DE683633C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetig anschaltbaren Sprechstromverstaerkern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetig anschaltbaren Sprechstromverstaerkern

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Publication number
DE683633C
DE683633C DES124317D DES0124317D DE683633C DE 683633 C DE683633 C DE 683633C DE S124317 D DES124317 D DE S124317D DE S0124317 D DES0124317 D DE S0124317D DE 683633 C DE683633 C DE 683633C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
lines
relay
circuit arrangement
line
Prior art date
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Expired
Application number
DES124317D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Fritz Pfleiderer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES124317D priority Critical patent/DE683633C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE683633C publication Critical patent/DE683633C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/40Applications of speech amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätig anschaltbaren Sprechstromverstärkern Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, in denen Fernverbindungen über mehrere in Reihe liegende Ämter hergestellt und Sprechstronnverstärker in die Verbindung selbsttätig eingeschaltet werden.
  • Insbesondere handelt es sich um solche Anlagen, in denen die vorhandenen zur Herstellung der Durchgangsverbindungen dienenden Verbindungsleitungen., und zwar sowohl Zweidraht- als auch Vierdrahtleitungen, zum Teil bereits nach neueren. Gesichtspunkten mit fest eingebauten Endverstärkern ausgerüstet sind, während der übrige Teil noch nicht in dieser Weise ausgerüstet ist. Da die Umstellung auf diese neue Betriebsweise, insbesondere mit Rücksicht auf die hohen Anlagekosten, längere Zeit in Anspruch nimmt, so ist man in der Übergangszeit bisher genötigt gewesen, wenn Leitungen ohne Endverstärker mit gleichen Leitungen oder auch mit Endverstärkerleitungen für Durchgangsverbindungen zusammengeschaltet werden, die automatisch einschaltbaren Zwischenverstärker, wie man sie bisher bei der Zusammenschaltung zweier Leitungen für eine verstärkte Verbindung benutzte, zu verwenden. Daraus ergeben sich aber für -die Übergangszeit Schwierigkeiten. Diese liegen in der Verwendung der vorhandenen sog. automatischen Zwischenverstärker. Letztere sind für einen erheblich höheren Verstärkungsgrad gebaut und stellen, einen wohl für den Zweck, für den sie bestimmt sind, erforderlichen, für den neuen Verwendungszweck aber unnötigen Aufwand dar. Sie besitzen besondere Einrichtungen zur Anschaltung von Leitungsnachbildungen und besonderen Ausgleichseinrichtungen, wie Leitungsverlängerungen (Dämpfungsmittel) mit den für deren selbsttätige Einschaltung nötigen Relais, Wähler u. a. m. Ihre Schaltung und Betriebsweise ist für ganz andere Betriebsverhältnisse berechnet, da sie bei der Zusammenschaltung von hinsichtlich ihrer Charakteristik sehr verschiedenartigen Leitungen Verwendung finden. Für den vorliegenden Zweck ist dies aber ein zusätzlicher unnötiger Aufwand und eine Komplizierung, da gemäß der Erfindung die Leitungen hinsichtlich ihrer Charakteristik den Endverstärkerleitungen angeglichen sind und somit keinerlei Leitungsnachbildungen und besondere Ausgleichseinrichtungen und entsprechend auch nicht die zu deren Einschaltung erforderlichen Einrichtungen, wie Relais, Wähler usw., benötigen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei Ausrüstung nur eines Teiles: der Fernverbindungsleitungen mit fest ete@ gebauten Endverstärkern bei Herstellungo Durchgangsverbindungen zwischen zwei en" verstärkerlosen Leitungen. oder einer solchen und einer Endverstärkerleitung