeichnet. gier die Klinke Ki und die Leitung VLB kann von hier aus auch noch ein Amt E erreicht werden. Wünscht ein Teilnehmer des OB-Amtes, z. B. Teilnehmer Tnl, eine Verbindung mit einem anderen Teilnehmer, z. B; dem Teilnehmer Tn4 des Amtes B; so betätigt er zunächst seinen Kurbelinduktor, welcher einen Anrufanreiz herbeiführt und dadurch die Einstellung des Anrufsuchers AS und des Anschaltwählers AW auf die anrufende Leitung bewirkt. Gleichzeitig wird über die Verbindungsleitung VLi hinweg der Übertrager Uel im Amte B belegt. Ein Mischwähler 111W gibt Zugang zu dem Wechselstromübertrager Ue2. Die Belegung wird weitergegeben über die Verbindungsleitung vL4 zum ankommenden Übertrager Ueg im Amte C. Da die Teilnehmer des OB-Amtes keine Nummernscheiben besitzen, so werden in Abhängigkeit vom Anrufanreiz des rufenden Teilnehmers vom Übertrager Uel aus nach dessen Belegung selbsttätig Stromstoßreihen ausgesandt, von welchen die erste den Gruppenwähler GWc einstellt. Wenn der Gruppenwähler, in freier Wahl eindrehend, einen freien Wechselstromübertrager Ue, und über die Leitung VL5 hinweg einen ankommenden Übertrager Ueil belegt hat, wird vom Übertrager Uel aus selbsttätig eine zweite Stromstoßreihe ausgesandt, welche den Gruppenwähler GWd im Amte D auf eine bestimmte Dekade hebt. Der Gruppenwähler GWd dreht in freier Wahl ein und sucht einen freien Vermittlungsplatz YPl. Ist ein solcher gefunden, so wird ein Anrufsignal eingeschaltet, das die Beamtin zum Eintreten in die Verbindung veranlaßt. Sie steckt ihren Stöpsel St in die Klinke Kl und sendet dabei einen Rückstromstoß über den aufgebauten Verbindungsweg zum Übertrager Uel. Dieser bewirkt hier die Aussendung eines Stromstoßes nach vorwärts bis zum Überträger Ues, welcher dadurch derart umgeschaltet wird, daß von der Beamtin nach rückwärts über den aufgebauten Verbindungsweg ausgesandte Stromstöße aufgenommen werden können, Falls eine Verbindung in dieser Richtung hergestellt wird. Wenn der anrufende Teilnehmer im OB-Amt seinen Hörer abgenommen hat und am Apparat geblieben ist, so wird vom übertrager Uei aus ein zweiter Stromstoß nach vorwärts ausgesandt, welcher bis zum Vermittlungsplatz VPI gelangt und dort ein Zeichen einschaltet, daß der anrufende Teilnehmer sich gemeldet hat. Die Beamtin fragt daraufhin den Teilnehmer ab und gibt sodann die Stromstoßreihen nach rückwärts zur Einstellung der Wähler GWb und LWb.
  • Der Teilnehmer kann auch Verbindungen mit einem Teilnehmer seines eigenen Amtes oder der Ämter C, D, E bekommen: Stets vermittelt die Beamtin am Platz VPl die Verbindung.
  • Die Auslösung der Verbindung erfolgt unabhängig von dem anrufenden Teilnehmer des OB-Amtes ebenfalls durch die Beamtin. Je nach der Verbindung wird durch Auflegen des anrufenden oder angerufenen Teilnehmers ein Schlußzeichen am Platz UPl eingeschaltet, welches die Beamtin veranlaßt, durch Ziehen ihres Stöpsels aus den Klin-. ken KZ bzw. Ki die Verbindung auszulösen. Dabei wird über den Verbindungsweg zum OB-Amt nach rückwärts ein längerer Stromstoß ausgesandt, welcher im Übertrager Uel sowohl die Auslösung der Verbindungseinrichtungen, im Amte A als auch in den Ämtern B bis D bewirkt.
