DE824219C - Steuereinrichtung zur Anfangs- und Schlusszeichengbung fuer Teilnehmerstationen einer radio-Telephonischen Gegenverkehrsanlage - Google Patents

Steuereinrichtung zur Anfangs- und Schlusszeichengbung fuer Teilnehmerstationen einer radio-Telephonischen Gegenverkehrsanlage

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DE824219C
DE824219C DEA920A DEA0000920A DE824219C DE 824219 C DE824219 C DE 824219C DE A920 A DEA920 A DE A920A DE A0000920 A DEA0000920 A DE A0000920A DE 824219 C DE824219 C DE 824219C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung zur Anfangs- und Schlußzeichengebung für Teilnehmerstationen einer radio-telephonischen Gegenverkehrsanlage In einer radio-telephonischen Gegenverkehrsanlage,welche aus einer Anzahl radio-telephonischer Teilnehmerstationen und einer radio-telephonischen Zentrale, welche z. B. mit einer automatischen Telephonzentrale des öffentlichen Netzes zusammen arbeiten kann, besteht, ist es ein Erfordernis, den Anfang und das Ende einer radio-telephonischen Verbindung zwischen der Zentrale und einer Teilnehmerstation durch ein von der Teilnehmerstation ausgesandtes Anfangs- und Schlußzeichen zu markieren. In bekannter Weise erfolgt diese Markierung durch Tonsignale, und zwar wird als Anfangszeichen ein kurzes, als Schlußzeichen ein langes Tonzeichen, z. B. beide mit der gleichen Tonfrequenz, gesendet. Ruft eine Teilnehmerstation die Zentrale an, so bewirkt das Anfangszeichen die Einschaltung der Zentrale. Antwortet ein Teilnehmer auf einen Anruf von der Zentrale, so bewirkt das Anfangszeichen beispielsweise die Durchschaltung auf das Telephonnetz und die Gesprächstaxierung. Das Schiußzeichen bewirkt die Abschaltung der Zentrale. Eine Teilnehmerstation weist außer dem Sendeempfängerpaar eine Steuereinrichtung auf, welche die erforderlichen Schaltmittel zum Aufbau und Abbruch der Verbindung aufweist. Diese Steuereinrichtung enthält einen Gabelkontakt, welcher durch das Abheben des Mikrotelephons betätigt wird, wodurch Schaltmittel beeinflußt werden, welche das Anfangszeichen aussenden. Beim Einhängen des Mikroteleplions wird das Schlußzeichen gesendet. Die Steuereinrichtung enthält ferner Schaltmittel, welche auf einen zur Belegung der Teilnehmerstation von der Zentrale ausgesandten Dauerton ansprechen und die Wählereinrichtung einschalten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zur Anfangs- und Schlußzeichengebung für Teilnehmerstationen einer radio-telephonischen Gegenverkehrsanlage, bei der mehrere Teilnehmer mit einer Zentrale zusammenarbeiten und ist dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Teilnehmerstation ein anzugverzögertes und veränderbar abfallverzögertes Relais V sowie Mittel zur Veränderung seiner Abfallverzögerung und Mittel zu seiner An- und Abschaltung angeordnet sind, wobei die An- und Abschaltung von einem durch den Empfänger empfangenen akustischen Zeichen und von der Betätigung des Gabelkontaktes abhängig ist, das Ganze derart, daß die Sendertastung eingeschaltet wird, wenn das vom Gabelkontakt abhängige Schaltmittel in seiner Schaltlage nicht mit der Schaltlage des veränderbar abfallverzögerten Relais V übereinstimmt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt Ausschnitte aus dem Schema einer Sendeempfangsstation eines radio-telephonischen Teilnehmers und ist nur soweit dargestellt, als es für das Verständnis der Erfindung notwendig ist.
