DE2256997A1 - Fernsprechteilnehmerschaltung - Google Patents

Fernsprechteilnehmerschaltung

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DE2256997A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • H04M3/62Keyboard equipment

Description

WESTERN ELECTRIC COMPANY · Nickerson^ C. 2A
Incorporated
New York, N.Y. 10007, USA Fern Sprechteilnehmer schaltung
Die Erfindung betrifft eine Fernsprechteilnehmerschaltung für das Bedienungspult einer Vermittlungsperson, mit dem Fernsprechteilnehmerleitungen verbunden werden.
Eine Fernsprechnebenstellenanlage dient dazu, bei kommerziellen Verbrauchern, die sowohl interne als auch externe Gespräche führen müssen, Verbindungen herzustellen. Definitionsgemäß besteht die Aufgabe einer Nebenstellenanlage darin, die von außen kommenden Anrufe durch die Zwischenschaltung einer Vermittlungsperson zu Nebenstellen zu vermitteln. Anrufe innerhalb der Nebenstellenanlage und Anrufe von Nebenstellen zu Stellen außerhalb der Nebenstellenanlage können ohne die Einschaltung einer Vermittlungsperson durchgeführt werden.
Bei bereits bekannten Nebenstellenanlagen wurden die' Teilnehmer-SGhaltungen mit Relais und/oder Einklinkschaltelementen verwendet, um einer Nebenstellenvermittlungsperson den gerade vorliegenden Zustand der von der Vermittlungsperson bedienten Leitungen anzu-
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zeigen. Eine solche Anzeige ist notwendig, wenn die Vermittlungsperson wissen muß, ob ein ankommender Anruf zur gerufenen Stelle vermittelt werden kann oder nicht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine solche Fernsprechteilnehmerschaltung ohne Relais oder Klinkelemente vorgesehen, die Energie auf eine Einrichtung für die Anzeige der Überwachungszustände gibt. ..
Sie enthält Ladungsspeichermittel sowie Steuermittel, die auf das Aushängepotential an der zugeordneten Teilnehmerleitung ansprechen und die außerdem auf den Rufstrom ansprechen, der auf die Leitung gegeben wird, um die Ladungsspeichermittel aufzuladen und um ein Steuersignal auf die Durchschaltemittel zu geben, wobei die Ladungsspeichermittel mit den Durchschalten!itteln so verbunden sind, daß sie die Durchschaltemittel für einen Zeitabschnitt nach der Wegnahme des Aushängepotentials und nach der Wegnahme des Rufstroms von der Teilnehmerleitung im durchgesteuerten Zustand halten.
In vorteilhafterweise bewirken diese Anordnungen keinen wesentlichen Übertragungsverlust auf der angeschlossenen Teilnehmerleitung. Während des Anrufs auf einer Teilnehmerleitung und während der Impulsabgabe bei der Wahl eines Teilnehmers wird der Vermittlungsperson genau und kontinuierlich der Überwachungszustand angezeigt.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Nebenstellenanlage bei der die Verbindungen durch ein elektronisches F ernsprechvefmittlungssystem hergestellt werden;
Fig. 2 eine Darstellung der Lampenschaltung einer Teilnehmerleitung.
Detaillierte Beschreibung
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist für die Herstellung einer Verbindung ein elektronisches Fernsprechvermittlungssystem vorgesehen, wie es in der am 9.3.1971 ausgegebenen US-PS 3 570 008 gezeigt ist. Die einzigen Verbindungen zwischen den Nebenstellenvermittlungsanlagen-Apparat 160 auf der Bedienungseinrichtung und der Fernsprechzentrale in Fig. 1 bestehen in den Leitungen 161 - 165. Einige dieser Leitungen, z.B. die Leitungen 161, 162, sind mit den Schleifenschaltungen 171, 172 der Vermittlungsperson verbunden,, während andere dieser Leitungen mit den Nebenstellenteilnehmerstationen 173 und 174 verbunden sind. Die Leitungen 161 bis 163 können so ausgelegt sein, daß durch
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sie vom Platz der Verm ttlungsperson Rufe ausgehen, und sie dienen dazu, ankommende Rufe mit Teilnehmern der Nebenstellenanlage zu verbinden. Die Leitungen 164, 165, die mit den Nebenstellen 173, 174 verbunden sind, sind für den Aufbau und die Verbindung von Gesprächen innerhalb der Nebenstellenanlage sowie für ankommende und abgehende Rufe zwischen der Nebenstelle 173 und einem Fernsprechteilnehmer innerhalb oder außerhalb der Nebenstellenanlage vorgesehen.
