DE966029C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unterzentralen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unterzentralen

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DE966029C
DE966029C DEM13895A DEM0013895A DE966029C DE 966029 C DE966029 C DE 966029C DE M13895 A DEM13895 A DE M13895A DE M0013895 A DEM0013895 A DE M0013895A DE 966029 C DE966029 C DE 966029C
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Germany
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DEM13895A
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English (en)
Inventor
Erhard Guenther
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Standard Elektrik AG
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Standard Elektrik AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 4. JULI 1957
M 13895 VIII α/21a*
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unterzentralen, hei denen der Amtsverkehr der Untervermittlungsstellen über die Hauptvermittlungsstelle verläuft. In derartigen Anlagen sind vielfach besondere Teilnehmeranschlüsse (Nachtstellen) vorgesehen, welche in Stunden schwachen Verkehrs mit einer rufenden Amtsleitung verbunden werden. Bei bekannten Anordnungen erfolgt bei einem in der Hauptstelle ankommenden Amtsanruf während der Abwesenheit der Beamtin (Nachtschaltung) die Anschaltung einer bestimmten Sprechstelle über die Nullstellung der der Amtsleitung und der Querverbindungsleitung zugeordneten Wähler. Eine derartige Anordnung läßt sich nur für kleine Nebenstellenanlagen verwenden. Sie ist nicht anwendbar, wenn als Amts- und Querverbindungswähler Wähler mit zwei Bewegungsrichtungen, z. B. Hebdrehwähler, Verwendung finden. Sie ist auch nicht anwendbar, wenn es sich um größere Zentralen mit mehreren Wahlstufeu handelt, da dann die Sprechstelle nicht unmittelbar über den Querverbindungswähler, sondern nur unter Zwischenschaltung von für den Innenverkehr vorgesehenen Wählern erreicht werden kann. Es ist ferner bei Nebenstellenanlagen ohne Unterzentrale bekannt, eine nachtgeschaltete Amtsleitung durch Überbrückung der Wählereinrichtung mit einer Teilnehmeranschlußstelle direkt zu verbinden. Eine solche Anordnung läßt sich nicht ohne weiteres für Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unterzentralen verwenden, da sie keine Lösung
709 572/61
angibt, wie ein Nachtverkehr in Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen in einfacher und zweckmäßiger Weise gestaltet werden kann.
Die Erfindung sieht nun eine Schaltungsanordnung vor, durch die besondere Teilnehmerstellen von Untervermittlungsstellen in Stunden schwachen Verkehrs mit einer rufenden Amtsleitung verbunden werden. Sie vermeidet die Benutzung der für
ίο Haus- und Amtsverbindungen vorgesehenen Verbindungseinrichtungen sowohl in der Hauptvermittlungsstelle als auch in der Untervermittlungsstelle und ist deshalb auch für größere Zentralen mit mehreren Wahlstufen geeignet. Sie erreicht dies dadurch, daß an beiden Enden der Querverbindungsleitung Schaltmittel vorgesehen sind, die bei Nachtschaltung, bei der einer Teilnehmerstelle der Untervermittlungsstelle eine bestimmte Amtsleitung und eine bestimmte Querverbindungs- leitung zugeordnet ist, in Abhängigkeit von einem ankommenden Amtsruf zur Wirkung kommen und die Querverbindungsleitung unter Umgehung der in beiden Vermittlungsstellen für Innen- und Außenverbindungen vorgesehenen Wähler unmittelbar mit der anrufenden Amtsleitung verbinden. Eine solche Anordnung hat auch den Vorteil, daß der von der Untervermittlungsstelle abgehende Querverbindungsverkehr auch während der Nachtschaltung nicht behindert ist.
Die Erfindung mit ihren Einzelheiten ist nachstehend an Hand des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. ι zeigt schematisch den Verbindungsplan zwischen einer ankommenden Amtsleitung der Hauptvermittlungsstelle sowie einer Untervermittlungsstelle. Im normalen Fernsprechverkehr gelangt ein ankommender Amtsanruf über die Amtsleitung AL, die Amtsübertragung AUe auf die Wähleinrichtung GW der Hauptvermittlungsstelle.