  • Die Sendeempfangsstation eines radio-telephonischen Teilnehmers umfaßt einen Radioempfänger, einen Radiosender und eine Steuereinrichtung zur automatischen Steuerung der Teilnehmerstation. Diese Steuereinrichtung enthält einen Satz Relais, einen Wähler, einen Tongenerator zur Erzeugung tonfrequenter Steuersignale und ein Filter zum Empfang tonfrequenter Steuersignale. Der Relaissatz enthält neben weiteren nicht gezeichneten und für das Verständnis der Erfindung unwesentlichen Relais ein Relais V, welches zwei aktive Wicklungen V 1-2 und V3-4 besitzt, wobei die beiden Wicklungen gegeneinander geschaltet sind, indem die Anschlußpunkte i und 4 am Minuspol der Stromquelle liegen. Der Wicklung Vi-2 ist ein Gleichrichter GL und ein Widerstand RV3 parallel geschaltet zur Dimensionierung der Anzugsverzögerungszeit dieses Relais. Über einen Relaiskontakt w2, den Wählerarm DWi, den Kondensator CV und den Widerstand RVi sind die beiden Anschlußpunkte 2 und 3 der Wicklungen Vi-2 und V3-4 miteinander verbunden, wobei das Steuersegment DW i am Minuspol der Stromquelle liegt. Der Kondensator CV und der Widerstand RVi sind durch die Ruhekontakte v 6, g 6 und c 4 kurzgeschlossen. Die Kontakte g6 und c4 sind Wechselkontakte und gestatten die Anschaltung der Spule V3-4 an die Masse, welche mit dem Pluspol der Stromquelle verbunden ist, und zwar erfolgt die Anschaltung über c4 direkt, während der Kontakt g6 in Reihe mit Kontakt t4 die Spule V3-4 an Masse liegt. Der Relaissatz enthält ferner ein Relais G, welches über den Gabelkontakt des Mikrotelephons und die Ruhekontakte w6 und k6 steuerbar ist, ferner ein Relais C, welches über den Ruhekontakt g2 und den Arbeitskontakt d ¢ steuerbar ist, sowie ein Relais W, welches über den Ruhekontakt tr .4, den Arbeitskontakt v i sowie über den Wählerkontakt dw i steuerbar ist. Im weiteren sind zwei Relais S und T angeordnet zur Steuerung eines Gleichstromumformers zur Erzeugung der Sendeanodenspannung. Vom Tongenerator TG ist nur ein Transformator angedeutet. Dieser Tongenerator ist durch die Kontakte v 5, 94 und t 4 steuerbar. Das nicht gezeichnete Filter zum Empfang tonfrequenter Steuersignale beeinflußt ein nicht gezeichnetes Differentialrelais D, welches mit seinem Kontakt d4 das Relais C steuert. Im Empfänger ist ferner ein Relais TR angeordnet, welches anspricht, wenn der Empfänger die Trägerwelle des Senders der Zentrale empfängt und welches in der Folge Trägerrelais genannt ist.
  • Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: Soll eine radio-telephonische Verbindung aufgebaut werden, indem z. B. der Teilnehmer die radiotelephonische Zentrale anruft, so hebt der Teilnehmer sein Mikrotelephon ab, wodurch der Gabelkontakt GK geschlossen wird und Relais G zieht. Kontakt g 3 legt um und bringt Relais S zum Ansprechen, welches mit Kontakt s6 den Umformer einschaltet. Gibt dieser genügend Spannung, so zieht Relais T und schließt Kontakt t4. Der Kontakt g 6 ist umgelegt. Der Kurzschluß über den Kondensator CV ist aufgehoben und die Wicklung V3-4 an Potential geschaltet. Es fließt ein Erregerstrom: Masse, t4, g6, c4, V3-4, Minus. Der Kondensator Ch erhält ebenfalls Spannung und lädt sich auf. Es fließt ein Aufladestrom: Masse, t 4, g 6, c 4, RV i, C V, DW r, w 2, V 2-1', GL, RV 3, Minus. Der Aufladestrom in der Spule V2-1 wirkt dem Erregerstrom in der Spule h3-4 entgegen. Relais V kann über die Spule V3-4 erst anziehen nach Abklingen des Aufladestroms. Dadurch zieht Relais V verzögert.
  • Wird die Teilnehmerstation von der Zentrale her angerufen, so wird über das Filter und das Differentialrelais durch Kontakt d4 Relais C erregt, welches durch Umlegen des Kontaktes c4 an Stelle der Kontakte g6 und t4 in der oben beschriebenen Weise Relais V einschaltet. Fällt Relais G bzw. C ab, so wird der Erregerstrom der Wicklung V3-4 unterbrochen. Vom Kondensator CV fließt ein Entladestrom über RV i, V3-4, V 1-2, w2, DW i, CV. Dieser Entladestrom erregt die Wicklung Vi-2 gleichsinnig wiedie Wicklung V3-4 , bis er hinreichend abgeklungen ist. Dadurch fällt Relais V verzögert ab und schließt mit Kontakt v6 den Kondensator CV kurz, damit er vollständig entladen wird.
