DE651087C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Tonfrequenzwahl - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Tonfrequenzwahl

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DE651087C
DE651087C DES104061D DES0104061D DE651087C DE 651087 C DE651087 C DE 651087C DE S104061 D DES104061 D DE S104061D DE S0104061 D DES0104061 D DE S0104061D DE 651087 C DE651087 C DE 651087C
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relay
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earth
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winding
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Expired
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DES104061D
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English (en)
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Dipl-Ing Alois Brandstetter
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Tonfrequenzwahl Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen- mit Signalgabe durch tonfrequente Wechselströme. Zum Empfang der tonfrequenten Signale dienen sogenannte Tonfrequenzsignalempfänger, welche auf bestimmte Frequenzen innerhalb des Sprachfrequenzbereiches abgestimmt sind. .
  • Es gibt nun Anordnungen, bei welchen bereits während des Aufbaues der Verbindung Stromkreise zur Übertragung von Sprech-und Signalströmen vorhanden sein müssen. Diese Kreise müssen andererseits jedoch während der vom Tonfrequenzsignalempfänger weiterzugebenden Signale unterbrochen werden, um störende Rückwirkungen auf den Tonfrequenzsignalempfänger durch die in diesen Stromkreisen liegenden Kondensatoren zu vermeiden. Da nun die Unterbrechung dieser Stromkreise durch den Tonfrequenzsignalempfänger selbst erfolgt und ferner der Tonfrequenzsignalempfänger in der Regel nicht wie bei den bekannten Anordnungen von einem gewissen Stande der Verbindungen ab von der Leitung abgeschaltet oder auf andere Weise bis zum Ende der Verbindung unwirksam gemacht werden kann, weil er zur Aufnahme weiterer Signale, beispielsweise der Auslösung an die Leitung, angeschaltet bleiben muß, so kann es vorkommen, daß die Tonfrequenzsignalempfänger, welche trotz ihrer Abstimmung auf die Signalfrequenz und ihrer Sperrung gegenüber den Sprachfrequenzen manchmal doch durch die Sprachströme angereizt werden, unerwünschte Störungen, z. B. Unterbrechungen des Gespräches, verursachen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es nun, die Tonfrequenzsignalempfänger während einer Verbindung dauernd an dieSprechleitung angeschaltet zu lassen, ohne :daß dadurch Störungen verursacht werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß trotz der dauernden Anschaltung der Tonfrequenzsignalempfänger an die Sprechleitung besondere zusätzliche Abstimmittel, welche die Unempfindlichkeit des Tonfrequenzsignalempfängers gegen Sprache besonders erhöhen, nicht erforderlich sind.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß nach 'dem -Melden des gewünschten Teilnehmers Schaltmittel wirksam werden, welche etwaige durch den Tonfrequenzsignalernpfänger bewirkte Unterbrechungen eines während des Verbindungsaufbaues bereits erforderlichen Sprech- und Signalweges durch Herstellung eines zweiten parallelen Sprechweges unschädlich machen. Die beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es sind nur die Stromkreise dargestellt, welche für dass: Verständnis der .Erfindung Bedeutung =.besitzen.
  • Will die Beamtin am Fernplatz FP eire" Verbindung mit dem Teilnehmer Tn herstellen, so drückt sie zunächst die Belegungstaste RT und erregt damit das Relais C, im Übertrager Uel. Durch die Erregung des Relais Cl wird ein kurzer Belegungsstromstoß über die -Verbindungsleitung hL zum Übertrager Uez gegeben. Das Relais Cl schließt nämlich folgenden Stromkreis für das Relais J1: Erde, Kontakte 23c" 22U" Wicklung II des Relais J1, Batterie, Erde. Das Relais J1 schaltet durch seine Kontakte 28 i1 und 29i1 die Wechselstromquelle WO,; welche einen tonfrequenten Wechselstrom von 5oo Hz aussendet, an die Wicklungen des Übertragers Uel an. Der Wechselstromstoß wird über die Verbindungsleitung VZ, die Wicklung des Übertragers Ue2, Kontakt 31sp2, Signalempfänger SE, Kontakt 32sp, auf das Stromstoßempfangsrelais 1, übertragen. Der Belegungsimpuls wird im Übertrager Uel dadurch beendet, daß bei Erregung des Relais Cl folgender Stromkreis hergestellt wird: Erde, Kontakte 23 cl, 24 cl, 25 il, Wicklung des Relais U1, Batterie, Erde. Das Relais U1 bindet sich über seinen Kontakt 26 u1, durch Öffnen seines Kontaktes 221t1 unterbricht es den Stromkreis für das Relais l, und beendigt damit den Belegungsimpuls.
