AT138255B - Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.

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AT138255B
AT138255B AT138255DA AT138255B AT 138255 B AT138255 B AT 138255B AT 138255D A AT138255D A AT 138255DA AT 138255 B AT138255 B AT 138255B
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Description


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    Schaltungs anordnung   für Fernsprechanlagen mit   Wählerbetrieb.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Fernspreehanlagen, in denen bei selbsttätig hergestellten Verbindungen und Besetztfinden der gewünschten Leitung Schaltmittel wirksam werden, die bei Freiwerden der Leitung die Aufschaltung der wartenden anrufenden Leitung bewirken. Der Nachteil dieser bekannten Schaltungen besteht in der mitunter sehr langen Wartezeit, die der Anrufende mit dem Hörer am Ohr oder durch Dauerdruck einer Taste ausharren muss, will er das Antworten des Gerufenen kurz nach dem Aufschalten nicht versäumen. 



   Die Erfindung vermeidet diese Nachteile, indem erfindungsgemäss durch kurzzeitige Betätigung von Schaltmittel an den Stationen einzelner vergebens anrufender besonderer Teilnehmerstellen der Wartezustand durch den abgehenden Leitungen zugeordnete Einrichtungen auch dann aufrechterhalten wird, wenn der Hörer der anrufenden Stelle wieder aufgelegt wird. Sobald die gewählte und besetzt gefundene Stelle frei wird, erfolgt erfindungsgemäss der selbsttätige Anruf der wartenden Stelle. Diese war bis dahin für jeden aus einer   ändern Richtung   ankommenden Ruf gesperrt. 



   Es sind Einrichtungen vorgesehen, die es der wartenden Stelle ermöglichen, den Zustand der Anrufbereitschaft sowohl wie den der Sperrung aufzuheben. Auch die Nichtbeachtung des selbsttätig eingeleiteten Anrufs seitens der freiwerdenden Leitung hat erfindungsgemäss die Auslösung der Verbindung und damit die Aufhebung der Sperrung der anrufenden Stelle zur Folge. 



   Weitere erfindungsgemäss Merkmale sind in der Zeichnung offenbart. Die Figur stellt das zum Verständnis der Erfindung Wesentliche an Hand einer Fernspreeh-Nebenstellenanlage mit Wählerbetrieb nach dem System Fuld (besondere Einerwähler für jede Zehnerdekade) dar. 



   Die zum Amtsverkehr berechtigte Teilnehmerstelle T 1 kann über den Anrufsucher   und   den Verbindungswähler EW mit der Hausstelle T 2 selbsttätig verbunden werden oder mittels des Vorwählers AlF eine unter mehreren angeschlossenen Amtsleitungen erreichen. Sie besitzt eine Taste RK, mittels welcher sie sich während eines   Amtsgespräches   zwecks Rückfrage mit einer Hausstelle verbinden kann. 



   Die Taste RK dient ferner dazu, im Falle des Besetztseins sämtlicher Amtsleitungen den Wartezustand einzuleiten und den selbsttätigen Anruf der Stelle T nach Einhängen ihres Hörers dann zu bewirken, wenn eine unter den am Wähler AW angeschlossenen Amtsleitungen frei wird. 



   Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende :
Bei Abheben des Hörers an der Stelle T 1 wird in an sich bekannter Weise der Anrufsucher AS angelassen, der bei Auftreffen auf die anrufende Leitung durch Erregung des Relais S mit TI mittels 
 EMI1.1 
 und   S5 schalten   die Sprechadern auf Relais J, welches über die geschlossene Teilnehmerschleife anspricht und den Mikrophonspeisestrom liefert. Der Kontakt S6 schaltet eine dritte zum Teilnehmer führende Leitung durch. 



   Kontakt i   4   erregt das verzögerte Relais   1,   welches sieh für die Dauer der nachfolgenden Stromstossreihen seitens der anrufenden Stelle erregt hält. Es schliesst insbesondere seinen Kontakt   I 4   und erregt das mit Verzögerung versehene Doppelankerrelais   G   in zwei Stufen. Mittels seines Kontaktes es 1 bereitet Relais   C*   den Stromkreis für den   Drehmagneten DZ des Sehaltwerkes ZW   vor. Beim stossweisen Abfall des Relais J während der   Stromstossgabe entsprechend   der ersten Ziffer des gewählten An- 

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 sehlusses T 2 wird der Arm   a   des Schaltwerkes ZW schrittweise verstellt.

