DE595236C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur Stoerungsanzeige von unbewachten Untervermittlungsstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur Stoerungsanzeige von unbewachten Untervermittlungsstellen

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DE595236C
DE595236C DEA60665D DEA0060665D DE595236C DE 595236 C DE595236 C DE 595236C DE A60665 D DEA60665 D DE A60665D DE A0060665 D DEA0060665 D DE A0060665D DE 595236 C DE595236 C DE 595236C
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DEA60665D
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AUTOMATISCHE FERNSPRECH ANLAGE
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AUTOMATISCHE FERNSPRECH ANLAGE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen zur selbsttätigen Übertragung von Signalen, insbesondere zur Störungsanzeige, die zwisehen Haupt- und Untervermittlungsstellen verlaufenden Sprechverbindungsleitungen verwendet werden.
Bei einer bisher bekannten Anordnung dieser Art wird die Störungsanzeige auf das Vorhandensein einer freien Verbindungsleitung beschränkt. Dies hat den Nachteil, daß, wenn alle Verbindungsleitüngen besetzt sind, die Abgabe des Störungssignals unter Umständen unzulässig lange aufgeschoben wird.
Es ist weiterhin eine Anordnung bekannt, bei der wichtige Störungsmeldungen sofort übertragen werden, auch wenn die betreffende Verbindungsleitung besetzt ist. Das bestehende Gespräch wird dabei getrennt, und die Verbindungsleitung bleibt bis zur Beseitigung der Störung für den Sprechverkehr gesperrt. Ferner ist eine Anordnung bekannt, bei der wichtige Störungsmeldungen ebenfalls ohne Verzug über eine bestimmte Verbindungsleitung übermittelt werden, und zwar mittels dauernd an beiden Enden angeschalteter Einrichtungen. Um die Störung miteinander sprechender Teilnehmer zu vermeiden, ist hier das Prinzip der Simultanschaltung angewendet mit der Bedingung, in den Sprechstromkreis in keiner Weise einzugreifen. Die Erfindung \rermeidet sowohl die Nachteile der beiden erstgenannten Anordnungen als auch die starre, einer beliebigen Verwendung der beiden Adern für die Impulsgebung hinderliehe Schaltweise der Simultanschaltung und erreicht dies dadurch, daß von den Störungen beeinflußte Schaltmittel Umschalteorgane in der Sprechverbindungsleitung derart betätigen, daß eine Verbindungsleitung, unabhängig davon, ob sie frei oder besetzt ist, kurzzeitig von ihren zu den Anschlußleitungen führenden Enden abgetrennt, an Sende- und Empfangseinrichtungen, die sofort eine die Störung kennzeichnende Impulsreihe übertragen, angeschaltet und unmittelbar hierauf wieder an die abgetrennten Wege nach den Anschlußleitungen hin zurückgeschaltet wird.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. In dieser bedeutet VL eine Verbinditngsleitung, die vom Untervermittlungsamt UV, in dem der Sender aufgestellt ist, zum Hauptvermittlungsamt HV führt, wo sich der Empfänger befindet. Die Verbindungsleitung VL ist für einen Verkehr in beiden Richtungen vorgesehen.
Die Darstellung beschränkt sich auf die für das Wesen der Erfindung wichtigen Teile; so sind z. B. die beiderseitigen Anschlußorgane der Verbindungsleitung in den Ämtern nicht dargestellt; es fehlen daher auch die Schaltorgane, die das Zustandekommen einer Verbindung verhindern, deren Auf-
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bau durch eine gerade einsetzende Störungssignalübertragung gestört wird und infolge der \rerstümmelten Rufnummer zu einer Falschverbindung führen könnte, falls nicht besondere Mittel vorgesehen sind. Diese Mittel können z. B. in bekannter Weise die Auflösung einer unvollständig aufgebauten Verbindung \reranlassen.
Im folgenden ist die Wirkungsweise näher
ίο beschrieben.
