DE641188C - Schaltungsanordnung fuer die Anzeige von Rufzeichen in Fernsprechanlagen mittels Glimmroehren - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die Anzeige von Rufzeichen in Fernsprechanlagen mittels Glimmroehren

Info

Publication number
DE641188C
DE641188C DES98789D DES0098789D DE641188C DE 641188 C DE641188 C DE 641188C DE S98789 D DES98789 D DE S98789D DE S0098789 D DES0098789 D DE S0098789D DE 641188 C DE641188 C DE 641188C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glow
circuit arrangement
call
line
tubes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES98789D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Edgar Gretener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES98789D priority Critical patent/DE641188C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE641188C publication Critical patent/DE641188C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents

Description

  • Schaltungsanordnung für die Anzeige von Rufzeichen in Fernsprechanlagen mittels Glimmröhren Zur elektrischen Übertragung von Zeichen mittels Frequenzströmen, insbesondere zur Nachrichtenübermittlung, ist bereits ' eine Empfangsschaltung unter Verwendung von Glimmröhren mit kurz unter der Reizschwelle liegender Vorspannung bekanntgeworden, bei der der Stromkreis für den jeweiligen Arbeitsmagneten über die zugehörige Glimmlampe bei.. ihrem Ansprechen -geschlossen wird. Zum - Nachweis schwacher tWechselströme `ist ferner eine elektrische Relaisanordnung bekanntgeworden, bei der die Wechselströme auf einen Stromkreis übertragen werden, in dem ein Detektor in Reihe mit einem Kondensator liegt und parallel zu dem Kondensator eine Gasentladungsstrecke geschaltet ist. Kondensator und Gasentladungsstrecke wirken derart zusammen, daß _ ersterer sich unter der Einwirkung von Wechselströmen auf die Anordnung auflädt und sich bei Erreichung der Zündspannung der Gasentladungsstrecke über letztere mit einer Stromstärke entlädt, die ein Mehrfaches der Aufla.destroms.tärke beträgt.. Es ist weiterhin eine Vorrichtung zur Übertragung von Eisenbahnsignalen auf den fahrenden Zug bekanntgeworden, wobei der Impuls auf- eine Glimmlampe übertragen wird. Hierbei ist zwischen Impulswicklung und Glimmlampe ein kompensierter Transformator angeordnet, so daß die Glimmlampe, im Ruhezustand der Einrichtung über den Transformator keine Spannung erhält.
  • Die. Erfindung bezieht sich auf die Anzeige von Rufzeichen in Fernsprechanlagen mittels Glimmröhren, die während der Gesprächszeiten ansprechbereit sind, damit ein Schlußruf ausgelöst werden kann. Nach bekannten Vorschlägen wird dabei die - Vorspannung der Glimmröhren vorzugsweise zwischen Zünd- und Löschspannung gewählt. Wenn von einer solchen Anordnung für die Schluß.zeichengabe, insbesondere in Vermittlungsstellen, Gebrauch gemacht wird, zeigt es sich, daß die bei Besprechung der Leitung auftretenden. Spannungsspitzen ein Ansprechen der Glimmröhren und damit ein irrtümliches Trennen der Verbindung zur Folge haben können.
  • Diese Schwierigkeit wird nach der Er$ndung dadurch beseitigt, daß in die Sprechverbindung, insbesondere in die Glimmröhrenkreise, Impedanzen neingeschaltet werden, durch die die Ansprechempfindlichkeit bzw. Ansprechmöglichkeit der Glimmröhren gegenüber Sprechströmen verringert wird. Da auch durch irgendwelche Schaltvorgänge in den Sprechstromkreisen Spannungsspitzen hervorgerufen werden können, die die Glimmröhren zum Ansprechen bringen, ist die Einschaltung von Impedanzen nach der Erfindung -"eignet, auch in diesem Falle Abhilfe zu bringen. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden durch die nachfolgenden Ausführungsbeispiele, erläutert.
