DE606436C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit WaehlerbetriebInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/06—Current supply arrangements for telephone systems in which current supply sources at subordinate switching centres are charged from the main exchange
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
!.DEZEMBER 1934
!.DEZEMBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a3 GRUPPE 64so
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlm-Siemensstadt*)
Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Dezember 1926 ab
Die vorliegende Erfindung· bezieht sich auf
Fernsprechanlage» mit Wählerbetrieb, bei welchen ohne Inanspruchnahme der Verbindungseinrichtungen
der öffentlichen Vermittlungsstelle miteinander verkehrende Nebenstellen aus der Zentralbatterie dieser Vermittlungsstelle
gespeist werden und gleichzeitig die Herstellung einer Amtsverbindung über diese Amtsleitung seitens einer dritten
Stelle möglich ist.
Bei den bekannten Anordnungen zur Lösung dieses Problems ist erforderlich, zusätzliche,
in die Teilnehmerleitungen einzuschaltende Speisebrücken vorzusehen, die in eine
Ader der Anschlußleitung eine Gleichstromsperre legen und dadurch die getrennte Speisung
der intern miteinander sprechenden Teilnehmer und der Amtsgespräche ,führende
Teilnehmer der Nebenstellenanlage gestatten.
Des weiteren ist es aber bei diesen Anordnungen erforderlich, die den Teilnehmerleitungen
zugeordneten, zur Einleitung von Amtsverbindungen dienenden Einrichtungen in bestimmter Weise auszubilden.
Es können sogar Fälle vorkommen, bei denen die Speisung· intern sprechendes: Nebenstellen
aus der Amtsbatterie nur bei Zusammenfassung der Anschlußleitungen zu diesen Nebenstellenanlagen zu besonderen Gruppen
und besonderer Ausbildung der diese Gruppen dienenden Verbindungseinrichtungen praktisch möglich ist.
Die Erfindung bezweckt nun, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und erreicht dies dadurch,
daß in Anschlußleitungen an Stelle einer einseitigen eine zweiseitige Gleichstromsperre
gelegt wird und mit Hilfe einer Übertragung die an den Nebenstellen hervorgerufenen
S ehalt vorgänge (Anruf, Stromstoß gäbe, Schlußzeichengabe usw.), welche einadrig
zum Amt übertragen werden, hinter " der Gleichstromsperre zweiadrig in derselben
Weise auf die Amtseinrichtungen einwirken zu lassen wie die gleichen von Edmzelleitungsteilnehmern
hervorgerufenen Schaltvorgänge und dadurch die den Anschrußleitungen
zur Einleitung von Verbindungen zugeordneten Amtseinrichtungen gleich auszubilden,
ohne Rücksicht darauf, ob die Anschlußleitungen zu Einzelteilnehmern oder Nebenstellenanlagen führen.
Die Speisung miteinander verkehrender Nebenstellen kann durch die erfindungsgemäße
Anordnung daher bei jedem System unabhängig von dessen besonderer Ausbildung angewendet werden, bei welchem ein
Anruf durch Schleifenfluß in der Vermittlungsstelle kenntlich gemacht wird.
Des ferneren ermöglicht aber auch die Erfindung ohne Auswechslung der den An-Schlußleitungen
zugeordneten Amtseinrichtungen nachträglich jederzeit, Einzelanschluißleitungen
in Nebenstellenanschlußleitiiingen und umgekehrt umändern zu können.
*) Von dem Pateni.sv.cher sind als die Erfinder angegeben worden:
Max Langer in Berlin-Hermsdorf und Alfred Scheimert in Berlin-Siemensstadt.
In der Zeichnung ist als Ausführuogsbeispiel
der Erfindung eine Schaltung- für Anlagen mit Wählerbetrieb veranschaulicht, bei
welchem ein dauernd an der Anschlußleitungliegendes Relais die Auslösung der hiergestellten
Verbindung beherrscht. Bei diesem System sind die bereits bekannten Anordnungen zur Speisung miteinander verkehrender Nebenstellen
aus der Zentralbatterie des Amtes ίο nicht anwendbar, da Betriebsschwiörigkeiten
eintreten, weil das Anrufrelais über diejenige Ader beeinflußt wird, über welche die Stromstöße
zur Einstellung der Nummea'nstrom Stoßempfänger gegeben werden.