Es sei angenommen, daß eine im Unteramt UV aufgetretene Störung den Signalkontakt Si10 betätigt hat. Dadurch wird ein Stromkreis für das Relais B geschlossen:
Erde, 5J10, Kontakt io77, Relais B, Batterie; gleichzeitig leuchtet die Signallampe L1 auf. Relais B schaltet über Erde, Kontakt fr l, Wicklung Th, Batterie das Thermorelais Th ein; verschwindet die Störung wieder, bevor das Thermorelais Th seinen Kontakt Th betätigt hat, so findet nichts weiter statt, ein Störungssignal wird also nicht übertragen. Dauert die S-törung jedoch fort, so wird über den mittlerweile betätigten Thermokontakt th folgender Stromkreis geschlossen: Erde, ■ Kontakt fr7, Kontakt th, Kontakt fr77, Relais^, Verzögerungsrelais C, Batterie. Beide Relais A und C sprechen an, Relais B fällt infolge Kurzschlusses durch Kontakt cn verzögert ab und öffnet damit den Stromkreis für das Thermorelais Th, während die Relais A und C sich- über Kontakt am weiter halten. Durch die Kontakte α7 und aIV wird die Verbindungsleitung von ihren Anschlußleitungen an die Unterzentrale abgetrennt und statt dessen an die Schalteinrichtungen des Senders gelegt. Gleichzeitig verbindet der Kontakt α77 über einen Widerstand die a- und fr-Ader dieser Anschlußleitung, um im Besetztfalle eine Auslösung der Verbindungseinrichtungen der Unterzentrale zu verhindern. Der Kontakt c! schließt einen Stromkreis für den Polwechsler über Erde, Kontakt cl, Kontakt pm, Wicklung PW1, Batterie, ferner über Kontakt pw11, Primärwicklung des Übertragers, Kontakt pw1, Batterie. Diesem Schaltstoß folgt ein zweiter in entgegengesetzter Richtung durch Umlegen der />a>-Kontakte: Erde, Kontakt/;™, Kontakt P1W1, übertrager, Kontakt pw11, Batterie; Kontakt pwm schaltet die zweite Wicklung P Wn ein, die als Gegenwicklung zu PlV1 sämtliche ^w-Kontakte in die Ruhelage zurückgehen läßt, worauf der geschilderte Vorgang von neuem beginnt. Auf die Primärseite des Übertragers werden demnach Impulse wechselnder Richtung übertragen. Dieser Wechselstrom fließt in Brückenschaltung über das nicht ansprechende Differenzrelais R, Kontakte r1, r11, a1 und air, a- und fr-Ader der Verbindungsleitung, Ruhekontakte f1 und fn, Kondensatoren C1 und C2, Drosseln Dr1 und Dr2, Wicklung R1 1 des Relais R1, Erde zurück zum Übertrager. Im Besetztfalle werden die Teilnehmer durch diesen Wechselstrom nicht belästigt, da der Teilnehmer an der Unterzentrale bereits abgetrennt ist, während der Teilnehmer an der Hauptzentrale bezüglich dieser Wechselspannung an Punkten gleichen Potentials liegt. Das Relais R1 hält sich über seine zweite Wicklung A1" und eigenen Kontakt T1 und bringt in diesem Stromkreis das Relais A1 (Wicklung A1 1) zum Ansprechen. Das Relais A1 schaltet über Erde, Arm // des Stromstoßempfängers, Kontakt I1 1, Kontakt CL1 1 die Relais V und F ein; F trennt die Verbindungsleitung durch die Kontakte jf7, fu ab, die an die Anschlußleitungen zur Hauptzentrale Spannung zur Verhinderung der Auslösung der Sprechverbindungsorgane legen; Kontakt fm bereitet einen Stromkreis für den Stromstoßempfänger vor. Das Relais V bildet durch Umlegen seines Kontaktes vm einen Haltekreis für sich und Relais F und schickt durch seine Kontakte vl und ν11 einen Steuerstromstoß zum Sender, der folgendermaßen vom Empfänger zum Sender und zurück verläuft: Erde, Batterie, Wicklung .