DE625906C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE625906C
DE625906C DES98441D DES0098441D DE625906C DE 625906 C DE625906 C DE 625906C DE S98441 D DES98441 D DE S98441D DE S0098441 D DES0098441 D DE S0098441D DE 625906 C DE625906 C DE 625906C
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DE
Germany
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relay
circuit arrangement
counting
switching means
arrangement according
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Expired
Application number
DES98441D
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English (en)
Inventor
Max Langer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen Verbindungen zwischen mehreren Vermittlungsstellen hergestellt werden.
Sie bezweckt, in solchen Netzen die Übertragung des die Gebührenpflichtigkeit einer Verbindung bestimmenden Kennzeichens von der Vermittlungsstelle der gewünschten Anschlußleitung zur anrufenden Vermittlungsstelle unter weitgehendster Vermeidung von Sondereinrichtungen, gleichgültig ob in dem Netz Ämter gleicher oder verschiedener Betriebsart vorhanden sind, zu ermöglichen. Erreicht wird dies dadurch, daß in der zum Anruf der anderen Vermittlungsstelle dienenden Brücke Schaltmittel Z2 vorgesehen sind, die zur Übertragung des die Gebührenpflichtigkeit einer Verbindung bestimmenden Kennzeichens vorübergehend beeinflußt werden.
Im Gegensatz zu bekannten Anordnungen gestattet die Erfindung, eine Zählübertragung zwischen mehreren Vermittlungsstellen durchführen zu können, ohne daß besondere Hilfsschaltmittel vorgesehen und Umschaltungen vorgenommen werden müssen, um das Zählübertragungsschaltmittel unter den Einfluß der das Kennzeichen zur Zählpflichtigkeit bestimmenden Einrichtung zu bringen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Zählübertfaguttg bereits beim Zustandekommen des Gespräches durchgeführt werden kann, also sofort bei Feststellung einer Zählpflichtigkeit, so daß also auch Zeitzählungen mittels der erfindungsgemäßen Anordnung vorgenommen werden können. Des weiteren macht die Erfindung Symmetrierungseinrichtungen an den Sprechadern entbehrlich und gestattet eine beliebige Wiederholung einer Zählübertragung während des Bestehens einer Verbindung.
Auf der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, auf welches diese jedoch nicht beschränkt ist. Der obere Teil der Zeichnung zeigt den Verbindungsaufbau in einem Amt mit vorwärts gerichteter Stromstoßgabe, während der untere Teil der Zeichnung den. Verbindungsaufbau in einem Amt mit rückwärtiger Stromstoßgabe darstellt. Beide Ämter sind über die Verbindungsleitung FL1 miteinander verbunden.
Hebt der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tn des Amtes mit vorwärts gerichteter Stromstoßgabe zwecks Einleitung eines Anrufes seinen Hörer ab, so wird in irgendeiner bekannten Weise der Vorwähler VW eingestellt. Über den Prüfarm des Vorwählers kommt ein Stromkreis zustande, der von Batterie über Wicklungen II und I des Relais T, Leitung Lc1 Prüf schaltarm des Vor-Wählers, Wicklung I des Relais C, Kopfkontakt 4k des Gruppenwählers LGW, Wider-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Max Langer in Berlin-Hennsdorf.
stand PFi - nach Erde verläuft. In diesem Stromkreis werden die Relais T und · C erregt. Das Relais T schließt über Kontakt 1t in bekannter Weise seine hochohmige Wicklung II kurz. Das Relais C betätigt seine Kontakte 5 c und 6 c. Durch Kontakt 6 c wird ein Stromkreis für das Relais F1 vorbereitet Ist die Sprechleitung La, Lb durchgeschaltet worden, so spricht das Relais^ über die Teilnehmerschleife an der Teilnehmerstelle Tn an. Das Relais A1 betätigt seine Kontakte 2O1 und 3ßi. Durch öffnen des Kontaktes 2% wird das Relais F1 zum Ansprechen gebracht; das Relais V1 betätigt seine Kontakte Jv1 und 8 V1. Durch Kontakt 7 V1 wird ein Stromkreis für die Wicklung II des Relais· C hergestellt, über den das Relais C erregt gehalten wird, wenn, nach Aussendung des ersten Stromstoßes der Kopf kontakt 4 k geao öffnet worden ist. Beginnt der Teilnehmer mit der Aussendung· von Stromstößen, so wird das Relais A1 stromstoßweise betätigt. Der