DE747287C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen

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Publication number
DE747287C
DE747287C DES137093D DES0137093D DE747287C DE 747287 C DE747287 C DE 747287C DE S137093 D DES137093 D DE S137093D DE S0137093 D DES0137093 D DE S0137093D DE 747287 C DE747287 C DE 747287C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
call
circuit arrangement
incentive
contact
Prior art date
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Expired
Application number
DES137093D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Lampe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Priority claimed from DES115546D external-priority patent/DE656771C/de
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES137093D priority Critical patent/DE747287C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE747287C publication Critical patent/DE747287C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • " Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen Zusatz zum Patent 656 771 Nach dem Hauptpatent werden in Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen .die in einer Vermittlungsstelle, Hauptzentrale, ankommenden Anrufe bei Abwesenheit der Beamtin zu einer an eine andere Vermittluingsstelle, .eine Unterzentrale, .angeschlossenen Sprechstelle weitergeleitet. Diese Weiterleitung eines. ankommenden Anrufes wird dadurch herbeigeführt, daß Schaltmittel die Anschaltung der anrufendenVerbindungsl.eitung an eine weiterführende abgehende, zwischen den Vermittlungsstellen verlaufende Verbindungsleitung und die Anschaltung einer Sprechstelle an das ankommende Ende dieser weiterführenden Verbindungsleitung durch Abgabe eines Anreizes über die Verbindungsleitung herbeiführen.
  • Bei dem einen Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes kann der über eine Verbindungsleitung zwischen den Vermittlungsstellen, eine Querverbindungsleitung, weitergegebene Anreiz .die A.nschaltung einer Sprechstelle in der Unterzentrale nur dann herbeiführen, wenn in letzterer ebenfalls ein die Abwesenheit der Beamtin der Hauptzentrale kennzeichnendes Schaltmittel betätigt worden ist. Die Weiterleitung .der Anrufe kann also nur nach Mitwirkung einer Stelle der Unterzentrale .durchgeführt werden. Während des die Weiterleitung der ankomanenden Anrufe ermöglichenden Betriebszustandes der Anlage ist ein Verkehr zwischen, Teilnehmern der Hauptzentrale und der Unterzentrale über die Ouerverb,iindungsleitung verhindert, wodurch bei Anlagen mit nur wenigen Querverbindungsleitungen oft der Verkehr der Teilnehmer beider Zentralen miteinander unterhunden wird.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel -des Hauptpatentes wird .ein in der Unterzentrale angeordneter Wähler durch eine bei Einlauf eines Anrufes in der Hauptzentrale selbsttätig erzeugte Stroinatoßgabe eingestellt und dadurch die Sprechstelle, welche zur Entgegennahine der ankommenden Anrufe bestimmt ist, angeschaltet. Diese Anordnung erfordert einen besonderen Aufwand für die selbsttätige Erz:ugulig und Aussendung oler den Wähler der L nterzentrale einstellenden Stromstöße.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Weiterleitung eines Anrufes zu einer Sprechstelle einer anderen Verinittlungsstelle i:11 einfacherer, den Interne'rkelir der Teilnehmer der verschiedelien Zentralen nicht einschränkenden Weise zu ermöglichen. Es soll ferner die Mitwirkung einer Stelle der anderen Verniittlunasstelle zur Vorbereitung der Rufweiterleitung und nach Einlauf eines «-eiterzuleitenden Anrufes die wahlweise Einstelluna des Wählers der Unterzentrale vermieden «-erden.
  • Erfindungsgemäß wird die Anschaltung ;-irrer Sprechstelle der anderen Vermittlungs--,telle (Unterzentrale) dadurch herbeigeführt, dar) bei der nach Wirksamwerden eines ankommenden Anrufes unter dein Einfluß des Kennzeichens für die Abwesenheit der Bearntin erfolgten Zusanimenschaltun- der anrufenden Verbindungsleitung mit einer zur anderen Vermittlungsstelle (Unterzentral..-) führenden Querverbindungsleitung Schaltmittel wirksam werden, «-elche üb:r die Ouereerbindungsleitung einen von dem iibliclien Anrufanreiz abweichenden Anreiz übertragen, der in der anderen V ermittlun-sstlle (Unterzentrale) Relais beeinflußt, die eüie Durchschaltun- der Ouerverbindunasleituna zu den Schaltarmen. ihres Wählers, die in der Ruhelage auf Kontakten stehen, an welche die Leitung zur Sprechstelle angeschlossen ist, veranlass-en.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeiapie1 der Erfindung dargestellt. Ale zum @-e ratändiiis der Erfindung nicht rforderlichen Einzelheiten sind fortgelassen worden. So ist z. B. nicht gezeigt, wie von der Unterz;:ntrale UZ abgehende V erbindungen eingeleitet und aufgebaut «-erden, und ferner .auch nicht, wie unter dein Einfluß der Beamtin der Hauptzentral..- Verbindungen zu Teilnehmern der Unterzentrale hergestellt «erden.
