AT144873B - Schaltungsanordnung zur Zählung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Zählung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.

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AT144873B
AT144873B AT144873DA AT144873B AT 144873 B AT144873 B AT 144873B AT 144873D A AT144873D A AT 144873DA AT 144873 B AT144873 B AT 144873B
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  Sehattungsanordnung zur Zählung von Verbindungen in   Fernsprecha, n ! agen mit Wählerbetrieb.   
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   6. Fernverbindungen von der Vermittlungsstelle B aus, verlaufend vom Teilnehmer   N 3 Über   die Verbindungsleitungen   H, L   2 über Beamtinnenplatz in der Vermittlungsstelle D und Fernleitung FL. 



     A.   Ortsverbindungen innerhalb der Vermittlungsstelle A. 



   Für alle Ortsgespräche soll der Zähler des rufenden Teilnehmers bei einer   Hoohstgesprächsdauer   von 6 Minuten um eine Einheit fortgeschaltet-werden. 



   Nach Einleitung der Verbindung seitens des anrufenden Teilnehmers N 1 spricht ein nicht dar-   gestelltes Anrufrelais Anan, welches Über Erde, Kontakte 19 an, 20 p, Wicklung des Relais N,   Batterie, Erde das Relais N einschaltet. Das Relais N betätigt zwei Kontakte 8 n und 21 n, die so angeordnet sind, dass der Kontakt 8 n etwas früher als 21 n geschlossen wird. Steht der Anrufsucher AS gerade auf dem Kontakt, an welchem die rufende   Anschlussleitung   angeschlossen ist, so spricht sofort das Prüfrelais P an und verhindert durch Öffnen des Kontaktes 20 p ein Anlaufen des   Anrufsuchers.   Ist dies jedoch nicht der Fall, so wird durch Kontakt 21 n der Stromkreis für den Magneten Da des Anrufsuchers geschlossen : Erde, Kontakte   19 an, 20 p, 21 n, 23 r,   Magnet Da, Batterie, Erde.

   Der Magnet Da besitzt einen Kontakt 22 da, durch dessen Betätigung ein Relais R eingeschaltet wird. Das Relais R öffnet am Kontakt   23 r den oben aufgeführten Stromkreis für   den Magneten Da, so dass der Kontakt 22 da geschlossen und dadurch für die Wicklung des Relais   Rein Kurzschluss   gebildet wird. Der Kontakt 23 r wird daher nach kurzer Zeit geschlossen, so dass der Magnet Da des Anrufsuchers wieder eingeschaltet wird, Das Wechselspiel zwischen dem Magneten Da und dem Relais R setzt sich so lange fort, bis der Anrufsucher die anrufende   Anschlussleitung   aufgefunden hat und folgender Stromkreis zustande kommt : 
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 arm da   3,   Ader c und Batterie in der vorgeordneten Einrichtung.

   Das Relais P spricht in diesem Stromkreise an, setzt durch Öffnen des Kontaktes 20 p den Anrufsucher still, sperrt durch Ausschaltung seiner hochohmigen Wicklung   1I   am Kontakt 7 p und schaltet durch Schliessen seiner Kontakte 1 p und 2 p die Sprechadern durch. Durch Öffnen des Kontaktes 20 p fällt das Relais N ab. Das Relais P schliesst ferner seinen Kontakt 45 p und verbindet die Ader   c   2 mit Batterie. Hiedurch wird ein   Misehwähler   MW (Fig. 1) angelassen, der dann zum Stillstand kommt, wenn die Adern a 2, b 2, c 2 aufgefunden worden sind. Alsdann ist die Verbindung bis zum Beamtinnenplatz in der Vermittlungsstelle D hergestellt.

   Durch ein Signal wird die Beamtin auf das Vorliegen eines Anrufes aufmerksam gemacht, während auch dem anrufenden Teilnehmer über Ader a 2 und die Kondensatoren   Co j !   und Co 2, Kontakte   17   bb, 5 p, 3 k, 1 p, Schaltarm dal, Ader a ein Signal übermittelt wird. Die Beamtin tritt nun in die Verbindung ein, indem sie den Stöpsel in die   Anrufklinke   führt, wodurch gleichzeitig ein Batteriepotential an die Ader   a 2   angelegt wird, so dass das Relais J anspricht. 



   Hat der anrufende Teilnehmer lediglich den Anrufanreiz gegeben und seinen Hörer wieder eingehängt, so ist das Relais Y nicht erregt, mithin ist auch der Kontakt 40 y geöffnet und dadurch die über   Kontakt 39 kh,   Widerstand Wi 9 anliegende Batterie abgeschaltet. (Das Anlegen der Batterie über   Wi 9   zu diesem Zeitpunkte würde der Beamtin ein Zeichen einschalten, an dem sie erkennt, dass der Anrufende bei abgehobenem Hörer wartet.) Die Beamtin hat nun die Möglichkeit, den die Verbindung   wunschenden   Teilnehmer zu rufen. Sie betätigt eine Ruftaste und legt dadurch an die Ader b 2 Batterie an ; hiedurch wird das Relais   B   über   Kontakt 41 y erregt.

   Durch Schliessen   des Kontaktes 106 e entsteht folgender Stromkreis für das Relais   W :   Erde, Kontakt 106 e, Wicklung des Relais W, Widerstand Wi   8,   Batterie, Erde. Durch Schliessen des Kontaktes 33 w wird die Rufmaschine   RM   an die zum Teilnehmer führende Leitung b angelegt, durch die die Rufeinrichtung an der Teilnehmerstelle betätigt wird. Hebt der Teilnehmer seinen Hörer ab, so entsteht folgender Stromlauf : Erde, Batterie, Widerstand Wi4, Wicklung des Relais X, Kontakte   2. 8 i, 4 k, 3 k, 1   p, Schaltarm   da 1,   Ader a,   Teilnehmersehleife,     Ader & , Schaltarm aa 2,   Kontakte 2 p, 6 k, 32 w, 36 e, Wicklung des Relais Y, Erde.

   In diesem Stromkreise sprechen die Relais X und   Y an.   Hat der Teilnehmer gerade während der Rufstromaussendung 
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 zustande kommen. Es spricht somit das Relais X allein an, das durch Schliessen seines Kontaktes 108 X einen Kurzschluss für die Wicklung des   Relais W herstellt,   Das Relais W fällt also unverzüglich ab, so dass durch Schliessen des Kontaktes 32 w auch das Relais Y eingeschaltet wird. Das Relais Y schliesst seinen Kontakt 40 y und legt dadurch über Kontakt 39 kh und   Widerstand Wi9   Batteriepotential an die zum Beamtinnenplatz führende Ader b 2 an. Dadurch erhält die Beamtin ein Signal, das sie vom Melden des Teilnehmers in Kenntnis setzt.