  • In der Fig. t ist die Schaltung einer @8r mittlungs.einrichtung wiedergegeben, bei der" doppelseitige Schnüre als Verbindungsorgane Anwendung finden. In der Darstellung sind der Einfachheit wegen nur für drei Leitungen L1, L2, L3 die Anschlüsse gezeigt. Eine Reihe weiterer Leitungen kann in derselben Weise angeschlossen sein. Als Vexbindungsörgan dient die Schnureinrichtung S. Den Leitungen sind entsprechende Glimmlampen Gl, G2, Gs zugeordnet, deren Stromkreise einen gemeinsamen Teil besitzen, der aus der Vorspannungsquelle El und dem Relais R gebildet ist. Parallel zur Stromquelle El und dem Relais R liegt die Kapazität 1(l, die den Zweck hat, das gleichzeitige Ansprechen mehrerer Glimmlampen beim Anruf infolge des gemeinsamen Kopplungselementes R zu vermeiden. Eine Verbindung zwischen zwei Leitungen, z. B. den Leitungen L1 und Lg, geht in folgender Weise vor sich: Beim Anruf des zur Leitung L1 gehörenden Teilnehmers leuchtet die Glimmlampe 0l auf. Die Vermittlungsbeamtin. führt den mit a', Y., c' bezeichneten Stöpsel der Schnur S in die entsprechende Klinke der Leitung L und bringt den Umschalter U rechts in die Abfragestellung. Beim Einführen des genannten Stöpsels wird die Primärwicklung des Übertragers T1 von der Leitung L1 abgeschaltet. Ferner wird die Kontaktfeder c von d nach e umgelegt. Die Glimmlampe G1 erlischt, und folgender Stromkreis wird für die Glimmlampe G4 vorbereitet, die der Anzeige des Schlußzeichens dient: +-BatterieE1, Primärwicklung des Übertragers T4, C4, e, c, --Batterie El. In der Abfragestellung des Umschalters U sind die Kontakte L, m und n geschlossen. Infolgedessen ist auch der Mikrophonstromkreis - der Abfrageeinrichtung geschlossen (Es, M,1, Primärwicklung T5), und der Sekundärkreis des Übertragers T5 ist an die Leitung L1. gelegt (Sekundärwicklung T5, Hörer H, nz, ä , a, Ll, b, b', yz, Sekundärwicklung T5). Der Wunsch des Teilnehmers der Leitung L1 nach einer Verbindung mit der Leitung L3 wird entgegengenommen und das mit d', b", c" bezeichnete Stöpselende der Schnur S "in die der Leitung L3 entsprechende Klinke geführt. Dadurch wird -auch dort der Übertrager T3 und die Glimmlampe G3 von der Leitung L3 abgeschaltet und ein zweiter Kreis für die Schlußrufglimmlampe G4 über die Klinkenfeder c und den Kontakte vorbereitet. Darauf wird der Teilnehmer der Leitung L3 angerufen, indem der Schalter U in die linke Stellung gebracht wird. Die Kontakte g, lt werden getrennt und die Kontakte f, i und k geschlossen. Der Pol-< svechsler P, der als Rufstromquelle dient, @'üzicl. zum Ansprechen gebracht: Batterie E2, k,.LTnterbrechungskontakt und Magnetwicklung 'des Polwechslers. Über die Kontakte o und p werden. abwechselnd positive und negative Stromstöße durch die Primärwicklung des Übertragers Ts geschickt, so daß entsprechende Stromstöße über die Kontakte/ und i und die Stöpsieladerna" und b" in die Leitung L3 gelangen und das Anruforgan des Teilnehmers zum Ansprechen bringen. Die Kapazität 1(3 kann der Abflachung der Rufstromstöße dienen.
  • Der UmschalterU wird dann in die Sprechstellung, d. h. in die dargestellte Mittellage gebracht, und beide Teilnehmer können jetzt miteinander sprechen. Durch die der Glimmlampe G4 parallel geschaltete Kapazität I(2 wird verhindert, daß Spannungsspitzen während des Gespräches die Glimmlampe zum Ansprechen. bringen können. Wird am Ende des Gespräches von der Seite eines Teilnehmers das Schlußzeichen abgegeben, so leuchtet die Glimmlampe G4 auf, da die Kapazität g2 für niederperiodische Rufströme nicht wirksam ist. Durch Herausnehmen der Stöpsel a', b', c' bzw. a", b", c" aus den Klinken wird der Stromkreis über die Glimmlampe 0, an den Kontakten e wieder unterbrochen.