  • Die Beamtin der Hauptzentrale verläßt ihren Arbeitsplatz. Der Schalter NS wird unigelegt. Das Relais 1" 1 spricht an und ber@itet durch Schließen der Kontakte 1,111, 2111, 3 11,1 ili: _Xnschaltung der Verbindungsleitunb .-IL an di-e zur Lfnterzentrale UZ führenden ()1i1 rve rllindungsleitttn- OL vor.
  • Läuft-ülier die Verbindun-gsleitungAL ein .lnruf ein, so spricht das Relais Ar, an, w@elch;-s ain Kontakt dar, das Relais 1-h einschal-
    tet, das sich am Kontakt 5h, in einen Halte-
    kreis legt. Die diesen Haltekreis später wie-
    cler öffnenden Kontakte sind nicht bezeigt.
    Der Kontakt 61t1 wird geschlossen. Die Re-
    lais C i, L"3, C2 sprechen an: +- Kerntakt
    61t.1, Wicklunäe i I und II fles Relais C i,
    Schaltarm 7, Ruhekontakt 8, Kontakt 31I1,
    Relais T-3, Wicklung I des Relais C2, Kon-
    takte 12 il, 9 chl, io c., Wideratani I 1, -.
    Parallel zur Wicklung I des Relais C 2 liegt"
    die Gegenwicklung 1I und i-#erzögert (las An-
    sprechen des Relais C2. Das Relais C- t sperrt
    durch Schliellen des Kontaktes 13 cl die Ouer-
    @-erl>indunasleitung OL und schliefet (11e @oii-
    takte 14. cl und 15 cl in den züi den Sehalt-
    armvii 16 und 17 des @mts«-ählcrs führeil(leii
    Sprechadern.
    Das Relais f-'3 iittnet d@enKontakt i 8 v3 i11
    I
    der Aoler qb und i-erhindert da-lurch, datt
    über diese Ader der übliche vonI Belegungs- .
    relais C 2 veranlaßte Anrufanreiz zur LTnter-
    zLlitrale UZ gegeben wird. Durch Schließen
    Jes Kontaktes 19 z2 wird nach Ansprechen
    des R-Jais C., -ein besonderer Anreiz iilxr die
    Ader q21 übertragen: -, Widerstand 22, Koii-
    takte 21 c- 2o cal, iy v3, -',der (ja, Kontakt
    23 Va" Relais H ." @"ickiun5 I, Kontakt 24 p,
    Das .Relais H, spricht an. Die ihm
    @Iurcligeführten Umschaltungen wer(len später
    e (läutert.
    In -der Hauptzentrale hat das Relais C 2
    nach sei-neni Ansprechen zunächst den Kon-
    takt @.# c,, geschlossen und darauf den Kon-
    takt 1o c., geöffnet. Das Relais Cla 1 spricht
    an und öffnet (,1"n Doppel-ruhekontakt y eh,.
    Es werden ferner die Kontakte 2< eh, in der
    Ader qb und 27 chl in den Stromkreisen iler
    Relaisgruppe T" 1, T' a -eöffn.et 1111.1 clie KoII-
    takte 28 cdtl in den Stromkreisrn der letzt-
    genannten Relaisgrupp.'e bzw. -9 eh, ini Ir-
    rugerstromhreis des Relais Cczl aeschlussen.
    Da der Kontakt 3o-z',I bereits geschlossen ist,
    spricht (las Relais Cu i an, legt sich a111 Kon-
    takt 4.3 cal in einen Haltekreis und scliliel)t
    am Kontakt 31 cal das Relais T' 3 1111--r_, -el-
    ches verziiaert abfällt. Der Kontakt 2u ccrl
    wird aeöffnt ttii1 der Kontakt 3= Cu, « 11-d
    geschlossen. In dein Stromkreis über die
    Aller l21 spricht das Relais ill 1 an uliel
    schliefet u. a. den Kontakt .I2 wV
    Ferner hat das Relais C 2 am Kont<tlct 35 c_
    das Relais J angeschaltet, las aber bei "\b-
    der Beamtin uni Anpchaltung eher
    anrufenden Verbinr_ittn-sleitung _1L ül>:-r die
    Ruhekontakte des Anitswählei- Al' an die
    Ouer@--erbindungsl"eitting OL nicht wirksam
    «-ird. Ain Kontakt 35c_ ist (121s L@elais,l 1
    eingeschaltet, welches den parallel zum Kon-
    takt -26 chl liegenden hontal;t 36 crl scllliebt
    und ain Kontalzt 37 (cl (121s 1\'-elais I" i ein-
    W 11a11.-1: -f-, ho:Iiialit37 (1l, hW'l:.tl@T 1, "101W"_
    stand 38, -. Das Relais V i 'bereitet am Kontakt 39 v1 einen Stromkreis für das Relais t' 2 vor, das aber ,am Kontakt 37 a1 kurzgeschloseen ist. Am Kontakt d i v1 wird die Sprechader qa durchgeschaltet.