  • Wenn bei der Herstellung der Verbindung seitens des anrufenden Teilnehmers des OB-Amtes vom Übertrager Uel aus falsche Stromstoßreihen ausgesandt werden, so daß sich die Wähler nicht auf einen Vermittlungsplatz einstellen, so wird durch Schalteinrichtungen im Übertrager Uel die Verbindung nach einer gewissen Zeit selbsttätig getrennt. Die Trennung erfolgt auch, wenn zwar die Wähler richtig auf einen Vermittlungsplatz eingestellt sind, aber die Beamtin nach einer gewissen Zeit noch nicht in die Verbindung eingetreten ist.
  • Es erfolgt ferner eine sofortige Trennung der Verbindung, wenn beispielsweise der Wäh-ler GWc oder auch der Wähler GWd keinen freien Ausgang findet.
  • Es seien nun die Schaltvorgänge an Hand der Fig.2 im einzelnen beschrieben, und zwar ist angenommen, daß der Teilnehmer Tni des OB-Amtes A eine Verbindung mit einem Teilnehmer des Amtes E wünscht.
  • Wenn der Teilnehmer Tni seinen Induktor betätigt, so stellt qsich der Anrufsucher AS auf die anrufende Leitung ein. Daran anschließend erfolgt selbsttätig die Einstellung des Anschaltwählers AW auf den belegten Anrufsucher. Nach Einstellung des Anschaltwählers A W liegt an der a-Ader der zum Amte B führenden Verbindungsleitung VLi vom OB-Amte her Spannung. Dadurch wird das Relais Ar im Übertrager Uel (Fis. 2) erregt: Spannung an der a-Ader, Kontakt 15 c1, Wicklung des Relais A1, Erde. Das Relais Al hält sich in folgendem Stromkreis: Erde, Wicklung des Relais A1, Kontakt i a1, Wicklung des Relais Cl, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis wird auch das Belegungsrelais C1 erregt. Relais C1 schaltet durch Öffnen seines Kontaktes 15 cl das Relais A1 von der a-Ader ab, durch Kontakt 16c1 wird diese Ader durchgeschaltet. Wenn der in Fig. 2 ebenfalls dargestellte Mischwähler MW noch nicht auf einer freien Leitung steht, so wird durch das Relais A1 folgender Stromkreis für das Relais An gebildet: Erde, Kontakte 17 a1, 18 p1, 23 an, Wicklung des Relais An, Batterie, Erde. Das Relais Att spricht an und hält sich in folgendem Stromkreis: Erde, Kontakte 9 ei, i o ei, 4 bi, 6q" 22 an, Wicklung des Relais An, Batterie, Erde. Über Kontakt 2o an prüft das Relais P, auf eine freie Leitung. Das Relais R1 wird über Kontakt 44 an erregt :Erde, Kontakt 44 an, Wicklung des Relais R1, Wider-. stand Wii, Batterie, Erde. Das Relais R1 schließt folgenden Stromkreis für den Drehmagneten Dm des Mischwählers: Erde, Kontakte 17a1, 18p1, 2i y1, Wicklung .des Drehmagneten Dm, Batterie, Erde. Der Wähler macht einen Schritt, bei jedem Ansprechen des Magneten Dm wird der Kontakt 45 dm geschlossen. Relais R1 wird kurzgeschlossen und zum Abfall gebracht. Dadurch wird der Magnet Dm stromlos, Kontakt 45 dm öffnet wieder, das Relais R1 kann wieder ansprechen. Dadurch wird der Drehmagnet Dm wiederum erregt. Der Wähler macht wiederum einen Schritt. Relais R1 und Magnet Dm arbeiten als Selbstunterbrecher und schalten den Mischwähler schrittweise weiter, bis das Prüfrelais P1 erregt wird: Erde, Kontakt 67 q1, Schaltarm dilv in Nullstellung, Kontakt 2o an, Wicklungen 1 und II des Relais PI, Schaltarm cm, Prüfader c, Wicklung des Belegungsrelais C2 im Übertrager Ue2, Batterie, Erde. Das Prüfrelais P1 spricht an und setzt durch öffnen seines Kontaktes 18 p1 den Wähler MW still. Durch Schließen des Kontaktes i9 p, wird die hochohmige Wicklung I des Relais P1 kurzgeschlossen und die belegte Leitung in bekannter Weise gegen anderweitige Belegung gesperrt. Der Prüfstromkreis verläuft nunmehr über Erde, Kontakte 17a1, igpi, WicklungII des RelaisPi, Schaltarm cm, Belegungsrelais C2, Batterie, Erde.