   Beim ersten Schritt des Schaltwerks ZW werden dessen Wellenkontakte we 1 und   10Z   2 umgelegt. Die Verzögerung des Relais C ist derart, dass es über den Widerstand Wi 2 und den eigenen Kontakt es 6 während der stossweisen Überbrückung des Widerstandes durch den Kontakt   13   erregt bleibt und den Fortschaltestromkreis mittels Kontakt es 1 aufrechterhält. Nach Beendigung der ersten Stromstossreihe jedoch fällt Relais C ab. Es schliesst mit seinem Kontakt   cl 4 über   Kontakt   14   den Stromkreis für das mit Verzögerung versehene Doppelankerrelais U, welches in beiden Stufen anspricht. Dieses schliesst insbesondere den Kontakt us ; 2 und bereitet damit über den Arm a von ZW den Stromkreis für den vorbereitet angeschalteten Drehmagneten DE eines Schaltwerkes EW vor.

   Am Kontakt es 1 wird der Stromkreis von DZ unterbrochen. 



  Während der folgenden zweiten und letzten Stromstossreihe hält sich Relais U in der zweiten Stufe über den eigenen Kontakt us 1 erregt, obwohl mittels Kontakt i 3 im Erregerstromkreis über Kontakt   14   der Widerstand Wi 2 stossweise eingeschaltet wird. 



   Während der Stromstossgabe, beim ersten Schritt des Schaltwerkes EW, werden die Wellen- 
 EMI2.1 
 die erste Stufe, so dass mittels Kontakt   ci ! 4   ein neuerliches Ansprechen des Relais U nach der Stromstossreihe unterbleibt. Nach der Stromstossreihe wird in den Stromkreis für Relais U der Widerstand   Wi 2   eingeschaltet, so dass es in die erste Stufe   zurückfallen   muss. Der Kontakt us 1 öffnet endgültig dann den eigenen Erregerstromkreis. 



   In der Verzögerungszeit für den leicht beweglichen Anker des Relais U besteht über +,   14, ul 4,   us 6, Relais P, y 4, Arm e von EW, Teilnehmerrelais T II - ein Prüfstromkreis. Ist der   gewünschte   Teilnehmer T 2 frei, so spricht Relais P an. Es sperrt mit Kontakt   p 4 durch Kurzschluss   seiner hochohmigen Wicklung die belegte Leitung und schaltet über das mit Verzögerung versehene Relais Y mittels der Kontakte p 1 und p 5 Rufstrom an. Wenn der Teilnehmer auf Grund des Anrufs abhebt und die Schleife schliesst, so spricht im überlagerten Gleichstromkreis Relais Y an und öffnet den Kontakt y 4. 
 EMI2.2 
 die Sperrung des gewählten Anschlusses unter gleichzeitigem Kurzschluss des Relais P. Kontakt   p 3   schaltet den Ruf ab und wird durch Kontakt e 1, der an Pluspotential liegt, ersetzt.

   Die Kontakte e 2 und e 6 halten nach Abfall der Kontakte   p 1   und p 5 die Erregung des Relais Y, über das die Speisung des gerufenen Teilnehmers erfolgt während des Gesprächs aufrecht. Kontakt y2, y6 schalten die Sprechadern zum gerufenen Teilnehmer durch. 



   Die Auslösung der   Gesprächsverbindung   erfolgt in an sich bekannter, nicht näher zu beschreibender Weise bei Einhängen beider Teilnehmer und wird von den Relais J und Y eingeleitet. 



   Zur Einleitung eines Amtsgespräches betätigt der Teilnehmer T 1 seine Nummernseheibe   ent-   sprechend der Ziffer 11. Dadurch wird der an den Kontakt 1 des Schaltwerkes ZW angeschlossene Drehmagnet DE des dargestellten Wählers   Elf   angeschaltet und dieser ebenfalls auf den Kontakt 1 eingestellt. 



  Der Wähler EW besitzt zusätzliche Wellenkontakte   ! ce J   und   11'e   4, die lediglich beim ersten Schritt 
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 wird während der Abfallzeit des leichten Ankers von Relais U der Stromkreis geschlossen : +, 14, ul 4, us 6,   tpe 3, ml 4, Drehmagnet DA   von   jd ',,-. Der Drehmagnet schaltet   die Arme   ct-d   des Schaltwerkes AW um einen Schritt fort. Dabei wird der Wellenkontakt   ; t'a.   umgelegt und schliesst einen Fortschaltestromkreis über +, Unterbrecher RU, e 3, wa, xs 5, p I 4, Drehmagnet DA, -.

