DE853301C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

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DE853301C
DE853301C DET3796A DET0003796A DE853301C DE 853301 C DE853301 C DE 853301C DE T3796 A DET3796 A DE T3796A DE T0003796 A DET0003796 A DE T0003796A DE 853301 C DE853301 C DE 853301C
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DE
Germany
Prior art keywords
discharge tube
line
circuit arrangement
arrangement according
glow discharge
Prior art date
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Expired
Application number
DET3796A
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English (en)
Inventor
Erik Waldemar Hullegard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Publication of DE853301C publication Critical patent/DE853301C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Fernsprechanlagen oder ähnliche Anlagen, bei denen eine Anzahl von Teilnehmerapparaten über Zweidrahtleitungen oder Doppelleitungen mit einer Vermittlungsstelle verbunden sind, die i. mit selbsttätigen Anruf suchereinrichtungen zur Anschaltung einer anrufenden Teilnehmerleitung, 2. mit Signaleinrichtungen zur Übermittlungen eines Anworttones oder Besetzttenes zu dem anrufenden Teilnehmer und 3. mit Wählereinrichtungen zur Herstellung einer Verbindung mit einem angerufenen Teilnehmer ausgerüstet sind.
Insbesondere betrifft die Erfindung Anordnungen, bei welchen die bekannten elektromechanischen Linien- und Trennrelais durch billigere Elemente, nämlich Ohmsche Widerstände und Gasentladungsröhren, ersetzt werden können und welche das Anlassen der Anrufsucher beim Anruf, die Signalgabe und die Blockierung besorgen.
Die Erfindung besteht darin, daß die eine Leitung jeder Doppelleitung, die mit der Vermittlungsstelle durch einen nicht induktiven Widerstand verbunden ist, mit dem einen Pol einer Stromquelle der Vermittlungsstelle verbunden ist, wiährend die andere Leitung einerseits über einen Widerstand mit einer »5 Klemme der genannten Stromquelle und andererseits mit der einen der Elektroden einer mit wenigstens zwei Elektroden ausgestatteten Gasentladungsröhre verbunden ist, deren eine Elektrode mit einem für mehrere Leitungen gemeinsamen Widerstand verbunden ist, der auf der anderen Seite mit dem anderen Pol der Stromquelle verbunden ist, und daß
eine Gruppenrelaiseinrichtung, die für mehrere Leitungen gemeinsam ist, in Abhängigkeit von der Spannung an dem gemeinsamen Widerstand arbeitet. Die Erfindung wird eingehender an Hand der Zeichnung beschrieben, in. der eine mögliche Ausführungsform jener Einzelheiten schematisc'h gezeigt ist, die sich auf die Erfindung beziehen, i, 2, 3 . . . η sind eine Anzahl von Teilnehmerapparaten, die über Doppelleitungen O1^1, a2b2 ... anb„ mit einer selbsttätigen Wählereinrichtung in einer Fernsprerihvermittlungsstelle verbunden werden sollen. Die Leitung O1, a2 ... a„ der genannten Doppelleitungen ist über einen nicht induktiven Widerstand riv n2... ri„, der genügend groß gewählt ist, so daß er keine merkbare Dämpfung herbeiführt, mit dem einen Pol einer Stromquelle E1 der Vermittlungsstelle verbunden, während die andere Leitung blt b2 . . . b„ einerseits über einen Widerstand r2v r 22 . . . r 2„, der nach den gleichen Grundsätzen wie r I1, r I2 . i. rin bemessen ist, mit einer Klemme U1 der genannten Stromquelle E1 verbunden ist und andererseits an der einen der Elektroden einer mit zwei Elektroden ausgestatteten Gasentladungsröhre GR I1, GRI2 ... GR In Hegt. Die andere Elektrode der Gasentladungsröhre ist mit einem Widerstand r4 verbunden, der für mehrere !Leitungen gemeinsam ist; dieser Widerstand ist auf der anderen Seite mit dem anderen Pol P2 der Stromquelle E1 verbunden. Der Widerstand r4 liegt in einem Reihenstromkreis, der im übrigen aus einem Widerstand r5, einer Glimmentladungsröhre G und einer Stromquelle E2 besteht. Die Glimmentladungsröhre G ist mit zwei Anoden ausgestattet, von denen die eine mit dem Widerstand r5 und die andere über eine Relaiswicklung R mit einer Klemme U2 der Stromquelle E1 verbunden ist. Die Kathode der Glimmentladungsröhre G ist mit dem Pol P3 der Stromquelle E2 verbunden, der nicht mit dem einen Pol der Stromquelle E1 gemeinsam ist. Die Relaiswicklung R kann eine Anzahl von Sohließkontakten S1, S2... Sn betätigen, von denen das eine Kontaktelement mit der Leitung bv b2 . . . bn verbunden ist und das andere Kontaktelement mit den Kennzeidhnungsleitungen in dem selbsttätigen Anrufsucher. Diese Kennzeichnungsleitungen oder -drähte können zu Relais in einem Kennzeichner M führen oder Prüfleitungen in einem Anrufsuehervielfach sein.