   Das Relais J hatte durch Schliessen seines Kontaktes 67 i einen Stromkreis für das Relais 0 geschlossen : Erde, Kontakt   671, Wicklung   des Relais 0, Batterie, Erde. Das Relais 0 schliesst für sich am Kontakt 55 c einen Haltekreis. 



   Die Beamtin fragt nun den Teilnehmer ab und sendet eine auf das Relais J einwirkende Stromstossreihe aus, durch die ein aus einem Hilfswähler (mit dem Magneten De) und einem Hauptwähler 
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 des Hilfswählers auf folgendem Wege Stromstösse : Erde, Kontakte 54 p 1,   109 i, 114 c, Magnet De,     Batterie, Erde. Beim ersten Abfall des Relais J entsteht folgender Stromkreis für die Relais V und V 1 : Erde, Kontakte 66 i, 65 c, Wicklung des Relais V, parallel dazu Wicklung des Relais V 1, Batterie,   

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 Erde. Der Magnet De des   Hilfswälejs besitzt einen Kontakt < de, durch   den das Relais eingeschaltet wird : Erde, Kontakt   43 de, Wicklung   des Relais H, Batterie, Erde.

   Nach Beendigung des ersten   Stromstosses und Wiedererregung   des Relais   Jkomn. t folgender Stromkreis für   das Relais K zustande : Erde, Kontakte 73 i, 72 h, Wicklung des Relais K, Batterie, Erde. Das Relais K öffnet seine Kontakte   :   ; k, 4 k, 6 k, wodurch die   Spreehadern unterbrochen   und die Relais X und Y zum Abfall gebracht werden. Nach Abfall des'Relais J ist für das Relais K folgender Haltekreis geschlossen : Erde, Kontakt 69   c,   Schaltarm de2, eingestellt auf einen der ersten beiden Kontakte (Einstellung von De auf diese Kontakte nur bei Ortsverbindungen), Wicklung I des Relais Kh, Kontakte 70 k, 71 y, Wicklung des Relais K, Batterie, Erde. In diesem Stromkreise spricht auch das Relais Kh an. 



   Nach Beendigung der   Stromstossreihe   bleibt das Relais J längere Zeit erregt, so dass durch längeres Öffnen des Kontaktes 66 i die Relais V und V 1 zum Abfall gebracht werden. Nach Abfall des Relais V 1 entsteht folgender Stromkreis für den Magneten Dl des Hauptwählers : Erde, Batterie, Magnet Dl, Kontakte   113 k, 112 v 1, Schaltarm de 3   in Arbeitsstellung, Schaltarm   dl5   in Ruhestellung, Kon- 
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 Relais   H,   das den eben aufgeführten Stromkreis für Dl am Kontakt 110 h unterbricht. Dadurch wird der Kontakt 44 dl wiederum geöffnet und das Relais H zum Abfall gebracht.

   Durch Schliessen des Kontaktes 110 h wird nun wiederum ein Stromkreis für den Magneten Dl geschlossen, der nun aber folgenden Verlauf nimmt : Erde, Kontakte 54pl, 110h, Sehaltarm dl5 in Arbeitsstellung, Magnet Dl, Batterie, Erde. 



  Das Wechselspiel zwischen dem Magneten Dl und dem Relais II setzt sich so lange fort, bis eine freie Ader c 3 gefunden ist und der Schaltarm dl4 sich auf den Kontakt eingestellt hat, über den durch Schaltarm   de 1   und Kontakt   55 c Erdpotential angeschaltet ist, So dann   kommt folgender Prüfstromkreis zustande : Erde, Kontakt 55   c,   Schaltarm   de 1   und Schaltarm   dl 4   in bestimmten Stellungen, Wick- 
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   Schliessen   seines Kontaktes   50 p 1   in folgenden Haltekreis : Erde, Batterie, Wicklung 11 des Relais P 1, Kontakt   50 p 1, Schaltarme dl4   und dll in bestimmten Stellungen, Kontakt   55 c,   Erde.

   Durch Schliessen des Kontaktes 49 p 1 wird über Kontakt 55 c direktes Erdpotential an die Ader   c 3   gelegt und dadurch die aufgefundene, nachfolgende Verbindungseinrichtung gegen anderweitige Belegung gesperrt. Durch Schliessen der Kontakte 47 p 1, 48 p 1 werden die Sprechadern durchgeschaltet. Die Beamtin sendet nun zur Einstellung des nachfolgenden Leitungswählers Stromstossreihen aus, durch die das Relais J impulsweise aberregt wird und die auf den Leitungswähler über Kontakt 28 i und die Ader a 3 übertragen werden. Eine weitere Beeinflussung der Magnete De und Dl ist nicht möglich, da der Kontakt   54 pu   geöffnet ist.

   Ist der Leitungswähler auf den gewünschten Teilnehmer eingestellt, so erfolgt Aussendung von Rufstrom   zum gewünschten   Teilnehmer, was auf folgende Weise geschieht : Durch Schliessen des Kontaktes 53 p 1 wurde für das Relais F folgender Stromkreis geschlossen : Erde, 
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 das Relais Z : Erde, Kontakt 101 dz, Wicklung des Relais Z, Widerstand Wi 7, Batterie, Erde. Das Relais Z unterbricht am Kontakt 103 z den Stromkreis für den Magneten Dz, so dass dieser abfällt. Für das Relais Z ist folgender Haltestromkreis geschlossen : Erde, Batterie, Widerstand   t7t7, Wicklung   des Relais Z, Kontakte 96 z, 97   ih,   99 kh, 104 f, 105 aa, Erde.

   Durch Schliessen des Kontaktes 92 z ist für das Relais   R 1 folgender Stromkreis geschlossen   : Erde, Batterie, Wicklung des Relais R 1, Kon- 
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 seines Kontaktes 92 z das Relais R 1 zum Abfall bringt. Der oben aufgeführte Stromkreis für den Magneten Dz wird nun durch Kontakt 103 z wiederum geschlossen, so dass eine weitere Fortschaltung seiner 
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 einrichtung, durch die die Schaltarme des Magneten Dz schrittweise fortgeschaltet werden. Jedesmal, wenn der Schaltarm dz 2 die miteinander verbundenen Kontakte erreicht, ist für das Relais W folgender Stromkreis geschlossen : Erde, Schaltarm dz2, untereinander verbundene Kontakte, Kontakt   107 f,   Wicklung des Relais W, Widerstand Wi 8, Batterie, Erde.

   Das Relais W schliesst seinen Kontakt 33 w und legt dadurch Rufstrom an die zum   gewünschten   Teilnehmer führende Ader   b ; ;   an, wodurch dessen Rufeinrichtung betätigt wird. 