Die Wirkungsweise des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei im
folgenden näher erläutert:
Nx sei ein Nebenstellenteilnehmer, der über
das Amt eine Verbindung hergestellt hat, während N2 und N3 miteinander verkehrende
Nebenstellenteilnehmer darstellen. Die Herstellung der Verbindung- von Seiten des Teilnehmers
Nx geschieht auf folgende Weise:
Durch Aushängen des Hörers wird der Hörerhaken/-/ umgelegt und hierdurch Erde
an die α-Ader der Verbindungsleitung gelegt. Infolgedessen spricht das ReIaIsA1 über folgenden
Stromkreis an: Erde, DrOSSeIDr4,
Stromstoßkontakt/, «-Ader, ReIaIsA1, Batterie.
Erde. Infolge Ansprechens des Relais Ax wird der Kontakt 4 ax umgelegt und
hierdurch eine Gleichstrombrücke zwischen den Adern geschlossen: Erde, Relais R,
Relais B1, Arbeitskontakt 4 A1, Ruhekontakt
3 q, Ruhekontakt 91, Widerstand WZ3,
Batterie, Erde.
Durch Ansprechen des Relais R werden die Kontakte 11 r, 12 r und 14 r geschlossen
und die Einstellung des Vorwählers in bekannter Weise erreicht. Das Relais B1
schließt gleichzeitig seinen Kontakt 5 O1, wodurch
die Gleichstrombrücke in Unabhängigkeit vom Kontakt 4 Ct1 und damit vom Relais
A1 gebracht wird. Durch Schließen des 4-5 Kontaktes 6 bx wird ein Erregerstromkreis für
das Relais Q vorbereitet. Nach Einstellung des Vorwählers erfolgt durch die Kontakte 9 t
und lot die Durchschaltung der Leitung,
wodurch der Erregerstromkreis für das Relais R auf den ersten Gruppenwähler umgeschaltet
wird: Erde, Relais/?, ReIaIsS1,
Arbeitskontakt 5 O1, Ruhekontakt 3 q, α-Ader,
Arbeitskontakt 91, ö-Arm des Vorwählers, Anrufrelais
des ersten Gruppenwählers (nicht dargestellt), Batterie, Erde.
Betätigt nun der Teilnehmer A^1 zur Einstellung
des ersten Gruppenwählers seinen Stromstoßsender, so wird am Kontakt/ der
Erregerstromkreis für das ReIaIsA1 unterbrochen,
welches abfällt und seinen Kontakt 8 U1
umlegt. Beim Betätigen der Nummernscheibe wird auch der Kantakt 1 η geschlossen, so
daß die Drosselspule Dr^ kurzgeschlossen
wird und somit die Sicherheit bei der Stromstoßgabe erhöht wird. Infolgedessen wird
nunmehr der Erregerstromkreis für das Relais Q geschlossen: Erde, Arbeitskontakt
6O1, Ruhekontakt 8 α,, Relais Q, Widerstand
Wi2, Batterie, Erde. Durch Schließen des
Kontaktes 7 q wird ein Haltestromkreis für das Relais Q hergestellt, durch Umlegen des
Kontaktes 3 q wird die Gleichstrombrücke unterbrochen und der Stromkreis für das
Relais R umgeschaltet: Erde, Relais R, Relais B1, Ruhekontakt ^a1, Arbeitskontakt
5 O1, Arbeitskontakt 3 q, Widerstand Wi1,
Batterie, Erde. Das ReIaIsS1 bleibt infolge
seiner Kurzschlußdämpfung durch den Kontakt 4 Ci1 während der Stromstoßgabe erregt.
Durch Unterbrechung der Gleichstrombrücke durch den Kontakt 3 q wird der erste Stromstoß
der gegebenen Stromstoßreihe zum ersten Gruppenwähler weitergegeben.
Infolge Ansprechens des Relais Q wird der Kontakt 2 q geschlossen, wodurch der Sprechkondensator
in der für die Stromstoßgabe benutzten α-Ader überbrückt wird, so daß die
weiteren Stromstöße der Stromstoßreihe über den geschlossenen Kontakt 2 q direkt vom
Teilnehmer zum ersten Gruppenwähler gegeben werden. Nach Abgabe der Stromstoßreihe
wird durch den Kontakt 8^1 das
Relais Q kurzgeschlossen und fällt ab. Infolgedessen
wird der Kontakt 3 q wieder umgelegt und die Gleichstrombrücke wiederhergestellt.
Die Speisung des Teilnehmers A^1 geschieht
über die Drosselspulen Dr1 und Dr4, da
nach Ablaufen der Nummernscheibe der Kontakt ι η wieder geöffnet ist.
Für die miteinander verkehrenden Neben-· Stellenteilnehmer N1, und Ns erfolgt die Speisung
ebenfalls über die Drosselspule Dr1, und zwar für ./V2 über Erde, Batterie, Drosselspule
Drx, &-Ader der Verbindungsleitung, Drosselspule Dr2, Drosselspule Dr5, Teilneh-
er^o, Drosselspule Dr6, Erde; N^ erhält
den Speisestrom über Erde, Batterie, Drosselspule Dr1, Drosselspule Dr2, Drosselspule
Dr7, Teilnehmer ΝΆ, Drosselspule Dr8, Erde.
Die Auslösung der Amtsverbindung geschicht durch Einhängen des Hörers//, wodurch
der Erregerstromkreis für das ReIaIsA1
unterbrochen wird. Mit seinem Kontakt 4 ax schließt dieses das ReIaIsS1 kurz, welches
abfällt und seinen Kontakt 5 Bx öffnet, worauf
auch das Relais R zum Abfallen gebracht wird und der Vorwähler in bekannter Weise
in die Ruhelage zurückgeführt wird.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wähler betrieb, bei 'denenzwei ohne Inanspruchnahme der Verbindungseinrichtungen der öffentlichen Vermittlungsstelle miteinander verkehrende Nebenstellen aus der Zentralbatterie dieser Vermittlungsstelle über die Amtsleitung gespeist werden und gleichzeitig die Herstellung einer Amts verbindung über diese Amtsleitung seitens einer dritten Nebenstelle möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anruf dieser Nebenstelle (N1) über eine Ader der Anschlußleitung zwecks Herstellung einer Amtsverbindung Schaltmittel (A1) wirksam werden, welche hinter der Gleichstromsperre (X°i> K°2) der Sprechleitungen eine Gleichstrombrücke zwischen den Sprechadern der Anschlußleitungen schließen (am Kontakt 4CL1).
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schließung der Gleichstrombrücke ein Erregerstromkreis für das Anrufrelais (R) der Anschlußleitung hergestellt wird.
- 3. Schaltungsanordnung· nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aussendung von Nummernstromsitößen seitens der anrufenden Nebenstelle Hilfsschaltmittel (Q) wirksam werden, welche das einer nachgeordneten Verbindurags-■einrichtung oder -leitung zugeordnete Stromstoßempfangsrelais unter den unmittelbaren Einfluß des Stromstoßseäiders der anrufenden Nebenstelle bringen.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsschaltmittel (Q) bei Wirksamwerden des ersten Nummernstromstoßes beeinflußt wird und diesen durch Unterbrechung der Gleichstrombarücke auf das nachgeordnete Stromstoßempfangsrelais überträgt.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe Hilfsschaltmittel (Q) den ersten Nummernstromstoß überträgt und darauf das Stromstoßempfangsrelais in unmittelbare Abhängigkeit von dem Stromstoßsender der anrufenden Nebenstelle, bringt,
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 für Fernsprechanlagein mit Wählerbetrieb, bei welchen die Auslösung einer Verbindung von einem dauernd an der Anschlußleitung liegenden Relais beherrscht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestromkreis für das die Auslösung beherrschende Anruf relais (R) über die bei Anruf einer Nebenstelle geschlossenie Gleichstrombrücke verläuft und daß durch das Hilfsschaltmittel (Q) während der Dauer der Stromstoßgabe ein besonderer Haltestromkreis für das Anrufrelais (R) geschlossen wird.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der mit dem Amt verkehrenden Nebenstellen (N1) über die eine Ader der Anschlußleitung und die Nummernstromstoßgabe über die zweite Ader erfolgt.•8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Speisebrücke für die miteinander verkehrenden Nebenstellen (N2, N3) auch als Speisebrücke für die eine Amtsverbindung führende Nebenstelle (N1) dient.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES77485D DE606436C (de) | 1926-12-12 | 1926-12-12 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES77485D DE606436C (de) | 1926-12-12 | 1926-12-12 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE606436C true DE606436C (de) | 1934-12-01 |
Family
ID=7506834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES77485D Expired DE606436C (de) | 1926-12-12 | 1926-12-12 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE606436C (de) |
-
1926
- 1926-12-12 DE DES77485D patent/DE606436C/de not_active Expired
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