  • Im Übertrager Ue2 spricht, wie bereits erwähnt, über den Signalempfänger SE2 das Relais l, an. Es sei hier eingeschaltet, daß im Ruhezustand im Übertrager Ue, das Relais Spe in folgendem Stromkreise erregt ist: Erde, Wicklungen II und I des Relais Spe, Kontakt i iop2, Wicklung des Relais C3 im Leitungswähler LW, Batterie, Erde. Über die hochohmige Wicklung I des Relais Spe spricht das Relais C3 nicht an. Da das Relais Sp, erregt ist, sind die beiden Sprechadern vor der Belegung über die Kontakte 3 i spe und 32sp2 durchgeschaltet, und somit ist der Stromkreis zum Signalempfänger SE2 geschlossen. Das durch den Belegungsimpuls erregte Relais J2 schließt folgenden Stromkreis für das Relais AZ: Erde, Kontakte 9i v2, 791,1h, 734, Wicklung des Relais AZ, Batterie, Erde. Das Relais A. schließt einen Stromkreis für den Drehmagneten DZ eines Drehwählers WR: Erde, Kontakte 77 a2, 78 p2, Wicklung des Drehmagneten DZ, Batterie, Erde. Der Steuerschalter WR ist als Wähler ausgebildet und besteht aus einem Drehmagneten mit angebautem Schaltarm und Kontaktsatz. Bei jedem Ankeranzug des Drehmagneten werden die mit dem Bezugszeichen d2 versehenen Kontakte betätigt. Außerdem wirä beim Drehen des Schalt-.armes wr des Wählers WR eine Anzahl Lockenscheiben betätigt, welche ihrerseits sogenannte Nockenkontakte steuern. Die Dauer der Betätigung dieser hlockenkontakte ist von der Kurvenform der Nockenscheiben abhängig. Der Wähler WR macht beim Belegungsimpuls also zunächst einen Schritt und schließt dabei seinen Nockenkontakt 8o nk, und zwar so lange, bis er nach elf Schritten wieder in der Ruhelage angelangt ist. Beim Ansprechen des Drehmagneten DZ wird außerdem der Kontakt i o5 d2 geschlossen. Ist der Belegungsimpuls zu Ende, so spricht das Relais C2 in folgendem Stromkreise an: Erde, Kontakte i oo d2, i o i 1a2, 105d, 68p2, Wicklung des Relais C2, Batterie, Erde. Der Drehmagnet DZ fällt nämlich verzögert ab, da zu diesem der Widerstand Wis über Kontakt 94 c2, Batterie, Erde parallel geschaltet ist, so daß der Kontakt io5 d2 nach dem Abfallen des Relais AZ noch eine Zeitlang geschlossen bleibt. Das Relais C2 bindet sich über seinen Kontakt 69 c2. Dadurch, daß das Relais C2 erst nach dem Abfallen des Relais AZ anspricht, wird verhindert, daß über den Kontäkt 48 ra2 ein Stromstoß zum Leitungswähler LW ausgesandt wird. Das Relais C2 schließt durch seinen Kontakt 109 c2 die hochohmige Wicklung I des Relais Spe kurz. Das Relais Spe hält sich über seine Wicklung II. Im Leitungswähler LW spricht das Relais C3 an und bereitet die Einstellstromkreise für den Leitungswähler LW vor. Nach Beendigung des Belegungsstrornstoßes dreht der Wähler WR rasch über seine sämtlichen Kontakte hinweg wieder in die Ruhelage; denn dadurch, daß beim erstmaligen Ansprechen des Drehmagneten D2 auch der Unterbrecherkontakt 90 d2 anspricht, wird der Drehmagnet DZ stromlos. Nach dem Abfall des Drehmagneten schließt sich der Kontakt 9o d2 wieder und bildet folgenden Stromkreis für den Drehmagneten DZ: Erde, Kontakte giv2, 8onk, 9o d2, 78 p2, Wicklung des Drehmagneten D_, Batterie, Erde. Der Wähler dreht schrittweise; ist er in -der Ruhelage angelangt, so unterbricht der Nockenkontakt 8onk den Arbeitsstromkreis für den Drehmagneten DZ.
