AT130089B - Übertrager für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlagen. - Google Patents
Übertrager für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlagen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> übertrager für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlagen. Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlagen und betrifft Ubertragerstromkreise zum Gebrauch in solchen Anlagen. Übertragerkreise werden in abgehenden Leitungen beim Übergang von DreileiterVerbindungsleitungen innerhalb eines Amtes auf Doppelader-Verbindungsleitungen zu einem andern Amt benötigt, um Verbindungen aufrechtzuhalten, wobei auch Speisebrücken für die EMI1.1 bisher so eingerichtet, dass sie in der Richtung des weiteren Verbindungsaufbaues Stromstösse und in umgekehrter Richtung Überwachungssignale u. dgl. übertrugen. Bei Anrufen seitens der Beamtin eines Handamtes ist es z. B. nicht notwendig, eine Haltung des abgehenden Verbindungsstromkreises nach rückwärts vorzusehen, und es ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, dass sie eine Übertragereinrichtung vorsieht, bei der je nach Bedarf die über den Übertrager hergestellten Verbindungen über Kondensatoren oder direkt erfolgen können. Die Erfindung bezieht sich auf Anlagen mit Nebenweg- oder Umleitungswählern und einer Übertragereinrichtung, die entweder eine Sprechleitung, in der Kondensatoren liegen, oder eine metallische Sprechleitung. sowie eine Signalisierungseinricltlung enthält. Gemäss der Erfindung hängt die alternative Einschauung eines dieser Stromkreise in die Sprechverbindung von der Art des Nebenweges ab. über den die Übertragungsleitung ergriffen wird. Ist eine metallische Verbindung über einen Übertrager für Rufe von der Beamtin eines Handamtes vorgesellen, so können die Überwachungssignale durch den Übertrager ohne Über- EMI1.2 Das Vorhandensein von Kondensatoren im Sprechstromkreis während der Stromstossabgabe über die Verbindungsleitung macht es jedoch auch notwendig, Vorrichtungen für Stromstoss- übertragung vorzusehen. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht nun darin, Einrichtungen zu schaffen, durch die ein metallischer Doppelleitungsstromkreis durch einem Übertrager während der Stromstossabgabe über denselben geschlossen wird, um die Notwendigkeit eigener Stromstossübertragungsvorrichtungen zu vermeiden. Die Erfindung wird an Hand von drei Ausführungsbeispielen beschrieben, die besonders zum Gebrauch in Verbindungsleitungen, die von zweiten Gruppenwählern in einem sechsstelligen Netz abgehen, geeignet sind. Diese Gruppenwähler sind mit gemeinsamen UmleitungsSteuerstromkreisen zusammengeschaltet und haben zu Verbindungsleitungen nach einem oder mehreren Tandemämtern, zu Verbindungsleitungen nach Handämtern und zu direkten Verbindungsleitungen nach anderen selbsttätigen Ämtern Zutritt. Die hier zu beschreibenden drei Übertrager werden bei den obgenannten drei Arten von Verbindungsleitungen angewendet. Diese Übertrager sind zur Rücksendung von Zählstromstössen geeignet. Der für direkte Verbindungen mit Handärntern und andern selbsttätigen Ämtern in Anwendung gebrachte Tarif EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> in Anwendung gebrachte Tarif sich entsprechend dem Endamte ändert. Zählstromkreise sind vorgesehen, die gemeinsam mit mehreren Übertragern zusammengeschaltet sind und zur Aufnahme eines Unterscheidungssignals von den Übertragern geeignet sind, um die Anzahl der von diesen rückzusendenden Stromstösse festzustellen. Die Übertrager der direkten Verbindungsleitungen sind so eingerichtet, dass sie nur ein einziges Unterscheidungssignal geben, während die Tandemübertrager so eingerichtet sind, dass sie eines von mehreren Unterscheidungssignalen an den Zählstromkreis senden. In den Zeichnungen stellt Fig. 1 einen Übertrager nach einem Tandemamt vor. Die positiven, negativen und H-Leiter führen in Multipelschaltung zu den entsprechenden Kontakten der Gesprächswähler der zweiten Wählstufe, die zu dem Übertrager Zugang haben, während die Drähte EMI2.1 verbunden sind, die in Verbindung mit