in jede der hinsichtlich ihrer Charakteristik den Endverstärkerleitungen angeglichenen endverstärkerlosen Leitungen ein Verstärker mit der halben Verstärkung eines Zwischenverstärkers als Endverstärker eingeschaltet wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die in dem Amt ankommende Verbindungsleitung L1 eine endverstärkerlose Zweidrahtleitung ist, während die weiter zum nachgeordneten Amt führende Verbindungsleitung L2 eine mit fest eingebautem Eiidverstärker ausgerüstete Vierdrahtleitüng ist. In das ankommende Ende der Leitung L, wird nach ihrer Belegung der als vierdrahtmäßiger Endverstärker eingerichtete Verstärker AV selbsttätig eingeschaltet. Diese Verstärker sind in einer dem Verkehrsbedürfnis entsprechenden Anzahl gemeinschaftlich einer größeren Zähl von Leitungen zugeordnet. Es sind in an sich bereits bekannter Weise nicht dargestellte . Schalteinrichtungen vorgesehen, welche einen freien dieser gemeinschaftlichen Verstärker aussuchen und ihn durch die Anschaltwähler A W1 und AW2 in die Leitung L1 einschalten. Die Einschaltung kann natürlich auch über nur einen Wähler mit der entsprechenden Anzahl von Schaltarmen erfolgen. Zur Kennzeichnung, daß auch die weiterführende Leitung eine solche mit Verstärker ist, d. h. daß es sich um eine mit Verstärkung zu betreibende Durchgangsverbindung handelt, sind einfache Kennzeichnungseinrichtungen, die Relais T11, h2 mit Hilfsrelais, vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist das gewählte Ausführungsbeispiel dargestellt und nachstehend erläutert. Dargestellt und beschrieben sind nur die zur Erläuterung des Erfindungsgedankens erforderlichen Einrichtungen.
  • Bei Einlangen eines Anrufes über die an dem Anrufsucher AS liegende Fernverbindungsleitung L1 kommt in üblicher und bekannter Weise ein nicht dargestelltes Anrufrelais zum Ansprechen und bewirkt an seinem Kontakt r s das Aufleuchten der Anruflampe AL am Platz der Beamtin. Die Fernbeamtin schältet sich in bekannter Weise z. B: .durch Drücken: einer Taste an das durch den Anruf gekennzeichnete Verbindungssystem VS an (angenommen ist ein schnurloses Fernamt, in welchem die Leitungen nicht über Klinke und Stöpsel, sondern über Verbindungseinrichtungen, in folgendem Verbindungssystem genannt, geführt werden).
  • Gleichzeitig wurde in an sich bekannter ,-Weise der Anrufsucher AS durch einen von em Anrufrelais gegebenen Anreiz über den ?~A '@`.laßkreis angelassen. Sobald seine Arme f die durch die anrufende Leitung gekenn-'~'eichneten Bankkontakte aufgelaufen sind, kommt in der üblichen Weise sein Prüfrelais P1 zum Ansprechen. Relais P1 schließt an seinem Kontakt 2p1 seine hochohmige Wicklung II kurz; wodurch die Sperrung gegen weitere Belegung bewirkt wird. Die Verbindungsleitung L1 ist auf das Verbindungssystem VS durchgeschaltet. An den Kontakten 3p1 bis 6p, schaltet das Relais l'1 gleichzeitig auch die Verbindungsadern a, b und a,', b' zum nachgeordneten Wähler f' durch. Die Beamtin fragt ab, und nachdem sie die gewünschte Verbindung erfahren hat, stellt sie- diese durch Betätigung ihres Stromstoßgebers in an sieh bekannter Weise über den Wähler W und die an letzteren angeschlossene Verbindungsleitung L2 zum nachgeordneten Amt und zu dem z. B. an dieses angeschlossenen gewünschten Teilnehmer her.
  • Über den bei der Belegung und Ansprechen des Belegun:gsrelais C geschlossenen Kontakt 7 c wurde gleichzeitig der Stromkreis für das Kennzeichnungsrelais T11 und die Relais E und G geschlossen. Der Stromkreis verläuft von Erde, Wicklungen der Relais E und G, Kontakt 7 c, Widerstand W, Wählerarm A5, Widerstand W1, Wicklung des Relais T11 nach Batterie, Erde: In diesem Stromkreis spricht zunächst nur das Relais E an.