Die Leitung bv b2 ... bn ist über eine Blockiervorrichtung, die aus einer Glimmentladungsröhre GL1, GL2 . .. GLn und einem Widerstand r 3V r$2 . . . r 3„ besteht, mit der einen Wicklung eines Transformators T verbunden, der für. mehrere Leitungen gemeinsam ist. Diese Wicklung ist auf der anderen Seite mit einer Klemme U3 der Stromquelle E1 verbunden, und die andere Wicklung des Transformators ist mit einer Wechselstromqqelle höher Frequenz verbunden, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Eine Leitung C1, C2 ... Cn verbindet die Kathode der Glimmentladungsröhre GL1, GL2 ... GLn mit einer dritten Leitung in dem Teilnehmervielfachfeld der Fernsprechanlage.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgendermaßen: Wenn das Mikrotelefon eines der Teilnehmerapparate i, 2 ... μ, z. B. Nr. 2, abgehoben wird, wird ein Stromkreis über die Leitung a2, den Widerstand ri2, den Teil P1-U1 der Stromquelle E1, den Widerstand r22 und die Leitung b2 geschlossen. Der Pol P1 hat ein höheres Potential als die Klemme U1, und daher wird das Potential der Leitung b2 durch Stromfluß vergrößert. Diese Vergrößerung der Spannung ist so gewählt, daß die Zündspannung der Gasentladungsröhre Gi? I2 überschritten wird. Der gemeinsame Widerstand r4 wird so stromführend, und der Spannungsabfall, der an demselben entsteht, ist so gewählt, daß die Zündspannung der Glimmentladungsröhre G überschritten wird, wodurch die Relaiswicklung R stromführend wird und die Schließkontakte S1, S2 . . . s„ betätigt werden. Die entsprechenden Teilnehmerapparate 1, 2 ... η sind nun mit einem selbsttätigen Anrufsucher verbunden, der den anrufenden Teilnehmerapparat sucht. Bei der folgenden Anschaltung einer Speisequelle an die Teilnehmerleitung a2, b., wird die Gasentladungsröhre GRi2 so nebengeschlossen, daß ihre Spannung beträchtlich kleiner als die Löschspannung wird, wodurch der Spannungsabfall an dem Widerstand r4 verschwindet, die Glimmentladungsröhre G gelöscht wird und die Schließkontakte S1, S2. . . s„ öffnen. Danach erhält der Teilnehmer in bekannter Weise den Antwortton und kann die gewünschte Nummer an der Nummernscheibe wählen und über die selbsttätige Wählereinrichtung den gewünschten Teilnehmer erreichen.
Wenn jedoch ein angerufener Teilnehmer, z. B. Nr. 3, bereits besetzt sein sollte, wenn ein Anruf, in diesem Falle von Nr. 2 ankommt, wird ein negativer Impuls über die Leitung C2 zur Kathode der Glimmentladungsröhre GL2 gesandt, der eine solche Größe hat, daß die Glimmentladungsröhre GL2 entlädt und dadurch die Gasentladungsröhre GRI2 nebenschließt. Durch geeignete Bemessung der verschiedenen Elemente wird erreicht, daß der anrufende Teilnehmer einen Besetztton -über den Transformator 1 erhält und daß die Gasentladungsröhre GR I2 und somit auch die Glimmentladungsröhre G erlöschen. Bei geeigneter Ausführung der Glimmentladungsröhre GL1, GL2. . . GLn kann das Aufleuchten des Lichtes als optische Kennzeichnung der blockierten Leitung dienen. Die Gasentladungsröhre GRi1, GRi2 ... GRin und die Glimmentladungsröhre GL1, GL2.. . GLn können möglicherweise in ein und demselben Glaskolben vereinigt werden. Die Glimmentladungsröhre GL1, GL2 ■. ■ GLn sollte mit Bezug auf die Stromquelle, die Widerstände und die Gasentladungsröhre so bemessen sein, daß sie einerseits über die Teilnehmerleitung und den Teilnehmerapparat entlädt und andererseits die Entladung der Gasentladungsröhre Gi? I1, GRI2 ... GR In verhindert.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei der die Teilnehmerapparate durch Doppelleitungen mit der Vermittlungsstelle verbunden sind, wobei die eine Leitung der Doppel-
    leitungen mittels eines nicht induktiven Widerstandes mit dem einen Pol einer Stromquelle der Vermittlungsstelle und die andere Leitung mittels eines Widerstandes mit einer Klemme der genannten Stromquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die letzterwähnte !Leitung (bv b2 . . .) jeder Doppelleitung (O1^1, a.,b.-> . . .) auch mit der einen der Elektroden einer mit wenigstens zwei Elektroden ausgestatteten
