DE656771C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE656771C
DE656771C DES115546D DES0115546D DE656771C DE 656771 C DE656771 C DE 656771C DE S115546 D DES115546 D DE S115546D DE S0115546 D DES0115546 D DE S0115546D DE 656771 C DE656771 C DE 656771C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
contact
contacts
connection
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES115546D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Pfaff
Dipl-Ing Hans Tatzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES115546D priority Critical patent/DE656771C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE656771C publication Critical patent/DE656771C/de
Priority to DES137093D priority patent/DE747287C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen ankommende Anrufe in einer Vermittlungsstelle von einer Beamtin entgegengenommen und zu Teilnehmern der eigenen oder weiterer Vermittlungsstellen weitergeleitet werden können, insbesondere für Nebenstellenanlagen mit mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen.
Wenn in derartigen Anlagen in den Zeiten schwachen Verkehrs die Besetzung des Arbeitsplatzes aus wirtschaftlichen Gründen nicht angebracht ist und Sprechstellen zur Überwachung, insbesondere zur Emtgegennähme ankommender Anrufe nur in einer der nächsten, in Reihe liegenden Vermittlungsstellen vorhanden sind, müßte mindestens eine dieser Stellen über eine besondere Leitung von der angerufenen Vermittlungsstelle bei Einlaufen eines Anrufes erreicht werden können.
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, derartige unwirtschaftliche Ausbildungen solcher Anlagen zu vermeiden. Erreicht wird dies dadurch, daß bei Abwesenheit der Beamtin Schaltmittel zur Wirkung gebracht werden, welche die Anschaltung der anrufenden Verbindungsleitung an weiterführende abgehende, zwischen den Vermittlungsstellen verlaufende Verbindungsleitungen und die Anschaltung einer Sprechstelle an eine dieser weiterführenden Verbindungsleitungen an deren ankommendem Ende durch Abgabe eines Anreizes zur Anschaltung dieser Sprechstelle über die Verbindungsleitung herbeiführen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es handelt sich hier um eine Nebenstellenanlage mit zwei Vermittlungsstellen HZ und UZ, die durch eine Querverbindungsleitung QL miteinander verbunden sind. In der Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau der Anlage dargestellt.
Wünscht ein Teilnehmer T1 der Hauptzentrale HZ eine Verbindung mit einem Teilnehmer T2 der gleichen Zentrale, so wird die Verbindung in bekannter Weise über Anrufsucher AS und Leitungswähler LW hergestellt.
Wünscht der Teilnehmer T1 eine Amtsverbindung über Amtsleitung AL, so wird nach Einstellung des Anruf suchers AS auf den anrufenden Teilnehmer und Einstellung des Leitungswählers LW auf einen bestimmten Kontakt die Einstellung des Amtswählers AW einer freien Amtsleitung auf den anrufenden Teilnehmer T1 veranlaßt. Nach Einstellung des Amtswählers AW wird der Verbindungsweg über Anrufsucher AS und Leitungswähler LW freigegeben.
Kommt ein Amtsanruf über die Amtsleitung AL an, so wird der Anruf durch eine Beamtin, die ihren Apparat BA an die anrufende Amtsleitung AL anschaltet, entgegengenommen und hiernach der Amtswähler AW
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Walter Pfäff in Berlin-Zehlendorf und Dipl.-Ing. Hans Tatsl in Berlin.
auf den vom Amt gewünschten Teilnehmer, z. B. Teilnehmer T1, durch die Beamtin eingestellt.
Wünscht der Teilnehmer T1 der Hauptzentrale HZ, den TeilnehmerT2 der Unterzentrale UT, zu sprechen, so wird nach Einstellung des Anruf suchers AS der Hauptzentrale HZ auf den anrufenden Teilnehmer T1 der Leitungswähler LW auf die ίο Querverbindungsleitung QL und hiernach der Ouerverbindungswähler QW in der Unterzentrale auf den gewünschten Teilnehmer 7'ä eingestellt.
Soll ein ankommender Amtsanruf zu dem Teilnehmer der Unterzentrale UZ weitergeleitet werden, so stellt die Beamtin BA den Amtswähler AW auf die Querverbindungsleitung QL ein und hiernach den Ouerverbindungswähler QW auf den gewünschten Teilnehmer T2 der Unterzentrale.
Wünscht der Teilnehmer T2 der Unterzentrale UZ eine Verbindung mit dem Teilnehmer T4 der Unterzentrale UZ, so wird der Verbindungsweg über Anrufsucher AS1 und Leitungswähler LI-F1 hergestellt.
Wünscht der Teilnehmer T2 der Unterzentrale UZ eine Verbindung mit dem Teilnehmer T8 der Hauptzentrale HZ, so ist nach Einstellung des Anrufsuchers AS1 auf den anrufenden Teilnehmer T2 die Einstellung des Leitungswählers LW1 auf einen bestimmten Kennzeichnungskontakt KZ erforderlich. Hierdurch wird die Einstellung des Querverbindungswählers QW auf den anrufenden Teilnehmer T2 veranlaßt. Nach der Einstellung des Ouerverbindungswählers QW wird der Verbindungsweg über Anrufsucher AS1 und Leitungswähler LW1 ausgelöst. Nach der Einstellung des Ouerverbindungs-Wählers QW wird ferner die Einstellung des Anruf suchers AS der Hauptzentrale HZ auf " die Querverbindungsleitung QL veranlaßt. Hiernach sendet der Teilnehmer T2 Stromstöße zur Einstellung des Lei tungs Wählers LW auf den gewünschten Teilnehmer T3 aus. Der Verbindungsweg verläuft dann vom Teilnehmer T2 über die Wähler QW, AS und LW zum Teilnehmer T3.
Wünscht der Teilnehmer T2 der Unterzentrale UZ eine Amtsverbindung über die Amtsleitung AL in der Hauptzentrale HZ, so ist nach Herstellung des Verbindungsweges über Qf-F in der Unterzentrale UZ und Anrufsucher AS der Hauptzentrale der Leitungswähler LJ'F auf eine bestimmte Kennziffer einzustellen, durch welche der Amts- w'ihler AW zur Einstellung auf die Querverbindungsleitung QL veranlaßt wird.
In der Fig. 2 sind die wesentlichsten Verbindungseinrichtungen gemäß Fig. 1 mit ihren einzelnen Schaltelementen dargestellt.
Interne Verbindung zwischen Teilnehmer T1 und TeilnehmerT3 der
Haupt ζ ent rale HZ •■,Nach Abheben des Hörers wird der An- - tTxf sucher AS in bekannter Weise auf den an-■nifenden Teilnehmer T1 eingestellt. Hiernach sendet der Teilnehmer T1 Stromstöße zur Einstellung des Leitungswählers LW auf den gewünschten Teilnehmer T3 aus.
Abgehende Amtsverbindung vom Teilnehmer7\ der Hauptzentrale
Wünscht der Teilnehmer T1 eine Amtsverbindung über die Amtsleitung AL, so wird nach Einstellung des Anrufsuchers AS der Leitungswähler LW durch eine bestimmte Stromstoßreihe auf einen bestimmten Kontakt eingestellt. Über den Schaltarm c des Leitungswählers LW wird das Relais An erregt. Das Relais An schließt den Kontakt 1 an, so daß das Relais R über +, Kontakte ι an, 2 c, Relais R, — erregt wird. Das Relais R schließt den Kontakt ^r; hierdurch kommt ein Stromkreis für den Drehmagneten DAW über +, Relaisunterbrecher RU, Kontakte 4-c, 2>r, Wicklung I des Relais E, Drehmagnet DAW, — zustande. Durch den Relaisunterbrecher RU wird der Drehmagnet DAW stoßweise betätigt und somit die Schaltarme des Amtswählers AW fortgeschaltet. Während der Betätigung des Drefomagneten LMf1F ist das Relais E erregt. Die Fortschaltung des Amtswählers AW dauert so lange, bis folgender durch den Schaltarm d des Anruf suchers AS gekennzeichneter Stromkreis zustande kommt: 4-, Wicklung III des Relais C, Kontakt $r, Schaltarm d des AmtswählersAW, Leitung 6, Schaltarm d des Anruf suchers AS, —. Das Relais C des Amtswählers AW spricht an und öffnet am Kontakt 4c den Stromkreis des Drehmagneten DAW. Der Amtswähler AW wird stillgesetzt. Am Kontakt 2 c wird der Stromkreis für Relais R unterbrochen. Durch den Stromkreis über den Schaltarni d des Anruf suchers AS wird/der Auslöseanreiz für den Anruf sucher AS und Leitungsvrähler LfF in bekannter, nicht dargestellter W'eise gegeben. Es fällt hierbei Relais An ab. Nach der Auslösung der Wähler 'AS und LW kommt folgender Stromkreis über den Schaltarm C des Amtswählers AW .zustande: +, . Kontakte ig6tr,yc, Wicklung I des Relais C, Relais P, Schaltarm C des Amtswählers AW, Leitung 8, Relais T, —. In vorgenanntem Stromkreis wird das Relais P nicht erregt; das Relais C veranlaßt die Erregung von Relais C5 über Kontakt 190 c und Relais C5 die Durchschaltung der Amtsleitung an den Kontakten 9C5 und 1Oc5. Es kommt folgender Speisestromkreis für den anrufenden Teil-
nehmer T1 zustande: —, Widerstand Wi, Kontakt 11 h. Wicklung III und I des Relais S, Wicklung I des Relais X, Kontakt 9 C5, Schaltarm α des Amtswählers AW, Leitung 12 über die Teilnehmerschleife des Teilnehmers T1, Leitung 13, Schaltarm & des Amtswählers A W, Kontakt 10 c5, Wicklung II des Relais X, Wicklung II des Relais S, +. In vorgenanntem Speisestromkreis spricht das Differenzrelais X nicht an. Das Relais 51 schließt über Kontakt 191 s den Stromkreis für Relais F0. Durch Relais 5" werden nunmehr die weiteren vom Teilnehmer ausgesandten Stromstoßreihen über Kontakt 14s auf die Amtsleitung AL und somit auf die weiteren Verbindungseinrichtungen der öffentlichen Vermittlungsstellen übertragen.