  • Relais E schließt seinen Kontakt 8 e im Stromkreis des Relais F, der von Erde am Kontakt 8e. Wicklung des Relais F, Wähler W,_ Wicklung des Relais T12, Widerstand W2 nach Batterie, Erde verläuft. Hier sei eingeschaltet, .daß inzwischen durch die von der Beamtin ausgesandte Stromstoßreihe zur Einstellung des Wählers W dieser sich auf die zum nachgeordneten Amt weiterführende Verbindungsleitung L2 eingestellt hat. Mit Ansprechen des nicht dargestellten, Prüfrelais des Wählers W wurde dieser in der üb- . lichen Weise durch Auftrennen des Stromkreises seines Drehmagneten stillgesetzt, und die Verbindung ist auf die zum nächgeordrieten Amt führende Verhindungsleitung L2 durchgeschaltet. An seinem Kontakt 9c2 hat das nicht dargestellte Belegungsrelais e@ den im Stromkreis des der Leitung L2 zugeordneten Kennzeichnungsrelais T12 liegenden Widerstand W2 kurzgeschlössen, so däß das Relais b'2 bei Schließen des Kontaktes 8 e ansprechen konnte. Letzteres Relais kennzeichnet, daß die vom Wähler W belegte Leitung L2 eine Leitung mit Verstärker ist. In dem oben bezeichneten Stromkreis sprechen also die Relais F und h2 an. Relais L'2 gibt durch Schließen seines Kontaktes iov2 der Beamtin ein Zeichen, z. B. durch Aufleuchten der Signallampe VZ. Relais F schließt seinen Kontakt i i f im Stromkreis der Relais E, G und V1 und legt den Widerstand Wi parallel zur Wicklung des Relais E, so daß nunmehr durch Stromverstärkung auch das Relais V1 in dem genannten Stromkreis ansprechen kann.
  • Relais Y i schließt seinen Kontakt 13 v1 im Stromkreis des Drehmagneten DM des einen, den inzwischen ausgesuchten freien Verstärker AU' mit der ankommenden Leitung L, verbindenden Anschaltwählers AWi, der von Erde am Kontakt 13 v1, Kontakt 15 p, Wicklung des Drehmagneten DM, Unterbrecher Un nach Batterie, ' Erde verläuft. Der Wähler AWi wird angelassen und dreht seine Arme, bis diese auf die durch die anrufende Leitung gekennzeichneten Kontakte aufgelaufen sind. Alsdann kommt über den bei Ansprechen des Relais V1 geschlossenen Kontakt 1q.vi der Prüfstromkreis, verlaufend von Erde, Batterie, Wicklung des Relais P, Kontakt 14v1, Prüfarm des Wählers, +, zustande. Das Prüfrelais P spricht an und unterbricht durch Öffnen seines Kontaktes 15 p den. Stromkreis des Drehmagneten DM. Der Wähler AWi wird stillgesetzt, und damit ist die anrufende Leitung L1 mit der einen Seite des Verstärkers A I% verbunden.
  • In der gleichen Weise wird die andere Seite des Verstärkers ATl über den Anschaltwähler A W2 mit der anrufenden Leitung verbunden. Die Einrichtungen hierfür und die Schaltvorgänge sind dabei die gleichen, und es erübrigt sich daher Darstellung und Beschreibung derselben. Relais P hat ferner noch seine Kontakte 16p bis i9 p geöffnet und damit die Sprechadern zwischen den beiderseitigen Anschlußstellen des Verstärkers AV aufgetrennt, so daß der Sprechweg nunmehr über den Verstärker ATr verläuft.
  • Relais P hat ferner an seinen Kontakt 12 p im Stromkreis des Relais V1 den Widerstand W1 kurzgeschlossen, so daß eine nochmalige Stromverstärkung in diesem Stromkreis eintritt, durch welche das Relais G zum Ansprechen kommt. Letzteres dient zur Steuerung von weiteren Schaltvorgängen, z. B. für die Überwachung und Signalgabe, es schließt beispielsweise an seinem Kontakt 2o g den Stromkreis einer Signallampe SZ für die Beamtin.
