DE2256997A1 - Fernsprechteilnehmerschaltung - Google Patents
FernsprechteilnehmerschaltungInfo
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Description
WESTERN ELECTRIC COMPANY · Nickerson^ C. 2A
Incorporated
Die Erfindung betrifft eine Fernsprechteilnehmerschaltung für das Bedienungspult einer Vermittlungsperson, mit dem Fernsprechteilnehmerleitungen
verbunden werden.
Eine Fernsprechnebenstellenanlage dient dazu, bei kommerziellen Verbrauchern, die sowohl interne als auch externe Gespräche führen
müssen, Verbindungen herzustellen. Definitionsgemäß besteht die Aufgabe einer Nebenstellenanlage darin, die von außen kommenden
Anrufe durch die Zwischenschaltung einer Vermittlungsperson zu Nebenstellen zu vermitteln. Anrufe innerhalb der Nebenstellenanlage
und Anrufe von Nebenstellen zu Stellen außerhalb der Nebenstellenanlage können ohne die Einschaltung einer Vermittlungsperson
durchgeführt werden.
Bei bereits bekannten Nebenstellenanlagen wurden die' Teilnehmer-SGhaltungen
mit Relais und/oder Einklinkschaltelementen verwendet, um einer Nebenstellenvermittlungsperson den gerade vorliegenden
Zustand der von der Vermittlungsperson bedienten Leitungen anzu-
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zeigen. Eine solche Anzeige ist notwendig, wenn die Vermittlungsperson wissen muß, ob ein ankommender Anruf zur gerufenen
Stelle vermittelt werden kann oder nicht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine solche Fernsprechteilnehmerschaltung
ohne Relais oder Klinkelemente vorgesehen, die Energie auf eine Einrichtung für die Anzeige der Überwachungszustände
gibt. ..
Sie enthält Ladungsspeichermittel sowie Steuermittel, die auf das Aushängepotential an der zugeordneten Teilnehmerleitung ansprechen
und die außerdem auf den Rufstrom ansprechen, der auf die Leitung gegeben wird, um die Ladungsspeichermittel aufzuladen
und um ein Steuersignal auf die Durchschaltemittel zu geben, wobei die Ladungsspeichermittel mit den Durchschalten!itteln so verbunden
sind, daß sie die Durchschaltemittel für einen Zeitabschnitt nach der Wegnahme des Aushängepotentials und nach der Wegnahme
des Rufstroms von der Teilnehmerleitung im durchgesteuerten Zustand halten.
In vorteilhafterweise bewirken diese Anordnungen keinen wesentlichen
Übertragungsverlust auf der angeschlossenen Teilnehmerleitung. Während des Anrufs auf einer Teilnehmerleitung und während
der Impulsabgabe bei der Wahl eines Teilnehmers wird der Vermittlungsperson genau und kontinuierlich der Überwachungszustand
angezeigt.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Nebenstellenanlage bei der die Verbindungen durch ein
elektronisches F ernsprechvefmittlungssystem hergestellt werden;
Fig. 2 eine Darstellung der Lampenschaltung einer Teilnehmerleitung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist
für die Herstellung einer Verbindung ein elektronisches Fernsprechvermittlungssystem
vorgesehen, wie es in der am 9.3.1971 ausgegebenen US-PS 3 570 008 gezeigt ist. Die einzigen Verbindungen
zwischen den Nebenstellenvermittlungsanlagen-Apparat 160 auf der Bedienungseinrichtung und der Fernsprechzentrale in Fig. 1 bestehen
in den Leitungen 161 - 165. Einige dieser Leitungen, z.B. die Leitungen 161, 162, sind mit den Schleifenschaltungen 171, 172 der
Vermittlungsperson verbunden,, während andere dieser Leitungen mit den Nebenstellenteilnehmerstationen 173 und 174 verbunden
sind. Die Leitungen 161 bis 163 können so ausgelegt sein, daß durch
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sie vom Platz der Verm ttlungsperson Rufe ausgehen, und sie dienen dazu, ankommende Rufe mit Teilnehmern der Nebenstellenanlage
zu verbinden. Die Leitungen 164, 165, die mit den Nebenstellen 173, 174 verbunden sind, sind für den Aufbau und die Verbindung
von Gesprächen innerhalb der Nebenstellenanlage sowie für ankommende und abgehende Rufe zwischen der Nebenstelle
173 und einem Fernsprechteilnehmer innerhalb oder außerhalb der Nebenstellenanlage vorgesehen.