  • Während der Wahl der Teilnehmerstation durch die Zentrale fällt Relais C im Rhythmus der Wählimpulse ab. Relais V darf während der Dauer der Impulsserie nicht abfallen und ist zu diesem Zweck anders abfallverzögert, indem der Wählerarm DW i auf das Segment gelaufen ist und der Kondensator CV mit dem Widerstand RV i dadurch parallel zur Wicklung h3-4 geschaltet ist. Diese Verzögerung ist so dimensioniert, daß das Relais V während der Impulsserie der Wahl gezogen bleibt und am Ende der Wahl hinreichend rasch abfällt.
  • Die Abfallverzögerung des Relais h muß für gewisse Schaltfunktionen ganz aufgehoben werden. Dabei befindet sich der Wähler DW immer in der Ruhelage. Die .'#,ufhebung der Abfallverzögerung wird erreicht, wenn bei .nicht gezogenem Trägerrelais TR Relais h erregt wird, oder bei erregtem Relais h Relais TR abfällt. Dann zieht über Masse, tr4, v i Relais W und öffnet den Kontakt w2, wodurch jegliche Verzögerung unwirksam geschaltet ist. ' Diese Schaltungsanordnung wird für folgende Steuerfunktionen benutzt. Ruft die Teilnehmerstation die Zentrale an und ist die Zentrale frei, so strahlt ihr Sender keine Trägerwelle aus, und Relais TR im Empfänger der Teilnehmerstation ist abgefallen. Wird in der Teilnehmerstation das Mikrotelephon abgehoben, so schließt der Gabelkontakt GK und Relais G zieht. Kontakt 9 3 schaltet im Sender Relais S ein. Kontakt s6 schaltet den Umformer ein und dieser bei Erzeugung einer genügend hohen Spannung Relais T. Kontakt t 2 schaltet die Anodenspannung auf den Sender. Kontakt t4 schaltet den Tongenerator ein. Auf Grund des empfangenen Tones strahlt der Sender der Zentrale darauf die Trägerwelle aus, und Relais TR zieht an. Es bewirkt über nicht gezeichnete Relais die Einschaltung von Telephon und Mikrophon in der Teilnehmerstation. Kontakt t 4 schaltet außerdem Relais h ein, welches anzugsverzögert anzieht. Relais P schaltet mit Kontakt v,5 den Tongenerator TG aus und begrenzt dadurch das Tonfrequenzsignal. Kontakt v4 schaltet Relais T ab, und Relais V hält über Kontakt v5. Zum Sprechen wird die Taste ST gedrückt, wodurch Relais T wieder eingeschaltet wird, welches mit Kontakt t 2 die Sendertastung einschaltet. Wird zur Beendigung der Verbindung das Mikrotelephon eingehängt, so fällt über den geöffneten Gabelkontakt GK Relais G ab. Kontakt 93 schaltet die Sendertastung ein. Kontakt 9.4 schaltet wieder den Tongenerator ein. Kontakt g6 unterbricht den Erregerstrom des Relais h, welches verzögert abfällt. Kontakt v4 schaltet das Relais T und dadurch den Umformer ab. Kontakt v 5 schaltet wieder den Tongenerator ab und begrenzt dadurch das tonfrequente Signal.
  • Beim Anruf der Teilnehmerstation durch die Zentrale sendet diese die Trägerwelle und ein tonfrequentes Signal. Auf die Trägerwelle spricht im Empfänger der Teilnehmerstation das Trägerrelais an, welches ein nicht gezeichnetes Relais K belegt, (las mit Kontakt k 6 das Relais G sperrt. 1)as tonfrequente Signal bewirkt über das Filter der Teilnehmerstation das Ansprechen von Relais D und C. Relais C schaltet in der oben beschriebenen Weise Relais V ein, welches auf nicht dargestellte Weise den Wählerstromkreis schließt. Sendet der Sender der "Zentrale Wählimpulse, so fallen in der Teilnehmerstation die beiden Relais D und C im Rhvthmus der Impulse ab. Relais C überträgt die j Impulse auf den Wähler. Während der Wahl ist Relais W erregt über den Wählerkontakt dw i. Entspricht die ausgesandte Impulsserie der Nummer der Teilnehmerstation, so wird am Ende der Wahl das Mikrophon, das Telephon und ein Wecker eingeschaltet. Wird in der Zentrale das tonfrequente Signal abgebrochen, so fällt in der Teilnehmerstation Relais C endgültig ab und bewirkt im Wählerstromkreis einen Impuls, welcher den Wähler in die Ausgangslage zurückführt. Relais C schaltet Relais V ab, wodurch der Steuerstromkreis des Wählers unterbrochen und die Antwortbereitschaft der Teilnehmerstation hergestellt wird. Relais h hat dabei die verkürzte Abfallverzögerung zur Vermeidung von Zeitverlust bis zur Antwortbereitschaft. Wird in der Teilnehmerstation das Mikrotelephon abgehoben, so zieht über den Gabelkontakt Relais G, und die weiteren Funktionen vollziehen sich wie bereits beschrieben.