Die Schleifenschaltungen 171 der Vermittlungsperson sind auf einer eins- tu - ^ns Basis den entsprechenden Leitungen
161, 163 zugeordnet, welche die Zentrale und die Einrichtung der Vermittlungsperson verbinden. Die Vorrichtung 175 für die direkte Auswahl einer Sprechstelle, die eine Vielzahl der in Fig. 2 gezeigten lieitungslampenschaltungen enthält, gestattet eine effektive Vermittlung von Anrufen durch die Nebenstellenvermittlungsperson zu den Nebenstellen der Nebenstellenanlage. Die Positionsschaltung 176 und der Telefonsatz 177 der Vermittlungsperson weisen Tasten und Lampen für die Kontrolle und Überwachung aller Anrufe durch die Vermittlungsperson auf, und die zentrale Einrichtung 178 der Vermittlungsperson dient hauptsächlich zur Energieversorgung sowie zur Abgabe von Zeitimpulsen.
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Das Fernsprechvermittlungssystem der Fig. 1 enthält Konferenz-Leitungsschaltungen mit drei Eingängen, die eine Nebenstellenanlagen-Vermittlungsperson dazu verwendet, ankommende Anrufe mit den Nebenstellen zu verbinden. Diese Fernsprechzentrale weist die notwendigen Anfangs- und Endübertragungen auf, um über die vereinfachte Nebenstellenvermittlungssystems-Anordnung 160 eine Nebenstellenvermittlung durchzuführen. Die direkte Stationsauswahlseinrichtung 175 enthält eine Matrix von nichtsperrenden, beleuchteten Tasten. Die Tasten und ihre integriert angeordneten Lampen sind auf einer eins-rnach-dem-anderen Basis mit entsprechenden Nebenstellen, z.B. 173, 174, verbunden.
Wie in der Fig. 1 gezeigt, sind die Nebenstellen 173, 174 mit den Leitungen 164 bzw. 165 verbunden. Eine repräsentative Teilnehmerleitung und Lampenschaltung sind in der Fig. .2 gezeigt. Die T- und R- Anschlüsse in Fig. 2 sind mit dem Leitungsverbindungsnetzwerk des Vermittlungssystems in der Fernsprechzentrale verbunden, während die Tl- und Rl-Anschlüsse mit den entsprechenden Nebenstellen verbunden sind.
Die Teilnehmerschaltung gemäß Fig. 2 ist so ausgelegt, daß sie die den Überwachungszustand anzeigenden Mittel aktiviert, z. B. die Lampen 301 unter folgenden Bedingungen aufleuchten läßt:
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wenn sich (1) die Nebenstellenteilnehmerstation im ausgehängten Zustand befindet und wenn (2) der Rufstrom von der Fernsprechzentrale auf die T- und R-Leiter gegeben wird.