  • Im Übertrager Ue, spricht das Belegungsr elais C2 an. Dieses gibt einen Wechselstromstoß über die Leitung VL4 und belegt dadurch den Übertrager Ues im Amte C und den daran angeschlossenen Gruppenwähler GWc.
  • Im Übertrager Uei ist ein weiterer Drehwähler vorgesehen, dessen Magnet mit Di und dessen Schaltarme mit diz bis diIv bezeichnet sind. Nach dem Ansprechen des Relais F1 wird folgender Stromkreis für den Drehmagneten Di geschlossen: Erde, Kontakte 3o p1, 29 an, 35d1, Wicklung des Drehmagneten Di, Batterie, Erde. Der Drehmagnet spricht an, der Wähler macht einen Schritt. Bei jedem Ansprechen des Drehmagneten Di wird der Kontakt 34 di geschlossen und dadurch das Relais Dl erregt. Relais D1 öffnet am Kontakt 35d, den Stromkreis des Drehmagneten Di. Der Drehmagnet fällt ab, daraufhin fällt auch Relais Di ab, der Drehmagnet Di spricht von neuem an. Magnet Di und Relais D1 arbeiten als Selbstunterbrecher und schalten den Wähler schrittweise weiter. Über den Schaltarm diij werden selbsttätig die Stromstoßreihen zur Einstellung der Gruppenwähler auf den Vermittlungsplatz ausgesandt. Die erste Stronistoßreihe besteht aus einem einzigen Stromstoß. Er wird auf Schritt 4 des Wählers Di dadurch ausgesandt, daß in dieser Stellung kurzzeitig Erde an. die a-Ader angelegt wird in folgendem Stromkreis: Erde, Kontakte 9 c1, 1 o ei, 4b1, 6q" Schaltarm dili, Kontakte i2pi, iipi, Schaltarmarn, Stromstoßempfangsrelais im Übertrager Ue2, Batterie, Erde. Dieser Stromstoß wird über die Verbindungsleitung VL4 zum Gruppenwähler GWc weitergegeben. Der Gruppenwähler wird in die i. Dekade gehoben, er dreht in freier Wahl ein und belegt dabei einen freien Wechselstromübertrager UeB. Bei der Belegung dieses Übertragers wird ein Wechselstromstoß über Leitung VLg gegeben, welcher im Amte D den Übertrager Ueii und den an diesen angeschlossenen Gruppenwähler GWd belegt. Dieser Gruppenwähler wird beispielsweise durch eine aus drei Stromstößen bestehende Stromstoßreihe eingestellt.. Die Stromstöße werden im Übertrager Uei wieder über den Schaltarm d2Ii, und zwar auf den Schritten 11, 13, 15, gegeben. Dadurch wird der Gruppenwähler GWd in die 3. Dekade. gehoben. Er dreht in freier Wahl ein und sucht einen freien Vermittlungsplatz TIPI. Ist ein solcher erreicht, so wird am Vermittlungsplatz eine Anruflampe eingeschaltet. Die Beamtin tritt in die Verbindung ein, indem sie den Stöpsel St in die KlinkeKl einführt. Dadurch wird ein Stromstoß nach rückwärts über den aufgebauten Verbindungsweg gesandt, wobei vom Übertrager Ue, aus kurzzeitig Spannung an die b-Ader zum Übertrager Uei angelegt wird. Dadurch wird das Relais Ei erregt: Spannung an der b-Ader, Schaltarm bm, Kontakte 13p1, 14p1, 24y1, Wicklung des Relais Ei, Erde. Relais Ei spricht an und schließt folgenden Stromkreis für das Relais Bi: Erde, Kontakte 30p1, 43 ei, Wicklung des Relais Bi, Batterie, Erde. Das Relais Bi hält sich unabhängig von Relais Ei, welches kurz darauf wieder abfällt, -über seinen Kontakt 4z bi. Nach dem Abfall des Relais Ei wird folgender Stromkreis für das Relais Ni geschlossen: Erde, Kontakte 9 c1, zo ei; 5 bi, Wicklung des Relais Ni, Kontakte 61m1, 62n1, Widerstand Wizr Batterie, Erde. Relais Ni spricht an und gibt durch Anlegen von Erde über seinen Kontakt 64n1 einen Erdstromstoß über die a-AderzumÜbertrager Ue2, der von da als Wechselstromstoß über Verbindungsleitung VL4 zum Übertrager Ue3 geht. Dieser Stromstoß schaltet den Übertrager Ue" derart um, daß er zur Aufnahme von Wahlstromstößen; die von der Beämtir. nach rückwärts über den aufgebauten Verbindungsweg gesandt werden, geeignet ist.