  • ,Nunmehr beginnt die Beamtin am Fernplatz FP mit der Nummernwahl zur Einstellung des Leitungswählers LW auf den Teilnehmer Tia. Bei der I`Tummernwahl wird abwechselnd der Stromstoßkontakt nsi geöffnet und geschlossen. Dabei wird das Relais J1 im Übertrager Uel erregt. J1 gibl die Stromstöße durch Anlegen der Wechselstromquelle WO, über die Leitung VZ zum Übertrager LJe, Im Übertrager Ue. sprechen auf die Stromstöße wieder die Relais J2 und A2 an. Da das Relais C2 erregt ist, spricht nunmehr nach dem ersten Stromstoß, bei welchem die Kontakte i oo a2 und 99a2 den Kurzschluß für das Relais T12 öffnen, das Relais T12 in folgendem Stromkreis an: Erde, Wicklung II des Relais T12, Kontakt 96 c2, Batterie, Erde. Während der Stromstoßabgabe hält sich das Relais I12, da es über die Kontakte iooa2 und 99a2 stoßweise kurzgeschlossen wird. Der Stromkreis für das Relais A2 verläuft nach dem Ansprechen des Relais T12 folgendermaßen: Erde, Kontakte 92 v2, 73 i2, Wicklung des Relais A2, Batterie, Erde. Die Stromstöße werden durch Anlegen von Erde über Kontakte 70 c2, 30 e2, 49 b2, 48 a2 zum Leitungswähler LW weitergegeben. Nach dem Ansprechen des Relais V2 liegt. über Kontakte 58 q3, 56 e2, 55 v2, 53 q, Steuerspannung an der b-Ader. Während der Stromstoßgabe trennen die Kontakte 42V. und 43v2 den Signalempfänger SE, von der zum Leitungswähler führenden Leitung ab, um diesen nicht durch bei der Wahl verursachte Aufladungen der Kondensatoren K, zu beeinflussen. Durch Öffnen der Kontakte 62 a2 bzw. 46 a2 und' 47 a2 werden die Leitungen vorsichtshalber schon sofort beim ersten Stromstoß von den Kondensatoren K1 abgeschältet. Der Wähler WR läuft, wie schon beschrieben, nach jeder Stromstoßreihe mitHilfe seinesUnterbrecherkontaktes 9o d2 wieder in die Ruhelage.
  • Durch die im Leitungswähler LW aufgenommene Stromstoßreihe wird dieser auf den gewünschten Teilnehmer Tn eingestellt. Die Stromkreise hierfür sind für die Erfindung unwesentlich und daher nicht dargestellt. Der Steuerschalter, mit welchem der Leitungswähler LW versehen ist, geht nach Beendigung der Wahl von Stellung 2 nach Stellung 3. In der Stellung 3 liegt im Leitungsw iihler LW über das Relais J,3 Erde an der a-Ader. Dadurch wird folgender Stromkreis für das Relais J3 im Leitungswähler LW und das Relais Q2 im Übertrager Ue2 gebildet: Erde, Relais 1s, Steuerschalterstellung 3, Kontakte 47 a2, 122 v2, 61 e2, Wicklung II des Relais Q2, -Batterie, Erde. Die beiden Relais sprechen an. Das Relais J, bindet sich örtlich über eine besondere Haltewicklung, welche nicht dargestellt ist. Das Relais Q2 im Übertrager' Ue. schließt folgenden Stromkreis für das Relais B2: Erde, Kontakte 67 c2, 75 e2, 76q2, Wicklung des Relais B2, Batterie, Erde. Das Relais B2 legt sich über seinen Kontakt 74 b2 in einen von dem Relais Q2 unabhängigen Haltestromkreis. Q2 fällt .nämlich ab, wenn. der Steuerschalter die Stellung 3 verläßt und nach Stellung 4 geht. Dies ist unmittelbar, nachdem das Relais Is im Leitungsw ähler , LW angesprochen hat, der Fall. In Stellung 4 bleibt der Leitungswähler stehen. Inn Übertrager Ue2 öffnet nach dem Abfall des Relais Q2 der Kontakt 70 q2 den Kurzschluß für das Relais E2. Das Relais E2 spricht in folgendem Stromkreis an: Erde, Kontakte 67c2, 75e2, 74b2, Wicklung des Relais E2, Widerstand WiS, Batterie, Erde. Das Relais E2 öffnet durch seinen Kontakt 75e2 den Kurzschluß für die Wicklung I des Relais Q2. Das Relais Q2 spricht von neuem an und schließt durch seinen Kontakt 66 q2 einen Stromkreis für das Verzögerungsrelais Qs. Da beim Ansprechen des Relais E2 der Kontakt 72 e. geöffnet wurde, kann das Schließen des kontaktes 7o q2 beim erneuten Ansprechen des Relais Q2 das Relais E2 nicht mehr kurzschließen. Durch den Kontakt 61 e2 wird die Wicklung II des Relais Q2 von der a-Ader abgeschaltet. Durch Schließen des Kontaktes 6o e2 wird folgender Stromkreis für das Relais S= gebildet: Erde, Kontakte 59c2, 6o e2; Wicklung des Relais S2, Nockenkontakt 63 nk, Kontakte 112 v2, 47 a2, 130 is, 13 i as, Wicklung des Relais Es im Leitungswähler LW, Batterie, Erle. Das Relais Es spricht in diesem Stromkreise nicht an. Das Relais S2 im Übertrager Ue, spricht an und unterbricht durch öffnen seiner Kontakte 44s, und 65 s2 einen zu den beiden Adern a und b hergestellten Parallelstromkreis. Durch Schließen des Kontaktes i i i s2 wird folgender Stromkreis für das Relais G2 gebildet: Erde, Kontakte 117 b2, i 2o la2, i i i s2, Wicklung des Relais G_, Batterie, Erde. Das Relais G2 schließt durch seinen Kontakt i 12g2 einen von dem Relais S2 unabhängigen Haltestromkreis.