   Meldet sich der gewünschte Teilnehmer, so kommt über dessen Schleife ein Stromkreis für die Relais X und Y zustande : Erde, Batterie, Widerstand   Wi 4, Wicklung   des Relais X, Kontakte 28 i, 47 p 1, Schaltarm   dl1,   Ader a 3, Schleife über den gerufenen Teilnehmer, Ader   b 3, Schaltarm dl2,   Kontakte 48 p 1, 32 w, 36 e, Wicklung des Relais Y, Erde. (Hat der Teilnehmer sich gerade während der Anlegung des Rufstromes gemeldet, so spricht nur das Relais X an, das durch Schliessen seines Kontaktes 108 x einen Kurzschluss für das Relais W herstellt und die weitere Aussendung von Rufstrom am Kontakt 33 w unterbricht.

   Bei Schliessung des Kontaktes 32 w spricht auch das Relais Y an.) Durch Öffnen des Kontaktes 71 y wird der obenerwähnte Stromkreis für das Relais K geöffnet, so dass durch 

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 Schliessen der Kontakte 3 k, 4 k und 6   7c   die   Sprechadern   durchgeschaltet werden und   das Gespräch   zwischen den beiden Teilnehmern beginnen kann. Relais F wird durch Öffnen des Kontaktes 52   x zum   Abfall gebracht, so dass eine Beeinflussung des Magneten Dz in der beschriebenen Weise infolge des Öffnens des Kontaktes 104 f nicht mehr erfolgen kann. 



   Waren jedoch zur Zeit des Meldens des   gewünschten   Teilnehmers die Schaltarme des Magneten Dz nicht in der Ruhelage, so wird durch Öffnen des Kontaktes 71 y das Relais Kh, das ja zusammen mit dem Relais K, wie vorher ausgeführt wurde, erregt worden ist, nicht zum Abfall gebracht, da es für sich folgenden Haltekreis geschlossen hatte, Erde, Schaltarm dz 3 in Arbeitsstellung, Kontakt 46 kh, Wicklung 11 des Relais Kh, Batterie, Erde. Infolgedessen ist der Kontakt   93 Ich,   über den an den Schaltarm   dz 4   Erde angelegt wird, geschlossen, so dass nun für den Magneten Dz folgender Stromkreis zu- 
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 Arbeitsstellung, Kontakt   M/ch, Erde.

   Durch Schliessen   des Kontaktes 101 dz ist für das Relais Z ein Stromkreis geschlossen, welches durch Öffnen des Kontaktes 103 z den eben aufgeführten Stromkreis von Dz öffnet. Durch Öffnen des Kontaktes 101 dz wird das Relais Z wiederum stromlos, so dass durch Schliessen des Kontaktes 103 z der Magnet Dz wieder eingeschaltet wird. Auf diese Weise werden durch den Magneten Dz seine Schaltarme fortgeschaltet, u. zw. in schnellerer Folge als vorher, da nun das Relais   R 1   nicht mitwirkt. Das Spiel zwischen dem Magneten Dz und dem Relais Z hält so lange an, bis die Schaltarme des Magneten Dz ihre Ruhelage erreicht haben. Dann ist der Haltekreis für die 
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 öffnet und durch Abschaltung des Erdpotentials von dem Schaltarm dz4 eine weitere Beeinflussung von Dz verhindert. Das Relais KA hat ferner seinen Kontakt 39 kh geschlossen.

   Dadurch wird über Kontakte 40 y, 39 kh und Widerstand   Wi 9   Batteriepotential an die zum Beamtinnenplatz führende Ader b 2 angelegt und auf diese Weise ein am Arbeitsplatz befindliches Signal eingeschaltet, woran die Beamtin erkennt, dass die Sprechverbindung zwischen den Teilnehmern hergestellt ist. Sie zieht daher den Stöpsel aus der Klinke, wodurch das Relais J zum Abfall gebracht wird. Dadurch sprechen wiederum über Kontakte 66   i   und 65 c die Relais V und   V     1 an. So dann   entsteht für das Relais S folgender Stromkreis : Erde, Kontakte 26   p , 25 < /, 24, Wicklung des Relais ss,   Batterie, Erde. Durch Schliessen des Kontaktes 18 s wird das Relais BB über seine Wicklung I erregt. 



   Nunmehr beginnt die ZeitzÅahlung, wozu wiederum das Schaltwerk Dz benutzt wird. Nach Ansprechen des Relais S entsteht für den Magneten Dz folgender Stromkreis : Erde, Kontakte 69 c, 94 s,   97 th, 102 r 1, 103 z,   Magnet Dz, Batterie, Erde, Das Schaltwerk Dz schaltet somit seine Schaltarme auf den ersten Kontakt. Am Kontakt 101 dz wird wiederum das Relais Z eingeschaltet, das den eben aufgeführten Stromkreis für Dz am Kontakt 103   z   unterbricht. Das Relais Z legt sich in folgenden Haltestromkreis : Erde Batterie, Widerstand   Wf, Wicklung   des Relais Z, Kontakte 96 z, 94 s, 69 c, Erde. 



  Gleichzeitig wird der Kontakt 68 z geschlossen und ein Thermorelais Th geheizt. Nach einiger Zeit wird der Kontakt 98 th geschlossen, wodurch für die Wicklung des Relais Z über Kontakte 98 th ein Kurz- 
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 relais. Nach einer bestimmten Abkühlperiode wird der Kontakt 97 th wiederum geschlossen und dadurch wiederum der oben aufgeführte Stromkreis für den Magneten Dz geschlossen, so dass die Schaltarme dieses Magneten um einen weiteren Schritt fortgeschaltet werden. Die Widerstandsverhältnisse in den eben erwähnten Schaltwerken sind so bemessen, dass der Abstand zwischen den einzelnen Fortschaltungen etwa eine halbe Minute beträgt. Erreicht der Schaltarm dz 5 den 13. Kontakt, d. h. hat das Gespräch sechs Minuten lang gedauert, so wird für das Relais Y ein Kurzschluss hergestellt, so dass es abfällt. 



  Der Abfall des Relais Y leitet die Zählung und die Auslösung ein. 



   Das Relais Y fällt auch ab, wenn vor Ablauf der Sechsminutenzeit seitens der in Verbindung stehenden Teilnehmer die Schlusszeichengabe erfolgt. Bei Abfall des Relais Y öffnet der Kontakt 25 y den Stromkreis des Relais S, das somit abfällt und seinen Kontakt 18 s öffnet. Das Relais BB besitzt eine bestimmte Abfallverzögerung, da es eine zweite Wicklung im   Nebenschluss   zu dem Relais AA besitzt. 