Je nach der Einstellung eines Gruppenwählers wird der Amtsruf entweder zu einem: Teilnehmer T«. 2 oder über die abgehende Übertragung Ue 1, die Querverbindungsleitung QVL, ankommende Übertragung Ue 2, Gruppenwähler GW, Leitungswähler LW zum Teilnehmer Tn 3 weitergeleitet. Die Teilnehmer der Hauptvermittlungsstelle als auch der Untervermittlungsstelle verkehren miteinander über die ihnen zugeordneten Wähleinrichtungen.
In Stunden schwachen Verkehrs, z. B. während der Nacht, soll nun beispielsweise der Teilnehmer Tn 3 die über die Amtsleitung AL ankommenden Amtsrufe· entgegennehmen. Zu diesem Zweck wird die Amtsübertragung AUe nachtgeschaltet, d. h., über einen Schalter NS wird ein den Amtsruf entgegennehmendes Relais N betätigt, das in bekann-
■ ter Weise für die Dauer des Amtsanrufes und während des Gespräches in Zusammenwirken mit anderen Schaltmitteln ein Belegungskriterium an die nachgeordneten Verbindungseinrichtungen abgibt. Dieses besondere Kennzeichen verursacht in der abgehenden Übertragung Ue 1 die Umschaltung der Querverbindungsleitung QVL auf die Amtsübertragung und gibt fernerhin über diese Quer verbindungsleitung ein Kennzeichen in Form eines an eine Leitungsader gelegten Potentials, das in der ankommenden Übertragung Ue2 die direkte Durchschaltung der Querverbindungsleitung auf den Teilnehmer Tn3 veranlaßt. Es erfolgt also eine direkte Verbindung von Amtsleitung, Querverbindungsleitung und Teilnehmerleitung nur bei Vorliegen eines Amtsanrufes. Der nachtgeschaltete Teilnehmer Tn 3 erreicht die Amtsleitung über die Wähleinrichtungen der - Untervermittlungsstelle und Hauptvermittlungsstelle. Die näheren Schalteinzelheiten insbesondere der abgehenden und ankommenden Übertragungen sind in Fig. 2 gezeigt. Liegt ein Amtsanruf vor, so wird von der nachtgeschalteten Amtsübertragung über die Leitung AL-N (c-Ader) ein Pluspotential für die Belegung der abgehenden Übertragung Ue ι angelegt:
+ , (AUe), A(IlI),-.
Ci, rl, ilV, all, dill, dl,
In diesem Stromkreis werden zunächst die Relais C ι und A (III) erregt. Der Kontakt all öffnet den Kurzschlußstromkreis für das Relais C, das nunmehr in Reihe mit den Relais A und C1 geschaltet ist. Der KontakteIV schließt den Stromkreis für Relais D:
+ , cIV, D, -.
Über einen Kontakt dieses Relais wird ferner das Relais D ι betätigt:
+ , eil, dll, Di, -.
Der Stromkreis für Relais C und C1 wird durch einen KontakteII über den Widerstand W2 aufrechterhalten. Beim Ansprechen des Relais Ci wird an die α-Ader der Querverbindungsleitung über den Kontakt ei II Erdpotential angelegt:
+ , cill, dil, α-Ader (QVL), gil (Ue2), C2l, pil, X(I), -.
Durch das Anlegen des Erdpotentials spricht das differentialgeschaltete Relais X in der ankommenden Übertragung Ue 2 an. Damit wird in dieser Übertragung der Durchschaltvorgang zur Teilnehmerstelle Tn 3 eingeleitet.
In der abgehenden Übertragung Ue ι spricht nach der Betätigung des Relais Ci über Relais D no das Relais D ι an und schaltet mit den Kontakten άΐΐ,άιΐΐ die von der Amtsübertragung kommende Leitung AL-N an die Querverbindungsleitung Q VL an. Es werden somit die Wählereinrichtungen der Hauptvermittlungsstelle durch diese Schaltmaß- "5 nähme umgangen.
In der ankommenden Übertragung Ue 2 wird durch das kurzzeitige Ansprechen des Relais X das Relais G betätigt:
120 + , *II, G, -.
Dieses Relais bringt ferner das Relais G1 in folgenden Stromkreis:
h gl, Gi, —.