  • Im Leitungswähler LW bleibt, wie bereits erwähnt, nachdem im Fernverkehr das Relais J, erregt wurde, der Steuerschalter in Stellung 4 stehen. Die Beamtin am Fernplatz PP legt zum Zwecke der Prüfeinleitung ihre Taste RT um. Sie legt damit Erde an die a-Ader und erregt dabei das Relais J1 im Übertrager Ue, Das Relais 11 gibt die Stromstöße zum Übertrager Ue, weiter, in welchem die Relais J2, A2 und T12 erregt werden. Dadurch wird, wie schon erwähnt, der Drehmagnet D2 -des Wählers WR erregt. Er schließt dabei durch seinen Kontakt 71 d2 das Relais E2 kurz. Das Relais E2 fällt ab und schließt seinerseits durch seinen Kontakt 75 e. die Wicklung I des Relais Q2 kurz. Relais Q2 bringt durch Öffnen seines Kontaktes 66q_ das Relais Qs zum Abfallen. Relais S2 hält sich nach Abfall des Relais E2 in folgendem Stromkreise: Erde, Kontakte 59 c2,34 s2, Wicklung des Relais S2, Nockenkontakt 54nk, welcher von Stellung i-i i des Wählers WR geschlossen ist, Kontakt 5192, Batterie, Erde. Während der Abfallzeit der Relais E2 und Q, liegt über die Kontakte 57 qs, 56 e2> 55 v2, 52 q3 kurzzeitig Erde an der a -Ader, wodurch im Leitungswähler LW das Relais Es erregt wird, was aber zunächst ohne Bedeutung ist. Nach Abfall des Relais Q3 liegt, solange die Taste RT am Fernplatz FP gedrückt ist, über Kontakte 58 q3, 56 e2, 55 % 53 q. Spännung an der b-Ader, wodurch über die Steuerschalterstelhing 4. das Relais 03 im Leitungswähler LW erregt wird. Durch das Ansprechen des Relais 03 wird der Steuerschalter nach Stellung 5 getrieben, in welcher der Prüfstromkreis geschlossen ist. Der . Teilnehmer Tit möge in unserem Beispiel in einer Ortsverbindung besetzt sein. Der Steuerschalter schaltet daraufhin nach Stellung 6 weiter, in welcher er stehenbleibt. In Stellung 6 wird zum Fernplatz Ortsbesetztzeichen gegeben. Das Ortsbesetztsignal verläuft in folgendem Stromkreis: Erde, Signaltransformator OB, Steuerschalterstellung 6, Wicklungen II des Relais B3, Wicklung II des Relais As, Erde. .Der Signalstrom wird induktiv auf die Speisebrückenwicklungen I der beiden Relais A3 und B" und von da über die Kondensatoren Kg und K1, Übertrager Ue2, Verbindungsleitung T'L, Übertrager Ue., zurück zum Fernplatz FP übertragen. Wenn die Beamtin dieses Zeichen hört, läßt sie zunächst ihre Taste RT los. Im Übertrager Ue, fallen dabei die Relais J2, A2, I12 ab. Durch Öffnen des Kontaktes 55v2 wird die Spannung von der b-Ader abgeschaltet, das Relais 0s im Leitungswähler fällt ab. Die Beamtin ist nunmehr über Kondensatoren K1 im Übertrager Ue2, die Kondensatoren K4 im Leitungswähler LW und die geschlossenen Kontakte 1320, und 133 0s auf den Teilnehmer Tyt aufgeschaltet. Sie benachrichtigt den Teilnehmer Tit, daß ein Ferngespräch .vorliegt und daß sie die bestehende Ortsverbindung trennen werde. Um zu trennen, legt die Fernbeamtin am Fernplatze FP wieder ihre Taste RT um und erregt dadurch im Übertrager Ue, aufs neue die Relais J2, A2, T12. Da nach Rückkehr des Wählers WR in die Ruhelage das Relais E2 und damit auch die`Relais Q2 und Q3 wieder angesprochen hatten, wird