Die (nicht dargestellte) Teilnehmerschaltung in der Fernsprechzentrale legt Erdpotential an die T-Leitung und -48 Volt an die R-Leitung. Wenn sich die Nebenstellenteilnehmerstation im ausgehängten Zustand befindet, ist der Stromfluß in der Leitung so, daß das Potential im ausgehängten Zustand am Punkt 211 unter -40 Volt fällt. Die Energiequelle, z. B. die Stromversorgung 202, die dazu dient, die Lampe 301 zu beleuchten, gibt ein gleichgerichtetes Halbwellen-Ausgangssignal ab, das eine Basis-Spitzen-Spannung von ungefähr 14 Volt aufweist. Die Basisoder Bezugsspannung am negativen Anschluß 212 beträgt ungefähr -40 Volt und das gleichgerichtete Signal befindet sich in positiver Richtung, bezogen auf dieses Basispotential. Dementsprechend beträgt auf einer mittleren Basis das Potential am Anschluß 213 ungefähr -30 Volt, bezogen auf Erde, während das Potential am Anschluß 212 ungefähr -40 Volt, bezogen auf Erde, aufweist. Der Lampe 301 wird Energie zugeführt, und zwar durch die Steuerung der Torschaltungen, d.h., eines gesteuerten Siliziumgleichrichters 210. Wenn sich die Nebenstellenteilnehmerstation im eingehängten Zustand befindet, beträgt das Potential am Punkt 211 ungefähr
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-48 Volt, und dies dient dazu, die Zener-Diode 201 in Vorwärtsrichtung vorzuspannen, um eine Rückwärtsvorspannung, der Dioden 205, 206, und 207 zu erzielen. Unter dieser Bedingung gelangt das Tor 210 in den AUS-Zustand oder wird gesperrt. Wenn sich die Nebenstellenteilnehmerstation im ausgehängten Zustand befindet, fällt das Potential am Punkt 211 unter -30 Volt und die Diode 201 hört auf zu leiten. Dementsprechend wird das -30 Volt-Signal am Anschluß 213 der Stromversorgung 202 über den Widerstand 204 angelegt, um das Mehrfachsiliziumelement, die Vorwärtsschwellwertdiode 201, vorzuspannen. Dadurch gelangt ein positives Steuersignal auf den Toranschluß 216 und setzt das Tor 210 in die Lage, die Energieversorgung der Lampe 301 zu gewährleisten.
Falls der Teilnehmer weiterhin einen Ruf durch Nummernwahl aufbaut, steigt und fällt das Potential am Punkt 211 mit den Wählimpulsen. Damit die Lampe 301 dauernd aufleuchtet, ist ein Ladungsspeichermittel vorgesehen, z. B. der Kondensator 214 sowie ein Weg zum Aufladen dieses Kondensators auf eine solche Spannung, daß das Tor während der Wahlimpulsunterbrechungsintervalle durchgeschaltet oder gesperrt bleibt. Der Ladungsweg für den Kondensator 214 enthält die Diode 206, die eine Einzelelementdiode ist und deshalb eine niedrigere Vorwärts Schwellenspannung besitzt als die Mehrfachelementdiode 207. Dementsprechend lädt sich der Kondensator auf eine Spannung auf, die größer ist als die Spannung, die sich am
j Π in 2 3 /072 7
Punkt 217 durch die Leitung der Diode 207 aufbaut. Während der Wahl impulspaus en wird die Diode 201 in Vorwärtsrichtung vorgespannt und die Dioden 206 und 207 werden in Rückwärtsrichtung vorgespannt. Während dieser Intervalle wird die Energie im Kondensator 214 über die Widerstände 209 und 215 entladen, um das Tor 210 im EIN-Zustand zu halten.
Der Rufstrom, der von der Fernsprechzentrale auf einer Leitung gegeben wird, enthält Impulse von 105 Volt, und zwar 20 Zyklussignale mit ungefähr 6 Sekunden zwischen den Impulsen. Der Rufstrom ist den -48 Volt überlagert; deshalb wird während der positiven Zyklen des Anrufs die Zenerdiode 201 über ihre umgekehrte Durch- ' bruchsspannung vorgespannt und der Punkt 218 geht, im Vergleich zu den Spannungen am Ausgang der Stromversorgung 202, weit in den positiven Bereich. Während des umgekehrten Durchbruchs der Zenerdiode 201 wird die Mehrfachelementdiode 207 durch ein Signal über den Widerstand 203 in Vorwärtsrichtung vorgespannt und das Tor 210 wird auf EIN-Zustand geschaltet, damit die Lampe 301 mit Energie versorgt wird. Während der Wahlimpulse wird der Konden sator 214 auf eine solche Spannung aufgeladen, daß in ihm genügend Energie gespeichert wird, um das Tor 210 während der Zwischenimpulsperiode im EIN-Zustand zu halten. Während des Rufs wird der Kondensator 214 über die Diode 205 auf eine sehr viel höhere Ladung aufgeladen, nämlich auf eine solche Ladung, die ausreicht,
ο ι · ° ' 2 3 / 0 7 2 ?