  • Inzwischen sind durch die von der Beamtin ausgesandten weiteren Stromstoßreihen die Wähler im nachgeordneten Amt eingestellt und die Verbindung zu dem an dieses Amt angeschlossenen Teilnehmer durchgeschaltet; die Teilnehmer können miteinander sprechen. Nach Beendigung des Gespräches wird die Auslösung der Verbindung auf die in solchen Anlagen übliche Weise, z. B. durch den Abfall der Belegungsrelais, sobald die Teilnehmer ihre Hörer aufgelegt haben, eingeleitet und die Rückführung der Einrichtung in die Ruhelage bewirkt.
  • Erwähnt sei noch, daß die Einschaltung des Verstärkers AV unterbleibt, wenn die durch den Wähler W gewählte Leitung z. B. direkt zu einem an dieses Amt angeschlossenen Teilnehmer führen würde. In die Teilnehmerleitungen werden keine Verstärker eingeschaltet, somit sind auch keine Kennzeichnungsrelais, wie V2, vorgesehen.. Infolgedessen können auch die Relais E, G und vi nicht ansprechen, so daß die Auswahl und Einschaltung eines Verstärkers unterbleibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätig anschaltbaren Sprechstromverstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausrüstung nur eines Teiles der Fernverbindungsleitungen mit fest eingebauten Endverstärkern bei Herstellung von Durchgangsverbindungen zwischen zwei endverstärkerlosen Leitungen oder einer solchen und einer Endverstärkerleitung in jeder der hinsichtlich ihrer Charakteristik den Endverstärkerleitungen angeglichenen endverstärkerlosen Leitungen ein Verstärker mit der halben Verstärkung eines Zwischenverstärkers als Endverstärker eingeschaltet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den verstärkerlosen Leitungen Schaltmittel (P1) zugeordnet sind, die bei Wirksamwerden des Kennzeichens einer Durchgangsverbindung (Einschaltung von W3) die Einschaltung des Verstärkers (ATl) und die gleichzeitige Auftrennung der Sprechadern (a, b, a', b') veranlassen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einschaltung des Verstärkers (AV) in dem über den Fernplatz verlaufenden @'erbindu4gsweg Schaltmittel (G) gesteuert werden, die z. B. der Überwachung oder Signalgabe dienen.
DES124317D 1936-09-26 1936-09-26 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetig anschaltbaren Sprechstromverstaerkern Expired DE683633C (de)

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DE (1) DE683633C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747767C (de) * 1940-02-24 1944-10-13 Verfahren zum Befestigen von Schutzueberzuegen aus Polyvinylchloridfolien auf nichtmetallischen Werkstoffen
DE1044146B (de) * 1951-12-10 1958-11-20 Automatic Elect Lab Selbsttaetiges Fernschreibvermittlungssystem
DE971496C (de) * 1952-06-15 1959-02-05 Standard Elek K Lorenz Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit durch Ortsleitungsuebertrager abgeschlossenen Zweidrahtleitungen, die innerhalb eines Amtes ueber Gabeln als Vierdrahtstrecke weitergefuehrt werden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747767C (de) * 1940-02-24 1944-10-13 Verfahren zum Befestigen von Schutzueberzuegen aus Polyvinylchloridfolien auf nichtmetallischen Werkstoffen
DE1044146B (de) * 1951-12-10 1958-11-20 Automatic Elect Lab Selbsttaetiges Fernschreibvermittlungssystem
DE971496C (de) * 1952-06-15 1959-02-05 Standard Elek K Lorenz Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit durch Ortsleitungsuebertrager abgeschlossenen Zweidrahtleitungen, die innerhalb eines Amtes ueber Gabeln als Vierdrahtstrecke weitergefuehrt werden

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