  Während dieser Abfallzeit ist der Stromkreis für den Zähler der anrufenden Stelle geschlossen : Erde, 
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 Erde. Der Zählstromstoss wird durch Öffnen des Kontaktes 13 bb beendet. Über Kontakt 59 bb und weiterhin über die Kontakte 57 aa und 56 v 1 wird für die Wicklung des Relais   0   ein Kurzschluss hergestellt, so dass dieses kurze Zeit später zum Abfall kommt. Das Relais 0 öffnet seinen Kontakt 10 c, über welchen das Relais P nach Fortschaltung von Dz aus der Ruhelage erregt gehalten wurde, so dass also nun das Relais P zum Abfall gebracht wird. Durch Öffnen des Kontaktes 55 c wird auch der Haltekreis für das Relais P 1 geöffnet, so dass dieses abfällt. Für den Magneten Dl ist nun folgender Strom- 
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 Erde.

   Der Magnet Dl betätigt seinen Kontakt 44 dl und schliesst dadurch einen Stromkreis für das Relais H, welches anspricht und am Kontakt 110 h den eben aufgeführten Stromkreis für   D ! unterbricht.   



  Durch Öffnen des Kontaktes 44 dl wird das Relais H ausgeschaltet, so dass durch Schliessen des Kontaktes 110 h wiederum der Magnet Dl erregt wird. Auf diese Weise werden die   Schaltarme   von   Dl   schrittweise fortgeschaltet, bis sie ihre Ruhelage erreicht haben. Alsdann entsteht   für   den Magneten De 

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 folgender Stromkreis : Erde, Kontakte 54 p 1,   110 h, Schaltarme dl5 in Ruhestellung, Schaltarm de   3 in Arbeitsstellung, Kontakt 111 e, Magnet De, Batterie, Erde. Auch dieser Magnet arbeitet mit Hilfe 
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 arme in die Ruhelage. Alsdann haben sämtliche Einrichtungen ihre Ruhestellung erreicht. 



   B. Verbindungen innerhalb der Netzgruppe. 
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 schaltung, bei einer Gesprächsdauer von mehr als drei Minuten eine zweimalige Fortschaltung des Zählers der anrufenden Stelle erfolgen.   Höehstgesprächsdauer   sechs Minuten. 



   Bis zum Eintritt der Beamtin in die Verbindung entsprechen die Vorgänge alle denen bei Ortsverbindungen. Der gewünschten Verkehrsrichtung entsprechend sendet die Beamtin nun eine andere Stromstossreihe aus, wodurch der Hilfswähler De in anderer Weise eingestellt wird, u. zw. stellt sich der Schaltarm de 2 auf einen der letzten beiden Kontakte ein, an die der Widerstand Wi 10 angeschlossen ist. Der Hauptwähler Dl stellt sich sodann auf die durch den Hilfswähler De angegebene Richtung ein, so dass die Schaltarme dll-dl3 auf die Adern   a 4, b 4, e 4   und damit auf die Verbindungsleitung L 4 eingestellt werden. Die Beamtin stellt darauf die Verbindungseinrichtungen in dem Amte C ein, d. h. der Leitungswähler der Vermittlungsstelle C wird nach Einstellung von DL auf den Teilnehmer N 6 eingestellt. 



   Meldet sich der gewünschte Teilnehmer, so sprechen in beschriebener Weise die Relais X und Y an, und es beginnt in derselben Weise wie bereits beschrieben die Zeitzählung. Wird das Gespräch vor Ablauf von drei Minuten beendigt, so erfolgt eine einmalige Fortschaltung des Zählers, welche in der gleichen Weise vor sich geht wie vorher, u. zw. wird am Kontakt 25 y der Stromkreis für das Relais   S   unterbrochen, so dass dieses abfällt. Der Kontakt 18 s wird geöffnet, das Relais   BB - seine Wicklung 11   liegt in einem   Nebenschluss   zu dem Relais   AA - hält sich noch   eine Weile, so dass der Zählstromkreis geschlossen wird : Erde, Batterie,   Widerstand Wi 1, Kontakte 15 s, 13 bb, Schaltarm da 4, Zähler Z,   Kontakte 11 e, 12   c,   Erde.

   Auch die Auslösung erfolgt in der bereits beschriebenen Weise. Ein Unterschied in der Wirkungsweise gegenüber der vorher beschriebenen Ortsverbindung besteht nur darin, dass das die Rufstromaussendung veranlassende Relais Kh unbeeinflusst bleibt, da in diesem Falle die Rufstromaussendung von Einrichtungen der   gewünschten   Vermittlungsstelle aus gesteuert wird. 



   Dauert das Gespräch nun länger als drei Minuten, so gelangt der Schaltarm   dz 1   im Verlaufe seiner Bewegung auf den Kontakt 7, so dass folgender Stromkreis für das Relais CC geschlossen wird : Erde, Schaltarm   dz 1,   Kontakt 7, Wicklung 1 des Relais CC, Kontakte 89 ee, 88 bb, Widerstand   Ut 12,   Batterie, Erde. Das Relais   00   schliesst für sich sofort folgenden Haltekreis : Erde, Kontakte 69 e, 87 ce, Wicklung Il des Relais   CC,   Batterie, Erde. Die Schliessung des Kontaktes 90 ce hat im Augenblick keine Wirkung. Das Relais DD kann noch nicht ansprechen, da es über Kontakt 88 bb und Widerstand Wi 12 kurzgeschlossen ist.

   Bei Gesprächsbeendigung und Abfall von Y entweder durch Einhängen der Teilnehmer oder durch Ablauf der   Höchstgesprächsdauer   von sechs Minuten (Relais Y durch dz 5 in Stellung 13 kurzgeschlossen) erfolgt die Fortschaltung des Zählers der anrufenden Stelle um eine Einheit in derselben Weise wie bei Ortsverbindungen. Das Relais   S fällt   also ab,   schliesst   seinen Kontakt 15 s und dadurch den Zählstromkreis, der über Kontakt 13 bb verläuft. Nach Abfall des Relais BB und Ausschaltung des Zählers am Kontakt 13 bb erfolgt, da nun der Kontakt 88 bb und damit der Kurzschluss um das Relais DD geöffnet ist, Erregung des Relais DD in folgendem Stromkreis : Erde, Batterie, Wicklung 
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 Kontakt 69   c,   Erde.

   Die Einschaltung des Relais   ET ? durch   Kontakt 81 dd ist hier zunächst ohne Bedeutung. Das Relais DD legt sich in folgenden Haltekreis : Erde, Batterie, Wicklung des Relais DD, Kontakt 90   ee,   Widerstand Will, Kontakte   86 dd, 69 e,   Erde. Am Kontakt 14 dd wird   der Zähl-   stromkreis nun nochmals geschlossen, so dass der Zähler der anrufenden Stelle um eine weitere Einheit fortgeschaltet wird. Das Relais   C,   das inzwischen über Kontakte 59 bb, 57 aa und 56 v 1 kurzgeschlossen wird, besitzt eine derartige Abfallverzögerung, dass die Auslösung der Einrichtungen bis zur Übermittlung des zweiten Zählstromstosses verhindert wird. Die Auslösung erfolgt dann in bereits beschriebener Weise. 