durch diese Schaltmaßnahme der Fernbeamtin wie bei der Prüfeinleitung. im Übertrager Ue, zuerst kurzzeitig Spannung an die a-Ader und hernach Erde an die b-Ader angelegt. Die Erregung des Relais Es im Leitungswähler LTT' durch das Anlegen von Spannung an die a-Ader hat nunmehr zur Folge, daß der Steuerschalter von Stellung 6 in die Trennstellung 7 weitergetrieben wird. Nachdem im Leitungswähler LW die bestehende Ortsverbindung getrennt ist, schaltet der Steuerschalter in die Stellung 1o, in welcher über die geschlossene Teilnehmerschleife beim Teilnehmer Tst die beiden Speisebrückenrelais As und B3 ansprechen. Durch Öffnen des Kontaktes 13 i a, wird im Leitungswähler die Spannung von der a-Ader abgeschaltet, was den Abfall des Relais S2 im Übertrager Ue, zur Folge hat. Dabei schließen sich die Kontakte 44s2 und 65s, welche über die Kondensatoren K2 und die Kontakte 4.5 b., bzw. 64b2 einen Sprechweg parallel zu dem über die Kondensatoren K1 verlaufenden Sprechweg herstellen. Spricht also z. B. nunmehr während des Gespräches der Signalempfänger SE. auf Sprachfrequenzen an, wobei die Relais J., A2 und b'2 erregt werden, so wird zwar der über die Kondensatoren K1 verlaufende Sprechweg durch die Kontakte 42v2, 46a2 bzw. 43v2, 62a2 geöffnet; doch hat dies keine Unterbrechung der beiden Sprechadern zur Folge, da der nach dem Melden des gerufenen Teilnehmers parallel geschaltete, über die Kondensatoren K2 verlaufende Sprechweg unabhängig von diesen Relais bestehen bleibt.
  • . Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß es für den Fachmann selbstverständlich auch möglich ist, unerwünschte Unterbrechungen des Sprechweges nicht nur durch Parallelschaltung zweier Sprechwege zu erreichen, sondern auch dadurch, daß das' über den Tonfrequenzsignälempfänger betätigte Empfangsrelais nach dem Melden des gewünschten Teilnehmers unwirksam gemacht wird.
  • Nach dem Abfall des Relais S., im Übertrager Ue, beim Melden des Teilnehmers Tn wird die Wicklung II des Relais Spe kurzgeschlossen über: Erde, Kontakte iooaa, ioi h2; 104d2, io6g2, io7s2. Das Relais Spe fällt ab und gibt durch Schließen seiner Kontakte 41 spe und 4o sp2, über welche die tonfrequente Wechselstromquelle TT'Q2 angeschaltet wird, einen Rückimpuls zum Fernplatz FP. Durch den Abfall des Relais Spe wird ferner das Relais H2 in folgendem Stromkreise erregt: Erde, Kontakt i 14sp2, Wicklung III des Relais H2, Batterie, Erde. Das Relais H2 bindet sich in folgendem Stromkreis: Erde, Kontakte 117b2, 118h2, Wicklung II des Relais H2, Batterie, Erde. Durch Öffnen des Kontaktes 1o1 h2 wird der Kurzschluß für die Wicklung II des Relais Spe wieder geöffnet. Das Relais Sp, spricht wieder an und beendigt den zum Fernplatz FP gegebenen, das Melden des gewünschten Teilnehmers anzeigenden Rückimpuls dadurch, daß sich die Kontakte 4osp2 bzw. 41 spe öffne und die Kontakte 31 spe bzw. 32 spe die Sprechadern durchschalten. Durch Öffnen des Kontaktes i2oh2 wird der Haltestromkreis für das Relais G., nach der neuerlichen Erregung des Relais@Sp.- unterbrochen. Das Relais G2 fällt ab.