diesen Sprechwählern stehen. Fig. 2 zeigt einen Anruf- anzeigeübertrager zum Gebrauch mit Verbindungsleitungen nach Handämtern ; die ankommenden Leiter sind mit den vorhergehenden Wählern verbunden, wie in Fig. 1 beschrieben und Fig. 3 zeigt einen Übertrager zum Gebrauch in direkten Verbindungsleitungen nach anderen selbsttätigen Ämtern. Die positiven und negativen Zuführungen sind mit den entsprechenden Kontakten sowohl in den Sprechwählern als auch in den Nebenwegwählern der zweiten Stufe in Multipel verbunden, während die H-und BPT-Zuführungen in Vielfachschaltung mit den Kontaktbänken der Sprechwähler bzw. Nebenwegwähler geführt sind. Der in Fig. 1 dargestellte Übertrager nach einem Tandemamt wird in folgendem Stromkreis betätigt : Der Prüfstromkreis geht über den Urnleitungsprüfleiter BPT, Kontakten hs 4, bs 2, Relais BS zur Batterie. Nach seiner Erfassung wird Erde über den Umleitungsprüfleiter durchgeschaltet, wodurch Relais BS betätigt und ein Stromkreis für das Relais JS von Erde über die Kontakte bs 1, hs 2 und js 1 zur Batterie hergestellt wird. Relais HS besitzt einen Neben- EMI2.2 Stromstösse wird Erde zum Haltedraht H durchgeschaltet (in Zeichnung nicht eigens dargestellt, da ausserhalb des Übertragers bewirkt), wenn die Verbindung über einen Beamtinnenarbeitsplatz geleitet wurde und keine Übertragungsbrücke benötigt wird. In diesem Falle wird das Relais JS kurzgeschlossen und schliesst über Kontakte js 4 den Stromkreis für das Relais HS. Das Relais HE öffnet bei den Kontakten Its 4 den Umleitungsprüfstromkreis und das Relais BS fällt ab. Die Kontakte ! s 1 und hs 3 verbinden die BP+ und BP-Leiter mit den Relais JIZ bzw. MX, die mit Batterie verbunden sind. Die Relais MX und MZ werden gemeinsam betätigt, doch infolge des Umstandes, dass Relais BS abgefallen ist, werden die Relais MX EMI2.3 Die Kontakte as 2 schliessen den erkennbaren Stromkreis für Relais HS über die Kontakte ds 1. Die Kontakte as 3 und as 4 stellen über die Drossel IS und das polarisierte Doppelwicklungsrelais DS die Sprech-und Signalstromkreise her. Durch die Betätigung der Kontakte hs 3 und ; s l wird der Stromkreis für die Relais MX und MZ hergestellt, von denen das eine, das andere oder beide betätigt werden können und über Kontakte rn 1 oder mz 1 und bs 3 zur Erde festhalten. Die Erde wird über Anlaufleiter S zur gemeinsamen Zähleinrichtung über die Kontakte hs 5, mx 2 oder mz 2 durchgerschaltet, sobald der Stromkreis für das Relais HS durch die Betätigung des Doppelwicklungsrelais DS geöffnet wird. Die gemeinsame Zähleinrichtung bekannter Art macht Verbindung mit dem Stromkreis, bei dem eine Zählung erforderlich ist, und erhält über Kontakte ma ; 3 und, bzw. oder, ms 3 und hs 6 eine Unterscheidungserde. Als vierte Möglichkeit kann der Zustand signalisiert werden, dass weder MX noch. MZ betätigt wird. Eine Zusatzspannung wird über Leiter B an den Haltedralit H ein-oder mehrere Male angelegt. Die Relais MX und MZ werden über Leiter SC zur Zeit des Zählens kurzgeschlossen, um die Erde vom Anlaufpunkt abzuschalten. Sobald der rufende Teilnehmer trennt, öffnen die Kontakte as 1 den Stromkreis für Relais BS und die Kontakte bs 1 schalten die Erde vom Halteleiter, welcher die verschiedenen Schaltrelais hält, ab. Der in Fig. 2 dargestellte Anrufanzeigeübertrager wird über einen Umleitungsprüfleiter BPT, Kontakte bs 1, hs 1 zur Batterie geprüft. Die darauffolgend an den BPT-Leiter EMI2.4 des Relais JS hergestellt, welches in Reihe mit HS zur Erde bei bs 2 betätigt wird. Die Rufstromstösse werden über den Übertrager ohne Übertragung übermittelt. Sobald der Sprechstromkreis zum Übertrager durchgeschaltet wird, wird das Relais JS kurzgeschlossen, wenn sich am Haltedraht volle Erde befindet, die vom Schnurstromkreis der Beamtin nach vorne EMI2.5 <Desc/Clms Page number 3> Übertrager verbunden. Weun das Relais JS betätigt erhalten wird, wird das Relais AS über Kontakte js 1 und js 2 betätigt. Die Kontakte as 1 halten den Stromkreis für Relais BS aufrecht und die Kontakte as 2 und as 3 stellen den Sprechstromkreis her. Sobald der gerufene Teilnehmer