  Die Relais CC und DD werden nach Öffnen des Kontaktes 69 c abgeworfen. 



   2. Verbindung zwischen den   Teilnehmerstellen     N   3 der Vermittlungsstelle B über die Verbindungsleitung L 1 zum Teilnehmer N 2 der Vermittlungsstelle A. 



   Auch hier erfolgt bei einer Gesprächsdauer bis drei Minuten eine einmalige, bei einer Gesprächsdauer von über drei Minuten eine zweimalige Fortschaltung des Zählers der rufenden Stelle. 

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   Der Anrufende gelangt über   Verbindungsleitung     L zum Anrufsuclier   in der   Untervermittluugs-   stelle A ; wo das nicht dargestellte   Anrufrelais An anspricht   und seinen Kontakt 19 an schliesst. Der   Anrufsueher   wird in bereits beschriebener Weise fortgeschaltet, u. zw. so lange, bis er sich auf die Ver- 
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 auf einen der beiden letzten untereinander verbundenen Kontakte, die über Kontakt 4. aa mit dem Relais   E   in Verbindung stehen. Anruf der Beamtin, Aufbau der Verbindung, Rufen des   gewünschten   Teilnehmers usw. erfolgt in bereits beschriebener Weise.

   Der   Richtungswä1Jler RTV   wird, da ja ein Teilnehmer der Untervermittlungsstelle A gewünscht wird, in der gleichen Weise, wie dies bei Ortsverbindungen beschrieben, eingestellt, d.   li.   der Schaltarm de 2 des Hilfswählers steht auf den ersten   Kon-   takten, an die die Wicklung 1 des Relais Eh angeschlossen ist. 



   Wird die Verbindung vor Ablauf von drei Minuten beendet, so wird durch Kontakt   : Z5   y das Relais   S   zum Abfall gebracht, das seinen Kontakt 18 s öffnet und seinen Kontakt 15 s   schliesst.   Das Relais BB bleibt noch eine Zeitlang erregt, so dass folgender Stromkreis zustande kommt : Erde, Batterie, Widerstand   Vil,   Kontakte 15 s, 13 bb, Schaltarm da 4, kontakt 42 aa, Wicklung des Relais E, Erde.

   Das Relais E schliesst seinen Kontakt 37 e und legt dadurch Spannung an die untere Sprechader, wodurch das Relais Ein der anrufenden Vermittlungsstelle B erregt wird : Erde, Batterie, Widerstand   Wi   6 Kontakte 37 e, 32 w, 6 k, 2 p, Schaltarm da 2, Ader b 1, der dem gezeichneten Kontakt 41 y entsprechende Kontakt in der   Unvermittlungsstelle   B, Wicklung des Relais E in der Untervermittlungsstelle B, Erde. Durch Öffnen des Kontaktes 16s wird die bis dahin an der oberen Sprechader über Widerstand Wi 4 anliegende Batterie abgeschaltet, so dass das bis dahin erregte Relais J in der Untervermittlungsstelle B zum Abfall kommt.

   Dadurch sprechen in der Untervermittlungsstelle B (bisher waren dort die Relais P, J und 0 erregt) die Relais V und V 1 an, u. zw. in einem Stromkreise, der folgendem Stromkreise entspricht : Erde, Kontakte 66 i, 65 c, Wicklungen der Relais   V und VJ,   Batterie, Erde. Durch Schliessen des Kontaktes 64 e in der anrufenden Untervermittlungsstelle werden die dort angeordneten Relais AA und BB erregt in einem Stromkreise, der folgendem entspricht : Erde, Kontakte 66 i, 64 e, 62 dd,   61   ff, Wicklung des Relais AA und parallel dazu Wicklung 11 des Relais BB, Batterie, Erde. In der Vermittlungsstelle   A   wird durch Relais   E   ein Stromkreis geschlossen, in welchem das Relais AA erregt und das Relais BB weiter gehalten wird. Dieser Stromkreis verläuft : Erde, Kon- 
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 brochen, so dass dieses abfällt.

   Dadurch wird am Kontakt 64 e der Stromkreis für die Relais AA und BB unterbrochen, so dass diese nach kurzer Zeit abfallen, an den Kontakten 59 bb und 57 aa einen Kurzschluss für das Relais C herstellen und die Auslösung einleiten. Im entfernten Unteramt B wird, sofern im Unteramt A die Spannung durch Öffnen des Kontaktes 37 e fortgenommen wird, das Relais E zum Abfall gebracht. Dieses Relais öffnet seinen dem Kontakt 64 e entsprechenden Kontakt, so dass die Relais AA und BB abfallen. Diese Relais haben jedoch eine verzögerte Abfallzeit, so dass für den anrufenden Teilnehmer in der Vermittlungsstelle B der Zählstromkreis geschlossen wird, der folgendem Stromkreise entspricht : Erde, Batterie, Widerstand   Wil,   Kontakte   j ! 5s,3 bb, Schaltarm da 4,   Zähler Z, Kontakte 11 e, 12   c,   Erde.

   Die Auslösung der Einrichtung in den Vermittlungsstellen A und B erfolgt dann beim Abfall des Relais C. 



   Wird das Gespräch länger als drei Minuten aufrechterhalten, so wird, wenn der Schaltarm dz 1 den Kontakt 7 erreicht, das Relais   00   erregt : Erde, Schaltarm   ,   Kontakt 7, Wicklung 1 des Relais CC, Kontakte   89 ce, 88 bb, Widerstand ,   Batterie, Erde. Das Relais   00 legt sich Über   seine Wicklung Il und die Kontakte 87 ce und 69 c in einen   Haltekreis. Durch Schliessen   des Kontaktes 90 cc wird die Erregung des Relais DD vorbereitet, welche zur Zeit noch nicht stattfinden kann, da die Wicklung dieses Relais durch den Kontakt 88 bb kurzgeschlossen ist.

   Die Fortschaltung des Zählers in der entfernten anrufenden Vermittlungsstelle um zwei Einheiten erfolgt nun in folgender Weise : Die Übermittlung des ersten   Stromstosses   zum Zähler der anrufenden Stelle erfolgt in derselben Weise, wie dies bereits beschrieben ist. Es wird also durch Öffnen des Kontaktes 25 y das Relais S zum Abfall gebracht und dadurch ein Stromkreis für das Relais E geschlossen. Es erfolgt die erstmalige Anlegung von Spannung an die untere Sprechader, wie bereits beschrieben. Durch   Schliessen   des Kontaktes 64 e wird der Stromkreis für das Relais BB über Wicklung 11 aufrechterhalten, während das Relais AA erregt wird.