Ankommende Amtsverbindungen mit Teilnehmer T1 der Hauptzentrale HZ
Kommt ein Amtsanruf über die Amtsleitung AL an, so wird durch den vom Amt ankommenden Rufstrom das Relais AR erregt. Durch Relais AR wird in bekannter, nicht dargestellter Weise eine Anruflampe für die Beamtin eingeschaltet. Ferner wird durch Relais AR ein Stromkreis für das Relais H über —, Kontakt 15 ar, Wicklung11 des Relais H, + hergestellt. Das Relais H hält sich, unabhängig von Kontakt 15 ar, über —, Kontakte 16s, 17 ε, iSA, Wicklung I des Relais//, +.
Die Beamtin betätigt eine der anrufenden Amtsleitung zugeordnete Taste AT, durch welche Relais AS erregt wird. Durch das Relais ^1S1 werden die Kontakte 19 c«· und 20 as geöffnet und die Kontakte 21 as und 22 as geschlossen. Hierdurch wird der Beamtenapparat BA mit der anrufenden Amtsleitung AL verbunden, die Beamtin kann also den Wunsch des anrufenden Amtsteilnehmers entgegennehmen. Mit der Anschaltung wird Relais A stromlos. Durch Relais AS wird das Relais £ über +, Kontakte 32 as, 33 c, 34r, Schaltarm d des Amts Wählers AW in der Ruhestellung, Wicklung II des Relais E, — erregt. Relais E unterbricht am Kontakt 17e den Stromkreis für das Relais//; das Relais H führt seine Kontakte in die Ruhelage zurück.
Zwecks Weiterleitung des Anrufes zu der vom Amt gewünschten Sprechstelle T1 betätigt nunmehr die Beamtin einen gemeinsamen Schalter VS, durch welchen das Relais VS erregt wird. Durch Relais VS wird der Beamtinapparat BA durch Öffnen der Kontakte 2T,vs und 24.VS und Schließen der Kontakte 25 Wi und 26 vs von der anrufenden Seite der Amtsleitung AL auf die Verbindungsseite der Amtsleitung umgeschaltet.
Hierdurch wird das Relais / erregt, und zwar über: +, Wicklung II des Relais/, Kontakt 26 vs, Beamtinapparat BA, Kontakt 25 vs, Wicklung I des Relais J, —. Betätigt nunmehr die Beamtin den Nummernschalter ihrer Station, so wird das Relais / entsprechend der ausgesandten Stromstoßreihen betätigt. Das Relais / überträgt die Stromstöße auf den Drehmagneten DAW des Amtswählers AW. Der Stromkreis für den Drehmagneten DAW verläuft über: —, Drehmagnet DAW, Wicklung I des Relais E, Kontakte 27 c, 28 as, 2ge, 30VS, 31 i, -f. Der Amts wähler AW wird auf den Anschluß des Teilnehmers T1 eingestellt. Verläßt der Schaltarm d des Amtswählers AW die Ruhestellung, so wird wohl der Stromkreis über die Wicklung II des Relais E unterbrochen, das Relais E bleibt aber durch den Stromkreis über die Wicklung I während der Betätigung des Drehmagneten DA W erregt. Erhält der Drehmagnet DAW den ersten Stromstoß, so wird das Relais W über 4-, Kontakte 35 s, 36 daw,
37 as, Wicklung I des Relais W, — erregt. Das Relais W hält sich unabhängig von den Kontakten 36 da«/ und 37 as über Kontakt
38 zw. Fällt nach beendeter Stromstoßreihe das Relais E ab, so wird folgender Prüfstromkreis für den Amtswähler AW geschlossen: + , Kontakte 39h, 40e, 41 zv, Wicklung II und I des Relais C, Relais P, Schaltarm c des Amtswählers AW, Leitung 8, Relais T, —. Das Relais P spricht in vorgenanntem Stromkreis nicht an. Das Teilnehmerrelais T veranlaßt die bekannten, hier nicht gezeigten Umschaltungen. Durch Relais C wird die Wicklung II des Relais C über die Kontakte 196 £r und 7 c kurzgeschlossen und somit der Teilnehmer T1 in bekannter Weise gesperrt. Durch Relais C wird über Kontakt 190 c das Relais C5 erregt. Es erfolgt die Durchschaltung an den Kontakten 9C5 und 10 c5. Fällt nach beendeter Stromstoßreihe das Relais E ab, so wird auch das Relais H erneut über +, Kontakte 35-y, 38 zv, Wicklung II des Relais Ii, Kontakt 42 e, — erregt.
Durch Relais H wird folgender Rufstromkreis geschlossen: von der Rufstromquelle no RQ über Kontakte 43^, 44h, Wicklung I des Relais S, Wicklung I des Relais X, Kontakt 9C5, Schaltarm α des Amtswählers AW, Leitung 12 über den Wecker der Teilnehmerstelle T1, Leitung 13, Schaltarm b des Amts- 11^ Wählers AW, Kontakt 10 cs, Wicklung II des Relais X, Wicklung II des Relais .S", +· Meldet sich der Teilnehmer T1, so spricht das Relais S in vorgenanntem Rufstromkreis an. Über Kontakt 191 j wird Relais V6 erregt. Durch Relais S wird der Stromkreis für die Relais W und H am Kontakt 35.? geöffnet,
die Relais H und W führen ihre Kontakte in die Ruhelage zurück. Durch Relais H wird der Rufstromkreis durch öffnen des Kontaktes 44/1 unterbrochen. Über Kontakt 11/2 und Widerstand Wi wird die Speisespannung für den Teilnehmer T1 angelegt. Die Beamtin kann nun über die geschlossenen Kontakte 45 aj, 46 as und 471 mit dem Teilnehmer T1 in Verbindung treten und diesem von dem Vorliegen eines Amtsanrufes in Kenntnis setzen. Die Beamtin legt daraufhin den Hörer ihres Apparates auf. Die Tasten AT und VS und die Relais AS und VS führen
• ihre Kontakte in die Ruhelage zurück. Das Relais / wird stromlos. Es erfolgt somit die Durchschaltung der Amtsleitung an den Kontakten ig as und 20 as. Es ist nunmehr der Teilnehmer T1 mit dem Teilnehmer, der über die Amtsleitung AL angerufen hat, verbunden.
Verbindung zwischen Teilnehmer T1 der Hauptzentrale HZ und Teilnehmer T2 der Unterzentrale UZ
Wünscht der Teilnehmer T1 der Hauptzentrale HZ eine Verbindung mit dem Teilnehmer T2 der Unterzentrale UZ, so wird nach Einstellung des Anrufsuchers AS der Hauptzentrale HZ auf den anrufenden Teilnehmer T1 der Leitungswähler LW auf die Querverbindungsleitung QL eingestellt. Über den _ Schaltarm c des Leitungswählers LW wird das Relais: C1 über -j-, Schaltarm c des Leitungswählers LiF, Kontakt 4&sp, Relais C1, — erregt. Das Relais C1 schließt einen Stromkreis für das Relais Sp über +, Kontakte 49C1, 5OZZ1, SIa1, Relais Sp, —. Das Relais Sp ist ein stark verzögert ansprechendes Relais. Wird daher vor Ansprechen des Relais Sp das Relais A1 über —, Wicklung I des Relais A1, Kontakte 52 C3, 53C2 bzw. 54 m, Schaltarm α des Leitungswählers LW, Sehaltarm α des Anrufsuchers AS, über die Teil- nehmerschleife des Teilnehmers T1, Schaltarm b des Anruf suchers AS, Schaltarm b des Leitungswählers LW, Kontakte 55» bzw. 56 C2, 57c3, Wicklung II des Relais A1, -jerregt, so wird am Kontakt 51 at der Stromkreis des Relais Sp unterbrochen. Wird das Relais A1 nach einer gewissen Zeit, z. B. infolge Störung der Leitungen, nicht erregt, so spricht das Relais Sp. an, öffnet den Kontakt 48 sp, unterbricht somit die Prüf ader des Leitungswählers LW1 so daß in bekannter Weise die Auslösung des Leitungswählers LW und Freigabe des Anrufsuchers AS eingeleitet wird.