^1 7 des Relais A1, Kontakt vl, α-Ader der Verbindungsleitung zum Sender, Kontakt λ7, Kontakt?'1, Differenzrelais R, Kontakt r77, Kontakt alv, fr-Ader der Verbindungsleitung, zurück zum Empfänger, Kontakt v11, Wicklung ^i1 77 des Relais A1, Erde. Relais R des Senders zieht an, hält sich über Erde, Kontakt α777, Kontakt rIV-, dritte Wicklung J?777, Batterie, schaltet seine Wicklungen R1, Rn durch seine Kontakte rl bzw. r11 ab und damit den eben beschriebenen Steuerstromkreis auf den Weg Kontakte a1, rl, pn, i", Relais S um; Relais S schließt einen Stromkreis für das Verzögerungsrelais/ (Erde, Kontaktes77 c777, Relais/, Batterie), das durch Kontakt i11 den Stromkreis über die Verbindungsleitung öffnet; dadurch fallen die Relais S des Senders und A1 des Empfängers ab. x\uf der Senderseite geschieht dadurch folgendes: der zurückgehende Kontakt s11 schaltet den Drehmagnet D über Erde, Kontakt sn, Kontakt i1 (Haltekreis für Relais/: Erde, Batterie, Relais J, Kontakte C777J i777, Erde), Drehmagnet D, Batterie ein; der Wähler macht einen Schritt und schließt über seinen Kontakt d Arm IV das Relais / kurz, so daß es abfällt, S wieder einschaltet und so den Wähler des Senders schrittweise fortschaltet. Die Bewegung des Relais S des Senders macht das Relais A1 des Empfängers mit und schließt jedesmal bei seinem Abfall den Stromkreis für den Drehmagnet D1 des Empfängerwählers: Erde, Kontakt f777, Kontakt vr, Kontakt C1 77, Drehmagnet D1, Bat-
terie. Die Wähler des Senders und des Empfängers laufen daher annähernd synchron und werden um die gleiche Schrittzahl fortgeschaltet, nämlich um so viel Schritte, wie der Wähler des Senders braucht, um seine Arme auf den Kontakt zu drehen, der von dem durch die Störung betätigten Signalkontakt fim angenommenen Falle Signalkontakt io) belegt ist. Dadurch kommen auf der Senderseite folgende Stromkreise zustande: Erde, Signalkontakt ίο, Wicklung X1 des Relais A", Kontakt io/z/, Wählerkontakt n, Wählerarm/, Kontakt cIV, Wicklungen P11 und P1 des Relais P1 Batterie, wobei das Relais X erst nach Kurzschluß der hochohmigen Wicklung Pn des Relais P durch Kontakt pl anspricht und sich über Kontakt ioffl, zweite Wicklung Xn, Batterie bis zur Beseitigung der Störung (Rückstellung des Signalkontaktes .Ji10) hält und über einen zweiten Haltekreis (Erde, Kontakt c1, Kontakt plu, dritte Wicklung Pm, Batterie) die Wechselstromquelle abschaltet. Das Ansprechen von Relais X trennt den parallel zu dem beschriebenen Stromkreis über Batterie, Widerstand, Kontakt iozz, Arm III, Erde verlaufenden Stromkreis durch Kontakt io/z auf, so daß ein erneuter Anreiz des Relais B1 d. h. eine erneute Signalübertragung über Signalkontakt Si10 vermieden wird, solange Relais X angezogen bleibt.
Mit dem Ansprechen von Relais P wird der Impulssendekreis durch Kontakt pn unterbrochen, so daß die Wähler des Senders und des Empfängers auf dem gleichen, durch den betätigten Signalkontakt gekennzeichneten Kontakt des Senders stehenbleiben. Auf der Empfängerseite findet jetzt das Verzögerungsrelais K genügend Zeit zum Ansprechen über Erde, Batterie, Verzögerungsrelais K, erste 4<j WicklungK10 1, Wählerkontakt 11, Arm/, Kontakt vv, Kontakt fn, Erde. Relais K hält sich über Erde, Kontakt k, Kontakt k10 u, zweite Wicklung K10 11 des Relais /C10, Trenntaste TT, Relais if, Batterie. Die Relais K und /I10 bleiben somit angezogen, bis die Trenntaste gedrückt wird; die durch Kontakt h10 u eingeschaltete Lampe L10 kennzeichnet die Art der übertragenden Störung. Über Kontakt A10 2 wird das Einlaufen einer Störung angezeigt, indem die Störungssignallampe StL zum Aufleuchten kommt und der durch den Schalter Sch abschaltbare Wecker ertönt.
Die Rückstellung von Sender und Empfänger erfolgt unabhängig voneinander. Auf der Senderseite fällt Relais A nach Beendigung der Impulsreihe durch einen genügend langen Kurzschluß durch Kontaktrm unds11 ab; Kontakt am trennt den Haltekreis für die Relais R. und C, und die Kontakte al, aIV legen die Verbindungsleitung wieder an ihre An-:
Schlußleitungen zur Unterzentrale; über Erde, Kontakt c1, Arm // wird Relais / eingeschaltet, das mit dem Drehmagnet zusammen als Relaisunterbrecher arbeitet und den Wähler des Senders in die Nullage schaltet. Relais P fällt durch Unterbrechung seiner Haltekreise ab; mit Erreichen der Nullage sind alle Teile des Senders in die Anfangslage zurückgestellt mit Ausnahme des Relais X (bzw. Signallampe 6"L10), das sich bis zur Beseitigung der Störung hält.
