DE889173C - Schaltungsanordnung fuer Gebuehrenanzeiger an Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Gebuehrenanzeiger an Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE889173C
DE889173C DEP31927D DEP0031927D DE889173C DE 889173 C DE889173 C DE 889173C DE P31927 D DEP31927 D DE P31927D DE P0031927 D DEP0031927 D DE P0031927D DE 889173 C DE889173 C DE 889173C
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DE
Germany
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counting
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circuit arrangement
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Expired
Application number
DEP31927D
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English (en)
Inventor
Ferdinand Schalkhauser
Herbert Toepfer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Gebührenanzeiger an Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Zur Anzeige -der für eine Verbindung zu zahlen-.den Gebühr sind an den Teilnehmerstellen Gebührenanzeiger vorgesehen, welche durch die Zählstromstöße eingestellt werden.
  • Bei der Zählung nach Beendigung ges Gespräche macht die Übertragung der Zählstromstöße zur Tei,lnehrnerstelle keine Schwierigkeiten, da die beiden Adern der Teilnehmerleitung in .diesem Fall frei sind und je nach Bedarf die eine oder andere oder beide Adern zur Übertragung der Zählstromstöße zur Verfügung stehen. Hierbei kann den Zählstromstößen die erforderliche Stromstärke gegeben werden, die für den Antrieb des Gebührenanzeigers genügend groß sein muß.
  • Um bei einer Zählung während des Gesprächszustandes die Zählstromstöße von dem Gebührenanzeiger an der Teilnehmerstelle zu übertragen, ist es bekannt, die Zählstromstöße in Form von Wechselstromstößen simultan über die beiden Adern der Teilnehmerleitung zu übertragen. Durch diese Wechselstromstöße läßt sich jedoch der Gebührenanzeiger nicht unmittelbar betreiben, da bei .der erforderlichen großen Stromstärke sieh Unsymmetrien im Simultankreis so stark auswirken würden, daß das Gespräch gestört wird. Man bedient sich daher eines empfindlichen Empfangsrelais im Simultankreis, -das den Gebührenanzeiger von einer Fremdstromquelle betreibt. Als Fremdstromquelle kann hierbei eine Hilfsbatterie oder das Lichtnetz dienen.
  • Wenn nun die Fremdstromquelle aus irgendwelchen Gründen ausfällt, würde, obwohl die Fernsprechanlage ordnungsgemäß in Betrieb ist, die Fortschaltung des Gebührenanzeigers durch die Zählstromstöße unterbleihen,undder Sprechstellenin(haber geschädigt werden. Die Erfindung sucht nun .diesen Nachteil dadurch zu vermeiden, daß als Stromquelle für den Gebührenanzeiger die Amtsbatterie benutzt wird. Wenn aus irgendwelchen Gründen die Stromversorgung aus der Amtsbatterie unterbleibt, würde gleichzeitig auch -das Gespräch unterbrochen werden, so daß keine Unterschiede zwischen der angezeigten Gesprächsgebühr und der tatsächlichen erfolgten Gebührenbelastung eintreten können. Die Erfindung erreicht nun eine Speisung .des Gebührenanzeigers während des Gesprächszustandes aus der Amtsbatterie dadurch, daß das hochempfindliche Empfangsrelais für die Aufnahme .der schwachen. Wechselstromstöße den Magneten des Gebührenanzeigers bei jedem Zählstromstoß in den vom Amt zur Teilnehmersteile verlaufenden Mikrofonspaisestromkreis einschaltet. Um bei der zeitweisen Einschaltung .des Antriebsmagneten des Gebührenanzeigers den Speisestrom für das Mikrofon nicht zu verändern, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Magnet des Gebührenanzeigers in Reihe mit einem gleich großen Widerstand in die Leitungsschleife geschaltet. -Durch einen Kontakt des Empfangsrelais wird bei jedem Zählstromstoß der über diesen Kontakt verlaufende Kurzschlußstromkreis für den Gebührenanzeigermagneteri unterbrochen und damit gleichzeitig der zusätzliche Widerstand kurzgeschlossen, so daß im Mikrofonstromkreis die gleichen Stromverhältnisse aufrechterhalten sind. Um bei der jeweiligen Umschaltung durch -den Kontakt des Empfangsrelais die hierbei- entstehenden Knackgeräusche ausreichend-zu .dämpfen, ist der Magnet des Gebührenanzeigers und der Widerstand durch einen Abflachungskondensatar überbrückt.