Durch Ansprechen des Relais A1 wird das Relais V1 über +, Kontakt 58%, Relais V1, — erregt. Durch Relais C1 werden die Kontakte 63 C1 und 64 C1 geöffnet und die Kontakte 65 C1 und 66 C1 geschlossen. Hierdurch wird folgender Stromkreis über die Querverbindungsleitung QL hergestellt: —, Relais F, Kontakte 6yax, 66C1, 68 c4, 6g J1, Wicklung I des Relais J2, + · Die Relais F und J2 werden erregt. Durch Relais J2 wird der folgende Stromkreis für das Relais E1 hergestellt: +, Kontakte 70 is> 71 vs, 72W1, Wicklung I des Relais E1, —. Relais E bereitet am Kontakt 73B1 den Stromkreis für den Drehmagneten DQW des Wählers QW vor.
Werden nunmehr Stromstöße von Teilnehmer T1 ausgesandt, so werden diese durch Relais A1 über Kontakt 67O1 auf das Relais Z2 der Unterzentrale UZ übertragen. Das Relais J2 veranlaßt die Betätigung des Drehmagneten D Q W über +, Kontakte 74I1, 73C1, Wicklung· I des Relais W1, Drehmagnet DQW, —.
Beim ersten Abfall des Relais A1 in der Hauptzentrale H1 wird 'das Relais V2 über +, Kontakte 59 V1, 60 αυ 6i I1, Wicklung II und I des Relais V2,- — erregt. Das Relais V2 schließt den Kontakt 62VS, hierdurch wird die Wicklung II des Relais V2 kurzgeschlossen, das Relais V2 erhält Abfallverzögerung. Während der Stromstoßreihe wird das Relais F über Kontakt 75 ϊΛ>> Widerstand Wi1 überbrückt.
Während der Betätigung des Drehmagneten DQW in der Unterzentrale UZ ist Relais W1 erregt. Fällt das Relais J2 bei dem ersten Stromstoß ab, so wind das Relais W1 über Kontakt 74i2 erregt. Spricht das Relais J2 nach 'der Stromstoßunterbrechung wieder an, so verläuft der Stromkreis für Relais W1 über +, Kontakte 70 i2, 71W3, 87W1, Wicklung III dies Relais W1, —. Nach beendeter Strr mstoßreihe bleibt letztgenannter Stromkreis für das Relais W1 bestehen. Fällt das Relais J2 durch den ersten Stromstoß ab, so wird folgender Stromkreis für das Relais Vs hergestellt: +, Kontakte 7Oi2, 77 C4, 7Sc1, 79Z1, Relais V5, —. Das Relais V5 bleibt während der Stromstoßreihe erregt. Relais E1 wird über +, Kontakte 152^1, 199^5, 198I2, Wicklung II des ReIaJsE1, — erregt gehalten. Nach der Stromstoßreihe fällt .das Relais V5 durch dauerndes Öffnen des Kontaktes 76 i, ab. Das Relais E1 hält seine Kontakte auch nach Unterbrechung des Stromkreises am Kontakt 199W5 noch kurze Zeit in Arbeitslage. Es wird folgender Prüfstromkreis über den Schaltarm c des Wählers QW hergestellt: + , Kontakte 80 eu 8iv5, Wicklung II und I des Relais P1, Wicklung I des Relais C4, Schaltarm c des Wählers QW, —. Nach Herstellung des vorgenannten Stromkreises führt das Relais E1 seine Kontakte in die Ruhelage zurück.
Ist der Teilnehmer frei, so spricht das Relais P1 an und sperrt den Teilnehmer T2 in bekannter Weise durch den Sperrstromkreis über die Kontakte +., 82z/5, 83^4, 84^1. Das Relais C4 kann in vorgenanntem Stromkreis nicht ansprechen. Durch ReIaIsP1 werden die Kontakte 85^1 und 86P1 geschlossen. Der Teilnehmer erhält Rufstrom, und zwar von der Rufstromquelle R Q1 über Kontakt 88 W1, Wicklung I des Relais S2, Kontakt 89 C4, Wicklung I des Relais X1, Kontakt 85 P1, Schaltarm α des Wählers QW über den Wecker des Teilnehmers T2, Schaltarm b des Wählers QW, Kontakt 86 P1, Wicklung II des Relais X1; Kontakt 90 C4, Wicklung II des Relais S2, +■ Meldet sich der Teilnehmer, so wird in vorgenanntem Rufstromkreis das Relais S2 erregt. Das'Relais S1 schließt am'Kontakt 91 s., den Stromkreis für das Relais V3. Relais V3 öffnet am Kontakt 71V3 den Stromkreis für das Relais W1. Das Relais W1 führt seine Kontakte in die Ruhelage zurück. Durch öffnen des Kontaktes 88 W1 und Schließen des Kontaktes 92W1 erhält der Teilnehmer T2 seinen Speisestrom über Kontakt 92 W1. Durch Abfall des Relais W1 erfolgt die Durchschaltung an den Kontakten 93 W1 und 94W1. Durch Ansprechen des Relais S2 und somit Erregen des Relais V3 beim Melden des Teilnehmers T2 wird folgender Stromkreis hergestellt: —, Widerstand Wi3, Kontakt 95 ph, Drossel Dr, Kontakte 96 ph, g7v3, 98C4, 65C1, 99 m, 100 c2, Relais M, +. Das Relais M spricht an. Relais M hält sich, unabhängig von Kontakt iooc2, über Kontakt 101 m.
Ist der Teilnehmer T2 in der Unterzentrale UZ besetzt, so kann das Relais P1 in der Prüfzeit (die Kontakte des Relais E1 noch in Arbeitslage, die Kontakte von Relais F5 bereits in Ruhelage) nicht ansprechen. Über die Kontakte iO2ph, 103P1, 104W1 wird das Besetztzeichen BZ an die Wicklung II des Relais J2 angelegt und induktiv auf die Wicklung I des Relais J2 übertragen. Der anrufende Teilnehmer T1 hört das Besetztzeichen und legt daraufhin seinen Hörer auf. Hierdurch fällt das Relais A1 in der Hauptzentrale HZ ab. Relais A1 öffnet den Stromkreis des Relais V1 am Kontakt 5Sa1, das Relais V1 führt seine Kontakte in die Ruhelage zurück. Nach Abfall des Relais A1 und V1 wird das Relais Sp über +, Kontakte 49 C1 5oz/1; 51%, Relais Sp, — erregt. Relais Sp öffnet am Kontakt 48 sp den Stromkreis für das Relais C1, Relais C1 führt seine Kontakte in die Ruhelage zurück. Durch Unterbrechung der Prüfader des Leitungswählers LW am Kontakt 48 sp wird der Leitungswähler und Anrufsucher AS freigegeben. Durch Abfallen des Relais A1 wird der Kontakt 67 (I1 geöffnet, die Relais F und /a fallen ab. Relais /2 unterbricht am Kontakt 704 den Stromkreis für das Relais W1. Der Drehmagnet DQW err hält vom Relaisunterbrecher RU1 Stromstöße? über -f-, Relaisunterbrecher RU1, Kontakte l0SPi> 1Q6pi> 107C4, Schaltarme des Wählers QW in Arbeitstellung, Drehmagnet DQW, —. Die Schaltarme des Wählers QW werden so lange fortgeschaltet, bis diese die Ruhestellung erreicht haben und somit auch der Stromkreis für den Drehmagneten DQW über den Schaltarm e unterbrochen ist. Es sind somit alle in Benutzung genommenen Schalteinrichtungen in der Ruhelage.
Ankommende Am tsver bindung mit
dem Teilnehmer T2 der Unterzentrale UZ
Soll ein ankommender Amtsanruf von dem Teilnehmer T2 der Unterzentrale UZ weitergeleitet werden, so wird der Amtswähler AW durch die Beamtin in der beschriebenen Weise eingestellt. Die Einstellung erfolgt auf die Querverbindungsleitung QL; der Prüf stromkreis des Amtswählers AW verläuft dann über folgenden Stromkreis: +, Kontakte 39h, 40 c, 41 w, Wicklung II und I des Relais C, Relais P, Schaltarm c des Amtswählers AW, Leitung 108, Kontakt 109 b, Relais C2, Kontakt 48 sp, Relais C1, —. In vorgenanntem Stromkreis werden die Relais C und P des Amtswählers AW und auch die Relais C2 und C1 der Leitung QL erregt. Das Relais P schließt den Kontakt 109p, so daß der Haltestromkreis für Relais D und der Stromkreis der Gegenwicklung II von Relais C5 vorbereitet wird. In dem Prüfstromkreis spricht ferner Relais C2 an. Durch Relais C2 wird das Relais D über -f-, Kontakte HOc1, iiic2, Relais D, — erregt. Relais D hält sich, unabhängig von Kontakt HOC1 und in C2, über —, Relais D, Kontakt 112 d, logp, 113 as, Wicklung II des Relais C5, +. Da auch die Wicklung I des Relais C5 über Kontakt 190 c eingeschaltet ist, kann Relais C5 seine Kontakte nicht betätigen. Es erfolgt also noch keine Durchschaltung an den Kontakten 9 c, und ioc5. Relais D schließt den Kontakt 114 c?, so daß eine Stromstoßbrücke zwecks Übertragung weiterer Stromstöße über den Amtswähler AW hinaus eingeschaltet wird. Durch Relais C2 werden die Kontakte 53 C2 und 5Oc2 geöffnet und die Kontakte 115 C2 und 116 c2 geschlossen. Ferner wird durch Relais C2 ein Stromkreis für das Relais W durch öffnen des Kontaktes 100 C2 und Schließen des Kontaktes 117 C2 vorbereitet.