    ίο Gasentladungsröhre (GR I1, GRi2...) verbunden ist, deren eine Elektrode mit einem für mehrere Leitungen gemeinsamen Widerstand (r4) verbunden ist, der auf der anderen Seite mit dem zweiten Pol der Stromquelle (E1) verbunden ist, und daß eine Gruppenrelaiseinrichtung (GR2), die für mehrere Leitungen gemeinsam ist, in Abhängigkeit von der Spannung an dem gemeinsamen Widerstand arbeitet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, daao durch gekennzeichnet, daß die Gruppenrelaiseinrichtung (GR2) aus einer Glimmentladungsröhre (G) besteht, die in Reihe mit einem elektromagnetischen Relais geschaltet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmentladungsröhre der Gruppenrelaiseinrichtung (GR2) mit drei Elektroden aus.geru.stet ist, nämlich einer Kathode und zwei Anoden, von denen die eine Elektrode über einen nicht induktiven Widerstand (V5) mit der Verbindungsleitung zwischen dem Widerstand (r4) und der Gasentladungsröhre (GR I1, GRI2.. .) verbunden ist, während eine andere Elektrode über eine Wicklung (R) des genannten Relais mit einer Klemme (U2) der Stromquelle (E1) verbunden ist und die verbleibende Elektrode an dem einen Pol (P3) einer zweiten Stromquelle (E2) Hegt, deren zweiter Pol (P2) mit dem zweiten Pol der ersten Stromquelle (E1) gemeinsam ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Relais eine Anzahl von Kontakten (J1, S2 . ■ ■) betätigt, die in betätigtem Zustand die Leitungen (bv b2 . . .) mit einem Kennzeichen (M) in der Vermittlungsstelle verbinden, so daß eine Verbindung hergestellt werden kann.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Relais eine Anzahl von Kontakten (sv S2 . . .) betätigt, die in betätigtem Zustand die Leitungen (J)1, b2 . . .) mit den Prüfleitungen in einem Anrufsuchervielfach der Vermittlungsstelle verbinden, so daß eine Verbindung hergestellt werden kann.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach jedem der Ansprüche ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Leitung (Jb v b2 . . .) über eine Blockiervorrichtung, die aus einer Glimmentladungsröhre (GL1, GL2. . .) mit wenigstens zwei Elektroden, einem Widerstand (τ$ν r$2 ...) und der einen Wicklung eines für mehrere Leitungen gemeinsamen Transformators (T) besteht, mit der Klemme der ersten Stromquelle (E1) verbunden wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Leitung zwischen der Glimmentladungsröhre (GL1, GL2 . . .) der Blokkiervorrichtung und dem Teilnehmervielfachfeld der Fernsprechanlage, über das ein Entladungsimpuls zur Glimmentladungsröhre gesandt wird, so daß die Glimmentladungsröhre entlädt und die eine Wicklung des Transformators (T) mit der anrufenden Teilnehmerleitung verbunden wird.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufleuchten der Glimmentladungsröhre (GL1, GL2 . . .) als optische Kennzeichnung einer blockierten Leitung dient.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieGlimmentladungsröhre (GL1, GL2...) der Blockiervorrichtung und die Gasentladungsröhre (Gi? I1, GRi2 . ..) in ein und demselben Kolben vereinigt sind.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmentladungsröhre (GL1, GL2 . . .) so mit Bezug auf die übrigen Stromkreiselemente bemessen ist, daß sie über die Teilnehmerleitung und den Fernsprechapparat entladen gehalten wird.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmentladungsröhre (GL1, GL2. . .) so mit Bezug auf die anderen Stromkreiselemente bemessen ist, daß nach dem Beginn ihrer Entladung die mit der Gasentladungsröhre (GR I1, GR r2 .. .) verbundene Leitung ein solches Potential erhält, daß die Gasentladungsröhre nicht durch ankommende Anrufe betätigt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    0 5423 10.
DET3796A 1950-01-16 1951-01-16 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen Expired DE853301C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE684531X 1950-01-16

Publications (1)

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DE853301C true DE853301C (de) 1952-10-23

Family

ID=20315016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET3796A Expired DE853301C (de) 1950-01-16 1951-01-16 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

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Country Link
BE (1) BE500623A (de)
DE (1) DE853301C (de)
FR (1) FR1031047A (de)
GB (1) GB684531A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029422B (de) * 1955-09-30 1958-05-08 Siemens Ag Relaislose Teilnehmerschaltung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1041097B (de) * 1953-07-03 1958-10-16 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung fuer Anrufsucher in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041097B (de) * 1953-07-03 1958-10-16 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung fuer Anrufsucher in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1029422B (de) * 1955-09-30 1958-05-08 Siemens Ag Relaislose Teilnehmerschaltung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Also Published As

Publication number Publication date
GB684531A (en) 1952-12-17
BE500623A (de)
FR1031047A (fr) 1953-06-18

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