Die Kontakte g ι1 und gill des Relais G ι schalten die Querverbindungsleitung von den Wählereinrichtungen GW und LW ab und verbinden diese direkt mit der Teilnehmerstelle. Hinter der Schaltstelle des Relais Gi ist ein Relais Dr 2 in Brücke an die α/ö-Adern gelegt, so daß die Schleife geschlossen ist. Dieses Relais wird dazu benötigt, Relais G nach Abfall des Relais Z weiterzuhalten :
+ ,drzl.G,-.
Über das Prüfrelais P 2 wird geprüft, ob der Teilnehmer besetzt oder frei ist. Der Prüfstromkreis verläuft wie folgt:
+, gill, P2 (II, I), Leitung zu den Teilnehmerrelais, —.
Ist der Teilnehmer frei, so kann Relais P2 ansprechen und sperrt diesen Teilnehmer durch Kurzschließen der Wicklung I mittels des Kontaktes ρ2 III gegen eine Belegung vom Leitungswähler LW. Kontakt/)21 und p2ll schalten die Sprechadern in der Übertragung Ue2 bis zu den Kondensatoren C 5~C 6 durch. Da Relais G angesprochen bleibt, wird ferner über den io"-Unterbrecher das Rufrelais RU betätigt:
+ , io"-Schalter, HV, gll, RU, -. ■
Über den Kontakt nil wird nun Wechselstrom zum Teilnehmer ausgesendet:
~, rul, Zi(I), -42(11), kV, p2l, Teilnehmerleitung, Tn^, Teilnehmerleitung/»2II, A2(UI), Zi(II), +.
Der Rufstrom gelangt nur zum Teilnehmer, da die Leitung nach rückwärts noch durch Kontakte Z1I, ν Il aufgetrennt ist. Relais V ist in folgenden Stromkreis gekommen:
+ ,gl.aall, V, -.
Meldet sich der Teilnehmer, so spricht das im vorletzten Stromkreis eingeschleifte Relais A2 an. Als Folge davon wird ein Hilfsrelais K betätigt:
+ ,gl, 02ΐΠ,Κ, -.
Dieses Relais hält sich in Abhängigkeit vom Relais G über einen eigenen Kontakt k I. Es schaltet mit dem Kontakt HV das Rufrelais RU ab. Ferner wird das Brückenrelais Dr 2 von der Sprechleitung mittels der Kontakte HI und HII abgeschaltet. Das Relais G wird weiterhin über den Kontakt a 2IV gehalten. Schließlich wird die Leitung durch das mittels Kontakt a2 II zum Abfall gebrachte Relais V mit den Kontakten νI und vll endgültig mit der Querverbindungsleitung verbunden. Es besteht somit eine unmittelbare Verbindung der Amtsleitung mit der Querverbindungsleitung und der Teilnehmerleitung. Sämtliche Wählereinrichtungen in der Hauptvermittlungsstelle und Untervermitt-
lungsstelle sind umgangen. ;
Liegt ein Amtsanruf vor und der Teilnehmer ist durch einen Teilnehmer z. B. der eigenen Untervermittlungsstelle belegt, so kann das Relais P 2
nicht ansprechen. Da jedoch das Rufrelais RU angezogen hat, bekommt der Teilnehmer ein Aufmerksamkeitszeichen für ein vorliegendes Amtsgespräch. Der Stromkreis für dieses Aufmerksamkeits- bzw. Besetztzeichen verläuft wie folgt:
Bes, mil, W5, C7, ^2II, Tn 3, + (Speiserelais der Wähleinrichtung).
Der Teilnehmer kann also sein Hausgespräch beenden und das Amtsgespräch entgegennehmen.
Es sollen nunmehr noch kurz die Vorgänge bei der Wahl über die Vermittlungseinrichtungen erläutert werden. Es sei angenommen, daß ein Teilnehmer der Unterzentrale, z. B. der Teilnehmer Tn2 der Fig. 1, ein Amtsgespräch führen will. Dieser Teilnehmer hat bis zum Gruppenwähler durchgewählt. In der Übertragung Ue 2 sind die Relais A 1 angesprochen und ferner in der Prüfader des Relais C 2. Die Sprechadern werden durch Kontakte αϊ I, aiii und c2l, C2II zur Querverbindungsleitung durchgeschaltet. Das Relais G1 ist nicht betätigt. In der abgehenden Übertragung wird das Relais R zum Ansprechen gebracht:
+ , R, till, clll, ciUl, dill, &-Ader (QVL), gill, C2ll, aiii, dril, Dn(I), ail, C2l, gil, α-Ader (QVL), dil, cill, el, ti, Wi, -.