Durch Relais C1 im Prüfstromkreis über Schaltarm c des Amts Wählers AW werden die bereits bei Herstellung einer Verbindung zwischen Teilnehmer T1 und Teilnehmer T2 be-
sehriebeiien Schältvorgänge herbeigeführt. Desgleichen spricht durch die Schleife über .Kontakte 45 as, 47 i, Drossel Dr1, Kontakte 114 if-, 40OJ das Relais A1 an. Auch Relais A1 bewirkt die gleichen Schaltvorgänge, wie bei Herstellung einer Verbindung zwischen Teilnehmer T1 und T2 beschrieben. Es sind dann in der Hauptzentrale die weiteren Relais A1, F und V1 und in der Unterzentrale die Reto lais J2, E1 erregt.
Durch Ansprechen des Relais P im Amtswähler AW der Hauptzentrale wird der Kontakt 43 p geöffnet und der Kontakt 118 p geschlossen; da Relais H erregt ist, ist die Wick-'5 lung III des Relais S über Kontakt 44Ä kurzgeschlossen und über Kontakt 118 p und Widerstand Wi an — angelegt.
Sendet nunmehr die Beamtin weitere Stromstöße zur Einstellung des Wählers QW in der Unterzentrale UZ aus, so werden die Stromstöße durch Relais / aufgenommen und über Kontakt 47 i auf das Relais A1 übertragen. Relais A1 übertragt die Stromstöße, wie beschrieben, durch Kontakt 67 at auf Relais J2 der Unterzentrale UZ. Durch Relais /2 erfolgt die Einstellung des Wählers QW in der beschriebenen Weise. Während der Stromstoßreihe ist in der Hauptzentrale Relais V2 und in der Unterzentrale V5 erregt, Nach Beendigung der Stromstoß reihe fallen die Relais V2 und V5 ab. Kurze Zeit danach das Relais E1.
Ist der Teilnehmer T2 frei, so spricht das Relais P1 in Zeit zwischen Abfall der Relais F3 und E1 an. Es kommt folgender Stromkreis durch ReIaIsP1 und E1 zustande: 4-, Widerstand Wi5, Kontakt 123^1, 124W1, ■125*1,126ph, 127^3, 98C4, 65q, 99«, 117C2, 119 w, Wicklung I des Relais W, —. Das 4-° Relais W schließt folgenden Haltekreis: +, Kontakte 12Oc1, 121m, 122 w, Wicklung II des Relais W, Wicklung III des Relais A1, ■—. Relais W öffnet den Kontakt 119«/ und schließt den Kontakt 128 w, wodurch ein Stromkreis für das Relais M vorbereitet wird. Meldet sich der Teilnehmer T2, so spricht, wie bereits beschrieben, das Relais S2 und somit über Kontakt 91S2 das Relais V3 an. Relais V3 öffnet den Kontakt 127^2 und schließt den Kontakt 97W3. Hierdurch kommt folgender Stromkreis für das Relais M zustande: —, Widerstand Wi3, Kontakt 95 ph, Drossel Dr, Kontakte φ ph, 97 V3, 98C4, 65C1, 99 m, 117C2, 128 w, Relais M, +. Relais M spricht an und hält sich, unabhängig von den Kontakten 117 C2 und 128 w über Kontakt 101 μ. Relais M unterbricht den Haltekreis für Relais W am Kontakt 121». Relais A1 wird über 4-, Kontakte 203 m, 202 c2, Wicklung III des Relais A1, — gehalten. Ferner wird durch Relais M das Speisebrückenrelais A1 durch Öffnen der Kontakte 54 m und 55 m abgeschaltet, nachdem diese Abschaltung durch Öffnen der Kontakte 53 C2 und 56C2 vorbereitet wurde. Eine Abschaltung des Relais Ax erfolgt also nur beim Melden des Teilnehmers, wenn es sich um einen bestimmten Zugang zu dem Wähler QW handelt, und zwar ist es der Zugang über 'den Amtswähler AW, der durch Relais C2 gekennzeichnet wird.
Die abgeschaltete Speisebrücke A1 wird nunmehr durch Schließen der Kontakte 129 m und 130 m durch die über die Wicklungen I ■und II der Drossel D verlaufende Schleife ersetzt. ■
Die Beamtin, welche die Einstellung des QuerverbindungsWählers QW veranlaßt hat und dem meldenden Teilnehmer von dem Vorliegen eines Amtsanrufes in Kenntnis gesetzt hat, kann nunmehr durch Auflegen des Hörers und Auslösen des Relais AS die Durchschaltung an den Kontakten 19 as und 20 as herbeiführen. Relais AS öffnet den Stromkreis für Relais D und die Gegenwicklung II des Relais C5 am Kontakt 11305. Relais C5 betätigt seine Kontakte. Es erfolgt die Durchschaltung an den Kontakten 9C5 und 10 C5. Über die durch die Drossel D gebildete Schleife spricht nun Relais S der Amtsleitung und somit Relais V6 über Kontakt 191s an.
Ist der Teilnehmer T2 besetzt, so kann das Relais P1 nicht ansprechen. Der Stromkreis, der über Widerstand Wi5 und Kontakt 123^1 verläuft, kann nicht zustande kommen, sondern dieser Stromkreis verläuft über Kontakt 131/>i, Relais PH nach Erde. Es spricht also das Relais PH an, Relais PH hält sich über —, Widerstand PFi4, Kontakte132 ph,100 I2$clt 124W1, 12,Ip1, Relais PH, -J-. Relais PH öffnet die Kontakte 95 ph und 96ph und schließt die Kontakte 133 ph und 134/»/«. Hierdurch kommt folgender Stromkreis für das Relais W zustande: +, Kontakt 133./»/«, Drossel Dr, Kontakte 134ph, 65C1, 99 m, 117C2, 119 w, Wicklung I des Relais W, —. Das Relais W stellt durch Schließen des Kontaktes 122W einen eigenen Haltestromkreis her. Durch Schließen der Kontakte 135 ph und ϊφρίι erfolgt die Durchschaltung im Wähler QW, die Beamtin ist also in der Lage, mit dem besetzten Teilnehmer zu sprechen. Wünscht der Teilnehmerin seine bestehende Verbindung erst "5 zu Ende zu führen, so bleibt der Verbindungsweg über Amtswähler AW und Querverbindungswähler Q W auch aufrechterhalten, wenn die Beamtin durch Auflegen des Hörers aus der Verbindung ausscheidet. Wenn näm-Hch die Beamtin den Hörer auflegt, werden die Kontakte as in die Ruhelage zurück-
geführt. Relais D fällt durch Öffnen des Kontaktes 113 as ab, und Relais C5 betätigt seine Kontakte. Es erfolgt die Durchschaltung an den Kontakten 9C5 und 10 c5. Relais S spricht nicht an. Relais D öffnet am Kontakt 114 d den Stromkreis für die Wicklungen I und II des Relais A1. Das Relais A1 wird aber über die Wicklung III erregt gehalten. Eine Auslösung der Verbindungseinrichtungen in der Hauptzentrale erfolgt nicht.
Auch in der Unterzentrale UZ bleiben die Relais J2, W1 und PH erregt. Durch Relais PH wird über Kontakt 137ph und Prüfverteiler PV Pluspotential an das Prüfrelais P1 in bestimmten Zeitabständen angelegt. Wenn daher der Teilnehmer T2 seine bestehende Verbindung beendet hat und die Sperrung seines Anschlusses aufgehoben worden ist, spricht das Relais P1 an. Die weiteren Schaltvorgänge, wie Sperren, Rufen, Durchschaltung beim Melden des gerufenen Teilnehmers T2, Abschaltung des Speisebrückenrelais A1 und Ersatz dieser Speisebrücke durch eine Schleife, erfolgt dann in der beschriebenen Weise. Nach Melden des Teilnehmers T2 wird das Relais vS" der Amtsleitung über folgenden Weg erregt: —, Widerstand Wi, Kontakt 11 h, Wicklung III und I des Relais 6*, Wicklung I des Relais X, Kontakt 9.C5, Schaltarm α des Amtswählers AW, Leitung 138, Kontakte 129 m, HSc2, Wicklung I und II der Drossel D, Kontakte ii6c2, 130 m, Leitung 139, Schaltann b des Amts-Wählers AW, Kontakt 10 cs, Wicklung II des Relais X, Wicklung II des Relais S, +. Über Kontakt 191 s wird Relais F0 erregt.