antwortet, wird das Doppelwicklungsrelais DS betätigt und schliesst über Kontakte 1Is 3 und ds 1 einen Stromkreis zum Zähleranlaufleiter. Durch die individuelle Verbindungsschaltung am Übertrager kann jede besondere Verbindungsleitung für irgendeine Zählklasse angeschlossen werden. Die gemeinsame Zähleinrichtung verbindet so oft als notwendig den Zusatzstrom über einen Leiter B mit dem Halteleiter und gleichzeitig wird separate Erde für die Haltung des Relais JS über den Leiter BH vorgesehen. An einer Seite des Relais IIS wird über den Leiter SC Erde angeschlossen, wodurch dieses Relais abfällt und das Anrufsignal abgeschaltet wird. Das Relais HS wird nach Abschaltung von Erde nicht wieder betätigt, da wenn JS betätigt ist, js 3 offen ist, während wenn AS und BS in Normalstellung sind, bs 2 offen ist. Sobald der rufende Teilnehmer trennt, öffnen die Kontakte as 1 den Stromkreis für Relais BS, welches Erde vom Haltedraht abschaltet. Der in Fig. 3 gezeigte Übertrager zum Gebrauch bei einer Verbindungsleitung nach einem benachbarten Amt wird über den Umleitungsprüfleiter BPT über 1Is 1, bs 1 zur Batterie geprüft. Die darauffolgend an den BPT-Leiter angeschlossene Erde bewirkt die Betätigung des Relais JS, welches das Relais AS über Kontakte js 1, js 2 einschaltet. Das Relais AS schliesst über Kontakte as 2, js 3 einen Stromkreis für das Relais BS und über Kontakte as 1, eine Wicklung des Doppelwicklungsrelais DS und Relais J8 einen Stromkreis zum Gegenamt. EMI3.1 kreis für das Relais MS hergestellt. Die Kontakte JUS 2 schliessen die Widerstände in Reihe mit dem Relais A8 kurz, um dem vorhergehenden Nebenweg das Signal zu geben, dass das ankommende Ende nunmehr bereit ist. Die Kontakte as 1 übertragen die Stromstoss zum Gegenamt. Während der Stromstossabgabe wird ein Stromkreis für das Relais CS über Kontakte bs 2, as 2 und js 3 hergestellt und der Kontakt es 2 überbrückt die Relais IS und DS. Sobald der Wähler des vorhergehenden Weges mit dem Haltedraht in Verbindung kommt, wird das Relais IIS betätigt und das Relais JS fällt, wenn an den Haltedraht volle Erde angeschlossen wird, ab und stellt über den ganzen Übertragerstromkreis eine Doppelleitungsverbindung her. Die EMI3.2 sobald das Doppelwicklungsrelais DS betätigt wird, ein Stromkreis über Kontakte ds 1 und ms 3 zur gemeinsamen Zähleinrichtung hergestellt, wodurch je nach der besonderen dem Übertrager eigenen Verbindungssehaltung Zusatzspannung mehrere Male an den Halteleiter angelegt wird. Die gemeinsame Zähleinrichtung stellt einen Haltestromkreis für das Relais JS her und an eine Seite des Relais MS wird Erde angeschaltet. Dieses Relais wird so kurzgeschlossen, fällt ab und schaltet die Erde vom gemeinsamen Anlaufanschluss ab. Die Kontakte 1Is 2 stellen den ursprünglich durch die Kontakte ms 2 angeschalteten Kurzschlussstromkreis wieder her. Die Kontakte es 1 sind vorgesehen, um zu verhindern, dass das Relais JS während eines Stromstosses kurzgeschlossen wird. Wenn während eines Stromstosses Erde an den Haltedraht angeschaltet ist, wird Relais JS angezogen bleiben, bis das Relais CS abfällt, zu welcher Zeit das Relais JS ebenfalls abfällt. Es ist zu bemerken, dass in allen drei Fällen das Besetztf1ackerzeichen und das Abfrage- überwachungssignal während einer durch die Beamtin eines Handamtes hergestellten Verbindung ohne Übertragung zurückgesandt werden kann. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Übertrager für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlagen mit Nebenweg- wählern und mit einem Stromkreis von niedriger Impedanz für Sprechstrom und hoher Impedanz für Gleichstrom und alternativ einem metallischen Durchschaltestromkreis, von denen jeder in die Verbindung eingeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschaltung eines dieser Stromkreise von der Art des vorhergehenden Nebenweges, über welchen der Übertrager angeschlossen wird, abhängt. EMI3.3
Claims (1)