Die Schleifenschaltungen 171 der Vermittlungsperson sind auf einer eins- tu - ^ns Basis den entsprechenden Leitungen
161, 163 zugeordnet, welche die Zentrale und die Einrichtung der Vermittlungsperson verbinden. Die Vorrichtung 175 für die direkte
Auswahl einer Sprechstelle, die eine Vielzahl der in Fig. 2 gezeigten lieitungslampenschaltungen enthält, gestattet eine effektive Vermittlung
von Anrufen durch die Nebenstellenvermittlungsperson zu den Nebenstellen der Nebenstellenanlage. Die Positionsschaltung 176
und der Telefonsatz 177 der Vermittlungsperson weisen Tasten und Lampen für die Kontrolle und Überwachung aller Anrufe durch
die Vermittlungsperson auf, und die zentrale Einrichtung 178 der Vermittlungsperson dient hauptsächlich zur Energieversorgung sowie
zur Abgabe von Zeitimpulsen.
i : 2 3 / ü 7 2 7
Das Fernsprechvermittlungssystem der Fig. 1 enthält Konferenz-Leitungsschaltungen
mit drei Eingängen, die eine Nebenstellenanlagen-Vermittlungsperson dazu verwendet, ankommende Anrufe mit den
Nebenstellen zu verbinden. Diese Fernsprechzentrale weist die notwendigen Anfangs- und Endübertragungen auf, um über die vereinfachte
Nebenstellenvermittlungssystems-Anordnung 160 eine Nebenstellenvermittlung durchzuführen. Die direkte Stationsauswahlseinrichtung
175 enthält eine Matrix von nichtsperrenden, beleuchteten Tasten. Die Tasten und ihre integriert angeordneten
Lampen sind auf einer eins-rnach-dem-anderen Basis mit entsprechenden
Nebenstellen, z.B. 173, 174, verbunden.
Wie in der Fig. 1 gezeigt, sind die Nebenstellen 173, 174 mit den Leitungen 164 bzw. 165 verbunden. Eine repräsentative Teilnehmerleitung
und Lampenschaltung sind in der Fig. .2 gezeigt. Die T- und R- Anschlüsse in Fig. 2 sind mit dem Leitungsverbindungsnetzwerk
des Vermittlungssystems in der Fernsprechzentrale verbunden, während die Tl- und Rl-Anschlüsse mit den entsprechenden Nebenstellen
verbunden sind.
Die Teilnehmerschaltung gemäß Fig. 2 ist so ausgelegt, daß sie die den Überwachungszustand anzeigenden Mittel aktiviert, z. B.
die Lampen 301 unter folgenden Bedingungen aufleuchten läßt:
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wenn sich (1) die Nebenstellenteilnehmerstation im ausgehängten Zustand befindet und wenn (2) der Rufstrom von der Fernsprechzentrale
auf die T- und R-Leiter gegeben wird.