   Das Schaltwerk AW läuft so lange, bis es eine freie   Amtsleitung #Amt" findet.   Dann kann Relais P I ansprechen im Stromkreis +, 1 4, i 3, Relais P I, Arm   c von AJf, Relais G,,-.   Die Amtsleitung wird mit Kontakt p I 6 durch Kurzschluss der hochohmigen Wicklung von Relais PI gesperrt. Die Kontakte p   I 1   und p   I 5   schalten die Sprechader über die Arme a und b vom Wähler A zur Amtsleitung durch, über die die Speisung des Anrufenden erfolgt. Im Speisestromkreis spricht das Überwachungsrelais Sp an. Es schliesst 
 EMI2.4 
 Relais R nicht ansprechen kann. 



   Erst wenn der Teilnehmer zum Zwecke einer Rückfrage die Taste RK an seinem Apparat   drückt   und dadurch den Widerstand Wit kurzschliesst, wird der Strom derart erhöht, dass Relais R ansprechen kann. Sein Kontakt r 4 legt eine Haltedrossel Dr für die Amtsverbindung ein und die Kontakte)'2 und r6 
 EMI2.5 
 oder unter Vermittlung einer Beamtin eine Hausstelle anrufen kann. Die Auslösung des   Amtsgespräches   erfolgt in an sich bekannter Weise bei Einhängen der Teilnehmer. Wenn der Wähler AW keine freie Amtsleitung findet, so wird, wenn er die Ruhestellung wieder erreicht, sein Wellenkontakt Ira wieder geöffnet und dadurch der Fortschaltestromkreis unterbrochen. 



   Durch vorübergehendes Betätigen der Sperrtaste RK ist es jedoch dem Teilnehmer   T 7 möglich,   sich in den Wartezustand zu versetzen. Betätigt der Teilnehmer die Taste und schliesst dabei den Widerstand Wit kurz, so wird dadurch der Strom über den d-Arm   des-Anrufsuchers   derart erhöht, dass das 

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 Doppelankerrelais   M   in die zweite Stufe ansprechen kann.

   Es schafft sich mit seinem   Kontakt ms   3 über +, ms   3,.   4, hi, xs 6, Relais M, einen Haltestromkreis.   Der Teilnehmer   kann   nunmehr   seinen Hörer auflegen, ohne den belegten Verbindungssatz   AS/ETV auszulösen. tÎ1Jer   +, i 2, ms 1, Relais   X, - wird   nämlich nach Abfall von Relais J das mit Verzögerung versehene Doppelankerrelais X erregt und schafft mit Kontakt xs 1 einen Haltestromkreis für das Relais I, welches mit seinen Kontakten 12 und   16   den Heimlauf der eingestellten Wähler ZW und EW verhindert und die   Durchsehaltung   mittels Kontakt   I 3   aufrechterhält. 



   Kontakt   xs     5   bereitet einen neuerlichen Anlauf des Wählers AW vor und   xs     : 1 hebt   den Kurz-   schluss   über ein in der   Spreehleitung   liegendes Re'ais Z auf. Der Kontakt xs 2 bewirkt andere, weiter unten zu beschreibende Vorgänge. Mit Kontakt ms 5 wurde das Prüfrelais P   I   vorbereitend an den   c-Arm   des Wählers AW geschaltet. 



   Wird eine der an den   Amtswähler     JTV   angeschlossenen Leitungen frei, so fällt das Belegung- 
 EMI3.1 
 auf den   Amtswähler AW   und der Kontakt   pI. 3   legt über Kontakt xs 2 Pluspotential an den   d-Arm.   Dadurch wird das über den Kontakt l4 angeschlossene Relais H in die erste Stufe erregt. Es legt mit Kontakt hl 1 eine   Haltebrücke   über die Drossel Dr in die Amtsleitung, so dass im Amtsstrom Relais sp anspricht. Eine Erregung des Relais   L   jedoch ist durch Kontakt   hub   verhindert. Der Kontakt   hl5   erregt über den Unterbrecher UP Relais H über seine zweite Wicklung, so dass es seinen schweren Anker umlegen kann.