   Durch Öffnen des Kontaktes 42 aa wird der Stromkreis für Relais E unterbrochen, so dass dieses   abfällt.   Durch Öffnen des Kontaktes 64 e wird auf kurze Zeit das Relais BB zum Abfall gebracht, während das Relais AA sich noch länger hält. Während der über die Abfallzeit des Relais BB hinausgehenden Abfallzeit des Relais AA wird folgender Stromkreis für das Relais DD geschlossen : Erde, Batterie, durch Kontakt 88 bb vom Kurzschluss befreite Wicklung des Relais DD, Kontakt 90 ce, Widerstand Will,   Kontakte 85 cc, 83 aa,   69   c,   Erde. Das Relais DD legt sich in folgenden Haltekreis : Erde, Batterie, Wicklung des Relais DD, Kontakt   90 ce, Widerstand Will,   Kontakte 86 dd, 69 e, Erde.

   Durch Schliessen des Kontaktes 14 dd wird nach Abfall des Relais AA und Schliessung des Kontaktes 42 aa eine nochmalige Erregung des Relais E herbeigeführt : Erde, Batterie, Widerstand   C !,   Kontakte 15 s, 14 dd, Schaltarm da 4, Kontakt 42 aa, Wicklung des Relais E, Erde. Das Relais DD 

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 öffnet seinen Kontakt 62 dd und verhindert eine nochmalige Einschaltung der Relais AA und BB. Durch Schliessen der Kontakte 59 bb und   51   aa wird für die Wicklung des Relais 0 ein Kurzschluss hergestellt und so die Auslösung der Einrichtungen eingeleitet. 



   In der entfernten Untervermittlungsstelle B des anrufenden Teilnehmers wurde das Relais J zum Abfall gebracht, da in der Vermittlungsstelle A beim Öffnen des Kontaktes 16 s die bis dahin an der oberen Spreehader liegende Spannung entfernt wurde. Durch das erstmalige Schliessen des Kontaktes 37 e wurde Spannung an die untere Sprechader angelegt und dadurch das Relais E in der Untervermittlungsstelle B erregt. In der Untervermittlungsstelle B sprechen nun, da der dem Kontakt 64 e entsprechende Kontakt geschlossen ist, die Relais AA und BB an. Nach Fortnahme der Spannung in der Untervermittlungsstelle A durch Öffnen des Kontaktes   87   e wird das Relais E in der entfernten Untervermittlungsstelle stromlos, so dass es seinem den Kontakt 64 e entsprechenden Kontakt und damit den Stromkreis für die Relais   AA und   BB   öffnet.

   Diese   Relais haben jedoch eine verzögerte Abfallzeit, so dass der Zählstromkreis zum ersten Male über die den Kontakten 15 s,   M   bb und 11 e entsprechenden Kontakte zustande kommt. Erfolgt nun vom Unteramt   A   aus zum zweiten Male die Anlegung der Spannung an die untere Sprechader durch Schliessen des Kontaktes 37 e, so wird in der entfernten Untervermittlungsstelle B das Relais E wiederum zum Ansprechen gebracht, das wiederum die Relais AA und BB einschaltet. Wird nun zum zweiten Male in der Untervermittlungsstelle A Spannung von der unteren Sprechader genommen, so fällt E in der entfernten Untervermittlungsstelle zum zweiten Male ab und der Zählstromkreis des anrufenden Teilnehmers wird zum zweiten Male geschlossen. 



   Die Auslösung der Einrichtungen in den   beiden Untervermittlungsstellen   erfolgt in bereits beschriebener Weise. 



   3. Es sei jetzt eine Verbindung beschrieben, die von dem Teilnehmer N 3 der Untervermittlungsstelle B eingeleitet wird und die über die Verbindungsleitung   L 1,   die Untervermittlungsstelle A über Verbindungsleitung L 4 zum Teilnehmer N 6 der Untervermittlungsstelle C verläuft. Es sei angenommen, dass für eine derartige Verbindung bei einer   Gesprächsdauer   von weniger als drei Minuten der Zähler der rufenden Anschlussstelle um eine Einheit, bei Gesprächsdauer über drei Minuten um drei Einheiten fortgeschaltet wird. Auch hier soll die Forderung bestehen, dass die höchst zulässige Gesprächszeit sechs Minuten beträgt. 



   Die Belegung der in der Fig. 2 dargestellten Einrichtungen erfolgt über die Ader c 1. Nach Ansprechen des Relais P und Signalgabe zur Beamtin durch Schliessen des Kontaktes 45 p tritt dieselbe in die Verbindung ein, wodurch, wie vorher beschrieben, das Relais J erregt wird. Durch   Schliessen   des Kontaktes 67 i wird das Relais C erregt, das sich über 55 c in einen Haltekreis legt. Die Beamtin stellt nun die gewünschte Verbindung her, indem sie den   Richtungswähler   RW derart einstellt, dass der Schaltarm de 2 des Hilfswählers auf die beiden letzten miteinander verbundenen Kontakte, an die der Widerstand   Wi 10 angeschlossen   ist, eingestellt wird.

   Bemerkt sei noch, dass der Schaltarm   da 4   des Anrufsuchers auf einem der beiden letzten miteinander verbundenen Kontakte steht, die über Kontakt 42 aa mit dem Relais   B   verbunden sind. 



   Wird nach Beendigung der nicht drei Minuten dauernden Sprechverbindung das Schlusszeichen gegeben, so fällt in beschriebener Weise das Relais Y ab, das durch Öffnen seines Kontaktes 25 y den Stromkreis für das Relais S unterbricht. Durch   Schliessen   des Kontaktes 15 s entsteht folgender Stromkreis für das Relais E : Erde, Batterie, Widerstand   Wus 1,   Kontakte 15   s, 13 bb, Schaltarm da 4,   Kontakt 42 aa, Wicklung des Relais E, Erde. Das Relais E legt durch Schliessen seines Kontaktes 37 e über Widerstand   Wi   6 Spannung an die untere   Spreehader,   wodurch, wie vorher ausführlich beschrieben, das Relais E in der entfernten Untervermittlungsstelle B anspricht und dort die Fortschaltung des Zählers der anrufenden Stelle um eine Einheit veranlasst. 



   Die Auslösung der Einrichtungen, eingeleitet durch Abwerfen des Relais C im Kurzschluss, erfolgt wie bei der vorhergehenden Verbindung. 