  • Dieser Stromstoß wird im Übertrager Uei dadurch beendet, daß nach Öffnen des Kontaktes 62 n1 in Reihe mit dem Relais Ni auch das Relais M1 anspricht. Relais M1 schließt über seinen Kontakt 60m1 das Relais Ni kurz, so daß letzteres abfällt. Dadurch ist der Stromstoß beendet. Relais NB hält sich über Kontakt 6o m, Nach dem Abfall des Relais Ni liegt über das Relais Dr und die Kontakte 53 m1, 54n1 Spannung an der a-Ader der zum OB-Amt führenden Leitung. An dieser Ader liegt im OB-Amt ein Durchschalterelais gegen Erde. Sowohl das Relais Dr im Übertrager Uei als auch das Durchschalterelais sprechen in diesem Stromkreis an. Nach dem. Ansprechen des Durchschalterelais liegt, da der anrufende Teilnehmer seinen Hörer abgenommen hat, über die Teilnehmerschleife nunmehr Spannung an der b-Ader zum Übertrager Uei. Dadurch wird das Relais X1 im Übertrager erregt. Relais X1 schließt Relais M1 kurz über Erde, Kontakte 41.x1, 50z1. Relais IN, fällt ab und öffnet den Kurzschluß des Relais Ni, am Kontakt 6o m, Nach Abfall des Relais M1 wird das Relais Z1 in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Kontakte 41 .x1, 65 ml, Wicklung des Relais Z1, Batterie; Erde. Relais Z1 spricht an und unterbricht am Kontakt 50z1 den immer noch bestehenden Kurzschluß für das Relais Ni. Über seinen Kontakt 49 z1 hält sich Relais Z1 unabhängig vom Relais M1. Relais Ni kann nunmehr ansprechen und mittels seines Kontaktes 641c1 einen weiteren Stromstoß aussenden, welcher unter entsprechenden Umwandlungen zum Vermittlungsplatz VPL gelangt und dort anzeigt; daß sich der anrufende Teilnehmer gemeldet hat. Im Übertrager Uel wird der Stromstoß abermals dadurch beendet; daß nach Offnen des Kontaktes 62n1 Relais M, wieder anspricht und Relais Ni kurzschließt, so daß dieses abfällt.
  • Nach Ansprechen des Relais M1 wird folgender Stromkreis für das Relais Y1 geschlossen: Erde, Kontakte 56 ei, 5771t1, 55 z1, Wicklung- des Relais Y1, Widerstand Wis, Batterie, Erde: Das Relais Y1 spricht an und legt über Kontakt 25y1 an Stelle des Relais Ei das Relais 11 an die vom Übertrager Ue, kommende b-Ader. Relais J1 dient zur Aufnahme von Stromstößen seitens derVermittlungsbeamtin; falls der anrufende Teilnehmer eine Verbindung mit einem Teilnehmer seines eigenen Amtes oder der SA-Ämter &; C oder D wünscht.
  • Die Beamtin fragt nunmehr den anrufenden Teilnehmer ab und stellt daraufhin mittels ihres Stöpsels St über die Klinke Ki und die Leitung VLB die gemäß der Annahme gewünschte Verbindung zum Amte E her. Die weitere Herstellung der Verbindung zu dem gewünschten Teilnehmer erfolgt ebenfalls durch die Beamtin. Die einzelnen Schaltvorgänge sind für die Erfindung ohne Bedeutung.
