DE2519906C3 - Schaltungsanordnung einer gehenden Übertragung für die Auslösung der Gegemibertragung in Richtung des Verbindungsaufbaues über zweiadrige Verbindungsleitungen, vorzugsweise fur die Durchwahl zu Nebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung einer gehenden Übertragung für die Auslösung der Gegemibertragung in Richtung des Verbindungsaufbaues über zweiadrige Verbindungsleitungen, vorzugsweise fur die Durchwahl zu Nebenstellenanlagen

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DE2519906C3 DE19752519906 DE2519906A DE2519906C3 DE 2519906 C3 DE2519906 C3 DE 2519906C3 DE 19752519906 DE19752519906 DE 19752519906 DE 2519906 A DE2519906 A DE 2519906A DE 2519906 C3 DE2519906 C3 DE 2519906C3
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Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Schaltungsanordnung einer gehenden Übertragung für die Auslösung der Gegeniibertragung in Richtung des Verbindungsaufbaues über zweiadrige Verbindungsleitungen, vorzugsweise für die Durchwahl zu Nebenstellenanlagen. In der Gegenübertragung sind dabei Schaltmittel in Abhängigkeit vom Verbindungsaufbau angeordnet, die über eine, beide Adern oder über Schleife Rückkennzeichen geben.
Derartige Schahungsanordnungen sind bereits bekannt. Aufgabe einer solchen Übertragung ist z. B. die Anpassung eines 3adrigen Verbindungsaufbaues an einen 2adrigen zu einer Durchwahlnebenstellenanlage. Die Auslösung erfolgte dabei mit Wechselstrom. Außerdem übernimmt eine solche Übertragung eine gleichstrommäßige Durchschaltung vom vorangehenden, die Zeichengabe übermittelnden Glied, im Ortsverkehr z. B. vom LGW, im Fernverkehr von der letzten kommenden Fernwahlübertragung, zur Durchwahlnebenstellenanlage. Diese Übertragungen waren durch einen großen Aufwand gekennzeichnet und durch eine große Unsicherheit durch die Wechselstromauslösung. Damit wurde die Wartung derartiger Anlagen erschwert.
Weiterhin ist eine Schaltungsanordnung für Übertragungen doppelt gerichteter zweiadriger Verbindungsleitungen bekannt, bei denen die Schaltmittel für Belegung, Impulsgabe und Auslösung spiegelbildlich angeordnet sind. Der Verbindungsaufbau erfolgt dabei teilnehmergleich jeweils durch Schleifenschluß und bei der Gegenübertragung durch eine Speisebrücke. Bei unterschiedlichen Speisespannungen ist ein Gleichrichter vorgesehen, um einen Ausgleichsstrom zu verhindern. Die Auslösung in Aufbaurichtung erfolgt jeweils durch Schleifenöffnung. Ein Nachteil einer solchen Übertragung ist der große Aufwand. Die Übertragung ist wohl als Querveibindungsübertragung geeignet aber nicht als Verbindung zu Durchwahlnebenstellenanlagen, die je entsprechend dem System Rückkennzeichen und Zustände markieren müssen, wie »vor dem Melden« nach dem Melden« usw. Auch die sonst bei Durchwahlanlagen erforderliche Schleifenüberwachung und Vorrangbelegung sind nicht enthalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Übertragung zu schaffen die wirtschaftlich ist und sicher eine Auslösung bewerkstelligt. Dies wird durch die im Patentanspruch 1 gegebene Lehre erreicht.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In Fig. 1 ist eine Übertragung gemäß der Erfindung dargestellt. Ist die Amtsübertragung in der Nebenstellenanlage nicht betriebsbereit, oder ist die Leitung gestört, so wird dies durch das abgefallene Relais R gekennzeichnet. Mit 2r ist dann der Belegungsstromkreis geöffnet. Ist die Leitung als auch die Amtsübertragung der Nebenstellenanlage betriebsbereit, so wird folgender Stromkreis gebildet: Erde, Λ-Relais 9c, 12c 1, 15( im Vorwähler, £>-Leitung, Amtsübertragung 19sp, Relais N, 18ö, a-Leitung, 14i im Vorwähler VW, 13c 1, 10c, /? V-Relais, Spannung. /?-Relais spricht in diesem Stromkreis an, RV- und /V-Relais haben Fehlstrom. Falls Relais verwendet werden, für die, um die Bedingungen einzuhalten der Schleifenwiderstand der Leitungen zu groß ist, kann für die Schleifenüberwachung und Sperrung jeweils auch nur eine Leitung (Ader) vorgesehen werden.