  • Legt nach Beendigung des Gespräches der Teilnehmer Tia seinen Hörer auf, so fallen die beiden Speisebrückenrelais As und B3 ab. Durch Schließen des Kontaktes 131a3 im Leitungswähler LW wird wiederum Spannung an die a-Ader angelegt. Das Relais S., im Übertrager Ue, kommt wieder zum Ansprechen. Relais-S, schließt seinen Kontakt io8s2. Nunmehr wird die Wicklung. II des Relais Spe kurzgeschlossen über: Erde, Kontakte iooa2, 99a2, io2h2, 103d2, io8s2. Das Relais Spe fällt ab und schließt folgenden Stromkreis für das Relais G2: Erde, Kontakte i 14sp2, 113h2, Wicklung des Relais G2, Batterie, Erde. Das Relais G2 schaltet das Relais V2 in folgendem Stromkreise ein: Erde, Kontakte 114sp2, 115b" i i cg.g2, Wicklung I des Relais h2, Batterie, Erde. Das Relais V2 trennt durch Öffnen seines Kontaktes 122v2 das Relais S2 von der a-Ader ab. Relais S2 fällt ab und unterbricht durch Öffnen des Kontaktes io8s, den KurzschluS für die Wicklung II des Relais Spe. Das Relais Spe spricht von neuem an. Dadurch wird der Kontakt 114sp, geöffnet. Das Relais G2 und das Relais V,. fallen ab. Durch den Abfall des Relais V2 wird das Relais S2 über die a-Ader und Spannung im Leitungswähler von neuem erregt. Es schließt das Relais Spe von neuem kurz. Das Relais Spe fällt ab, und das Spiel wiederholt sich. Bei jedem Abfall des Relais Spe wird über die Kontakte 4osp2 und 41 spe ein tonfrequenter Wechselstromstoß zum Cbertrager Uel gegeben und dort von dem Tonfrequenzsignalempfänger SEI aufgenominen. Diese Stromstöße werden als Schlußzeichen vom Übertrager Ue2 so lange gegeben, bis vom Fernplatz aus ausgelöst wird.
  • Im Übertrager Uel wird durch diese Stromstöße über den Tonfrequenzsignaleinpfänger SEI das Relais A1 erregt. Beim ersten Stromstoß wird folgender Stromkreis für das Verzögerungsrelais XI gebildet: Erde, Kontakte 18 cal, 33 hh Wicklung des Relais X,, Batterie, Erde. Das Relais Y1 hat infolge des über den Kontakt igh, parallel geschalteten Widerstandes Wie eine starke Anzugsverzögerung, so daß es beim Schließen des Kontaktes 18a1 noch nicht anspricht. Relais XI spricht an und schließt seinen Kontakt i i x1. Dadurch wird das Verzögerungsrelais HI während der, Dauer des ersten Stromstoßes einerseits über Erde, Kontakt 18a1, andererseits über Erde, Kontakte i: 2y" i i x1 kurzgeschlossen und kann infolgedessen nicht ansprechen. Ist der Stromstoß zu Ende, so fällt das Relais Al ab; der Kontakt 18 a1 unterbricht den Kurzschluß für das Relais Hl. Nunmehr spricht das Relais HI in folgendem Stromkreise an: Erde, Kontakte 12y1, i i x 1, Wicklung des Relais HI, Widerstand Wil, Batterie, Erde. Das Relais HI unterbricht durch öffnen des Kontaktes 331a1 den Stromkreis für das Relais XI. Durch öffnen des Kontaktes igle, wird der zum Relais Y1 parallel geschaltete Widerstand Fiji. abgeschaltet. Relais Y1 kann nunmehr schnell ansprechen. Kommt nun während der Abfallzeit des Verzögerungsrelais Hl der nächste Stromstoß, was bei der Schlußzeichengabe der Fall ist, so wird folgender Stromkreis für das Verzögerungsreläis Y1 gebildet: Erde, Kontakte 18a1, 13x1, i7 b1, Wicklung des Relais Y,, Batterie, Erde. Das Relais Y1 spricht an und schaltet durch Schließen seines Kontaktes 3y1 die Schlußlampe SZ am Fernplatz FP ein. Außerdem unterbricht das Relais Y1 durch. Öffnen seiner Kontakte i y1 und 2 y1 die beiden Sprechadern.