Wünscht der Teilnehmer T2 während der bestehenden Amtsverbindung eine Rückfrage in der eigenen Vermittlungsstelle zu erhalten, so kann er durch kurzen Tastendruck sein im Speisestromkreis liegendes Relais X1 betätigen und hierdurch in bekannter, nicht dargestellter Weise die Umschaltung der Leitung QL auf eine Rückfrageleitung veranlassen. Die Umschaltungen für Rückfrage werden durch kurzen Tastendruck eingeleitet. Wünscht der Teilnehmer T2 dagegen, daß sich die Beamtin in der Hauptzentrale HZ in die bestehende Verbindung einschaltet, so hat der Teilnehmer T2 längere Zeit die Taste zu-drücken; durch längeren Tastendruck wird das Thermorelais Th über Erde, Kontakt 140^1, Thermorelais Th, — eingeschaltet. Das Thermorelais Th schließt den Kontakt 141 th, so daß Relais P1 über +, Kontakte 140 X1, 14.1th, Relais F1, — erregt wird. Relais F1 öffnet den Kontakt 69Z1 und unterbricht hierdurch den Stromkreis des Relais F. Relais F fällt ab und legt über Kontakt 142/ Erde zwischen die Wicklungen I und II der Drossel D an. Hierdurch spricht das Differenzrelais X der Amtsleitung an. Da bei Verbindungen über die Querverbindungsleitung QL das Relais P erregt ist, wird nunmehr sofort beim Ansprechen des Relais X die Überwachungslampe UeL über -f-, Relaisunterbrecher RU2, Kontakt 143 p, 144.Ϊ, Lampe UeL, — eingeschaltet. Die Beamtin kann durch Betätigen des Abfrageschalters AT und des Verbindungsschalters VS in die bestehende Verbindung eintreten. Läßt der Teilnehmer F2 die Taste los, so fallen die Relais X1, F1 und X ab, und Relais F spricht an. Es sei bemerkt, daß die Einschaltung der Überwachungslampe UeL über den Relaisunterbrecher RU2 bei Verbindungen mit Teilnehmern der eigenen Vermittlungsstelle erst nach längerer Betätigung des Relais X erfolgt, indem in Abhängigkeit vom Relais X der Stromkreis· eines nicht dargestellten Thermorelais Th1 gesteuert wird, durch welches der Kontakt 145 tht geschlossen wird. Dies ist erforderlich, um durch kurze Betätigung des Relais X Umschaltungen für Rückfragezwecke bei Verbindungen zwischen Teilnehmern der Hauptzentrale mit der Amtsleitung einleiten zu können, ohne daß die Teilnehmer der Unterzentrale UZ einen besonders langen Anreiz zur Anschaltung des Zeichens für die Nebenstellenbeamtin geben müssen.
Durch Abschaltung des Speiserelais A1 und Einschaltung der Schleife über die Drossel D ist eine Steuerung der Einrichtungen (Relais S und X der Amtsleitungen) von der Querverbindungsleitung QL in der gleichen Weise möglich wie von irgendeinem Teilnehmer der Hauptzentrale HZ,. >
Ist das Gespräch beendet und legt T2 den Hörer auf, so fällt Relais S2 ab. Über +, Kontakte 172 va, 173^1, 174-T2, Relais F4, — wird Relais F4 vorübergehend erregt, da nach kurzer Zeit Relais F3 infolge Öffnens des Kontakts 91^2 abfällt und somit den Stromkreis für Relais F4 wieder, am Kontakt 172 z/ öffnet. Ist das Relais F4 erregt und Relais F3 bereits abgefallen, so wird der Sperrstromkreis über ReIaIsP1 an den Kontakten 83 V4 und 175 vz unterbrochen. Das Relais P1 fällt ab. Der Wähler QW geht in die Ruhelage. Relais F3 öffnet am Kontakt 127 νΆ den Stromkreis für Relais M. Relais M öffnet den Haltekreis für Relais A1 am Kontakt 203 m und unterbricht den Stromkreis für Relais S der Amtsleitung an den Kontakten 129« und 130m. Relais Ax öffnet den Stromkreis für Relais J2 am Kontakt 67% und für ReIaIsF1 am Kontakt 50 C1. Durch Abfall des Relais .S1 wird das Relais F7 vorübergehend über die Kontakte 192 s und 193W0 erregt. Hierdurch kann auch nach Abfall von Relais F0 das Relais Tr vorüber-
gehend über die Kontakte' 194 W7 und 195 we ansprechen und den Prüf stromkreis des Amtswählers AW am Kontakt 1962?- unterbrechen. Es fallen die Relais C1 C5, P1 C2 und C1 zb. Der Amtswähler AW wird in die Ruhelage gebracht.
Ankommender Amtsanruf bei Abwesenheit, der Nebenstellenbeamtin
Verläßt die Beamtin ihren. Arbeitsplatz, so hat sie den Nachtschalter N in der Hauptzentrale HZ umzulegen und muß ebenfalls veranlassen, daß in der Unterzentrale UZ der Nachtschalter N umgelegt wird. Kommt dann während der Abwesenheit der Beamtin ein Amtsanruf an, so wird das Relais AR und über Kontakt 15 ar das Relais H erregt. Relais/i stellt über Kontakt 18 h einen Haltestromkreis her; ferner werden nach Ansprechen der Relais AR und H die Relais N und W über folgenden Stromweg erregt: —·, Kontakt 15 ar bzw. 16 S1 170., 18 h, Nachtschalter N1 Relais N1 Wicklung II des Relais W1 Kontakt 146h, -f. Die Relais N und W sprechen an. Relais W hält sich über Kontakt 38 w und Wicklung I. Relais JV schließt die Kontakte 147«/148» und 149«. Über die Kontakte 147η und 148» wird die Amtsleitung AL mit der Querverbindungsleitung QL verbunden, während über Kontakt 149?! ein Prüfstromkreis über die Relais C1 P1 C2 und C1 zustande kommt. Die durch vorgenannte Relais bewirkten Schaltvorgänge sind dieselben, wie bereits beschrieben. Es wird Relais C5 erregt. Durch Relais ZV wird über Kontakt 150 η das Relais NS erregt, das über Kontakt 151 ns den Stromkreis für das Relais F und J2 schließt. Relais J2 in der Unterzentrale UZ erregt das Relais E1; es werden die ReIaISiV1 und W1 über +, Kontakt 152 ev Nachtschalter N1 Wicklung I des Relais 7V1 bzw. Wicklung II des Relais W1, — erregt. Relais ZV1 schließt die Kontakte !53%! l<s4ni un<i 1SS^i- Es kommt über Kontakt 15SM1 unabhängig von dem Schaltarm c des Wählers QW ein Prüf Stromkreis über die Relais P1 und C4 zustande. Relais P1 spricht in diesem Stromkreis an und bewirkt die gleichen Schaltvorgänge, wie bereits vorher beschrieben. Durch die Kontakte 153% und 154% wird die NaehtstelleT2 mit der Querverbindungsleitung QL verbunden. Es wirkt also zwecks Anschaltung der Naehtstelle T2 in der Unterzentrale der Anreiz in der Hauptzentrale zur Anschaltung der Querverbindungsleitung QL an die Amtsleitung auch auf das Relais /V1 ein, durch welches die Naehtstelle an die Querverbindungsleitung angeschaltet wird. Die Naehtstelle T2 in der Unterzentrale UZ nimmt den Anruf entgegen und kann diesen in hier nicht näher dargestellter Weise nach Aufbau einer Rückfrageverbindung mit Teilnehmern der eigenen oder mit Teilnehmern der Hauptzentrale HZ über eine weitere Querverbindungsleitung auf den in der Rückfrage angerufenen Teilnehmer umlegen. Die Rückfrage- und Umlegeschaltvorgänge sind hier nicht näher beschrieben.