   Dauert das Gespräch länger als drei Minuten, so wird, wenn nach dieser Zeit der Schaltarm dz 1 den Kontakt 7 erreicht,. das Relais CC über seine Wicklung 1 erregt : Erde, Schaltarm dz 1, Kontakt 7, Wicklung 1 des Relais CC, Kontakte   89 ce, 88 bb,   Widerstand Wi 12, Batterie, Erde. Das Relais CC 
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 angeschaltete Relais DD noch nicht erregt werden kann, da es durch Kontakte 88 bb kurzgeschlossen ist. 



  Fällt nun bei   Gesprächsbeendigung   entweder durch Schlusszeichengabe seitens der Teilnehmer oder nach Ablauf der zulässigen   Gespräehszeit   von sechs Minuten das Relais Y ab, so wird durch Öffnen des Kontaktes 25 y wiederum das Relais S abgeworfen, das durch Schliessen seines Kontaktes 15 s (der Kontakt 13 bb bleibt vorläufig noch geschlossen) den bereits beschriebenen Stromkreis für das Relais E   schliesst.   Durch Schliessen des Kontaktes 37 e wird über Widerstand Wi 6 Spannung an die untere Sprechader gelegt. Durch Schliessen des Kontaktes 64 e entsteht folgender Stromkreis : Erde, Kontakte 66 i, 64 e, 62 dd, 61 ff, Wicklung des Relais AA, parallel dazu Wicklung 11 des Relais BB, Batterie, Erde. Das Relais BB wird somit weiter erregt gehalten und das   Relais.

   AA spricht an,   Das Relais AA öffnet seinen Kontakt 42 aa und damit den Stromkreis für das Relais E, das somit abfällt 
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 Relais BB fällt vor dem Relais AA ab, so dass für das Relais DD nun folgender Stromkreis zustande kommt : Erde, Batterie, Wicklung des Relais DD, Kontakt 90 ce, Widerstand Will, Kontakte   85   ee, 83 aa bzw. 84 cc, 80 dd, 75 aa, Schaltarm de 2, Kontakt 69 e, Erde. Das Relais DD legt sieh über Kontakt   86      < M   in einen Haltekreis. Fällt nun nach kurzer Zeit auch das Relais AA ab, so entsteht für das Relais   EE   folgender Stromkreis : Erde, Batterie, Wicklung des Relais   EE,   Kon- 
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 für sich einen Haltekreis.

   Nach Abfall des Relais AA entsteht nun für das Relais E zum Zwecke der zweiten Beeinflussung des Zählers der anrufenden Stelle folgender Stromkreis : Erde, Wicklung des Relais E, Kontakt 42 aa, Schaltarm   da4, Kontakte 14 dd, 15 s,   Widerstand   F,   Batterie, Erde. 



  Es erfolgt somit zum zweiten Male durch Schliessen des Kontaktes 37 e Spannungsanlegung an die untere Sprechader. Gleichzeitig wird wiederum am Kontakt 64 e für die Relais AA und BB ein Stromkreis geschlossen, der nun aber, da der Kontakt 62   dd   geöffnet ist, über den Kontakt   63   ee verläuft. Durch Öffnen des Kontaktes 42 aa wird nun wiederum das Relais E abgeworfen, das somit zum zweiten Male die Spannung von der unteren Sprechader fortnimmt und dadurch in dem entfernten Unteramt B der zweite Fortschalteimpuls auf den Zähler der anrufenden Stelle gegeben wird.

   Kurze Zeit nach Öffnen des Kontaktes 64 e fällt wiederum das Relais BB ab (Relais   AA   hält sich noch eine Weile), so dass nun folgender Stromkreis für das Relais FF zustande kommt : Erde, Batterie, Wicklung des Relais FF, 
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 legt sich das Relais FF in einen über den Kontakt 79 e verlaufenden Haltekreis. Fällt nun kurz darauf auch das Relais AA ab, so kommt zum dritten Male ein Stromkreis für das Relais   E,   der denselben Verlauf wie vorher nimmt, zustande, so dass nun zum dritten Male durch   Schliessen   des Kontaktes 37 e Spannung an die untere Sprechader gelegt wird. Das Schliessen des Kontaktes 64 e hat nun keine Wirkung mehr auf die Relais   AA und   BB, da der Kontakt 61 ff geöffnet wurde.

   An den Kontakten 57 aa und 59 bb war das Relais   0   kurzgeschlossen worden, das nun abfällt und durch Öffnen seines Kontaktes 69 c den Haltekreis für das Relais DD öffnet. Durch Öffnen des Kontaktes 14 dd wird das Relais B nun endgültig stromlos, das jetzt zum dritten Male mit Kontakt   31   e die Spannung von der unteren Sprechader fortnimmt. Dadurch erfolgt zum dritten Male die Fortschaltung des Zählers der anrufenden Stelle um eine Einheit. Nach Abfall des Relais C erfolgt die Auslösung in bereits beschriebener Weise. Die Relais EE und FF fallen ebenfalls nach Öffnen der Kontakte 69   c   und 79   c   ab. 
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   1. Fernverbindungen verlaufen über den Platz der Beamtin, die dieselben auch   überwacht.   Es sei zunächst eine Verbindung beschrieben, die von dem Teilnehmer NI der Untervermittlungsstelle A eingeleitet wird und über die Verbindungsleitung L 2, Hauptamt D und Fernleitung FL verläuft. 



   Da bei dieser Verbindung die Beamtin keine Einstellung des   Richtungswählers   RW vornimmt, somit auch das Relais P 2 nicht kommen kann, bleibt das Relais   S unerregt.   Daher erfolgt auch keine Einschaltung des Relais B am   Kontakt 18 s.   



   Nach   Schlusszeichengabe   und Abfall des Relais Y erhält die Beamtin ein Signal, das durch Abschalten der über Kontakte 40 y,   39 oh,   Widerstand Wi 9 anliegenden Batterie und Anschalten von Erdpotential über Kontakt 41 y und die Wicklung des Relais   B   eingeschaltet wird. 



   Die Beamtin betätigt darauf entsprechend der Wertigkeit der gewünschten Verbindung und deren Dauer einen Zählstromstosssender, durch den über die Leitung L 2 Impulse der Vermittlungsstelle A gesandt werden. Dieser Impulssender arbeitet ziemlich langsam und bewirkt bei jedesmaliger Aussendung eines Stromstosses die Erregung des Relais E über Ader b 2, während das Relais J zum Abfall gebracht wird. Das Relais E wird somit impulsweise betätigt. Durch Schliessen des Kontaktes 66   i   werden über Kontakt 65   c   die Relais V und V 1 eingeschaltet. Bei Einlaufen des ersten Impulses und erstmaliger Erregung des Relais E werden die Relais AA und BB über die   Kontakte 661, 64   e, 62 dd und 61 ff eingeschaltet.