Auf der Empfangsseite fällt nach Beendigung der Impulsreihe das Relais A1 ab, das durch Kontakt ^1 7 das Relais V kurzschließt, so daß die Relais V und F abfallen; die Kontakte fl und fu verbinden die Sprechverbindungsleitung wieder mit ihren Anschlußleitungen zum Hauptamt. Der Drehmagnet D1 und das \>erzögerungsrelais J1 arbeitet als Relaisunterbrecher und schalten den Wähler in die Nullage. Damit haben alle Teile des Empfängers ihre Ruhelage erreicht mit Ausnahme der Relais K und K10 (bzw. Lampen L10 und StL); letztere werden durch die Trenntaste TT von Hand abgeschaltet, d. h. nachdem das Aufsichtspersonal auf die übermittelte Störung aufmerksam geworden ist.
Bevor der Wähler seine Nullage nicht erreicht hat, kann eine erneute Signalübertragung nicht stattfinden, da das Relais V1 welches den beschriebenen Steuerstromstoß zum Anlassen der Übertragung zum Sender zurückgibt, nur in der Nullage des Empfängerwählers ansprechen kann.
Die Relais / bis X des Senders und entsprechenden Relais K1 bis K10 des Empfän- · gers sind nicht mit den Wählerkontakten 1 bis 10, sondern mit den Kontakten 2 bis 11 verbunden; der Kontakt 1 bleibt also beiderseits frei. Dadurch wird erreicht, daß bei einer fehlerhaften Belegung keine Signalübertragung stattfindet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen zur selbsttätigen Übertragung von Signalen, insbesondere zur Störungsanzeige, die zwischen Haupt- und Untervermittlungsstellen verlaufenden Sprechverbindungsleitungen verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß von den Störungen beeinflußte Schaltmittel (B1R1) Umschalteorgane (az, aiv, fl, fn) in der Sprechverbindungsleitung derartig betätigen, daß eine Verbindungsleitung, unabhängig davon, ob sie frei oder besetzt ist, kurzzeitig von ihren zu den Anschlußleitungen führenden Enden abgetrennt, an Sende- und Empfangseinrichtungen, die sofort eine die Störung kennzeichnende Impulsreihe übertragen,
    angeschaltet und unmittelbar hierauf wieder auf die abgetrennten Wege nach den Anschlußleitungen hin zurückgeschaltet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Relais als von den Störungen beeinflußte Schaltmittel eine erneute Übertragung der noch fortdauernden Störung verhindert wird, indem durch die Betätigung eines Dauerkontaktes (ίο*') in der Untervermittlungsstelle der Anreizstromkreis für das Schaltmittel (B) bis zur Beseitigung der Störung offengehalten wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteorgane eine Brücke in die abgetrennten Enden der Verbindungsleitung legen, um eine Auslösung der Sprechverbindungsorgane zu verhindern.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch Schalteinrichtungen, die bei gleichzeitigem Auftreten mehrerer Störungen derart wirken, daß die entsprechenden Stromstoßreihen nacheinander übertragen werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 3 und 4, gekennzeichnet durch Synchronisiervorrichtungen, die eine Stromstoßübertragung am abgehenden Ende (Untervermittlungsstelle) verhindern, wenn die Schalteinrichtungen (Schrittschalter) am ankommenden Ende (Hauptvermittlungsstelle) noch nicht ihre Anfangsstellung eingenommen haben.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (B) am abgehenden Ende mittels Wechselstroms in Simultanschaltung Schaltmittel (Differenzrelais R±) am ankommenden Ende der Sprechverbindungsleitung zur Wirkung bringt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verzögerungseinrichtungen (z. B. Thermorelais Th) in der Untervermittlungsstelle eine Übertragung von kurzzeitig auftretenden Störungen verhindert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA60665D 1931-02-11 1931-02-11 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur Stoerungsanzeige von unbewachten Untervermittlungsstellen Expired DE595236C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746255C (de) * 1938-12-01 1944-06-15 Normalzeit G M B H Einrichtung zur selbsttaetigen UEbertragung von Signalen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb und Zetteldruckern
DE1060450B (de) * 1957-04-17 1959-07-02 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur UEbertragung und Auswertung von Meldungen besonderer Art von unbewachten zu bewachten AEmtern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1274670B (de) * 1965-06-28 1968-08-08 Arnstadt Fernmeldewerk Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur selbsttaetigen UEbermittlung von Stoerungsmeldungen von einer unbedienten oertlich gespeisten Vermittlungsstelle zu einer bedienten Vermittlungsstelle ueber beidseitig abgeriegelte, gleichspannungsfreie Verbindungsleitungen

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