Wird die Übertragung belegt, so spricht C-Relais über 2ran. Über 9cund 10cund die Wicklungen Cl und ClI des C-Relais wird nun ein Schleifenstromkreis über das /V-Relais in der Amtsübertragung für Durchwahl in der Nebenstellenanlage gebildet, in dem es zum Anzug kommen kann. /V-Relais angezogen bewirkt die Belegung der Amtsübertragung in der NStAnI. 6c-Kontakt schließt einen Haltestromkreis für das R-Relais. Über 4r, 5c kommt Cl-Relais verzögert zum Anzug. Die Verzögerung kommt durch die Wicklung ClI zustande. A/-Relais muß bereits vor dem Anzug des Cl-Relais angezogen haben. 7cl-Kontakt öffnet den Haltestromkreis des /?-Relais, so daß es zum Abfall kommt. Über 2r wird nun ein Haltestromkreis für das Relais Cgebildet. Hrbereitet einen Auslösestromkreis vor. IcI schließt einen Haltestromkreis für das Cl-Relais über die Belegungsader c. 12c 1 und 13c 1 schalten die a/f>-Adern zu einer vorgeordneten Übertragung oder zum I.CW durch. Die Auslösung der Übertragung erfolgt immer durch öffnen der c-Ader, ganz gleich ob eine solche von der Amtsübertragung der
NStAnI oder vom rufenden Teilnehmer aus erfolgt Die Cilll-Wicklung wird stromlos. Wenn die vorgeordnete Stufe ausgelöst hat 51-Relais fällt bedingt durch die schwache Gegenwicklung C11 sehr schnell al >. 12c I und 13c 1 trennen die a/b-Adern wieder auf und schließen dadurch den bzw. die Auslösestromkreise zur Amtsübertragung der NStAnI. Mit 3c 1 wurde auch der Haltestromkreis für das Relais C aufgetrennt Je nach Aufbauzustand der Amtsübertragung in der Nebenstellenanlage häh sich das C-Relais über die Wicklung CI, CII oder CI und CII. Diese Aufbaumöglichkeiten sind zeichnerisch nicht dargestellt. Amtsseitig ist die Amtsübertragung für Durchwahl in der Nebenstellenanlage genau so aufgebaut wie ein Leitungswähler oder Ortsfernleitungswähler eines Systems zum I.GW hin. Beispielsweise ist bis zur Belegung der Amtsübertragung eine Schleife über das Relais N vorhanden. Nach der Belegung liegt für die Aufnahme der Wahlimpulse ein Relais an Spannung, nach dem MJden des gerufenen Teilnehmers liegt eine Spannung an der ö-Ader, beim Einhängen des rufenden Teilnehmers wird beispielsweise zusätzlich an die a-Ader impulsweise eine Erde gelegt. Legt der gerufene Teilnehmer zuerst auf, also nach dem Melden, so liegt an der ö-Ader von der Amtsübertragung der NStAnI her Spannung. Im Ortsverkehr erfolgt beispielsweise eine Auslösung erst, wenn der rufende Teilnehmer aufhängt. C-Relais hält sich dann über die />-Ader. Das an Spannung liegende Relais in der Amtsübertragung ist nun dauernd unter Strom. Dies ist das Auslösekriterium. Die Amtsübertragung löst nun aus und öffnet den Stromkreis zur Übertragung im Amt. C-Relais fällt ab. Über die Schleife der Amtsübertragung und die Kontakte 9cund 10c kann nun /J-Relais ansprechen. Über 2r ist die Übertragung wieder belegungsfähig. Löst der rufende Teilnehmer während der Wahlimpulsserien die Verbindung aus, so fällt C 1-Relais wieder ab. An der a-Ader iiegt in der Amtsübertragung der MStAnI ein Relais an Spannung. C-Relais in der Übertragung hält sich nun über seine Wicklung CII. Das Relais in der Amtsübertragung ist nun dauernd angezogen, dies ist wieder das Kriterium der Auslösung. In der Amtsübertragung wird nun die Spannung weggeschaltet, C-Relais in der Übertragung im Amt fällt ab. Ä-Relais kann wieder übrr die Schleife ansprechen. Die Übertragung im Amt ist wieder belegungsfähig. Auf diese Weise wird in jedem Aufbauzustand die Auslösung in die Wege geleitet