  • ach Abfall des Relais V 3 ist Potential auch an die Ader "qb angelegt. Es sprechen die Relais J i und J 2 an: -, Widerstand 22, Kontakt 21 c., Relais J i, Kontakte 36 a1, 1S v3, Ader qb, Relais J 2, Kontakt ..1-.1- ch., -@-. Das Relais J i schließt den Kontakt .15ü, so daß jetzt ein über die Drosselspule Dr ver- laufender Stromkreis für das Relais S i an der Verbindungsleitung AL geschlossen. ist. Die weiteren von dem Relai&J i geöffneten bzw. geschlossenen Kontakte 12 i1, 4.6 il und -.7 i, sind zur Zeit ohne Bedeutung.
  • In der Unterzentrale UZ hat das Relais H 2 bei seinem Ansprechen die Kontakte 48 d1., 49 h. und 5o h2 geschlossen. Durch letztgenannten Kontakt ist + an das Prüfrelais .P angelegt. Dieses Relais spricht an, wenn die Leitung zur Sprechstelle Tb, die ,auch an die Kontakte, auf denen die Schaltarme 51, 52 und 53 des C)u-erverbindungswählers OLV in der Ruhelage stehen, angeschlossen ist, frei ist. Es sperrt die Leitung durch Kurzschluß seiner. hochohmigen Wicklung I am Kontakt 54p-und schaltet die Sprechadern an den Kontakten 55p und 56p durch. Am Kontakt 5t; h@ ist ein Haltesträmlzrei,s über die ,eigene Wicklung II und die Erregerwicklung des Relais H 3 vorbereitet.
  • Wenn nach Durchschaltung der Ader qb in der Hauptzentrale das Relais J 2 anspricht, wird am Kontakt 59 i, das Relais Va, eingeschaltet. Der Haltestromkreis über die Wicklung 11 des Relais H 2 und der Erregerstromkreis über das Relais H 3 wird am -Kontakt 6o va.l geschlossen. Der Erregerstromkreis über die Wicklung I des Relais H:2. wird am Kontakt 23 va, geöffnet. Die Ader qä wird durchgeschaltet. Das Relais D spricht in Reihe mit dem Relais JZ i der Hauptzentrale an. Am Krantakt 61 i2 wird ein Stromkreis für das vom Speisebrückenrelais S 2 beherrscht,-- Auslöseverzögerungsrelais hd. vorh.-reitet.
  • Das Relais H 3 trennt durch Öffnen des Kontaktes 62 h3 - von der. Wicklung II des Relais S 2 ab und schließt am Kontakt 63 h3 diese Wicklung kurz. -Wenn bei freier Anschlußleitu.ng das Relais P anspricht, wird durch den am Kontakt 57 l13 angelegten Rufstrom der Wecker beine Teilnehmer Tzt betätigt. Ist die Sprechstelle Tit aber bei Wirksamwerden des besonderen Anrufanreizes über die Ader qa besetzt, so fließt, da die Kontakte 48 da- und .19 h- geschlossen sind, über die Kondensatoren 64 1111r-1 65 und die Teilnehmerleitung ein schwa-
    cher Rufstrom. D. ,r Teilnehmer Tn wird da-
    durch davon unterrichtet, daß er einen. an-
    von der Ha:iptzentrale weiter-
    Anruf entgegenzunehmen hat. Er
    4= endet dann sein Gespräch. -Nach Auslösung
    ``erhindungsweges -spricht cias Relais P an
    ur.d schaltet durch.
    Meldet sich der Teilnehmer Ttt, so spricht
    :as Brückenrelais S an und schließt am
    hontal.t 66 s. einen Stromkreis für daq Re-
    lais l" -., das am Kontakt 67-v4 die Relais H 2
    uri,1H 3 ausschaltet. Am Kontakt 621t;,wird -
    -,un rlie `@'.iclclung 1I des Relais S 2 angelegt
    und durch Öffnen- des Kontaktes 57 h,3 wird
    die Rtifstroinqu,#ll@-- abgschaltet. Der Teil-
    n ehiner Z tt ist j:-tzt über die O.uerverbin-
    duiigs:eitung mit der anrufenden Verbin-
    dungsleitung .-1L verbunden un1 kann den
    Wunsch des anrufen de i Teilneliiners ent-
    g;genr..ehinen. Er hat ferner die Mögl=ichkeit,
    die zu ihni b@stehen:le ``erllindung auf d@ii
    voin anrufünd.en Teiltie-lnner -ewünscliten
    Teilneh iner umzulegen, gleichgültig, ob die-
    ser T-eil-nehm"r in der Haupt- oder in der
    Unt.rzentrale angeschloss.@n ist. Die liit#rfür
    erforder:iclien Verbinctungs- und Uniscbalte-
    einrichtung;-n sind nicht dargestellt.