  • Nach Beendigung des Gespräches, kenntlich am Vermittlungsplatz TIPI durch Schlußzeichengabe seitens des gerufenen Teilnehmers; trennt die Beamtin durch Ziehen des Stöpsels aus den Klinken die Verbindung: Es sei hier eingefügt, daß ein Auflegen des anrufenden Teilnehmers keine Auslösung der Wähler und Übertrager zur Folge hat. Legt der anrufende Teilnehmer seinen Hörer auf, so fallen im Überträger Uei durch Öffnen der Teilnehmerschleife das Relais X1 und in Abhängigkeit von diesem dieRelais Z1 und Y1 ab. Dadurch wird an Stelle des Relais J, wiederum das Relais El an die vom Übertrager Ue, kommende b-Ader angeschaltet. Damit sind die durch Auflegen des anrufenden Teilnehmers eingeleiteten Schaltvorgänge beendet.
  • Durch das Trennen der Verbindung seitens der Beamtin wird vom Vermittlungsplatz aus ein längerer Stromstoß nach rückwärts" gesandt, der im Übertrager Uei längere Zeit das Relais J1 erregt, falls der anrufende Teilnehmer noch nicht aufgelegt hat: Dadurch wird überKontakt 66i, das Relais Y1 kurzgeschlossen und zum Abfall gebracht. Nunmehr liegt über Kontakt 24y1 das Relais Ei an der b-Ader. An Stelle des Relais J1 wird das Relais Ei durch den Auslösestromstoß erregt. Nach dem Ansprechen von Relais Ei` kommt das Relais M1 durch Öffnen des Kontaktes 1o ei zum Abfall. Relais M1 trennt durch Kontakt 53 m1 die Spannung von der a-Ader zum OB-Amt ab: und leitet damit die Auslösung der Verbindungseinrichtungen im OB-Amte ein. Im OB-Amt wird nämlich die Schleife zum anrufenden Teilnehmer geöffnet; als Folge davon fallen im Übertrager Uei die Relais X1 und Z1 ab. Im übertrager Uei wird über Kontakte z ei, 58 m1 weiterhin das Relais A1 längere Zeit kurzgeschlossen und zum Abfall gebracht. Kontakt iai öffnet dabei seinen eigenen Haltekreis und auch den Haltekreis für das Belegungsrelais Cl. Durch Kontakt i7 a1 wird der Prüf- und Belegungsstromkreis zum nachgeordneten Übertrager Ue2 unterbrochen. Das Relais P1 im Übertrager Uei und Belegungsrelais C, im Übertrager Ue. fallen ab. Der Übertrager Uei ist für eine neue Belegung bereit. Durch Unterbrechen des Prüfstromkreises wird die Auslösung des Übertragers Ue, eingeleitet, von wo aus stufenweise die Auslösung nach vorwärts bis zum Gruppenwähler GWd bewirkt wird.
  • Für den Fall, daß die Beamtin innerhalb einer bestimmten Zeit nicht in die Verbindung eintritt oder daß die Wähler infolge falscher Stromstoßreihen nicht auf einen Vermittlungsplatz, sondern auf irgendeinen anderen Anschluß eingestellt worden sind, treten folgende Schaltvorgänge ein: Wie bereits beschrieben, erfolgt vom Übertrager Uei aus selbsttätig eine Aussendung der zur Einstellung der Wähler auf den Vermittlungsplatz erforderlichen Stromstoßreihen. Die Stromstoßreihen werden von dem Wähler Di ausgesandt, welcher zusammen mit dem Relais D1 als Selbstunterbrecher arbeitet. In dem angenommenen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wird der letzte Stromstoß der zweiten Stromstoßreihe auf Kontakt 15 des Wählers Di ausgesandt. Danach dreht der Wähler Di schrittweise weiter, bis er in seiner letzten Stellung 34 folgenden Stromkreis für das Relais Q1 schließt: Erde, Schaltarm dii, Stellung 34, Kontakt San, Wicklung des Relais Q1, Batterie, Erde. Das