   Nach dem ersten Impuls und Abfall des Relais E ist der Stromkreis für den Zähler des anrufenden Teilnehmers der Vermittlungsstelle A auf folgendem Wege geschlossen : Erde, Kontakte 12 e, 11 e, Zähler Z, Schaltarm da 4, Kontakte 13 bb, 15 s, Widerstand W i 1, Batterie, Erde. Durch Öffnen des Kontaktes 64 e wird auch der Stromkreis der verzögert abfallenden Relais AA und BB geöffnet. Das Relais BB fällt ab und beendigt den Zählstromstoss durch Öffnen des Kontaktes 13   bb.   Das Relais AA bleibt während der Impulsgabe dank seiner grossen Abfallverzögerung erregt. Dadurch wird bewirkt, dass ein vorzeitiger Kurzschluss und dadurch Auslösung der Verbindungseinrichtungen vor Beendigung der Zählung verhindert wird, da der für Relais C hergestellte Kurzschluss während der Zählimpulsgabe am Kontakt 60 bb unterbrochen wird. 



   Bei Einlaufen des zweiten Stromstosses über die Ader b 2 erfolgt die erneute Erregung-des Relais E und wiederum die. Einschaltung des Relais BB über Kontakt 64 e. Nach Aufhören des Impulses und Abfall des Relais E ist der Zählstromkreis wiederhergestellt, so dass eine weitere Fortschaltung des Zählers Z erfolgt. Auf diese Weise erhält der Zähler der anrufenden Stelle so viel   Zählstromstösse,   wie 

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 von der Beamtin durch den Zählstromstosssender ausgesandt werden. Nach beendigter Aussendung der   Zählstromstösse   und längerem Abfall des Relais   B   wird auch das Relais AA zum Abfall gebracht, so dass für das Relais 0 ein dauernder Kurzschluss über Kontakte   56 viz   57 aa, 59 bb entsteht.

   Dadurch wird in früher beschriebener Weise die Auslösung der Verbindungseinrichtungen eingeleitet. 



   2.   Schliesslich   sei noch eine Fernverbindung beschrieben, die von dem Teilnehmer N 3 der Untervermittlungsstelle B eingeleitet wird und über die Verbindungsleitung   L 1,   Vermittlungsstelle A, Verbindungsleitung L 2, Hauptamt D und Fernleitung FL   verläuft.   Der Anrufsucher Da ist derart eingestellt, dass sein Schaltarm   da 4   auf den letzten beiden Kontakten steht. Wird nach Sehlusszeichengabe der Beamtin das Signal der Gesprächsbeendigung übermittelt, so betätigt sie wiederum ihren   Zählstromstosssender entsprechend   der Wertigkeit und Dauer der Verbindung. Es erfolgt nun eine impulsweise Erregung des Relais E, so dass bei jedesmaliger Erregung dieses Relais der Kontakt 37 e,   bei seinem Abfall der Kontakt 36 e geschlossen wird.

   Dadurch erfolgt Anlegung von Spannung an die untere Sprechader und Fortnahme von derselben und hiedurch in früher beschriebener Weise die Über-   mittlung der Zählstromstösse zum Zähler der anrufenden Teilnehmerstelle der Untervermittlungsstelle B. 



   Alle hiebei noch auftretenden Vorgänge sind bereits beschrieben und lassen sich aus dem vorher Gesagten ableiten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltungsanordnung zur Zählung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungseinrichtung   (As),   welche Zugang zu einer Mehrzahl ankommender Leitungen verschiedener Verkehrsrichtungen (Teilnehmerleitungen, Verbindungsleitungen) hat, zusammen mit der Verbindungseinrichtung   (RW), welche   aus einer Mehrzahl abgehender Leitungen verschiedener Verkehrsrichtungen auf eine gewünschte eingestellt wird, auf eine Zählerfortschalteeinrichtung derart einwirkt, dass letztere den Zähler (Z) einer anrufenden Leitung in einer durch die Verkehrsrichtung der miteinander verbundenen ankommenden und abgehenden Leitungen bestimmten Weise beeinflusst.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zählerfortschalteinrichtung Leitungen bestimmter Verkehrsrichtungen kennzeichnende Schaltmittel (AA für ankommende Verbindungsleitungen, DD für abgehende Verbindungsleitungen) zugeordnet sind, welche über die den Verbindungsweg zwischen ankommenden und abgehenden Leitungen aufbauende Verbindungeinrichtungen (AS, RW) beeinflussbar sind.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der eine Leitung bestimmter Verkehrsrichtung kennzeichnenden Schaltmittel (DD) bei höherwertigen Verbindungen eine Mehrfachzählung herbeiführt.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine abgehende Leitung bestimmter Verkehrsrichtung kennzeichnende Schaltmittel (DD) der Zählerfortschalteinrichtung auch unter dem Einfluss des eine ankommende Leitung bestimmter Verkehrsrichtung kennzeichnenden Schaltmittel (AA) wirksam wird und die Anrechnung der durch die Verkehrsrichtung der ankommenden Leitung bestimmten Gebühr auf den Zähler der anrufenden Leitung einleitet.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählerfortschalteinrichtung aus einer Relaisgruppe (AA, BB, 00, DD, EE, FF, E) besteht, die je nach der Verkehrsrichtung der miteinander zu verbindenden Leitungen entweder über eine (AS oder RW) oder beide (AS und RW) den Verbindungsweg zwischen ankommenden und abgehenden Leitungen aufbauende Verbindungseinrichtungen beeinflusst wird.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für Fernsprechanlagen, bei welchen von der Verbindungsleitung zwischen den sich auf ankommende und abgehende Leitungen einstellenden Verbindungseinrichtungen eine Verbindungsleitung zu einem weiteren Amt abgezweigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei über die abgezweigte Verbindungsleitung verlaufenden Verbindungen die die Beeinflussung des Zählers einer anrufenden Teilnehmerleitung (N3) herbeiführenden Schaltmittel (E) der Zählerfortschalteinrichtung über die abgezweigte Verbindungsleitung beeinflusst werden.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch die über die abgezweigte Verbindungsleitung wirksam werdenden Zählstromstösse dasjenige Relais (E) der Zählerfortschalteinrichtung beeinflusst wird, welches die Kennzeichnung der Verkehrsrichtung bestimmter ankommender Leitungen in der Zählerfortschalteinrichtung bei nicht über die abgezweigte Verbindungleitung verlaufenden Verbindungen veranlasst.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais (E) je nach der Verkehrsrichtung der ankommenden Leitung (Teilnehmerleitung oder Verbindungsleitung) entweder unmittelbar auf den Zähler der anrufenden Stelle oder über eine ankommende Verbindungsleitung auf eine Zählübertragungseinrichtung einer im Verbindungswege vorgeordneten Vermittlungsstelle einwirkt.
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