Verbindung zwischen Teilnehmer T2 _0 der 'Unterzentrale UZ und Teilnehmer T3 der Hauptzentrale HZ
Wünscht gemäß Fig. 1 der Teilnehmer T2 eine Verbindung mit dem Teilnehmer T3, so wird nach Abheben des Hörers an der Sprechstelle des Teilnehmers T2 der Anrufsucher AS1 auf den anrufenden Teilnehmer T2 eingestellt. Hiernach wählt der Teilnehmer T2 eine bestimmte Kennziffer, durch welche der Leitungswähler LW1 auf einen bestimmten Kontakt eingestellt wird, über den das Relais An1 in Fig. 2 erregt wird. Das Relais An1 schließt den Kontakt 1560M1, so daß das Relais R1 über +, 1560%, 157 W1, 1SSc1, 159W3, Wicklung I des Relais R1, — erregt wird. Das Relais R1 schließt den Kontakt 16or1; so daß der Drehmagnet DQW durch den Relaisunterbrecher RU1 über -(-,Relaisunterbrecher RU1, Kontakte 105W1, 106^1, 107C4, 10Or1, Drehmagnet DQW, — betätigt wird. Durch den Drehmagneten DQW wird der Wähler QW so lange fortgeschaltet, bis folgender durch Kontakt 161V1 vorbereiteter Stromkreis über Schaltarm d des Wählers Q W zustande kommt: + , Wicklung II des Relais C4, Wicklung III des Relais P1, Kontakt 16Ir1, Schaltarm d des Wählers QW und weiter über die nicht dargestellten Schaltarme des Wählers AS1 und LW1 gemäß Fig. 1 nach —. Die Relais P1 und C4 sprechen an. Hierdurch wird der Betätigungsstromkreis des Drehmagneten DQW am Kontakt 106^1 bzw. 107C4 aufgetrennt. Über den Schaltarm c des Wählers QW wird folgender Sperrstromkreis hergestellt: +, Kontakte 82 ^5, 83W4, 84^1 bzw. 162C4, Wicklung I des Relais P1, Wicklung I des Relais C4, Schaltarm c des Wählers QW, —. In vorgenantem Stromkreis hält sich das einmal angesprochene Relais C4. Relais C4 öffnet fer- »» ner die Kontakte 89 C4 und 9Oc4 und schließt die Kontakte 163 C4 und 164C4. Hierdurch wird das Speisebrückenrelais S2 abgeschaltet und das Speisebrückenrelais S1 an die Sprechadern angelegt. Das Relais S1 spricht an und schließt über Kontakt 165 J1 den Stromkreis für das Relais V3. Ferner wird durch Ansprechen des Relais C4 folgender Stromkreis für das Relais B hergestellt: —, Widerstand Wi3, Kontakt 95 ph, Drossel Dr1 Kontakte 96 ph, 166Z1, 167C4, 63C1, Relais B, +. Das Relais B wird erregt.
Ferner kommt folgender Stromkreis für
Relais J1 zustande: —, Widerstand Wi6, Kontakte i68j1; 169C4, 64C1, Relais J1, -]-.
Das Relais Z1 schließt die Kontakte 170% und 17111, so daß über die letztgenannten Kontakte und Wicklungen I und II der Drossel D1 eine Schleife gebildet wird, durch welche in bekannter Weise der Anrufsucher AS zur Einstellung auf die anrufende Leitung veranlaßt wird.
Sendet nunmehr der anrufende Teilnehmer weitere Stromstöße zur Einstellung des Wählers LW aus, so werden diese Stromstöße von Relais S1 aufgenommen und durch Kontakt 168^1 auf das ReIaIsJ1 übertragen, das wiederum diese Stromstöße durch die Kontakte 170% und 17111 auf das nicht dargestellte Speisebrückenrelais des Leitungswählers LW überträgt.
Während der Stromstoßreihen ist in der Unterzentrale UZ über -)-, Kontakte 172 W3, !73 ·*ι> !74^j Relais F4, — das Relais F4 erregt. F4 öffnet zwar den Sperrstromkreis des Wählers Q W am Kontakt 93 V4, der letztgenannte Kontakt ist aber durch Kontakt 175U3 überbrückt. Durch. Relais J1 in der Hauptzentrale HZ ist Relais V1 über Kontakt 176 ^1 erregt worden. Fällt das Relais J1 beim ersten Impuls ab, so wird das Relais V2 über +, Kontakte 59W1, 6oalt 6iiv Wicklung II und I des Relais V2, — erregt und bleibt während der Stromstoßreihe in Arbeitsstellung. Relais V2 schließt zwecks sicherer Stromstoßgabe die Drossel D1 durch öffnen des Kontaktes 177 V2 und Schließen des Kontaktes 178 V2 kurz. Ferner wird der Kontakt 179W2 geöffnet.
Nach erfolgter Einstellung des Leitungswählers LW wird der Teilnehmer T3 in bekannter Weise vom Leitungswähler gerufen. Meldet sich der Teilnehmer T3, so ist die Verbindung mit diesem Teilnehmer hergestellt.
Abgehende Amtsverbindung vom Teilnehmer T0 der Unterzentrale UZ
Wünscht der Teilnehmer T2 eine Amtsverbindung, so erfolgt die Belegung der Leitung QL, Einstellung des Anrufsuchers AS und Leitungswählers LW in der Hauptzentrale in der gleichen Weise, wie bei der Verbindung zwischen Teilnehmer T2 und T3 beschrieben. Der Leitungswähler LW ist vom anrufenden Teilnehmer T2 auf den Kennzeichnungskontakt für abgehende Amtsverbindungen einzustellen, über den das Relais An erregt wird. Relais.^« veranlaßt in beschriebener Weise die Einstellung des Amts-Wählers AW auf die anrufende Leitung, und zwar wird der Amtswähler auf den durch Kontakt 180 & gekennzeichneten Kontakt des Amtswählers ^i-F eingestellt. Die Stillsetzung des Amtswählers AW. erfolgt durch den Stromkreis über Schaltarm d. Im Sperr-Stromkreis über Schaltarm c des Amtswählers wird Relais C gehalten und die Relais P und C3 erregt. Das Relais C3 öffnet die Kontakte 181 C3, 182 C8 und schließt die Kontakte
und 184 C3. Durch öffnen der Kontakte 53 und 57C3 wird das Relais A1 abgeschaltet. Über die Drossel D1 verläuft jetzt die Schleife für das Speisebrückenrelais S und das Differenzrelais X der Amtsleitung AL. Die vom anrufenden Teilnehmer ausgesandten Stromstoßreihen werden durch Relais S1 auf Relais J1 übertragen, das die Stromstöße seinerseits auf das Relais S der Amtsleitung überträgt. Zwecks Steuerung des Differenzrelais X der Amtsleitung für die Signalgabe zur Nebenstellenbeamtin wird durch Tastendruck an der Sprechstelle T2 das Differenzrelais X1 längere Zeit erregt, wodurch das Relais P1 anspricht und durch Öffnen des Kontaktes 160Y1 den Stromkreis für das Relais B unterbricht. Das Relais B legt über die Kontakte 185 ο und 186 C3 Erde zwischen die Wicklungen I und II der Drossel D1 an, wodurch das Differenzrelais X der Amtsleitung gesteuert wird und über Kontakt 144 χ die Überwachungslampe UeL zum Flackern gebracht wird.
Ist die Verbindung beendet und legt der Teilnehmer T2 seinen Hörer auf, so fällt das Relais S1 ab. Relais S1 öffnet mit Kontakt 165J1 den Stromkreis für das Relais V3. Bevor jedoch das Relais F3 seine Kontakte in die Ruhelage geführt hat, wird Relais F4 kurz über +, Kontakte 172C3, 173J1 und 174.S2, Relais F4, — erregt, das durch öffnen des Kontaktes 83^4 den Sperrstromkreis öffnet. Die Relais P1 und C4 fallen ab. Über Schaltarm c des Wählers QW wird der Wähler QW in die Ruhelage zurückgeführt. Durch Abfallen der Relais C4 und F3 wird der Stromkreis der Relais B1 und J1 unterbrochen. Beide Relais fallen ab, Relais J1 öffnet am Kontakt 176% den Stromkreis für das Relais F1. Durch Öffnen der Kontakte
und 17Ii1 wird das Speisebrückenrelais 61 der Amtsleitung stromlos, so daß dieses Relais £ die Auslösung der Verbindungseinrichtungen der Amtsleitungen AL in der bereits beschriebenen Weise veranlaßt.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Hier handelt es sich ebenfalls um eine Nebenstellenanlage mit einer Haupt- und einer Unterzentrale. In der Hauptzentrale HZ sind die Wähler ^,S", LW und AW untergebracht, während in der Unterzentrale UZ ein Relaiswähler vorgesehen ist, durch welchen die Teil-
ίο
nehmerstellen T3 bzw. T4 an Sprechverbindungsleitüngen angeschaltet werden.
Verbindungen zwischen Teilnehmer der Hauptzentrale werden in bekannter Weise über den Anrufsucher AS und Leitungswähler LW hergestellt.
Wünscht der Teilnehmer T1 der Hauptzentrale eine Verbindung über die Amtsleitung ALg, so wird beim Abnehmen des Hörers
ίο der Anrufsucher AS den anrufenden Teilnehmer aufsuchen. Hiernach wird der Leitungswähler LW auf einen bestimmten Kontakt eingestellt, über welchen das Relais An erregt wird. Das Relais An veranlaßt in hier nicht dargestellter Weise die Einstellung des Amtswählers AW auf den anrufenden Teilnehmer T1. Nach dieser Einstellung erfolgt Freigabe des Anruf suchers AS und des Leitungswählers LW.