Wird von der Amtsübertragung der NStAnI eine abgehende Verbindung aufgebaut, so wird mit 186 Erdpotential an die a-Ader gelegt. Über 13c 1, 10c spricht dann /?V-Relais in der Vorwahlstufe VW an. Relais R in der Übertragung im Amt fällt nun ab und öffnet mit 2/· den Belegungsstromkreis. Die Übertragung kann nicht mehr belegt werden. In der Folge wird in der Vorwahlstufe Relais Tgebrachtdas mit seinen Kontakten 14/und 15/ eine Durchschaltung zum Anrufsucher und I.GW vornimmt. Von diesen Schaltgliedern ist nur soviel dargestellt wie zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist Nach ca. 30 bis 40 ms wird in der Amtsübertragung mit i7gdas /V-Relais kurzgeschlossen und in der Folge Umschaltungen vorgenommen die eine Impulsgabe durch Schleifenunterbrechung gewährleisten (nicht eingezeichnet). Gleichzeitig mit 17g geht auch der Kontakt 18Z) in die Ausgangslage. /?V-Relais wird über 16rv in der Vorwahlstufe gehalten bis der Vorwähler bzw. der Anrufsucher aufgeprüft haben und Γ-Relais zum Anzug gekommen ist In Fig. 2 ist beim Aufbau einer abgehenden Verbindung noch ein Relais K vorgesehen, das das Zustandekommen der abgehenden Belegung markiert. Es bewirkt in der Folge einen Kurzschluß der a- und ö-Ader für Zwecke der Impulsgabe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung einer gehenden Übertragung für die Auslösung der Gegenübertragung in Richtung des Verbindungsaufbaues über zweiadrige Verbindungsleitungen, vorzugsweise für die Durchwahl zu Nebenstellenanlagen, wobei in der Gegenübertragung Schaltmittel in Abhängigkeit vom Verbindungsaufbau angeordnet sind, die über eine oder beide Adern oder über die Schleife Rückkennzeichen gegeben, dadurch gekennzeichnet, daß in der gehenden Übertragung Schaltmittel (Fig. 1, 9c, 10c), vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von den die Auslösung markierenden Schaltmitmitteln (Fig. 1, 13c 1, 12c 1) an beide Verbindungsadern ein solches Potential anschalten, daß in Abhängigkeit vom Aufbau der Verbindung der Gegenübertragung (z. B. vor dem Melden, nach dem Melden,...) solche Gleichstromkreise Zustandekommen bzw. ein solcher Gleichstromkreis zustandekommt, daß die in diesen bzw. diesem in der Gegeniibertragung angeordneten Schaltmittel zur Wirkung kommen und daß nach Auswertung dieses Auslösekriterium eine Auftrennung der Gleichstromkreise bzw. des Gleichstromkreises erfolgt, wodurch die in diesen bzw. diesem angeordneten Schaltmitteln in der gehenden Übertragung (Fig. 1, C I, C11) in die Ausgangstage gehen und in der Folge in an und für sich bekannterweise Adernüberwachungsstromkreise zur Prüfung der Belegungsbereitschaft der Gegenübertragung herstellen (Fig. 1, 9c, R — 10c, R V) und den Prüfstromkreis schließen (Fig.l,2r).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel in den Auslösestromkreisen der gehenden Übertragung sowohl für die Markierung der kommenden Belegung (Fig. 1, CIII) als auch der gehenden Belegung vorgesehen sind(Fig. 1,9c, CI-10c, CII).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchschalterelais (Fig. 1, 12c 1, IJc 1) zugleich zur Markierung der Auslösung der gehenden Übertragung vorgesehen ist (Fig. 1, ClIII).
DE19752519906 1975-05-03 1975-05-03 Schaltungsanordnung einer gehenden Übertragung für die Auslösung der Gegemibertragung in Richtung des Verbindungsaufbaues über zweiadrige Verbindungsleitungen, vorzugsweise fur die Durchwahl zu Nebenstellenanlagen Expired DE2519906C3 (de)

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