  • Es sei hier eingefügt, daß das Relais Y1 also erst anspricht, nachdem ein zweiter Stromstoß vom Übertrager Ue, eingetroffen ist. Dadurch soll verhindert werden, daß einzelne Stromstöße, welche während eines Gespräches durch die Sprachfrequenzen den Signalempfänger SEI und damit das Relais Al zur Wirkung bringen, eine unbeabsichtigte Schlußzeichengabe und Unterbrechung der Sprechadern herbeiführen. In unserem Beispiel wird nur ein Impuls der Schlußzeichenstromstoßreihe unterdrückt; es könnte selbstverständlich auch eine Anordnung getroffen werden, bei welcher zwei und noch mehr Stromstöße unterdrückt werden, bevor die Stromstoßreihe wirksam wird.
  • Kommt nun ein weiterer Stromstoß bei der Schlußzeichengabe, so wird, nachdem das Relais HI in der Zwischenzeit abgefallen ist, das Relais XI wieder erregt. Dadurch wird folgender Haltestromkreis für das Relais Y1 gebildet: Erde, Kontakte 15y1, i4xi, 17b1, Wicklung des Relais Y1, Batterie, Erde. Das Relais Y1 hält sich in diesem Stromkreise, da das Verzögerungsrelais XI während der Stromstoßreihe nicht mehr abfällt.
  • Die Beamtin am Fernplatz FP öffnet auf das Erscheinen der Schlußlainpe SL hin die Belegungstaste BT. Das Relais Cl im Übertrager Uel fällt ab. Durch den Abfall des Relais C1 wird der Haltestromkreis für das Verzögerungsrelais UI geöffnet. Während der Abfallzeit des Relais UI wird folgender Stromkreis für den Drehmagneten eines Drehwählers Dr gebildet: Erde, Kontakte 7 c1, 62a1, 5 hl, Wicklung des Drehmagneten D1, Batterie, Erde. Der Wähler Dr macht einen Schritt und erregt über seinen Schaltarm dr" das Relais B1.. Nach dem ersten Schritt des Wählers Dr wird das Relais HI über den Schalt-arm dr, des Wählers in folgendem Stromkreise erregt: Erde, -Schaltarm dr1, Wicklung des Relais HI, Widerstand W11, Batterie, Erde. Das Relais HI spricht an und unterbricht durch seinen Kontakt 331a1 den Stromkreis für das Relais X1, so daß dieses durch die vom Übertrager Ue, eintreffenden Stromstöße nicht mehr erregt werden kann. Relais X1 fällt ab. Der Drehmagnet Dl des Wählers Dr ist nach dem Abfall des Relais U1 ebenfalls stromlos gewörden, so daß das Relais H; nunmehr über den Kontakt ioxl und den vom Anker des Drehmagneten Di betätigten Kontakt g d, kurzgeschlossen ist. Das Relais Hl fällt ab, und nunmehr ist folgender neuer- Stromkreis für den Drehmagneten Dz gebildet: Erde, Schaltarm drl, Kontakte loxl, 8b, 51z1, Wicklung des Drehmagneten Dl, Batterie, Erde. Beim Ansprechen des Drehmagneten Dl öffnet sich Kontakt 9 dl; der Kurzschluß für das Relais Hl wird unterbrochen, das Relais Hl spricht von neuem an; es unterbricht durch Öffnen des Kontaktes 5 lt, den Stromkreis für den Drehmagneten D1 und schließt diesen über den Kontakt q.hl kurz; er fällt verzögert ab. Durch den Abfall des Drehmagneten Dl schließt Kontakt gdl das Relais Hl wieder kurz, Relais Hl fällt ab, der Kontakt 4h1 öffnet sich, über Kontakt 5 hl wird der Drehmagnet Dl von neuem erregt. Dieses Spiel wiederholt sich, bis der Wähler, welcher schrittweise weiterdreht, in der Ruhelage angelangt ist. Beim ersten Schritt des Wählers Dr wurde, wie bereits erwähnt, das Relais B1 erregt. Dadurch wird folgender Stromkreis für das Stromstoßübertragungsrelais J1 gebildet: Erde, Unterbrecher JU, Kontakt 21 b1, Wicklung II des Relais 1" Batterie, Erde. Über den Unterbrecher JU wird das Relais 11 stoßweise erregt; es schaltet durch seine Kontakte 28i1 und 29i1 die Wechselstromquelle WQl an die Wicklungen des Übertragers Uel an und überträgt damit die Stromstöße über die Verbindungsleitung VZ zum Übertrager Ue, Durch den Unterbrecher JU wird während der Drehbewegung des Wählers Dr eine Stromstoßreihe von ungefähr zwanzig Stromstößen zum Übertrager Ue2 gesandt. Ist der Wähler Dr in der Ruhelage angelangt, so fällt das Relais B1 ab; der Wähler bleibt stehen, und der Stromkreis für das Stromstoßübertragungsrelais J1 wird geöffnet.