Die (nicht dargestellte) Teilnehmerschaltung in der Fernsprechzentrale
legt Erdpotential an die T-Leitung und -48 Volt an die R-Leitung. Wenn sich die Nebenstellenteilnehmerstation im
ausgehängten Zustand befindet, ist der Stromfluß in der Leitung so, daß das Potential im ausgehängten Zustand am Punkt 211
unter -40 Volt fällt. Die Energiequelle, z. B. die Stromversorgung 202, die dazu dient, die Lampe 301 zu beleuchten, gibt
ein gleichgerichtetes Halbwellen-Ausgangssignal ab, das eine
Basis-Spitzen-Spannung von ungefähr 14 Volt aufweist. Die Basisoder
Bezugsspannung am negativen Anschluß 212 beträgt ungefähr -40 Volt und das gleichgerichtete Signal befindet sich in positiver
Richtung, bezogen auf dieses Basispotential. Dementsprechend beträgt auf einer mittleren Basis das Potential am Anschluß 213
ungefähr -30 Volt, bezogen auf Erde, während das Potential am Anschluß 212 ungefähr -40 Volt, bezogen auf Erde, aufweist. Der
Lampe 301 wird Energie zugeführt, und zwar durch die Steuerung der Torschaltungen, d.h., eines gesteuerten Siliziumgleichrichters
210. Wenn sich die Nebenstellenteilnehmerstation im eingehängten Zustand befindet, beträgt das Potential am Punkt 211 ungefähr
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-48 Volt, und dies dient dazu, die Zener-Diode 201 in Vorwärtsrichtung
vorzuspannen, um eine Rückwärtsvorspannung, der Dioden 205, 206, und 207 zu erzielen. Unter dieser Bedingung gelangt das
Tor 210 in den AUS-Zustand oder wird gesperrt. Wenn sich die Nebenstellenteilnehmerstation im ausgehängten Zustand befindet,
fällt das Potential am Punkt 211 unter -30 Volt und die Diode 201 hört auf zu leiten. Dementsprechend wird das -30 Volt-Signal am
Anschluß 213 der Stromversorgung 202 über den Widerstand 204
angelegt, um das Mehrfachsiliziumelement, die Vorwärtsschwellwertdiode
201, vorzuspannen. Dadurch gelangt ein positives Steuersignal auf den Toranschluß 216 und setzt das Tor 210 in die Lage,
die Energieversorgung der Lampe 301 zu gewährleisten.
Falls der Teilnehmer weiterhin einen Ruf durch Nummernwahl aufbaut, steigt und fällt das Potential am Punkt 211 mit den Wählimpulsen.
Damit die Lampe 301 dauernd aufleuchtet, ist ein Ladungsspeichermittel vorgesehen, z. B. der Kondensator 214 sowie ein
Weg zum Aufladen dieses Kondensators auf eine solche Spannung,
daß das Tor während der Wahlimpulsunterbrechungsintervalle durchgeschaltet oder gesperrt bleibt. Der Ladungsweg für den Kondensator
214 enthält die Diode 206, die eine Einzelelementdiode ist und deshalb
eine niedrigere Vorwärts Schwellenspannung besitzt als die Mehrfachelementdiode 207. Dementsprechend lädt sich der Kondensator
auf eine Spannung auf, die größer ist als die Spannung, die sich am
j Π in 2 3 /072 7
Punkt 217 durch die Leitung der Diode 207 aufbaut. Während der Wahl impulspaus en wird die Diode 201 in Vorwärtsrichtung vorgespannt und die Dioden 206 und 207 werden in Rückwärtsrichtung
vorgespannt. Während dieser Intervalle wird die Energie im Kondensator 214 über die Widerstände 209 und 215 entladen, um das
Tor 210 im EIN-Zustand zu halten.