  • Fürden Fall, daß für .den Antrieb des Gebührenanzeigers eine besondere Hilfsstromquelle benutzt wird, wird nach ,einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Fehlanzeige am Gebührenanzeiger bei Ausfall dieser Hilfsstromquelle dadurch vermieden, daß ein von der örtlich-en Speisunä des GZbührenanzeigers abhängiges Überwachungs= relais die Herstellung von Verbindungen von der Teilnehmerstation unterbindet, wenn die Hilfsstromquelle ausfällt. Diese Sperrung der Teilhehmerstation bei Ausfall der Hilfsstromquelle kann nur durch den Sprechstelleni.nhaber mit Hilfe eines Schlüssels wieder aufgehoben werden. Auf diese Weise ist gleichfalls eine Schädigung des Sprechstelleninhabers ausgeschlossen.
  • Die hoch.empfindliche Empfangseinnichtun:g zur Aufnahme der Zählstromstöße an der Teilnehmerstelle kann in verschiedener Weise ausgebildet wer-.den. So läßt sich z. B. ,ein hochempfindliches Gleichstromrelais mit mehreren Wicklungen und vorgeschalteten Gleichrichtern oder auch ein. -hochempfindliches Wechselstromrelais für diesen Zweck verwenden. Es wäre an sich denkbar, :den Magneten für den Gebührenanzei-er unmittelbar an die Stelle des empfindlichenEmpfangsrelais zu schalten, wenn für ,den Antrieb der Zahlentrommel eine Hilfskraft zur Verfügung st-.ht, so Saß von dem Magneten nur eine geringe auslösende Kraft notwendig ,ist. Der Magnet hat dann z. B. lediglich eine Raste auszuklinken, während der Antrieb des Zählwerkes durch die Speicherfeder erfolgt. Da durch den Magneten der Antrieb des Zählwerkes nur schrittweise freigegeben wird, erfolgt damit bei jedem Zählstromstoß auch nur die Fortschaltung des Zählwerkes um einen Schritt. Der Aufzug der Speicherfeder kann beispielsweise bei Betätigung des Rückstellhebels des Gebührenanzeigers in der Nullage bewirkt werden.
  • Diese Ausführungsformen der Erfindung sowie weitere Merkmale der Erfindung seien an Hand der Fig. i bis 3 im einzelnen erläutert.
  • Fig. i zeigt eine, Anordnung, bei welcher die beiden Sprechadern a, b im Amt nach Durchschaltung über einen ersten Vorwähler I. VW zu einem ersten Gruppenwähler I. GW in der üblichen Weise .durch einen. Sprechübertrager abgeriegelt sind. Auf der Teilnehmerseite liegen in der üblichen Weise an den beiden Sprechadern die Wicklungen der Speisebrückenrelais; in .dem vorliegenden AusfühiungsbeispieI die beiden Wicklungen eines Speisebrückenrelais A. Die Zählstromstöße werden ebenfalls in der normalen Art vom ersten Gruppenwähler aus rückwärts über die c-Ader und den c-Arm .des ersten Vorwählers auf ein Relais W übertragen. Das Relais W gibt die einlaufenden Zählstromstöße mittels seines Kontaktes w über die Wicklung I eines Transformators Ty und von dieser durch induktive Übertragung auf die beiden in Reihe mit den Sprechadeern liegenden WicklungenI1 und III .des Transformators Tr als simultane Wechselstromstöße über die Teilnehmerleitung TI. zur Teilnehmerstelle St weiter. Die banden Wicklungen II und III des Transformators Tr sind für ,die Sprechströme gegensinnig geschaltet. An der Teilnehmerstelle ist eine aus zwei Drosseln und zwei Kondensatoren bestehende Brücke zwischen die Sprechadern gelegt, an deren Mittelpunkt das hochempfindliche Relais T angeordnet ist, welches zur Aufnahme der sknultanen Wechselstromstöße .dient. Das Relais T, in Fig. i als Relais mit zwei Wicklungen und. diesen vorgeschalteten Gleichrichtern entsprechenderPolung ausgebildet, schaltet bei. jedem eintreffenden Zählimpuls den Gebühren-2neiger GA-" über seinen Kontakt 't ein. Der Gebührenanzeiger GA kann durch eine fremde Stromquelle niit Gleich- oder Wechselstrom gespeist werden. Zweckmäßig erfolgt die Speisung aus dem vorhandenen Wechselstromnetz.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt parallel zum Gebührenanzeiger GA ein Überwachungsrelais U, welches durch den: Speisestrom erregt ist und dabei über seine Kontakte i u und 2u die beiden Sprechadern zur Teilnehmerstelle ;durchschaltet. Fällt der Speisestrom aus, so kommt das Relais U zum Abfall und schaltet die Teilnehmerstation ab, so da.ß diese zunächst für eine weitere Benutzung gesperrt bleibt. Der Teilnehmer an der Station ST kann gegebenenfalls die Station: für Verbindungen wieder freigeben, indem er z. B. mittels eines Schlüssels die beiden parallel zu den Kontakten -iii,-2u liegenden- Kontakte Si, S2 schließt und die beiden Sprechadern wieder durchschaltet.