    Zur Weiterleitung eines Anrufes an eine
    Sprechstelle der Unterzentral; wird zuerst
    Potential (-) an die Ader qct und darauf an
    die A_ler qb ang; legt. Da bei Anwesenheit
    der Beamtin und Einstellen des Amtswäh-
    lers ALf' auf dl-, Ouerverbindtingsl-citung das
    Relais l" 3 nicht erregt wird, erfolgt bei die-
    ser ``erl>indüngen di.e Potentialanschaltung
    zuerst an die Ader qb und darauf. nach
    Schließen des Kontaktes 41 vi, an die Aderaa.
    Der besondere übIr clie Ou@er--erl)indtings-
    leitung gegebene Anreiz besteht also bei dem
    beschriebenen Ausführungsbeispiel darin, daß
    Potential an die ALI.ern der Oüerverbindungs-
    '.eitung in entgc#gengesetzt:r Reihenfolge an-
    gelegt wird als bei V-erhin@iungen, .die- unter
    Mitwirkung der Baintin aufgebaut werden.
    Der besondere, die 'Anschaltung einer
    Sprechstelle veranlassende Anreiz über die
    Ou-rvcrbindungsl.eitung kann aber auch in
    anderer Weisi? gegeben werden, z: B. durch
    gleichzeitig,- Anschaltung von Potential an
    beide Sprechadern, durch A:nschaltun- von
    Wechselstrom in Brücke zur Leitung oder
    an eine Ader u. dgl.

Claims (1)

  1. l'A'rENTANSPi2IJCi1E: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen, bei denen in einer Vermittlungsstelle ankommende Anrufe bei Abwesenheit der Beamtin von einer an eine andere ``erinittlungsstelle angeschlossenen Sprechstelle entgegengenomm-n werden nach Patent 656 771, dadurch gekeniizeicltnet, dali die Anschaltung der Sprechstelle (Tii.) der anderen Vermittlungsstelle(Cnterzentrale.t-Z) cI.adurch herbeigeführt wird, daß nach bei Wirksamwerden eines ankommend-en Anrufes (<Ir i erregt) unter dem Einfluß des K=ennzeichens für die Abwesenheit dur Beamtin erfolgtenZusaniniensclialtung dr anrufenden Verbindungsleitung (AL) mit einer zur anderen Verni,ittlungsitelle (Unterzentrale UZ) führenden (@@urverbindungsfeitung (OL) Schaltmittel (T-1) wirksam werden, welche über rlie ()ttercerbindungsleitung (OL) einen von @-lern üblichen Anrufanreiz (über qb) aiitvi#iciiiiden Anreiz (über tja) übertragen, der in der anderen Vermittlungsstelle (Unterzentral..- LTZ) Relais (H2) beeinflußt, die eine Durchschaltung der Querverbinduxigsleitung (OL) zu den Schaltarni,en ihres Wählers (Qlf'), die in der Ruhelage auf Kontakten stehen, an welche die Leitung zur Sprechstelle (Tii.) angschlosen ist, veranlassen. @t. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Durchschaltung der anrufenden Verbindungsleitung- (AL) zur @uerverbindungsleitunl; «)L), an letzterer ein Relais (1-3) erregt @%-iril, welches die Ader (qb) der (--uerverbi-ndtttigsleitung (OL), über welche der übliche Anrufanreiz gegeli:n ist, öffnet und an die andere Ader das nach Belegung der Ouerverbindungsleitung anzulegciirle Potential (-) über einenHilfsweg (2oc<i" 19z.;) anschaltet. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsweg bei Durehschaltung der _\der «ja,) geöffnet wird (bei 2o cal). d. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dd,durch gekennzeichnet, (laß der 1)esondere Anreiz darin li@,teIit, daß an die beiden . Adern (qa, (1b) der t>uerverbindungsIeitung (OQL) Potentiales(-) in entgegengesetzter Reihenfolge (erst an qa, dann a:n (A) angelegt wird als bei einem i),:i Anwesenheit der Beamtin über die ()tierverbindungsleitun- WL) zu gebenden Anrufanreiz (erst an qb, dann an tja).
DES137093D 1934-09-29 1939-05-16 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen Expired DE747287C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966029C (de) * 1952-04-30 1957-07-04 Standard Elektrik Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unterzentralen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966029C (de) * 1952-04-30 1957-07-04 Standard Elektrik Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unterzentralen

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