  • Im Übertrager Ue2 erregen die vom Übertrager,Uel eintreffenden Auslöseimpulse, solange das Relais Spe während der Schlußzeichengabe anspricht, über den Tonfrequenzsignalempfänger SE, das Relais J2. Dadurch werden, wie schon des öfteren beschrieben, die Relais AZ und h2 erregt. Relais AZ unterbricht durch Öffnen seines Kontakts iooa2 sofort den Kurzschluß für die Wicklung II des Relais Spe, so daß dieses für die 'Dauer der Auslösung ständig erregt bleibt und über die Kontakte 3 i spe und 32 spe die Sprechadern zum S ignalempfänger SE2 durchschaltet. Durch die Auslösestromstöße wird der Wähler WR fortgeschaltet, indem über den Kontakt 77a. der Drehmagnet D2 des Wählers erregt wird. Auf Schritt i i des Wählers WR wird das Relais P. in folgendem Stromkreise erregt: Erde, Kontakte 92v2, Schaltarm zvr des Wählers WR, Stellung i i, Wicklung des Relais P'Z, Wicklung I des Relais-HZ, Kontakt 96 cZ, Batterie, Erde. Das Relais P2 spricht in diesem Stromkreise an; das Relais H2 hält sich in diesem Stromkreise. Relais P, setzt durch Öffnen des Kontakts 78p2 den Wähler WR still, damit das Relais P2 bis zur Vollendung der Auslösung erregt bleibt. Das Relais P2 hält sich über seinen Kontakt 97p2 unabhängig vom Relais C2. Über diesen Kontakt bleibt auch das Relais VZ erregt. Da's Relais "HZ, welches verzögert nach dem Relais P2 abfällt, verhindert durch Öffnen seines Kontakts ioi 1a2, eine vorzeitige Wiederbelegung des Übertragers so lange, bis der Wähler von Schritt ii wieder in die Ruhelage zurückgedreht hat und der von dem Drehmagneten D2 betätigte Kontakt io5 d2 wieder geöffnet ist. Durch die Erregung des Relais P. wird der Kontakt iiop2 geöffnet, wodurch das Belegungsrelais C3 im Leitungswähler LW zum Abfall kommt. Relais C3 leitet die Auslösung des Leitungswählers LW ein. Das Relais Spe hält sich in folgendem Stromkreise: Erde, Wicklungen II und I des Relais Spe, Kontakt 26p2, Batterie, Erde. Durch Öffnen des Kontakts 68 p2 wird der Haltestromkreis für das Relais C2 geöffnet. Relais C. fällt ab und bringt die Relais BZ, E2, Q2 und Q3 zum Abfall. Ist die vom Übertrager Uel ankommende Stromstoßreihe zur Auslösung zu Ende, so wird das Relais A2 dauernd stromlos. Relais V., wird durch die Kontakte ioo a., und 99 a, dauernd kurzgeschlossen; es fällt ab und unterbricht durch Öffnen des Kontakts 92 v2 den Stromkreis für das Relais P., und die Haltewicklung I des Relais HZ. Nach dem Abfall der Relais P2 und Y, ist folgender Stromkreis für den Drehmagneten D2 des Wählers Dr gebildet: Erde, Kontakt gi v2, Nockenkontakt 8o nh, Kontakte go d2, 78 pZ, Wicklung des Drehmagneten D2, Batterie, Erde. -Der Wähler WR schaltet sich in diesem Stromkreis mit Hilfe seines eigenen Unterbrecherkontaktes go d2, wie schon beschrieben, schrittweise in die Ruhestellung. Nach Abfall des Reläis P2 wird das Relais Spe wieder in Reihe mit dem Belegungsreiais C3, welches jedoch nicht anspricht, durch Ruhestrom erregt. Der Übertrager Ue2 ist für eine neue Belegung bereit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Tonfrequenzwahl, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Melden des gewünschten Teilnehmers Schaltmittel (S2) wirksam werden, welche etwaige durch den Tonfrequenzsignalempfänger (SE.) bewirkte Unterbrechungen eines während des Verbindungsaufbaues bereits erforderlichen STprech- und Signalweges durch Herstellung eines zweiten parallelen Sprechweges unschädlich machen.
DES104061D 1932-04-07 1932-04-08 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Tonfrequenzwahl Expired DE651087C (de)

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