   Dabei werden periodisch die Kontakte s 2 und hs 6 umgelegt und Rufstrom an die Sprechadern gelegt. Das mit Verzögerung versehene Relais Z, das in den Rufstromkreis eingeschaltet ist, spricht nicht an. Erst wenn der wartende Teilnehmer auf Grund des Anrufs seitens der freigewordenen Amtsleitung seinen Hörer abhebt, spricht Relais Z an. Es unterbricht mit Kontakt   z   4 die Vollerregung des Relais   1YI,   das abfällt und die Aberregung des Relais X nach sich zieht. Inzwischen wurde der Erregerstromkreis für Relais   I   durch Kontakt p 7 2 aufrechterhalten und damit die Verbindung. Die Sperrung der Amtsleitung erfolgt über den Kontakt p I 6 und   I 4.   



   Bei Abfall des Relais X nach Abheben des Hörers an der   gerufenen   Teilnehmerstelle wird durch Öffnen des Kontaktes   xs   2 der Strom über den   d-Arm   des Wählers AW, der jetzt über den Widerstand Wit der Teilnehmerstelle fliesst, derart geschwächt, dass Relais   H   abfällt. Es wird der Stromkreis für Relais L geschlossen und damit mittels Kontakt 14 das für Rückfragezwecke dienende Relais R vorbereitend angeschaltet. Der weitere Verlauf der Verbindung entspricht dem eines normalen Amtsgespräches. 



   Antwortet der in Wartestellung befindliche Teilnehmer   T 7 auf Grund   des Anrufs seitens der 
 EMI3.2 
 in nicht näher zu beschreibender Weise veranlasst. 



   Der Teilnehmer T 1 kann sich von der Wartestellung in der er für Rufe aus anderer Richtung dadurch gesperrt ist, dass sein Relais   T 7 über   Kontakt   i. 3   erregt bleibt, jederzeit freimachen ; dies durch kurzzeitiges Abheben seines Hörers. Dadurch wird mit Erregung des Linienrelais J der Haltestromkreis für Relais M durch Kontakt i 6 geöffnet. Mit seinem Kontakt ms 3 bewirkt es seine endgültige Aberregung. Durch den gleichzeitigen Abfall von Relais X werden auch die übrigen durch Re'ais M und X noch eingeschalteten und vorbereiteten Stromkreise geöffnet und die Verbindung ausgelöst. Der Teilnehmer kann wieder andere Rufe einleiten oder empfangen. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1.   Schatungsanordnung   für   Fernspreehanlagen   mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass den abgehenden, durch Nummernwahl zu erreichenden Leitungen Einrichtungen (G, H) zugeordnet sind die in Abhängigkeit von einer vorübergehenden Betätigung von Schaltmitteln (R K) an den Stationen einzelner bevorzugter Teilnehmerstellen bei Freiwerden der besetzt gefundenen gewünschten Ansehlussleitung den selbsttätigen Anruf der wartenden Stelle veranlassen.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für Fernsprechnebenstellenaulagen, bei denen Amtsverbindungsleitungen durch freie Wahl belegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass bei Freiwerden einer der bei der Wahl besetzt gefundenen Leitungen diese selbsttätig mit der wartenden Stelle verbunden wird und nach der Durchschaltung den selbsttätigen Anruf bewirkt.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, bei der die Amtsverbindungsleitungen in vorwärts gerichteter Freiwahl belegt werden dadurch gekennzeichnet, dass die in Wartestellung befindliehe Teilnehmerstelle bei Freiwerden einer der besetzt gefundenen Amtsleitungen das anrufsucherartige Auflaufen auf diese Leitung veranlasst.
    4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einleitung des selbsttätigen Rückrufes bei Freiwerden gewählter, besetzter Anschlussleitungen an sich vor- <Desc/Clms Page number 4> handene, zur Einleitung-von Rückfragegesprächen dienende Schaltmittel (Taste R, K) verwendet werden.
    5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die anrufende Stelle während der Wartezeit bis zum Anruf seitens freiwerdender Anschlussleitungen mit Hilfe eines bei der Nummernwahl erregten Relais (1) für Anrufe anderer Richtung gesperrt bleibt. EMI4.1
    7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Zeitschalt- einrichtungen (Thermorelais Hi) vorgesehen sind, die bei vergeblichem, wiederholtem Anruf der in Wartestellung befindlichen Stelle wirksam werden und die Auslösung der vorbereiteten Verbindung veranlassen. EMI4.2
AT138255D 1930-08-01 1931-06-16 Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. AT138255B (de)

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