Der Rufstrom, der von der Fernsprechzentrale auf einer Leitung gegeben wird, enthält Impulse von 105 Volt, und zwar 20 Zyklussignale mit ungefähr 6 Sekunden zwischen den Impulsen. Der Rufstrom ist den -48 Volt überlagert; deshalb wird während der positiven
Zyklen des Anrufs die Zenerdiode 201 über ihre umgekehrte Durch- '
bruchsspannung vorgespannt und der Punkt 218 geht, im Vergleich zu den Spannungen am Ausgang der Stromversorgung 202, weit in
den positiven Bereich. Während des umgekehrten Durchbruchs der Zenerdiode 201 wird die Mehrfachelementdiode 207 durch ein Signal
über den Widerstand 203 in Vorwärtsrichtung vorgespannt und das Tor 210 wird auf EIN-Zustand geschaltet, damit die Lampe 301 mit
Energie versorgt wird. Während der Wahlimpulse wird der Konden sator 214 auf eine solche Spannung aufgeladen, daß in ihm genügend
Energie gespeichert wird, um das Tor 210 während der Zwischenimpulsperiode
im EIN-Zustand zu halten. Während des Rufs wird der Kondensator 214 über die Diode 205 auf eine sehr viel höhere
Ladung aufgeladen, nämlich auf eine solche Ladung, die ausreicht,
ο ι · ° ' 2 3 / 0 7 2 ?
um das Tor 210 für die Zeitdauer von 4 Sekunden zwischen zwei
Impulsen des Rufstromes im EIN-Zustand zu halten.
Nachdem der Nebenstellenteilnehmer eingehängt hat, wird die Lampe 301 innerhalb von ungefähr 120 Millisekunden gelöscht,
weil die im Speicher 214 gespeicherte Energie das Tor 210 für diese Zeitperiode im EIN-Zustand hält. ,
Die Teilnehmerlampen sind vorgesehen, um der Vermittlungsperson anzuzeigen, ob die Leitungen der Nebenstellenanlage
belegt oder frei sind.
belegt oder frei sind.
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Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE( 1 jFernsprechteilnehmerschaltung mit Anzeigevorrichtungen für die Überwachungszustände, mit einer Stromversorgung und mit Schaltmitteln zum selektiven Verbinden der Stromversorgung mit den Anzeigevorrichtungen für die Überwachungszustände, dadurch gekennzeichnet,daß die Teilnehmerschaltung (Fig. 2) außerdem Ladungsspeichermittel (214) enthält, sowie Steuermittel (201, 205, 206, 207), die auf das Aushängepotential an der zugeordneten Teilnehmerleitung (Tl, Rl) ansprechen und die außerdem auf den Rufstrom ansprechen, der auf die Leitnng (T, R) gegeben wird, um die Ladungsspeichermittel (214) aufzuladen und um ein Steuersignal auf die Durchschaltemittel (210) zu geben, wobei die Ladungsspeichermittel (214) mit den Durchschalten!itteln (210) so verbunden sind, daß die Durchschaltemittel (210) für einen Zeitabschnitt nach der Wegnahme des Aushängepotentials und nach der Wegnahme des Rufstroms von der Teilnehmerleitung im durchgesteuerten Zustand halten.
- 2. Fernsprechteilnehmerschaltung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Steuermittel Gleichrichtungsmittel (201) enthalten, die mit der Teilnehmerleitung (Tl, Rl) verbunden sind,3 0 9 S 2 3 / 0 7 2 7so Haß sie äufgrun3 der~Zi2ülirung eines "Atiflegepotentials in Vorwärtsrichtung leitend werden und aufgrund des erwähnten Aushängepotentials nichtleitend werden und daß sie eine vorbestimmte, umgekehrte Durchbruchsspannung aufweisen, die von dem Rufpotential übertroffen wird.
- 3. Fernsprechteilnehmerschaltung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (201, 205, 206, 207) auf das Aushängepotential auf der Teilnehmerleitung (Tl, Rl) ansprechen, indem sie die Ladungsspeichermittel (214) auf einen ersten Wert aufladen, der ausreicht, um die Durchschaltemittel (210) für eine erste Zeitperiode durchzuschalten, daß außerdem die Steuermittel (210) auf den Rufstrom ansprechen, der auf die Teilnehmerleitung gegeben wird, in dem sie die Ladungsspeichermittel auf einen zweiten Wert aufladen, der ausreicht, um die Durchschaltemittel während einer zweiten Zeitperiode durchzuschalten, die größer als die erste Zeitperiode ist.
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DE2460991A1 (de) | Leitungsueberwachungsschaltung |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |