DE701022C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waecht erreichbare Leitungen umgeschaltet werden - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waecht erreichbare Leitungen umgeschaltet werden

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DE701022C
DE701022C DE1938T0050684 DET0050684D DE701022C DE 701022 C DE701022 C DE 701022C DE 1938T0050684 DE1938T0050684 DE 1938T0050684 DE T0050684 D DET0050684 D DE T0050684D DE 701022 C DE701022 C DE 701022C
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DE
Germany
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circuit arrangement
special
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switched
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Expired
Application number
DE1938T0050684
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Martin Hebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/52Arrangements for routing dead number calls to operators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung-für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und einem Hinweisplatz, auf welchen nicht erreichbare Leitungen umgeschaltet werden In Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb tritt häufig .die Notwendigkeit auf, Leitungen einzelner Teilnehmeranschlüsse auf einen Hinweisplatz umzuschalten, so daß ein anrufender Teilnehmer; der eine Verbindung mit diesem Teilnehmer wünscht, selbsttätig mit dem Hinweisplatz verbunden wird. Die Beamtin dieses Hinweisplatzes vermag dem anrufenden Teilnehmer sodann Aufklärung zu geben, warum der betreffende Teiln.ehmeranschluß z. Z. nicht erreichbar ist. Es sind Fernsprechanlagen bekannt, bed welchen der anrufende Teilnehmer bei .dem Versuch, eine Verbindung zu ,einem gewünschten Teilnehmer herzustellen, welcher auf den Hinweisplatz geschaltet ist, ohne besondere Signalgabe unmittelbar mit .dem Hinweisplatz verbunden wird. Bis die Beamtin des Hinweisplatzes sich meldet, erhält der anrufende Teilnehmer lediglich das Rufsignal, welches ihm anzeigt, daß der gewünschte Teilnehmer gerufen wird. Diese Anordnungen sind in vielen. Fällen unzweckmäßig. . In kleineren Anlagen, in denen die Beamtin des Hinweisplatzes noch andere Arbeiten zu verrichten hat und erst bei Anruf des rlatzes herbeigerufen wird, kann es längere Zeit dauern, bis die Beamtin sich meldet. Der anrufende Teilnehmer wird daher die eingestellten Verbindungseinrichtungen belegt halten, da er ja annimmt, daß der von ihm gewünschte Teilnehmer gerufen wird. Tritt schließlich die Beamtin ein, dann erkennt der Teilnehmer, daß .er mit dem gewünschten Teilnehmer gar nicht verbunden ist und löst die Verbindung aus, weil er -in den meisten Fällen an einem Gespräch mit der Beamtin des Hinweisplatzes kein Interesse hat.
  • Es sind ferner Anordnungen bekannt, bei welchen einem anrufenden Teilnehmer bei einem Versuch zur Herstellung einer Verbindung zu einem Teilnehmer, der auf den Hinweisplatz umgeschaltet ist, ein besonderes Signal gegeben wird, das ihm diese Umschaltung anzeigt. Will der Teilnehmer mit dem Hinweisplatz verbunden werden, dann muß er nach Empfang dieses besonderen Signals die eingestellte Verbindung auslösen und durch Wahl einer ihm bekannten besonderen Anrufnummer eine neue Verbindung zu denk Hinweisplatz herstellen. Durch diese Anord` nun- wird zwar erreicht, daß von allen den=:: jenigen Teilnehmern, welche kein Interesse an einem Gespräch mit der Beamtin des Hinweisplatzes haben, die Verbindungseinrichtungen nach Empfang des besonderen Signal sofort wieder freigegeben werden. Diejenigen Teilnehmer jedoch, «-elche mit dem Hinweisplatz verbunden «-erden «-ollen, müssen eine neue Verbindung aufbauen. Dies bedeutet eine zusätzliche Belastung derTeilnehmer und der Verbindungseinrichtungen des Fernsprechamtes.
  • Die Erfindung bezweckt eine möglichst gute Ausnutzung der Verbindungseinrichtungen ohne zusätzliche Belastung der Teilnehmer und erreicht dies dadurch, daß dem Hinweisplatz, auf den die Anschlußleitungen nicht erreichbarer Teilnehmer umgeschaltet sind, Schaltmittel zugeordnet sind, welche nach Belegen der nicht erreichbaren Leitung dem anrufenden Teilnehmer sofort ein die Umschaltung kennzeichnendes, besonderes Hinweissignal geben, die Anschaltung des Anrufsignals am Hinweisplatz jedoch verzögern. Durch das besondere Signal wird der anrufende Teilnehmer somit sogleich unterrichtet, .daß er nicht mit dem gewünschten Teilnehmer, sondern nur mit dem Hinweisplatz verbunden werden kann. Diejenigen Teilnehmer, welche kein Interesse an einer Verbindung mit dem Hinweisplatz haben, werden sofort die eingestellte Verbindung auslösen und hierdurch die Verbindungseinrichtungen wieder freigeben. Diejenigen Teilnehmer, welche mit dem Hinweisplatz verbunden zu werden wünschen, brauchen hingegen lediglich eine gewisse Zeitspanne zu warten, worauf sodann durch Einschaltung des Anrufsignals am Hinweisplatz das Eintreten einer Beamtin v eranlaßt wird. Es ist also nicht erforderlich, daß diese Teilnehmer eine neue Verbindung aufbauen und dadurch weitere Verbindungseinrichtungen dein Verkehr entziehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, welche auszugsweise .einige Teile einer Fernsprechanlage mit mehreren Vermittlungsstellen wiedergibt. Bei der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels werden weitere Merkmale der Erfindung erläutert werden.
  • Ein anrufender Teilnehmer erreicht über eine Verbindungsleitung VLl ein Amt A, in welchem in bekannter Weise ein Relais C erregt wird, das den Stromkreis für ein Relais I_ schließt. Die Kontakte l1 und 1= werden umgelegt und ermöglichen den weiteren Aufbau der Verbindung über eine Verbindungsleitung LIL` zu einem Amt B, in welchem schließlich ein Leitungswähler LW auf die Anschlußleitung la, lb und 10 eines gewünschten Teilnehmers N eingestellt wird. Für gewöhnlich wird bei Freisein des gewünschten Teilnehmers dessen Relais T erregt.
  • Ist der Teilnehmer aus irgendeinem Grund nicht erreichbar, z. B. weil er seinen Anschluß aufgegeben oder eine andere Nummer erhalten hat, dann werden die Klemmbrücken KI bis K' in seiner Anschlußleitung umgelegt, und bei Einstellung des Leitungswählers LW wird über die Klemmbrücke K' ein Stromkreis für das Relais AR geschlossen.
  • Die gleiche Umschaltung kann auch von dem Teilnehmer selbst durch Betätigung seiner Taste NT veranlaßt «erden. In dem Anrufstromkreis des Teilnehmers liegt neben dem Anrufrelais R ein hoch@empfindliches Relais U. Schließt der Teilnehmer mittels der Taste NT den Anrufstromkreis. über einen hohen Widerstand Wil, dann kann lediglich das Relais U ansprechen, dessen Kontakte u' bis u' die gleiche Umschaltung vornehmen wie die Klemmbrücken KI bis K'.
  • Sobald bei Herstellung einer Verbindung zu der nicht erreichbaren Anschlußleitung das Relais AR des Platzes P erregt wird, schließt der Kontakt ayl einen Stromkreis für die Wicklung I des Relais W, welches anspricht und den Stromkreis des Relais AR' wieder unterbricht. Gleichzeitig erhält der anrufende Teilnehmer aus der Wechselstromquelle Q ein besonderes Signal, welches ihm anzeigt, daß der gewünschte Teilnehmer auf den Hinweisplatz umgeschaltet ist. Bei dem Abfall des Relais AR wird über die Kontakte arg und w$ sowie den Schalter s tin der dargestellten Stellung 1/a eine für Gleichstrom durchlässige Brücke zu den Sprechleitungen la und lb ge- schlossen, welche in bekannter Weise in dem Leitungswähler LW die Abschaltung dies periodischen Rufes und die Aussendung eines kurzen Rückmeldungsstromstoßes veranlaßt. Dieser Rückmeldestromstoß veranlaßt in nicht näher dargestellterWeise, daß in derVermittlungsstelle des anrufenden Teilnehmers das bis dahin angeschaltete Rufsignal wieder abgeschaltet wird.
  • Hat der Teilnehmer kein Interesse an einem Gespräch mit der Beamtin des Hinweisplatzes. dann löst er auf Grund des empfangenen besonderen Hinweissignals die Verbindungseinrichtungen durch Einhängen seines Hörers aus. Will dagegen der Teilnehmer mit der Beamtin des Hinweisplatzes sprechen, dann hält er seinen Hörer ausgehängt. Über die Kontakte arl, w3 und v4 war beim Abfall des Relais AR ein Stromkreis für ein Relais Hi geschlossen worden, welches nach einer vorbesti@mmtenZeitspanne anspricht und,den Kontakt hi schließt, über den das Relais V erregt wird. Die Kontakte v1 und v2 trennen die Wechselstromquellie O ab und schalten die Sprechleitungen auf den Platz durch. Der Kontakt vs schaltet die Anruflampe AL des Platzes ein, welche die Beamtin zum Eintreten in die Verbindung auffordert.
  • Ist der Hinweisplatz des betreffenden Amtes nicht besetzt, dann wird .ein Schalter AT umgelegt. Sobald das Relais V anspricht, wird über den Kontakt v3 dann erneut das Relais AR erregt, welches den Kontaktare öffnet und daher den für Gleichstrom durchlässigen Stromkreis über die Sprechleitungen la und lh unterbricht. Hierdurch wird in dem Leitungswähler derselbe Zustand hergestellt wie beim Einhängen eines angerufenen Teilnehmers. In bekannter Weise veranlaßt dies den Leitungswähler zur Aussendung einer Rückmeldung, welche in der Vermittlungsstelle des anrufenden Teilnehmers die Einschaltung eines Besetztzeichens und die Auslösung der Verbindung veranlassen kann.
  • Die Herstellung einer Verbindung zu dem Hinweisplatz kann auch in dem Leitungswähler besonders gekennzeichnet werden, so daß der Leitungswähler eine Rückmeldung aussendet, die sich von der beim Melden des gewünschten Teilnehmers gesandten Rückmeldung unterscheidet. In diesem Fall wird der Schalter s in die Stellung i,%3 gebracht. Sobald nach dem Ansprechen des Relais. W, welches sich über seine Wicklung II hält, das Relais AR wieder abfällt, wird dann die Leitung la über .die Kontakte arg und w2, den Schalter s in der Stellung r/3 und die Drosselspule DR geerdet. Diese Erdung einer Sprechleitung veranlaßt in nicht näher dargestellter Weise den Leitungswähler zur Aussendung einer Rückmeldung von längerer Dauer. Diese Rückmeldung kann .dazu ausgenutzt werden, um den anrufenden Teilnehmer im Falle eines Gesprächs mit dem Hinweisplatz mit einer besonderen Gebühr zu belasten. In den Gebührenermittlungseinrichtungen, die im Zuge der aufgebauten Verbindung liegen, also beispielsweise in dem Zeitzonenzähler oder dem Zetteldrucker, werden dann Schaltmittel vorgesehen, welche bei Empfang der langen Rückmeldung die Belastung des anrufenden Teilnehmers mit der besonderen Gebühr vorbereiten, diese Belastung jedoch erst nach Ablauf der Zeitspanne vornehmen, nach welcher das Anrufsignal an dem Hinweisplatz eingeschaltet wird. Hängt der anrufende Teilnehmer auf Grund des ihm von :dem Hinweisplatz gegebenen besonderen Hinweissignals seinen Hörer sofort voieder ein, dann unterbleibt die Belastung mit der besonderen Gebühr. Läßt dagegen der anrufende Teilnehmer seinen Hörer ausgehängt, um mit der Beamtin sprechen zu können, dann wird die Gebührenbelastung vorgenommen.
  • Die besondere, lange Rückmeldung, welche der Leitungswähler bei Herstellung einerVerbindung zu einem auf ,den Hinweisplatz umgeschalteten Teilnehmer sendet, -kann aber auch zur Vornahme von Umschaltungen ausgenutzt werden. Ist beispielsweise das Amt des gewünschten Teilnehmers nicht mit einem Hinweisplatz ausgerüstet und verläuft die Verbindung zu diesem Amt B über eine Vermittlungsstelle A, deren Hinweisplatz P1 stets besetzt ist, dann wird durch die lange Rückmeldung das in .der Zeichnung dargestellte Relais 1(R längere Zeit erregt, und der Kontakt kr schließt das Relais L so lange kurz, daß es abfällt und mit den Kontakten h und l2 den anrufenden Teilnehmer auf den Platz P1 des Amtes A umschaltet. Mit dieser Umschaltung kann zugleich auch die Vorbereitung -der Belastung des anrufenden Teilnehmers mit einer Sondergebühr verbunden sein. Der anrufende Teilnehmer erhält dann das Hinweissignal aus den Einrichtungen des Platzes P1. Hängt er innerhalb .der vorbestimmten Zeitspanne seinen Hörer ein, dann unterbleibt die Gebührenbelastung, andernfalls wird er mit der Beamtin des Platzes P1 verbunden und mit der Sondergebühr belastet.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPRÜCIJL: r. SchaltungsanordnungfürFernsprechanlagen mit Wählerbetrieb zur Kennzeichnung nicht erreichbarer, auf einen Hinweisplatz umgeschalteter Leitungen beim anrufenden Teilnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hinweisplatz Schaltmittel zugeordnet sind, welche nach' Belegen .der nicht erreichbaren Leitung dem anrufenden Teilnehmer sofort ein die Umschaltung kennzeichnendes, besonderes Hinweissignal geben, dagegen die Anschaltung des Anrufzeichens am Hinweisplatz verzögern. z. Schaltungsanordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung der nicht erreichbaren Leitung der Leitungswähler zur Aussendung einer besonderen Rückmeldung veranlaßt wird, welche sich von der beim Melden eines gewünschtenTeilnehmers gegebenen Rückmeldung unterscheidet. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch r und a, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Einfluß der besonderen Rückmeldung die Belastung des anrufenden Teilnehmers mit einer Sondergebühr vorbereitet und nach Ablauf der Zeitspanne, um. welche die Anschaltung des Anrufzeichens am Hinweisplatz verzögert ist, vollzogen wird. Schaltungsanordnung nach Anspruch r und z, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Einfiuß der besonderen Rückmeldung der anrufende Teilnehmer mit dem dauernd bedienten Hinweisplatz eines in dem Verbindungsweg vor dem Amt des gewünschten Teilnehmers liegenden Amtes verbunden wird.
DE1938T0050684 1938-07-10 1938-07-10 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waecht erreichbare Leitungen umgeschaltet werden Expired DE701022C (de)

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DE (1) DE701022C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969176C (de) * 1952-02-13 1958-05-08 Standard Elek K Ag Schaltungsanordnung fuer Selbstwaehlfernsprechanlagen
DE969212C (de) * 1952-06-26 1958-05-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Verhinderung des Erreichens von Fernankunftsplaetzen durch Teilnehmer im Landesfernwaehlverkehr
DE1144781B (de) * 1961-03-01 1963-03-07 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, zur Umschaltung eines Fernsprechanschlusses zu Sonderdiensten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE969176C (de) * 1952-02-13 1958-05-08 Standard Elek K Ag Schaltungsanordnung fuer Selbstwaehlfernsprechanlagen
DE969212C (de) * 1952-06-26 1958-05-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Verhinderung des Erreichens von Fernankunftsplaetzen durch Teilnehmer im Landesfernwaehlverkehr
DE1144781B (de) * 1961-03-01 1963-03-07 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, zur Umschaltung eines Fernsprechanschlusses zu Sonderdiensten

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