  • An Stelle des in Fig. i dargestellten Empfangsrelais, T kann auch, wie in Fig. i a angedeutet, ein Gleichstromrelais in einer Graetzschaltung Fliegen oder, wie in Fig. i b gezeigt, ein empfindliches Wechselstromrelais mit zwei Wicklungen, eine mit einem vorgeschalteten Kondensator zum Zweck der Phasenverschiiebung, verwendet werden.
  • An Stelle der Empfangs@relais kann auch der .Magnet des Gebührenanzeigers selbst an die Mitte der zwischen den Sprechadern liegenden Brücke angeschlossen werden, wobei, w4,e schon. erwähnt, der Magnet lediglich eine Rast auszuklinken hat, während die Fortschaltung des eigentlichen Zählwerkes durch eine Speicherfeder erfolgt.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist der Einfachheit halber nur- die Anordnung zur Aussendung der simultanen Wechselstromstöße im Amt dargestellt. Bei dieser Anordnung .sind die beiden Sprechadern im ersten Gruppenwähler, ebenfalls in bekannter Weise, durch eine Kette von Sprechkondensatoren abgeriegelt. Die vom Relais W aufgenommenen Zählstromstöße erregen über Kontakt w i zunächst das Relais H: Erde, Wicklung I des Relais H, Übertragerwicklung, Kontakt w i, b -Ader, Teilnehmerstelle, a-Ader, Kontakte h i/h 2, a-Arm des Vorwäh:lers, Wicklung I des Relais A, Batterie, Erde. Relais H schaltet über seine Kontakte einen Sprechübertrager Tr2, der bisher völlig von den Sprechadern abgetrennt war, an diese an, und zwar werden über die Kontakte h2 und h 3 die Wicklungen I, des Sprechübertragers und über Kontakt h 4. .die Wicklungen II des Sprechübertragers TR an die Sprechadern. angeschaltet. Durch Öffnen der Kontakte h i und h 5 werden die beiden Leitungsabschnitte galvanisch getrennt. Der Sprechverkehr kann somit auch während der Übertragung der Zählstromstöße ungehindert fortgeführt werden. In der Mitte zwischen den beiden Wicklungshälften und den damit üblicherweise in Reihe geschalteten Sprechkondensatoren ist der Anschluß für die Anschaltun.g des: WIchsel.stroms vorgesehen. Der Wechselstrom wird bei jedem Schließen des Kontaktes w2 des Relais W zur Teilnehmerstelle übertragen. Nach der galvanischen Trennung der Leitungsabschnitte hält .sich das Verzögerungsrelais. H über seine beiden Wicklungen und,dieTeilnehmerschleife.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig.3 entspricht hinsichtlich der Einrichtung zur Aussendung der simultanen Wechselstromstöße im Amt im wesentlichen der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung, lediglich die Anschaltung,des Wechselstroms an die Brücke erfolgt hier in anderer.Art. Da die beiden in Reihe mit den Wicklungen I des Sprechübertragers liegenden Sprechkondensatoren manchmal nicht völlig gleich sind, ergeben sich bei- der in F'ig. 2 gezeigten Anschaltung des Wechselstroms in der Mitte zwischen den beiden Sprechkondensatoren Stromunterschiede auf .den beiden Leitungsadern, was zu Spannungsschwankungen am Sprechapparat der Teilnehmerstelle und damit zu Störungen - Arilaß gibt. Diese lassen sich vermeiden, wenn man die Anschaltung des Wechselstroms, wie in Fi:g. 3 gezeigt, vornimmt, wo der Wec'hsels'trom über die Kontakte w2, w3 des die Zählstromstöße aufnehmenden Relais W beiderseits des Sprechkondensators an die Sprechübertragerwicklungen angelegt wird.