Gruppenwähler I. GW wird in irgendeiner bekannten Weise eingestellt. Das Relais V1 fällt während der Stromstoßgabe nicht ab. Ist der zweite Gruppenwähler II. GW eingestellt worden, so wird das Relais C1, welches eine freie, zum Amt mit rückwärtiger Stromstoßgabe führende Leitung kennzeichnet, erregt. Das Relais C1 betätigt seine Kontakte 1Oc1, 11C1 und 12C1. Durch Kontakt 1Oc1 erfolgt die Sperrung der gefundenen Leitung. Durch Kontakte 11 C1 und 12C1 wird die an der Verbindungsleitung VL1 liegende Brücke eingeschaltet. Hierdurch wird über die Leitung FL1 das am ankommenden Ende dieser Leitung liegende Anruf relais R im Amt mit rückwärtiger Stromstoßgabe erregt. Das in der Brücke liegende Differenzrelais Z2 spricht über die Verbindungsleitung VLa1 VLb nicht an, da über diese Adern für beide Wicklungen des Relais Z2 ein derart bemessener Stromkreis zustande kommt, daß das Differenzrelais infolge der Differenzwirkung der Wicklungen I und II nicht ansprechen kann. Auch beim weiteren Verlauf der Verbindung spricht das Differenzrelais Z2 infolge seiner Differenzwicklungen nicht an. Betätigt der Teilnehmer ■ an der anrufenden Stelle seine Nummernscheibe zwecks Einstellung weiterer Wähler, so wird das an der Leitung La3 liegende Relais A2 1 stromstoßweise betätigt. Hierdurch, werden die Kontakte I4a2 und 15 a2 stromstoßweise geöffnet, so daß -entsprechend dieser^ Stromschließungen bzw. -öffnungen eine entsprechende Anzahl von Nummernstromstößen zum Amt mit rückwärtiger Stromstoßgabe ausgesendet wird. Der Kon-' takt 16 a2, der beim ersten Stromstoß umgelegt wurde, bewirkte die Erregung des Relais F2. Das Relais F2 betätigt seine Kontakte 17 V2, 18 V2 und 19V2. Durch die Kontakte 17^2 und 18 V2 werden die in der Brücke liegenden Drosselspulen Dr während der Stromstoßgabekurzgeschlossen. Das Relais F2 fällt erst nach Aussendung jeder Stromstoßreihe ab, wenn das Relais A2 längere Zeit' aberregt bleibt.
Wird bei Herstellung der Brücke an der Verbindungsleitung VL1 das Relais R erregt, so betätigt dieses u.a. seinen Kontakt22r, wodurch über die Anlaßleitung anL der Anrufsucher IAS und der Anrufsucher HAS angelassen wird. Ist der Anrufsucher IAS eingestellt worden, so wird das Relais T1 erregt und durch öffnen der Kontakte 2Oi1 und 2Xt1 das Relais R sowie der Widerstand Wis von der Verbindungsleitung VL1 abgeschaltet. Nach Einstellung des Anrufsucher HAS wurde der Dienstwähler DW angelassen und in irgendeiner bekannten Weise eine Speichereinrichtung Reg angeschaltet. Diese nimmt die vom Teilnehmer ausgesandten Stromstoßreihen auf und stellt in bekannter Weise die über den Gruppenwähler I. GW verlaufende Verbindung her.
Ist der gewünschte Teilnehmer vom Leitungswähler aus angeschaltet worden und hat er sich nach Aussendung der Rufstromgabe gemeldet, so wird der dem Gruppenwähler I. GW in üblicher Weise zugeordnete Steuerschalter in die Stellung 12 (Sprechstellung) · geschaltet. In dieser Stellung bleibt der Steuerschalter des ersten Gruppenwählers in Systemen mit rückwärtiger Stromstoßgabe stehen, bis die Auslösung der Verbindung eingeleitet wird. (Es wird auf das Drehwählersystem der Bell Telephone Mfg. Co., Antwerpen, veröffentlicht in »Die Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb« von Dr.-Ing. Lubberger, 1926, verwiesen). Durch Zuordnung der auf der Abbildung dargestellten Relais E und F zum. Steuerschalter des ersten Gruppenwählers J. GW wird nun erreicht, daß über einen Steuerschalterkontakt X in Stellung 12 des Steuerschalters das Relais E erregt wird. Es sei hier bemerkt, daß es gleichgültig ist, ob ein besonderer Steuerschalterkontakt X vorgesehen wird oder ob ein bereits vorhandener Steuerschalterkontakt dazu benutzt wird, das Relais E zu erregen. Spricht das Relais E an, so betätigt es seinen Kontakt 23 e. Hierdurch wird Erde unmittelbar an die Leitung Lb5 angelegt, welche über die Verbindungsleitung VLb, Kontakte 1 Sa2, 12C1, Drosselspule Dr die Wicklung II des Relais Z2 derart erregt," daß das Differenzrelais Z2 zum Ansprechen gebracht wird. Das ReIaJsZ2 betätigt seinen Kontakt 13Z2, wodurch ein Zählstromstoß zu dem Vorwähler FPF übertragen wird.