Relais Q1 öffnet seinen Kontakt 6 q1 und unterbricht dadurch den Haltestromkreis des Relais An. Relais Q1 hält sich unabhängig von dem Weiterschreiten des Wählers Di und dem Abfall des Relais An in folgendem Stromkreis: Erde, Kontakte g c1, 10 ei, 4b" 7 q1, Wicklung des Relais Q" Batterie, Erde. Das Relais R, hatte sich während des Drehens des Wählers Di in folgendem Stromkreis gehalten: Erde, Kontakt 44an, Wicklung des Relais R1, Widerstand Wii, Batterie, Erde. Nach Abfall des Relais An wird das Relais R1 in folgendem Stromkreis weitergehalten: Erde, Kontakte 26 q1, 27 r1, Wicklung des Relais R1, Widerstand Wii, Batterie, Erde. Das parallel zum Relais R1 liegende Thermorelais TIa wird nunmehr so lange geheizt, daß nach einer bestimmten Zeit über die Kontakte 47 th, 33r1 das Relais R1 kurzgeschlossen wird. Relais R1 fällt ab und unterbricht durch Öffnen seines Kontaktes 27r1 den Erregerstromkreis für das Thermorelais Th und das Relais R1. Nach erfolgter Abkühlung wird folgender Stromkreis für den Drehmagneten Di geschlossen: Erde, Kontakte 26q1, 46d1, 32 th, 28Y1, 35 dl, Wicklung des Drehmagneten Di, Batterie, Erde. Der Wähler macht einen Schritt. Er geht von Stellung 34 nach Stellung o. Beim Ansprechen des Magneten Di wird über Kontakt 34di das Relais D1 erregt. Relais D1 unterbricht durch Kontakt 35 d1 den Stromkreis des Drehmagneten Di. Gleichzeitig schließt das Relais D1 wiederum folgenden Stromkreis für das Relais R1: Erde, Kontakte 26 q1, 3 i d1, Wicklung des Relais R1, Widerstand Wii, Batterie, Erde. Relais R1 hält sich wieder über Erde, Kontakte 26 q1, 27r1, Wicklung des Relais R" Widerstand Wii, Batterie, Erde. Parallel zum Relais R1 wird wiederum das Thermorelais Th geheizt. Die vorstehend beschriebenen Schaltvorgänge wiederholen sich. Durch den Kontakt 47 th wird nach einer bestimmten Zeit Relais R1 wieder kurzgeschlossen, Relais R1 fällt ab und öffnet den Stromkreis für das Thermorelais. Nach Abkühlung des Thermorelais wird der Drehmagnet Di eingeschaltet, der Wähler macht von neuem einen Schritt. Auf diese Weise dreht der Wähler langsam schrittweise weiter bis in die Stellungen 3 i bis 33, welche nach ungefähr 6 Minuten erreicht werden. In den Stellungen 31 bis 33 wird infolge des verzögerten Fortschaltens des Wählers über den Schaltarm diIn das Relais A1 längere Zeit kurzgeschlossen. Relais A1 fällt ab und unterbricht durch Öffnen seines Kontaktes i a1 seinen eigenen Haltestromkreis. Außerdem fällt auch das in dem gleichen Stromkreis liegende Belegungsrelais C1 ab. Der Abfall dieser beiden Relais leitet, wie schon beschrieben, sowohl die Auslösung im Ortsamte A als auch die Auslösung der Übertrager Ue2, Ue3, des Gruppenwählers GWc, der Übertrager Ues, Ueii und des Gruppenwählers GWd ein. Nach Abfall des Relais C1 kommt auch Relais Q1 durch Öffnen von Kontakt -g c1 zum Abfall. Der Wähler Di wird von Stellung 33 auf folgendem Wege in die Stellung 34 und von da in die Nullstellung geschaltet: Erde, Kontakte 67 q1, Schaltarm diIv, durchgeschaltetes Kontaktsegment, Kontakt 35 d1, Wicklung des Drehmagneten Di, Batterie, Erde. Der Wähler dreht; in Selbstunterbrecherschaltung mit Relais D1 zusammenarbeitend, schrittweise weiter in die Nullstellung.