- 3. Übertrager nach den Ansprüchen 1 und 2, zum Gebrauch in selbsttätigen oder halb- selbsttätigen Fernsprechanlagen mit Sprechwählern und Umleitungsstromkreisen, deren jeder mit mehreren Sprechwählern zusammengeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die ankommenden Leiter des Übertragers in den Bänken der Umleitungswähler sowie der Sprechwähler vielfach geschaltet sind und dass der Übertrager während der Impulsabgabe eine unmittelbare, metallische <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 leiter herstellen kann.4. Übertrager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertrager in seinem Normalzustand eine unmittelbare, metallische Doppelleitungsverbindung von den Bänken der Sprech-und Umleitungswähler durchschaltet.5. Übertrager nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertrager ein Relais (JS) enthält, das bei der Erfassung des Übertragers betätigt werden kann. um den Spreehwähler von der metallischen Doppelleitungsverbindung ab und an die Kondensatorsprechleitung anzuschalten.6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass während der von einer Beamtin hergestellten Verbindungen ein Signal vom Arbeitsplatz der Beamtin ausgesendet wird, um das Relais des Übertragers (JS) abzuschalten, wodurch die metallische Doppelleitungsverbindung für den Sprechwähler hergestellt wird.7. Übertrager nach den Ansprüchen l bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertrager vorübergehend mit einer Zähleinrichtung verbunden werden kann. die mehreren Übertragern gemeinsam ist und dass der Übertrager an die Einrichtung ein Unterscheidungssignal abgeben kann, wobei beim Ansprechen auf dieses Signal ein oder mehrere Zählstromstösse über den Übertrager rückgesendet werden.8. Übertrager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertrager in eine direkte Verbindungsleitung zwischen zwei Ämtern eingeschaltet wird, bzw. werden kann, und so ausgebildet ist, dass er ein einziges, besonderes Unterscheidungssignal an die Zähleinrichtung anschalten kann, die für die zu verrechnende Gebühr kennzeichnend ist.9. Übertrager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertrager in eine zu einem Tandemamt führende Verbindungsleitung eingeschaltet wird, bzw. werden kann und so ausgebildet ist, dass er irgendeines von mehreren Unterscheidungssignalen an die Zähleinrichtung anschalten kann.10. Übertrager nach den Ansprüchen 3 bis 7 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertrager zwei Zählsteuerrelais (MX, MZ) enthält, welche nach der Beendigung der StromsLossabgabe an die Minus-und Plusleiter (BP-, BP+) der Umleitung angeschlossen werden können, wobei über jeden Leiter je eines dieser Relais betätigt werden kann.11. Übertrager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass je nach dem Zustand der Zählsteuerrelais eines von mehreren Unterscheidungssignalen an die Zähleinrichtung angeschaltet wird.12. Übertrager nach Anspruch 1 oder 2) zum Gel) rauch in selbsttätigen oder halbselbsttätigen Fernsprechanlagen mit Sprechwählern, und Umleitungsstromkreisen, deren jeder mit mehreren Sprechwählern zusammengeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Übertrager ankommendes einzelnes Leiterpaar (-, +, Fig. 3) mit den Plus-und Minusleitern der Umleitungs-sowie der Sprechwähler vielfachgeschaltet wird und dass der Übertrager das Leiterpaar während der Stromstossabgabe mit dem Speisestromkreis, der die Stromstösse nach vorne überträgt, verbinden kann.13. Übertrager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anschaltung des Speisestromkreises ein Relais (IS) mit der abgehenden Verbindungsleitung verbunden wird und beim Ansprechen auf ein Signal, welches anzeigt, dass das gewünschte Amt zum Empfang von Stromstössen bereit ist, betätigt werden und das Signal rückübertragen kann.14. Übertrager nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Relais (IS) in Schleife an den Verbindungsleitern liegt und so eingerichtet ist, dass es. sobald der Widerstand der Schleife verringert wird, anspricht, um einen Widerstand in der ankommenden Verbindungs- EMI4.2
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1930
- 1930-05-31 AT AT130089D patent/AT130089B/de active
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