Die Prüfader zur nachfolgenden Wahlstufe schließt der Kontakt r II. Ist die nachfolgende Wahlstufe frei, so kann das Relais T über die Wicklung I und II ansprechen. Durch Kurzschluß der Wicklung Γ(I) mittels des Kontaktes ill wird die hergestellte Verbindung gegen anderweitige Belegung gesperrt.
Ein ankommender Amtsruf wird, wie es bereits in der Beschreibung der Fig. 1 erwähnt ist, über einen Gruppenwähler der Hauptvermittlungsstelle geleitet. Die von dem Gruppenwähler kommenden Sprechadern sowie die Prüfader werden zur Übertragung Ue ι geführt. Dort spricht das Relais A zunächst in der Prüfader an:
+ (GW), c-Ader, eiIV, rl, ilV, all, rfIII, d I, A(Ul), -.
Durch Kontakt all wird, wie schon vorher beschrieben, der Kurzschluß für das Relais C auf gehoben. Kontakte αI, aiii und el, clll schalten die Querverbindungsleitung QVL an die vom Gruppenwähler kommende Leitung an. Hinter den in den α/ft-Adern liegenden Kondensatoren Ci und C 2 ist ein Schleifenrelais Dr geschaltet. Damit ist die Schleife zur Gegenübertragung Ue2 geschlossen, so daß dort das Relais R ι auf folgendem Wege ansprechen kann:
+ , Ri, Z(II), pill, call, fill, &-Ader (QVL), rf ι II, c ι III, dil, aiii, drl, Dr(I), al, el, cill, dil, α-Ader (QVL), gil, C2l, pil, X(I), -.
Infolge der Differenzwicklung kann das Relais X in diesem Stromkreis nicht ansprechen. Ein Kontakt r 11 belegt nun über die Prüfader die nächst-
folgende Wahlstufe GW. Ist diese frei, so spricht das Prüfrelais Pi in bekannter Weise an und sperrt die Einrichtung gegen anderweitige Belegung. Der Amtsteilnehmer kann nunmehr in der Untervermittlungsstelle die Wähleinrichtungen beeinflussen und gelangt schließlich zum gewünschten Teilnehmer Tn3.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen, bei denen der Amtsverkehr der Untervermittlungsstellen über die Hauptvermittlungsstelle verläuft, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Querverbindungsleitung (QVL) Schaltmittel (Di, Gi) vorgesehen sind, die bei Nachtschaltung, bei der einer Teilnehmerstelle (Τητ,) der Untervermittlungsstelle eine bestimmte Amtsleitung und eine bestimmte Querverbindungsleitung zugeordnet ist, in Abhängigkeit von einem ankommenden Amtsruf zur Wirkung kommen und die Querverbindungsleitung unter Umgehung der in beiden Vermittlungsstellen für Innen- und Außenverbindungen vorgesehenen Wähler unmittelbar mit der anrufenden Amtsleitung verbinden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anruf einer nachtgeschalteten Amtsleitung von der Amtsübertragung zum abgehende Ende (Ue 1) der Querverbindungsleitung ein besonderes Kennzeichen übertragen wird, welches Potential an eine Ader (α-Ader) der Querverbindungsleitung anlegt und darauf die direkte Durchschaltung der Amtsleitung mit der Querverbindungsleitung (QVL) veranlaßt. ~
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an eine Ader der Querverbindungsleitung angelegte Potential durch am ankommenden Ende (Ue2) der Querverbindungsleitung angeordnete Schaltmittel (X, G, G1) derart ausgewertet wird, daß die Nachtstelle (Tn 3) direkt mit der Querverbindungsleitung verbunden wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 641 159, 656771, 287, 762 166.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 572/61 6.57
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE641159C (de) * 1929-08-02 1937-01-21 Sueddeutsche App Fabrik G M B Schaltung fuer Nebenstellenanlagen mit halbselbsttaetigem Betrieb
DE656771C (de) * 1934-09-29 1938-02-18 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE747287C (de) * 1934-09-29 1944-09-18 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
DE762166C (de) * 1937-06-22 1953-03-09 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

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