  • Es sei hier darauf hingewiesen, daß der Haltekreis für das Relais Q1, welches nach Beendigung des ersten Umlaufes des Wählers Di auf Schritt 34 eingeschaltet wird und die selbsttätige Auslösung einleitet, von dem Kontakt 4 bi des Relais Bi abhängig ist. Da das Relais Bi, wie an früherer Stelle schon beschrieben, über Kontakt 43 ei des Relais Ei eingeschaltet wird, Relais Ei aber durch den beim Eintreten der Beamtin in die Verbindang über die b-Ader ausgesandten Stromstoß erregt wird, so ist damit erreicht, daß die Beamtin während des zweiten Umlaufes des Wählers immer noch Zeit hat, in die Verbindung einzutreten, damit den Stromkreis für das Relais Q1 zu unterbrechen und gleich-` zeitig das Thermorelais Th außer Wirkung zu setzen. Dadurch wird die verzögerte Fortschaltung des Wählers Di aufgehoben, der Wähler dreht über seinen Schaltarm diiv rasch in die Nullstellung, so daß beim Überfähren der Kontaktstellungen 31 bis 33 das Relais A, nicht so lange kurzgeschlossen werden kann, daß es zum Abfallen kommt und die Auslösung herbeiführt.
  • Es kann nun noch der Fall eintreten, daß die Wähler GWc oder GWd, welche durch die selbsttätige Stromstoßsendung eingestellt werden, keine freien Ausgänge finden. Da der anrufende Teilnehmer durch Auflegen seines Hörers lediglich das Relais X1 zum Abfall bringt, dadurch aber keine Auslösung des Übertragers und damit der Wähler im Ortsamte A oder der imVerbindungsweg zum Vermittlungsplatz liegenden Verbindungseinrichtungen bewirken kann; würde der Teilnehmer blockiert undderbelegteVerbindungsweg dem Verkehr dauernd entzogen sein. Um dies zu vermeiden, werden .die Gruppenwähler GWcbzw: GWd mit einer sogenanntenDurchdrehstellung ausgerüstet, auf welcher ein Relais anspricht zum Zwecke, einen langenAuslösestromstoß nach rückwärts zum Übertrager Uel zu senden. Dieser bewirkt dort eine längere Erregung des Relais El und damit einen längeren Kurzschlüß des Relais A1 über Kontakt 2 ei. Relais A, fällt ab und leitet, wie schon beschrieben, die Auslösung der Verbindungseinrichtungen in Richtung zum anrufenden Teilnehmer und in Richtung zum Vermittlungsplatz TIPI ein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei welchen Verbindungen seitens anrufender Teilnehmer bis zu einer Vermittlungsbeamtin hergestellt und von dieser vollendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß einer Verbindungseinrichtung (Uel) Zeitschaltmittel (Q1, Di, Th, El) zugeordnet sind, welche den vom anrufenden Teilnehmer in Richtung auf die Beamtin aufgebauten Verbindungsweg, auf den der Teilnehmer keinen Einfluß mehr hat, nach Ablauf einer bestimmten Zeit bei unvollständiger oder falscher Herstellung dieses Verbindungsweges oder bei Nichteintretender Beamtin selbsttätig freigeben: Z: SchaltungsanordnungnächAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die Schaltmittel (Q, Di, Th, R1) nach Aussendung der zur Einstellung der Wähler auf den Vermittlungsplatz (TlPl) erforderlichen Stromstößreihen eingeschaltet werden, die Auslösung des Verbindungsweges jedoch so lange verzögern, daß ein innerhalb dieser Zeitspanne seitens der in die Verbindung eintretenden Beamtin ausgesandter Meldestromstoß Schaltmittel (Ei, BI) zur Wirkung bringt, welche die Auslöseschaltmittel außer Wirkung setzen.
  3. 3. SchaltungsanordnungnachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieAuslösung mittels eines als Zeitschalter wirkenden Schrittschaltwerkes (Di) und eines Thermorelais (Th) herbeigeführt wird.
  4. 4. S chaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk (Das vor seiner Verwendung als Zeitschalter zur selbsttätigen Aussendung der zur Einstellung der Wähler auf den Vermittlungsplatz (VPl) erforderlichen Stromstoßreihen dient.
  5. 5. S chältungsanordnung nach Ansp roch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Aussendung der Stromstoßreihen zur Einstellung der Wähler (GWc, GWd) auf den Vermittlungsplatz (TIPI) in Abhängigkeit des Anrufanreizes des anrufenden Teilnehmers eingeleitet wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk bei der Stromstoßgabe zur Wählereinstellung in einer Selbstunterbrecherschaltting rasch fortgeschaltet wird, dagegen nach Einleitung der selbsttätigen Auslösung in einer von dem Thermorelais (Th) gesteuerten Selbstunterbrecherschaltung verzögert weitergeschaltet wird und nach einer wahlweise einstellbaren Schrittzahl die Auslösung bewirkt.