  • In der Fig. z ist eine weitere Vermittlungsschaltung wiedergegeben, bei der jedem Teilnehmer bzw. jeder Leitung L eine Schnur a', b', c' fest zugeordnet ist. Die der Fig. i entsprechenden Schaltungselemente sind mit den gleichen Bezeichnungen versehen. Beim Anruf z. B. von der Seite der Leitung L1 leuchtet die Glimmlampe Cr, auf. Darauf wird durch kurzes Drücken der Taste Si die Glimmlampe wieder zum Erlöschen gebracht " und die Verbindung mit der gewünschten Leitung, z. B. mit der Leitung L2, hergestellt. Die Stöpseladern a', b', c' werden. mit den entsprechenden Klinkenfedern a, b, c der Leitung L2 in Verbindung gebracht, wodurch der Übertrager T2 von der Leitung L2 abgetrennt wird. Während des Gesprächs liegt die Glimmlampe G1 über den Übertrager T1 weiter an der Leitung L1, da sie auch für den Schlußruf vorgesehen, ist. Der mit der Stöpselader c' verbundene Kondensator der mit der Klinkenfeder c der Leitung L2 und infolgedessen über die Klinkenfedern a der Leitungen L2 und .L1 auch mit der linken Seite der Glimmlampe G1 verbunden und so mit dieser parallel geschaltet ist, verhindert ein Ansprechen der Glimmlampe während des Gespräches. Beim Schlußruf spricht die Glimmlampe G1 wieder an. An Stelle' von Kapazitäten in den genannten Beispielen können auch geeignete Impedanzen, z. B. solche, die Schwinguingskr-eis.&# enthalten, Verwendung finden und parallel oder in Serie mit der Glimmlampe geschaltet werden.
  • Wenn die Teilnehmerapparate Sprechumschalter besitzen, können leicht beim Umschalten Stromstöße hervorgerufen werden, die eine Auslösung - des Schlußzeichens bewirken. In Fig.3 ist eine derartige Sprechstelle wiedergegeben. Der Mikrophonstromkreis besteht aus der Batterie MB, dem MikrophonM und der Primärwicklung des Übertragers Tr. Er wird geschlossen, wenn die Taste T niedergedrückt ist. Es sei zunächst angenommen, daß die beiden Kapazitäten I(1 und I(2 überbrückt sind. Dann wird beim Drücken der Taste T sowohl der Stromkreis über die Leitung als auch der über die Sekundärwicklung von Tr unterbrochen, wodurch die Auslösung des Schlußzeichens im Vermittlungsamt ;erfolgen kann. Erflndungsgemäß sind die Kapazitäten I(:, I(2 in der gezeichneten Weise eingefügt, so daß ein Gleichstromfluß in den erwähnten Kreissen verhindert wird. Ferner werden die Kontakte der Taste T vorteilhaft als Schleppkontakte ausgebildet, so daß zuerst ein Schließen, des Mikrophonstromkreises und darauf ein. Trennen, der Ader b von der Taste T erfolgt. Dis Taste St -dient dazu, zwecks Anrufs oder Schlußrufes ein Summerzeichen auszulösen, das durch den Shbstunterbrecherkontakt s und die Primärwicklung von Tr oder eines Teiles derselben in bekannter Weise hervorgebracht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCFIE i. Schaltungsanordnung' für die Anzeige von Rufzeichen in Fernsprechanlagen mittels Gliinmröhren,-b@ei der die Glimmröhren während der Gesprächszeiten ansprerchbereit sind (Schlußruf), dadurch gekennzeichnet, daß in die Sprechverbindung, . insbesondere in die Glimmröhrenkreise, Impedanzen geschaltet sind, durch die die Ansprechmöglichkeit der Glimmröhren gegenüber Sprechströmen oder durch Umschaltung der Sprechstromkreise hervorgerufenen Spannungsstöß,en verringert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Glimmlampen Kapazitäten parallel geschaltet sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 für die Anordnung mehrerer Glimmlampenstromkreise mit gemeinsamer Vorspannungsbattsrie, dadurch gekennzeichnet, daß. die Parallelkapazitäten einerseits . an eine gemeinsame Batteriezuleitung, änderseits an besondere Adern von Verbindungsorganen angeschlossen sind. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekeveichnet, daß, in den Sprechstellen. oder in der Leitung oder in beiden Kapazitäten angeordnet sind, durch die bei der Umschaltung der Sprechstelle nach dem Anruf die Erzeugung oder Weiterleitung von Impulsen, durch die ein Ansprechen der Glimmlampen erfolgen kann, herabgesetzt wird.
DES98789D 1931-04-22 1931-05-20 Schaltungsanordnung fuer die Anzeige von Rufzeichen in Fernsprechanlagen mittels Glimmroehren Expired DE641188C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES98789D DE641188C (de) 1931-04-22 1931-05-20 Schaltungsanordnung fuer die Anzeige von Rufzeichen in Fernsprechanlagen mittels Glimmroehren