Wünscht der Teilnehmer T1 in der Hauptzentrale HZ eine Verbindung mit dem Teilnehmer T3 der Unterzentrale UZ, so ist nach Einstellung des Anruf Suchers AL auf den Anrufenden der Leitungswähler LW auf die Leitungen 1-2 einzustellen. Über den Prüfarm des Leitungswählers wird das Relais C1 erregt. Hierdurch werden die Kontakte 13 C1 und 1A-Pi geöffnet und die Kontakte 15C1 und 16 C1 geschlossen. Hierdurch erfolgt eine Umschaltung der Querverbindungsleitung QL von den Leitungen 17-18 auf die Leitungen 19-20. Der Teilnehmer T1 erhält jetzt seinen Speisestrom über das erregte Relais A1. Durch Relais A1 werden die nachfolgenden Stromstöße über Kontakt 3% auf das Relais A2 ' übertragen. Relais A2 veranlaßt durch Kontakte4.Gt2 die Einstellung des nur schematisch angedeuteten Relaiswählers RW. Durch den Relaiswähler RW werden je nach der Stromstoßzahl die nicht dargestellten Kupplungsrelais U erregt, durch welche der gewünschte Teilnehmer an die Leitungen 5-6 angeschaltet wird. Ist z. B. der Teilnehmer T3 der gewünschte Teilnehmer, so wird das nicht dargestellte Relais U3 erregt, das mit seinen in der Zeichnung dargestellten Kontakten 7M3 und Sm3 den Teilnehmer T8 an die Leitungen 5-6 anschaltet. Der Teilnehmer T3 wird in nicht dargestellter Weise gerufen. Meldet sich der Teilnehmer T3, so wird das Speisebrückenrelais 6* erregt. Über Kontakt 9.? wird das Relais VR eingeschaltet. Relais Fi? bewirkt durch Schließen der Kontakte 10 er und 11 er die Durchschaltung, während durch Öffnen des Kontaktes 12 vi das Stromstoßempfangsrelais A2 von der Querverbindungsleitung QL abgeschaltet wird. Es wird Relais B erregt. Die Verbindung zwischen dem Teilnehmer T1 und dem Teilnehmer T3 ist somit hergestellt.
Kommt während der Anwesenheit der Nebenstellenbeamtin der Hauptzentrale HZ ein Anruf über die Amtsleitung ALg an, so wird durch den vom Amt kommenden Rufstrom das Relais A erregt. Das Relais A schließt den Kontakt 2ία. Hierdurch wird der Stromkreis des Relais H geschlossen, das sich selbst über Kontakte 22 h und 23S1 hält. Das Relais// schließt über Kontakt 24h den Stromkreis der Anruflampe AL. Die Beamtin schaltet in bekannter Weise ihren Abfrageapparat BA an die anrufende Amtsleitung ALg und nimmt den Wunsch des anrufenden Amtsteilnehmers entgegen.
Wird ein Teilnehmer der Hauptzentrale HZ gewünscht, so veranlaßt die Beamtin die Einstellung des Amts Wählers AW auf den gewünschten Teilnehmer. Die Einstellung kann durch Aussendung von Stromstoßreihen oder durch Kennzeichnung des gewünschten Teilnehmers mittels Potentialanlegung an die Kontakte des Amtswählers AW erfolgen.
Nach Einstellung des Amtswählers AW wird der gewünschte Teilnehmer gerufen. Meldet sich der Teilnehmer, so geht die Beamtin aus ihre Verbindung heraus, und es ist somit die Verbindung zwischen dem anrufenden Amtsteilnehmer und dem Teilneh-' mer der Hauptzentrale hergestellt.
Wünscht der über die Amtsleitung ALg anrufende Amtsteilnehmer eine Verbindung -mit dem Teilnehmer T3 der Unterzentrale UZ, so veranlaßt die Beamtin die Einstellung des Amtswählers AW auf die Leitungen 25-26. Durch diese Einstellung des Amtswählers AW wird einmal das Relais NT erregt, das durch Öffnen des Kontaktes 27 nt den Kurzschluß für das Relais T1 aufhebt. Ferner wird durch die Einstellung des Amts Wählers AW Relais T2 erregt. Relais T8 öffnet den Kontakt 34 ts und schließt den Kontakt 36 i2. Hierdurch 1Oo kommt folgender Stromkreis zustande: -f, Kontakt 37 ί>, ReIaIsT1, Kontakte 36 i2, 35C1, Relais T, —. Das Relais T wird in zweite* Stufe erregt und öffnet durch Unterbrechen der Kontakte 3Oi und 331 den Anrufstromkreis. Das Relais T1 öffnet den Kontakt 38 tu so daß der Kurzschluß des Relais T1 unabhängig von den Kontakten 27 nt und 39Ci1 aufgehoben ist. Durch Relais T1 werden die Kontakte 3Ii1 und 32J1 geöffnet und die Kontakte t10 40 ti und 41 tt geschlossen. Hierdurch erfolgt ' eine Umschaltung von den Leitungen 42-43 auf die Leitungen 19-20. Ferner öffnet Relais T1 die Kontakte 44 tx und 451± und schließt die Kontakte 4Oi1 und 47 tt. Hierdurch erfolgt eine Umschaltung der Querverbindungsleitung QL von den Leitungen 17-18 auf die Leitungen 19-20.
An den Punkten 28 und 29 wird der Sprechapparat BA der Beamtin angeschaltet, so daß das Relais A1 erregt wird. Relais A1 schließt den Kontakt 3 O1, so daß folgender
Stromkreis für das Relais A2 hergestellt wird: —, Widerstand Wi, Kontakte 48 b, 3 O1, Leitung 2O, Kontakte 47 tu 12 vr, Relais A2, +. Die von der Beamtin ausgesandte Stromstoßreihe wird von Relais A1 aufgenommen und durch Kontakt 3 Ci1 auf Relais A2 der Unterzentrale UZ übertragen. Das Relais A2 veranlaßt durch Kontakt 4«, die Einstellung des Relaiswählers RW. Durch den Relaiswähler RW wird, wie bereits erwähnt, das nicht dargestellte Kupplungsrelais U der gewünschten Anschlußstelle erregt. Das Kupplungsrelais U1 und zwar z.B. das Relais Us, schaltet mit seinen Kontakten 7 M3 und S W3 den Teilnehmer 7*3 an die Leitung 5-6 an. Der Teilnehmer T3 wird gerufen. Meldet sich der Teilnehmer, so spricht das Relais 51 an. Über Kontakt 9 j wird das Relais VR erregt. Durch Öffnen des Kontaktes 12 vr wird hierbei der Stromkreis für das Relais A2 unterbrochen. Es besteht nunmehr folgender Stromkreis für das Relais B: —, Widerstand Wi, Kontakte 48 ft, ?, O1, Leitung 20, Kontakte 47 tlt 11 vr, Drossel Dr, Kontakte 49 s, 10 vr, 4Ot1, Leitung 19, Wicklung I des Relais B, +. Relais B spricht an, öffnet den Kontakt 48 ο und schließt den Kontakt 50 b, so daß an Stelle des Widerstandes Wi die Wicklung II des Relais B an die Leitung 20 angelegt wird.
Das Relais B öffnet den Kontakt 37 b, so daß der Kurzschluß für das Relais W aufgehoben wird. Relais W schließt die Kontakte 51 w und 52 w, so daß die Sprechleitungen durchgeschaltet werden. Ferner wird durch Relais B die Wicklung I des Relais A1 durch Öffnen des Kontaktes 53 b abgeschaltet. Relais A1 hält sich über: ~\-, Wicklung II des Relais^, Kontakte 72 J1, 54 b, 51 w, 4Ot1, Leitung 25, Schaltarm ο des Amtswählers AW, Wicklung I des Relais S1, ■—■. Die Verbindung zwischen dem anrufenden Amtsteilnehmer und der Sprechstelle T3 der Unterzentrale UZ ist nunmehr hergestellt. Die Beamtin kann sich von dem Verbindungsweg abschalten.
Ist die Verbindung beendet und legt der Teilnehmer T3 seinen Hörer auf, so fällt das Relais vS" ab. Relais vS1 unterbricht den Stromkreis für das Relais VR, das seinerseits den Stromkreis für das Relais B an den Kontakten 10 vr und 11 vr öffnet. Relais B der Hauptzentrale fällt ab und schließt über Kontakt 37 & das Relais W kurz. Das Relais W öffnet die Kontakte 5.1 w und 52 te/. Durch Abfallen der Relais B und W werden die Stromkreise der Relais A1 und S1 unterbrochen. Relais S1 veranlaßt in bekannter, hier nicht dargestellter Weise die Auslösung des Amtswählers AW. _ Hierbei wird das Relais T2 stromlos.
Dieses Relais öffnet den Kontakt 3Oi21 so daß auch der Stromkreis für Relais T und T1 geöffnet wird und diese Relais ihre Kontakte in die Ruhelage zurückführen. Es sind somit die in Benutzung genommenen Schaltmittel wieder in der Ruhelage.