um das Tor 210 für die Zeitdauer von 4 Sekunden zwischen zwei Impulsen des Rufstromes im EIN-Zustand zu halten.
Nachdem der Nebenstellenteilnehmer eingehängt hat, wird die Lampe 301 innerhalb von ungefähr 120 Millisekunden gelöscht, weil die im Speicher 214 gespeicherte Energie das Tor 210 für diese Zeitperiode im EIN-Zustand hält. ,
Die Teilnehmerlampen sind vorgesehen, um der Vermittlungsperson anzuzeigen, ob die Leitungen der Nebenstellenanlage
belegt oder frei sind.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ( 1 jFernsprechteilnehmerschaltung mit Anzeigevorrichtungen für die Überwachungszustände, mit einer Stromversorgung und mit Schaltmitteln zum selektiven Verbinden der Stromversorgung mit den Anzeigevorrichtungen für die Überwachungszustände, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Teilnehmerschaltung (Fig. 2) außerdem Ladungsspeichermittel (214) enthält, sowie Steuermittel (201, 205, 206, 207), die auf das Aushängepotential an der zugeordneten Teilnehmerleitung (Tl, Rl) ansprechen und die außerdem auf den Rufstrom ansprechen, der auf die Leitnng (T, R) gegeben wird, um die Ladungsspeichermittel (214) aufzuladen und um ein Steuersignal auf die Durchschaltemittel (210) zu geben, wobei die Ladungsspeichermittel (214) mit den Durchschalten!itteln (210) so verbunden sind, daß die Durchschaltemittel (210) für einen Zeitabschnitt nach der Wegnahme des Aushängepotentials und nach der Wegnahme des Rufstroms von der Teilnehmerleitung im durchgesteuerten Zustand halten.
  2. 2. Fernsprechteilnehmerschaltung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Steuermittel Gleichrichtungsmittel (201) enthalten, die mit der Teilnehmerleitung (Tl, Rl) verbunden sind,
    3 0 9 S 2 3 / 0 7 2 7
    so Haß sie äufgrun3 der~Zi2ülirung eines "Atiflegepotentials in Vorwärtsrichtung leitend werden und aufgrund des erwähnten Aushängepotentials nichtleitend werden und daß sie eine vorbestimmte, umgekehrte Durchbruchsspannung aufweisen, die von dem Rufpotential übertroffen wird.
  3. 3. Fernsprechteilnehmerschaltung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (201, 205, 206, 207) auf das Aushängepotential auf der Teilnehmerleitung (Tl, Rl) ansprechen, indem sie die Ladungsspeichermittel (214) auf einen ersten Wert aufladen, der ausreicht, um die Durchschaltemittel (210) für eine erste Zeitperiode durchzuschalten, daß außerdem die Steuermittel (210) auf den Rufstrom ansprechen, der auf die Teilnehmerleitung gegeben wird, in dem sie die Ladungsspeichermittel auf einen zweiten Wert aufladen, der ausreicht, um die Durchschaltemittel während einer zweiten Zeitperiode durchzuschalten, die größer als die erste Zeitperiode ist.
DE2256997A 1971-11-24 1972-11-21 Schaltungsanordnung zur Anzeige der Belegungszustände von Fernsprechteilnehmerleitungen Expired DE2256997C3 (de)

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