  • Ist die Zentrale außer Betrieb oder liegt sie außerhalb der Reichweite und wird in der Teilnehmerstation das Mikrotelephon abgehoben, so zieht Relais G an und erregt normal die Relais S, T und h. Das Trägerrelais TR hat nicht gezogen und Relais W wird über die Kontakte ty4 und v i erregt. Es schaltet mit Kontakt w6 Relais G aus und macht mit Kontakt w 2 die Abfallverzögerung von Relais h unwirksam. Relais G wirft Relais h sofort ab. Auf nicht dargestellte Weise wird Relais K erregt, welches mit Kontakt k6 ein weiteres Einschalten von Relais G verhindert, bis das Mikrotelephon eingehängt wird. Der unverzögerte Abfall von Relais h bewirkt, daß dabei die Aussendung eines tonfrequenten Signals unterbleibt. Fällt während einer normalen Verbindung das Trägerrelais TR ab, z. B. infolge Gesprächsdauerbegrenzung, so arbeitet die Anordnung in gleicher Weise.
  • Ans obiger Beschreibung wird insbesondere hervorgehoben, daß die Sendertastung eingeschaltet wird, wenn bei ausgeschaltetem Relais h Relais G eingeschaltet oder bei ausgeschaltetem Relais G Relais L' eingeschaltet wird, also Relais V und G in ihrer Schaltlage nicht miteinander übereinstimmen. Wird bei eingeschaltetem Relais G und eingeschalteter Tastung Relais V eingeschaltet, so wird die Tastung ausgeschaltet. Wird bei abgeschaltetem Relais G und eingeschalteter Tastung Relais L' abgeschaltet, so wird ebenfalls die Tastung ausgeschaltet. Sind beide Relais G und V eingeschaltet, so ist die Tastung durch die Sprechtaste ST einschaltbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSf'ßI*CHE: i. Steuereinrichtung zur Anfangs-und Schlußzeichengebung für Teilnehmerstationen einer radio-telephonischen Gegenverkehrsanlage, bei der mehrere Teilnehmer mit einer Zentrale zusammen arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Teilnehmerstation ein anzugverzögertes und veränderbar abfallverzögertes Relais (h) sowie Mittel zur Veränderung seiner Abfallverzögerung und Mittel zu seiner An-und Abschaltung angeordnet sind, wobei die An- und Abschaltung von einem durch den Empfänger empfangenen akustischen Zeichen und von der Betätigung des Gabelkontaktes abhängig ist, das Ganze derart, daß die Sendertastung eingeschaltet wird, wenn das vom Gabelkontakt abhängige Schaltmittel in seiner Schaltlage nicht mit der Schaltlage des veränderbar abfallverzögerten Relais (V) übereinstimmt.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB zur Veränderung der Abfallverzögerung ein Relais (W) angeordnet ist, welches bei erregtem, veränderbar abfallverzögertem Relais (V) und Ausfall der Trägerwelle erregt wird und mit einem Kontakt (w2) einen dem veränderbar abfallverzögerten Relais (V) zugeschalteten Kondensator abschaltet und dadurch die Abfallverzögerung aufhebt.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem den Kondensator abschaltenden Kontakt (W2) ein weiteres Schaltmittel liegt, welches in seiner Arbeitsstellung den Kondensator in anderer Weise dem abfallverzögerten Relais (V) zuschaltet und dadurch eine andere Abfallverzögerung bewirkt, wobei die vollständige Ausschaltung der Abfallverzögerung durch den Relaiskontakt unmöglich gemacht wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift \r. 70216o.
DEA920A 1949-05-31 1950-03-01 Steuereinrichtung zur Anfangs- und Schlusszeichengbung fuer Teilnehmerstationen einer radio-Telephonischen Gegenverkehrsanlage Expired DE824219C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE702460C (de) * 1935-02-26 1941-02-08 Telefunken Gmbh ur gegenseitigen Signalgebung zwischen Fahrzeugen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE702460C (de) * 1935-02-26 1941-02-08 Telefunken Gmbh ur gegenseitigen Signalgebung zwischen Fahrzeugen

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CH275997A (de) 1951-06-15
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