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967404X 1931-04-22
DES98789D DE641188C (de) 1931-04-22 1931-05-20 Schaltungsanordnung fuer die Anzeige von Rufzeichen in Fernsprechanlagen mittels Glimmroehren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE641188C true DE641188C (de) 1937-01-22

Family

ID=25998208

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES98789D Expired DE641188C (de) 1931-04-22 1931-05-20 Schaltungsanordnung fuer die Anzeige von Rufzeichen in Fernsprechanlagen mittels Glimmroehren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE641188C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100705B (de) * 1959-01-16 1961-03-02 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer eine Wechselstromempfangseinrichtung einer Verbindungsleitung in Fernsprech-anlagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100705B (de) * 1959-01-16 1961-03-02 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer eine Wechselstromempfangseinrichtung einer Verbindungsleitung in Fernsprech-anlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE641188C (de) Schaltungsanordnung fuer die Anzeige von Rufzeichen in Fernsprechanlagen mittels Glimmroehren
DE826164C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere mit Waehlerbetrieb, in welchen Einrichtungen zur Erkennung der anrufenden Leitungen vorgesehen sind
DE1004674B (de) Schaltung eines Teilnehmerstromkreises in einem elektronischen Fernsprechvermittlungsamt
DE549066C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE889173C (de) Schaltungsanordnung fuer Gebuehrenanzeiger an Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE853301C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE628067C (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Rueckfrageverbindungen in Fernsprechnanlagen mit Waehlerbetrieb
DE928300C (de) Schaltungsanordnung fuer ein selbsttaetiges Fernsprechsystem
DE147424C (de)
DE200340C (de)
AT16928B (de) Anrufschaltung für Fernsprechämter.
DE404003C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE484909C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE933397C (de) Schaltungsanordnung fuer eine elektronische Vermittlungsstelle eines Waehlfernsprechsystems
DE529862C (de) Fernsprechanlage mit Rueckausloesung und Fangschaltung
DE493210C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE637323C (de) Schaltungsanordnung fuer Vermittlungsstellen von Fernsprechanlagen, insbesondere fuer Schnurverstaerkeraemter
DE546221C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Durchgangsverkehr, bei denen an denselben Arbeitsplaetzen verstaerkte und unverstaerkte Verbindungen hergestellt werden
AT110792B (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Rückfrageverbindungen in Fernsprechanlagen.
DE872370C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernaemter, in denen die Verbindungen mittels eines Schnurpaares hergestellt werden
AT80907B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprech-UmschaltanlagenSchaltungsanordnung für Fernsprech-Umschaltanlagen. .
DE446208C (de) Schaltungsanordnung fuer Amtsverbindungsleitungen zwischen Unteraemtern, insbesondere Nebenstellenanlagen beliebiger Betriebsweise und AEmtern mit Waehlerbetrieb
DE437267C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen, bei welchen die zur Pruefung von Leitungen und Verbindungseinrichtungen dienenden Pruefstellen nur in wenigen Vermittlungsstellen angeordnet sind
DE574341C (de) Schaltungsanordnung zur Pruefung von Leitungen in Fernsprechanlagen
DE143668C (de)