  7. 7. SchaltungsanordnungnachAnspruch6, dadurch-gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk nach Überlaufen der zur selbsttätigen Stromstoßgabe vorgesehenen Kontaktstellungen über eine weitere Kontaktstellung (34) ein Hilfsrelais (Q1) einschaltet, welches die Weiterschaltung des Schrittschältwerkes als Stromstoßsender beendet und diese in Abhängigkeit von dem Thermorelais bringt. 8:°SchaltungsanordnungnachAnspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (Q1) unabhängig von dem Weiterschreiten des Schrittschaltwerkes örtlich erregt gehalten wird. g. SchaltungsanordnungnächAnspruch8, dadurch gekennzeichnet, daß der örtliche Haltestromkreis des Hilfsrelais in Abhängigkeit von. einem durch das Meldekriterium der in die Verbindung eintretenden Beamtin beeinflußten Relais (Bi) steht, durch dessen Erregung die verzögerte Fortschaltung des Schrittschaltwerkes (Da) 'wieder aufgehoben wird. ro. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Vollendung einer Verbindung seitens der Beamtin und Beendigung des Gespräches die sofortige Auslösung durch einen seitens der Beamtin nach rückwärts zum anrufenden Teilnehmer ausgesandten langen Auslösestromstoß bewirkt wird. z r. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Besetztsein sämtlicher Ausgänge aus einer Wahlstufe (GWc, GWd), welche zumVermittlungsplatz führen, Schaltmittel zur Wirkung kommen, welche einen langen Auslösestromstoß nach rückwärts über den aufgebauten Verbindungsweg zu der Verbindungseinrichtung (Uei) senden und dort die sofortige Auslösung sämtlicher Verbindungseinrichtungen der aufgebauten Verbindung bewirken.
DES124907D 1936-11-12 1936-11-12 Schaltungsanordnung fuer halbselbsttaetige Fernsprechanlagen Expired DE677044C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES124907D DE677044C (de) 1936-11-12 1936-11-12 Schaltungsanordnung fuer halbselbsttaetige Fernsprechanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES124907D DE677044C (de) 1936-11-12 1936-11-12 Schaltungsanordnung fuer halbselbsttaetige Fernsprechanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE677044C true DE677044C (de) 1939-06-17

Family

ID=7536721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES124907D Expired DE677044C (de) 1936-11-12 1936-11-12 Schaltungsanordnung fuer halbselbsttaetige Fernsprechanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE677044C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE684004C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen
DE677044C (de) Schaltungsanordnung fuer halbselbsttaetige Fernsprechanlagen
DE616827C (de)
DE673281C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstoessen in Fernsprechanlagen
DE673632C (de) Schaltungsanordnung zur Weiterleitung des Rufes einer erfolglos angerufenen Sprechstelle
DE581125C (de) Schaltungsanordnung fuer Orts-Fernleitungswaehler zur Vermittlung von Gespraechen im Ortsnetz und ueber das Fernamt
DE631911C (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung verschiedenwertiger Verbindungen ueber dieselben Verbindungseinrichtungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE644276C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
AT116322B (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung verschiedenwertiger Verbindungen im Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
AT144873B (de) Schaltungsanordnung zur Zählung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
DE534286C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE765657C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb
DE623437C (de)
DE522944C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
AT149275B (de) Schaltung für Untervermittlungsstellen mit Wählerbetrieb.
AT132901B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen.
AT151879B (de) Schaltung für Nummernstromstoßempfänger in selbsttätigen und halbselbsttätigen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
AT98885B (de) Schaltungsanordnung für Wähler mit nur einer Bewegungsrichtung und mehreren Kontaktgruppen.
DE322248C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE642457C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen
AT87792B (de) Selbsttätige Fernsprechanlage.
DE445837C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen
AT116644B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen.
DE603791C (de) Schaltungsanordnung zur Gespraechszaehlung in Fernsprechanlagen
DE595078C (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung verschiedenwertiger Verbindungen ueber dieselbenVerbindungseinrichtungen