  • An der Teilnehmerstelle werden die Wechselstromstöße wie bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungen von einem hochempfindlichen Empfangsrelais, z. B. einem Wechselstromrelais R, aufgenommen. Dieses überträgt sie auf ;den Gebührenanzeiger GB, :de.r in einer Sprechader der Teilnehmerleitung liegt und normalerweise durch den Kontakt i r kurzgeschlossen ist. Sobald das Relais R auf einen Zählstromstoß anspricht, wird infolge Öffnung der Ruheseite i r des Wechselkontaktes der Magnet des Gebührenanzeigers in die Teilnehmerschleife eingeschaltet. Die Widerstandsverhältnisse in der Schleife werden durch. einen dem Gebührenanzeiger vorgeschalteten Widerstand Wi von gleicher Größe, der nach dem Ansprechen des Relais R über die Arbeitsseite 2 r des Wechselkontaktes kurzgeschlossen wird, unverändert gehalten. Die Erregung des Magneten .des Gebührenanzeigers erfolgt durch den über die Teilnehmerschleife fließenden Mikrofonspeisestrom.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung fürGebührenanzeiger an Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen, bei welchen die Zählung der Verbindungen während des Gespräches erfolgt und die zur Einstellung des Gebührenanzeigers dienen-.den Zählstromstöße als Wechselstromstöße simultan über die beiden Adernder Teilnehmerleitung auf ein Empfangsrelais übertragen werden, welches seinerseits die Zählstromstöße auf den von einer anderen Energiequelle gesteuerten Magnetendes Gebührenanzeigers überträgt, da-,durch gekennzeichnet, daß das .hochempfindliche Empfangsrelais dm Magneten des Gebührenanzeigers bei jedem Zählstromstoß in den vom Amt zur Teilnehmerstelle verlaufenden Mikrofonspeisestromkreis einschaltet, in welchem ,der Gebührenanzeiger betätigt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsrelais den Magnetendes Gebührenanzeigers bei jedem Zählstromstoß durch Unterbrechung eines Kurzschlußkreises in eine Ader der TeilnI-hmerleitung einschaltet, wobei der Widerstand des Mikrofonspeisekreises ungeändert bleibt.
  3. 3. Schaltungsanordnung fürGebührenanzeiger an Teilnehmerstellen ;in Fernmeldeanlagen, bei welchen die Zählung der Verbindungen während .des Gespräches erfolgt und die zur Einstellung des Gebührenanzeigers dienenden Zählstromstöße als Wechselstromstöße simultan über die beiden Adern der Teilnehmerleitung auf ein Empfangsrelais übertragen werden, welches seinerseits die Zählstromstöße auf den von einer anderen Energiequelle besteuerten Magneten ,des Gebührenanzeigers überträgt, dadurch ,gekennzeichnet, daßein von der örtlichen Speisung ,des Gebührenanzeigers abhängiges Überwachungsrelais bei Ausfall Üieser Speisestromquelle die Herstellung von Verbindungen seitens der Teilnehmerstation unterbindet, z. B. durch Unterbrechung der beiden Sprechadern.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch ;gekennzeichnet, daß die Sperrung der Teilnehmerstation bei Ausfall der Speisestromquelle des Gebührenanzeigers seitens des Teilnehmers durch mechanische Mittel, z. B. durch einen Schlüssel, wieder aufgehoben wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Zähl,stromstöße im Amt über einen aus drei Wicklungen bestehenden Transformator über die Sprechleitungen übertragen werden, wobei die beiden Sekundärwicklungen symmetrisch in den Sprechadern liegen und die dritte Wicklung im Zählstromkreis liegt (Fig. i).
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die Übertragung der Zählstromstöße im Amt über eine Brücke erfolgt, welche beim ersten Zählstromstoß zwischen die Sprechadern :gelegt wird, (Fig. 2 und 3).
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, da-,durch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Zählstromstöße über die beiden Wicklungshälften eines Sprechübertragers erfolgt, welcher beim ersten Zählstromstoß primär- und sekundärseitig für die Dauer der Stromstoßübertragung in den Sprechweg eingeschaltet wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltüng des Wechselstroms im Amt beiderszits symmetrisch zu dem in der Brücke liegenden Sprechkondensator erfolgt (Eig. 3). Angezogene Druckschriften: Langer, Max, »Studien über Aufgaben der Fernsprechtechnik«, München und Berlin, 1944, Teil II, S. 147, 148, Abb. 88; »Lexikon der Funktechnik«, Stuttgart, 1943, S.363; ;deutsche Patentschriften Nr. 7:20973, 686 266, 631834, 489 579e britische Patentschrift Nr. 441659.
DEP31927D 1949-01-19 1949-01-19 Schaltungsanordnung fuer Gebuehrenanzeiger an Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE889173C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055611B (de) * 1958-06-19 1959-04-23 Hertz Inst Heinrich Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Schaltbefehlen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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GB441659A (en) * 1934-01-19 1936-01-23 Egon Zoller Improvements in and relating to apparatus for the registration of signals in automatic telephone installations
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