Bei Ansprechen des Relais E wurde durch
Umlegen des Kontaktes 24 e das Relais F erregt. Das Relais F betätigt seine Kontakte 25/ und 26 f. Durch Kontakt 26/ wird das Relais F über einen Steuerschalterkontakt Y (3-17) erregt gehalten. Hierdurch wird auch der Kontakt 25/ geöffnet gehalten, so daß das Relais E wieder abfällt. Erst bei Auslösung der Verbindung wird das Relais F bei Fortschaltung des Steuerschalterkontaktes Y aberregt und das Relais B, welches nur in Steuerschalterstellung 12 über den KontaktX mit Batterie verbunden ist, wieder zur Verfügung gestellt.
Durch die vorübergehende Schließung des Kontaktes 13^2 wurde über Widerstand Wi2 Batterie an das Relais Z1 im ersten Gruppenwähler /. GW angelegt. Das Relais Z1 spricht an und schließt seinen Kontakt 9^1. Hierdurch wird die Wicklung I des Relais Z kurzgeschlossen, so daß es verzögert abfallen würde. Es kommt aber nicht zum Abfall, da über Kontakt 27^1 ein Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais Z1 hergestellt wurde, der parallel zu dem Relais C verläuft.
Ist das Gespräch beendet und hat der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tn seinen Hörer aufgelegt, so wird das Relais A1 zum Abfall gebracht. Das Relais A1 führt seine Kontakte in die Ruhelage zurück, wodurch über Kontakt 2 % das Relais V1 kurzgeschlossen wird. Das Relais V1 schließt den Kontakt Sv1. Hierdurch wird ein Zählstromstoß zu der Zähleinrichtung Z übermittelt, wodurch der Zähler des anrufenden Teilnehmers in bekannter Weise zum Ansprechen gebracht wird. Wird der Kontakt "Jv1 geöffnet, so wird das Relais C aberregt. Hierdurch wird das Relais T aberregt, so daß die Einrichtungen am Vorwähler VW in die Ruhelage zurückgeführt sind. Die Gruppenwähler I. GW und //. GW werden in irgendeiner bekannten, für den vorliegenden Fall nicht interessierenden Weise zur Auslösung gebracht.
Die Auslösung der Einrichtungen im Amt mit rückwärtiger Stromstoßgabe erfolgt ebenfalls in irgendeiner bekannten Weise und kann zum Teil bei öffnen der Kontakte Hc1 und 12C1, zum anderen Teil bei Auflegen des Hörers seitens des angerufenen Teilnehmers eingeleitet werden.
Es sei noch erwähnt, daß der beim Melden des gewünschten Teilnehmers durch Beeinflussung des Differenzrelais Z2 und durch Schließung des Kontaktes 13^2 übermittelte Zählimpuls selbstverständlich auch eine Zeitzonenzähleinrichtung anlassen kann, so daß
auch eine Zeit- bzw. Zonenzählung in Abhängigkeit von der gewählten Zone und der Dauer des Gespräches erfolgt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ι. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und Verbindungsverkehr zwischen mehreren Vermittlungsstellen mit Zählübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß in der zum Anruf der anderen Vermittlungsstelle dienenden Brücke Schaltmittel (Z2) vorgesehen sind, die zur Übertragung des die Gebührenpflichtigkeit einer Verbindung bestimmenden Kennzeichens vorübergehend beeinflußt werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der zum Anruf der fernen Vermittlungsstelle dienenden Brücke für die Zähleinleitung ein Differenzrelais (Z2) angeordnet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach · Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Brücke liegende Differenzrelais zum Zwecke der Zähleinleitung vorübergehend erregt einen Zählstromstoß übermittelt, der die Zählung für die anrufende Stellung einleitet.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι für Anlagen mit vorwärts gerichteter und solchen mit rückwärtiger Stromstoßgabe, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Gruppenwähler (/. GW) des Amtes mit rückwärtiger Stromstoßgabe Schaltmittel (E, F) vorgesehen sind, welche beim Melden des verlangten Teilnehmers eine vorübergehende Kennzeichnung an eine Ader der zum Anruf dieses Amtes dienenden Brücke anschalten.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Melden des gewünschten Teilnehmers zur Wirkung kommende Schalt- 1°° mittel (E) ein zweites Schaltmittel (F) betätigt, welches, in einem lokalen Stromkreis erregt, das erste Schaltmittel abschaltet und während des Bestehens der Verbindung abgeschaltet hält. i°5
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Gesprächsherstellung beeinflußten Schaltmittel über Steuerschalterkontakte des ersten Gruppenwählers in der Ver- no mittlungsstelle mit rückwärtiger Stromstoßgabe gesteuert werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES98441D 1931-05-03 1931-05-03 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE625906C (de)

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