Ist die Beamtin z. B. während der Nachtzeit nicht an ihrem Arbeitsplatz, so ist der Schalter N der Amtsleitung ALg umgelegt und somit der Kurzschluß für Relais C aufgehoben. Wenn nunmehr ein Anruf über die Amtsleitung ALg kommt, wird Relais H und C erregt. Das Relais C schließt über Kontakt 55 c folgenden Stromkreis für das Relais D: —, Kontakt 55 c, Wicklung I des Relais D, Kontakt 5Oi2, +· Relais D schließt folgenden Stromkreis für Relais D1: +, Kontakte 57 d, 5Sd2, Relais D1, —. Parallel zum Relais D1 wird das Thermorelais Th eingeschaltet. Das Relais D1 öffnet den Kontakt 59^1 und schließt den Kontakt 60 GU1. Hierdurch kommt folgender Stromkreis für das Relais A1 zustande: —, Wicklung I des Relais A1, Kontakte 55 ο, 60Ci1, öici,, 62 w, Wicklung II des Relais A1, +. Relais D1 schließt durch Öffnen des Kontaktes 39 (^1 8g und Schließen des Kontaktes 63 d± folgenden Stromkreis für das ReIaIsT1: +, Kontakt 37 b, Relais T1, Kontakt 63 d1; Widerstand Wi3, —. Relais T1 veranlaßt durch Öffnen der Kontakte 44 tt und 45 tt und Schließen der go Kontakte 461± und 47 J1 die Umschaltung der Querverbindungsleitung QL von der Leitung 17-18 auf die Leitung 19-20. Desgleichen wird die Leitung 25-26 von der Leitung 42-43 auf die Leitung 19-20 durch Öffnen der Kontakte 31J1 und 32^1 und Schließen der Kontakte 40 tt und 41 ti umgeschaltet.
Es wird das Relais A2 über —, Widerstand Wi, Kontakte 48 ο, 3%, Leitung 20, Kontakte 47 J1, 12 vr, Relais A2, 4- erregt.
Das Thermorelais Th, dessen Stromkreis über Kontakte 57 ei und 580*2 verläuft, betätigt nach einer gewissen Zeit seinen Kontakt 64 th. Hierdurch wird über die Kontakte 57 d und 64 th das Relais D2 erregt. Relais D2 unterbricht am Kontakt 61 d2 den Stromkreis für das "Relais A1. Relais Ax fällt ab, öffnet den Kontakt 3 O1 und somit den Stromkreis für das Relais A2. Diese Unterbrechung des Relais A2 wirkt als Stromstoß auf den Relaiswähler RW ein.
Relais D2 unterbricht den Stromkreis für das Relais D1 am Kontakt 58 <£>. Relais TJ2 hält sich unabhängig von Kontakt 64 th über Kontakt 65 ci2. ReIaIsD1 fällt nach kurzer Zeit ab, so daß Relais A1 über die durch die Kontakte 59^1, 66 d2 und 62 zv gebildete Schleife erneut erregt wird. Relais A1 schließt erneut über Kontakt 3 O1 den Stromkreis für das Relais A2. Es ist somit über die Querverbindungsleitung QL ein Stromstoß gegeben worden, der auf den Relais-
wähler RW zwecks Anschaltung der Sprechstelle, die durch Wahl der Ziffer ι angerufen wird, einwirkt.
Über Kontakt 6j ^2 wird der Stromkreis für das Relais T1 unabhängig von Kontakt 63 CU1 aufrechterhalten.
Meldet sich der durch den einen Stromstoß gewählte Teilnehmer der Unterzentrale UZ, so werden die Relais S und V erregt. In der Hauptzentrale spricht, wie bereits beschrieben, Relais B an. Relais B veranlaßt durch öffnen des Kontaktes 37 fr das Erregen des Relais W. Es erfolgt die Durchschaltung an den Kontakten 51 ta, 52 w. Es ist somit der anrufende Amtsteilnehmer über die Amtsleitung ALg und Querverbindungsleitung QL .mit dem durch die Ziffer 1 gewählten Teilnehmer der Unterzentrale UZ verbunden. Der Teilnehmer der Unterzentrale UZ kann nunmehr die Amtsverbindung dadurch weiterleiten, daß in bekannter, jedoch nicht dargestellter Weise ein Rückfrageweg zu dem gewünschten Teilnehmer hergestellt wird. Hiernach wird ebenfalls in bekannter Weise die Übernahme oder Übergabe der Amtsverbindung herbeigeführt. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 wird also bei Abwesenheit der Beamtin zwecks Anschaltung der Nachtstelle in der Unterzentrale ein Stromstoß gegeben. Auf diese Ausführung ist jedoch die Erfindung nicht beschränkt. Es könnten an der Querverbindungsleitung ebenfalls Einrichtungen vorgesehen werden, durch welche eine größere Anzahl von Stromstößen über die Querverbindungsleitung ausgesandt und der dieser Stromstoßzahl entsprechende Teilnehmer an die Querverbindungsleitung angeschaltet wird.
Die Auslösung der Verbindung zwischen Amtsleitung ALg und Nachtstelle in der Unterzentrale erfolgt in der gleichen Weise, wie bereits beschrieben.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    I· Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen mit mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen, bei denen ankommende Anrufe in einer Vermittlungsstelle von einer Beamtin entgegengenommen und zu Teilnehmern der eigenen oder weiterer Vermittlungsstellen weitergeleitet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abwesenheit der Beamtin Schaltmittel (ReIaISiV)JV1 in Fig. 2 und Relais C in Fig. 3) zur Wirkung gebracht werden, welche die Anschaltung der anrufenden Verbindungsleitung (AL in Fig. 2 und ALg in Fig. 3) an weiterführende abgehende, zwischen den Vermittlungsstellen verlaufende Verbindungsleitungen (QL in Fig. 2 und 3) und die Anschaltung einer Sprechstelle an eine dieser weiterführenden Verbindungsleitungen an deren ankommendem Ende durch Abgabe eines Anreizes zur Anschaltung dieser Sprechstelle über die Verbindungsleitung herbeiführen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anruf in einer Vermittlungsstelle (HZ) und Abwesenheit der Beamtin eine Verbindung mit einer weiterführenden Verbindungsleitung (QL) hergestellt und ein Anreiz zur Anschaltung der Sprechstelle über die zweiadrige Verbindungsleitung (QL) gegeben wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anreiz in der über die Verbindungsleitung (QL) erreichten Vermittlungsstelle (UZ) auf die Abwesenheit der Beamtin kennzeichnende Schaltmittel (Relais JV1) einwirkt, welche die Sprechstelle (T2 in Fig. 2) an die ankommende Verbindungsleitung (QL) anschalten.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anreiz durch Anlegen von Potential an eine der Sprechadern der Verbindungs- go leitung (QL in Fig. 2) gegeben wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anreiz zur Anschaltung der Sprechstelle an eine weitere Verbindungsleitung (QL 95 _ in Fig. 3) durch Aussendung von Stromstößen veranlaßt wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anruf in einer Vermittlungsstelle und Abwesenheit der Beamtin eine Verbindung mit einer weiterführenden Verbindungsleitung (QL) hergestellt wird und ein Stromstoßsender die zur Anschaltung der Sprechstelle in der nächsten Vermittlungsstelle (UZ in Fig. 3) an die ankommende Verbindungsleitung (QL) erforderlichen Stromstöße über die Verbindungsleitung (QL) aussendet.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach An-Spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anschaltung der Sprechstelle eine der Anrufnummer dieser Stelle entsprechende Anzahl von Stromstößen ausgesandt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DES115546D 1934-09-29 1934-09-29 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen Expired DE656771C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES115546D DE656771C (de) 1934-09-29 1934-09-29 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DES137093D DE747287C (de) 1934-09-29 1939-05-16 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES115546D DE656771C (de) 1934-09-29 1934-09-29 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE656771C true DE656771C (de) 1938-02-18

Family

ID=7533615

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES115546D Expired DE656771C (de) 1934-09-29 1934-09-29 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE656771C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966029C (de) * 1952-04-30 1957-07-04 Standard Elektrik Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unterzentralen
DE969905C (de) * 1955-05-24 1958-08-07 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit in zwei Einstellbewegungen fortschaltbaren Amtswaehlern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966029C (de) * 1952-04-30 1957-07-04 Standard Elektrik Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unterzentralen
DE969905C (de) * 1955-05-24 1958-08-07 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit in zwei Einstellbewegungen fortschaltbaren Amtswaehlern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE856624C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE656771C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE653111C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE631166C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE655922C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Anschlussstellen verschiedener Verkehrsberechtigung
DE975341C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb und Moeglichkeit des Anrufes einer ueber einen Abzweig an die Amtsuebertragung anschaltbaren Bedienungsstelle
DE719012C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE684326C (de) Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE613334C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE760189C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE631026C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE671844C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE575002C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
DE711120C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE684855C (de) Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE702535C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit in Abschnitte unterteilten Gesellschaftsleitungen
DE636153C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern und Waehlerbetrieb
DE615017C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen
DE643391C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE746698C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit zur Aufschaltung nichtberechtigten und berechtigten Teilnehmerstellen
DE969687C (de) Schaltungsanordnung fuer Vermittlungsstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE647260C (de) Schaltungsanordnung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit mehreren an einer gemeinsamen Leitung liegenden, wahlweise anrufbaren Abzweigstellen
DE826158C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Leitungswaehlern ohne Steuerschalter
DE654700C (de) Schaltung fuer halbselbsttaetige Nebenstellenanlagen
DE965822C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb