DE623802C - - Google Patents
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- DE623802C DE623802C DENDAT623802D DE623802DA DE623802C DE 623802 C DE623802 C DE 623802C DE NDAT623802 D DENDAT623802 D DE NDAT623802D DE 623802D A DE623802D A DE 623802DA DE 623802 C DE623802 C DE 623802C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/20—Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
- H04Q1/22—Automatic arrangements
- H04Q1/26—Automatic arrangements for signalling trouble in unoccupied sub-exchanges
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
Das Hauptpatent betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen
zur selbsttätigen Übertragung von Signalen, insbesondere zur Störungsanzeige, die zwisehen
Haupt- und Untervermittlungsstellen verlaufenden Sprechverbindungsleitungen verwendet
werden. Die Störungsanzeige erfolgt dabei in der Weise, daß von den Störungen beeinflußte Schaltmittel Umschaltorgane in
der Sprechverbindungsleitung derartig betätigen, daß eine Verbindungsleitung unabhängig
davon, ob sie frei oder besetzt ist, kurzzeitig von ihren zu den Anschlußleitungen
führenden Enden abgetrennt, an Sende- und Empfangseinrichtungen, die sofort eine
die Störung kennzeichnende Impulsreihe übertragen, eingeschaltet und unmittelbar
hierauf wieder auf die abgetrennten Wege nach den Anschlußleitungen hin zurückgeschaltet
wird. In der Hauptvermittlungsstelle erfolgt die Speicherung eine's Signals.
Für jede mögliche Störungsart ist ein bestimmtes Signal (Signallampe) vorgesehen.
Bei gleichzeitig auftretenden Störungen verschiedener Art erfolgt die Störungsanzeige
nacheinander.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Weiterentwicklung und Verbesserung des Hauptpatentes
vor. Es soll durch die vorliegende Anordnung vermieden werden, daß unnötigerweise
Personal zur Untervermittlungsstelle geschickt wird, wenn es sich um vorübergehende
Störungen handelt, d.h. um solche, die nach ihrer Anzeige in der Hauptvermittlungsstelle
wieder selbsttätig verschwinden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Schaltmittel in der Untervermittlungsstelle
vorgesehen sind, die beim Verschwinden der Störungen nach ihrer in der Hauptvermittlungsstelle
erfolgten Anzeige die Löschung der gespeicherten Signale bewirken.
Eirie beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der beiliegenden
Zeichnung dargestellt. In dieser bedeutet VL eine Verbindungsleitung, die vom
Untervermittlungsamt UV, in dem der Sender aufgestellt ist, zum Hauptvermittlungs-
s.mtHV führt, wo sich der Empfänger befindet.
Die Verbindungsleitung VL ist für einen Verkehr in beiden Richtungen vorgesehen.
Ihre beiderseitigen Anschlußorgane in den Ämtern selbst sind nicht dargestellt.
Im folgenden ist die Wirkungsweise näher beschrieben.
Es sei angenommen, daß eine im Unteramt UV aufgetretene Störung den Signalkontakt
Si 10 betätigt hat. Dadurch wird ein Stromkreis für das Relais B geschlossen:
Erde, Si io, Kontakt io11, Relais B1 Batterie.
Relais B schaltet über Erde; Kontakt b1, Wicklung
Th, Batterie das Thermorelais Th ein; verschwindet -die'-Störung wieder, bevor das
Thermorelais Th seinen Kontakt th betätigt hat, so findet nichts weiter statt, ein Störungssignal
wird also nicht übertragen. Dauert die Störung jedoch fort, so wird über den mittlerweile betätigten Thermokontakt th
folgender Stromkreis geschlossen:-Erde, Kontakt b1, Kontakt th, Kontakt &n, Relais A3
Verzögerungsrelais C3 Batterie. Beide Relais A und C sprechen an, Relais B fällt infolge
Kurzschluß durch Kontakt c11 verzögert ab und öffnet damit den Stromkreis für das
Thermorelais Th, während die Relais A und C sich über Kontakt am weiter halten. Durch
die Kontakte»1 und a1Y wird die Verbindungsleitung
von ihren Anschlußleitungen an die Unterzentrale abgetrennt und statt dessen an die Schalteinrichtungen des Senders gelegt.
Gleichzeitig verbindet der Kontakt a11
über einen Widerstand die a- und &-Ader dieser Anschlußleitung, um im Besetztfalle
eine Auslösung der Verbinduhgseinrichtungen der Unterzentrale zu verhindern. Der Kontakt
c1 schließt einen Stromkreis für den Polwechsler über Erde,' Kontakt cl, Kontakt pm,
Wicklung PW1, Batterie, ferner über Kontakt piv11, Primärwicklung des Übertragers,
Kontakt pzu1, Batterie. Diesem Schaltstoß
folgt ein zweiter in entgegengesetzter Richtung durch Umlegen der ^w-Kontakte:
Erde, c1, Kontakt pm, Kontakt pzv1, Ubertrager,
Kontakt pzv11, Batterie; Kontakt
pwm schaltet die 2. Wicklung PW11 ein,
die als Gegenwicklung zu PW1 sämtliche />TO-Kontakte in die Ruhelage zurückgehen
läßt, worauf der geschilderte Vorgang von neuem beginnt. Auf die Primärseite des Übertragers werden demnach Impulse
wechselnder Richtung übertragen. Dieser Wechselstrom fließt in Brückenschaltung über
das nicht ansprechende Differenzrelais R, Kontakter1., r11, al und aP, a- und fr-Ader der
Verbindungsleitung, Ruhekontakte/1 und /11J
Kondensatoren C1 und C 2, Drosseln Dr 1 und
Dr2, Wicklung R i1 des Relais Ri, Batterie,
Erde zurück zum Übertrager. Im Besetztfalle werden die Teilnehmer durch diesen Wechselstrom nicht belästigt, da der Teilnehmer
an der Unterzentrale bereits abgetrennt ist, während der Teilnehmer an der Hauptzentrale
bezüglich dieser Wechselspannung an Punkten gleichen Potentials liegt. Das Relais R1 hält sich über seine 2. Wicklung
Ri11 und eigenen Kontakt π und bringt in
diesem Stromkreis das Relais A1 (Wicklung
A i1) zum Ansprechen. Das Relais A1
So schaltet über Erde, Arm II des Stromstoßempfängers, Kontakt 111, Kontakt α ι1 die Relais
V und F ein; F trennt die Verbindungsleitung durch die Kontakte/1, fu ab, die an
die Anschlußleitungen zur Hauptzentrale Spannung zur- Verhinderung der Auslösung
der Sprechverbindungsorgane legen; Kontakt /IIr bereitet einen Stromkreis für den
Stromstoßempfänger vor. Das Relais V bildet durch Umlegen seines Kontaktes vm
einen Haltekreis für sich und Relais F und schickt durch seine Kontakte vl und v11 einen
Steuerstromstoß zum Sender, der folgendermaßen vom Empfänger zum Sender und zurück
verläuft; Erde, Batterie, Wicklung^ i1
des RelaisA1, Kontakt»1, α-Ader der Ver-.bindungsleitung
zum Sender, Kontakt al Kontakt r1, Differenzrelais R, Kontakt r11,
Kontakt alv, b-Ader der Verbindungsleitung,
zurück zum Empfänger, Kontakt v11, Wicklung
A i11 des Relais A1, Erde. Relais R des
Senders zieht an, hält sich über Erde, Kontakt α111, Kontakt rIV, 3. Wicklung Rm, Batterie,
schaltet seine Wicklungen RIln durch
seine Kontakter1 bzw. r11 ab und damit den
eben beschriebenen Steuerstromkreis auf den Weg Kontakte a1, r1, pn, in, Relais ^ um;
Relais 5" schließt einen Stromkreis .für
das Verzögerungsrelais J (Erde, Kontakte JHI
Relais /, Batterie), das durch
Kontakt i11 den Stromkreis über die Verbindungsleitung
öffnet; dadurch fallen die Relais 6" des Senders und A1 des Empfängers
ab. Auf der S en der sei te geschieht dadurch folgendes: der zurückgehende Kontakt J11
schaltet den Drehmagnet!) über Erde, Kontakt j11, Kontakt il (Haltekreis für Relais/:
Erde, Batterie, Relais/, Kontakte cin, im,
Erde), Drehmagnet D, Batterie ein; der Wähler macht einen Schritt und schließt über
seinen Kontakt d Arm IV das Relais / kurz, so daß es! abfällt, JT wieder einschaltet und so
den Wähler des Senders schrittweise fortschaltet. Die Bewegung des Relais S des
Senders macht das Relais A1 des Empfängers mit und schließt jedesmal bei seinem Abfall
den Stromkreis für den Drehmagneten D 1 des Empfänger Wählers: Erde, Kontakt /In, JContaktz>v,
Kontakt ar11, Drehmagnet D\ Batterie.
Die Wähler des Senders und des Empfängers laufen daher annähernd synchron und werden um die gleiche Schrittzahl fortgeschaltet,
nämlich um so viel Schritte, wie der Wähler des Senders braucht, um seine Arme auf den Kontakt zu drehen, der von dem durch
die Störung betätigten Signalkontakt — im angenommenen Falle Signalkontakt 10 — belegt
ist. Dadurch kommen auf der Senderseite folgende Stromkreise zustande: Erde, Signalkontakt 10, Wicklung X1 des Relais X,
Kontakt iom, Wählerkontakt 11, Wählerarm
I, Kontakt cIV, Wicklungen P11 und P1
des Relais P, Batterie, wobei das Relais X
erst nach Kurzschluß der hochohmigen Wicklung P11 des Relais P durch Kontakt pl anspricht
und sich über Kontakt iöUI, 2. Wicklung
X11, Batterie bis zur Beseitigung der Stö-S
rung (Rückstellung des Signalkontaktes Si 10)
hält und über einen zweiten Haltekreis (Erde, Kontakt c1, Kontakt pm, 3. Wicklung P111,
Batterie) die Wechselstromquelle abschaltet. Das Ansprechen von Relais X trennt den parallel
zu dem beschriebenen Stromkreis über Batterie, Widerstand, Arm III, Kontakt io11,
Erde verlaufenden Stromkreis durch Kontakt ι o11 auf, so daß ein erneuter Anreiz des Relais
B, d. h. eine erneute Signalübertragung über Signalkontakt Si 10 vermieden wird, solange
Relais X angezogen bleibt.
Mit dem Ansprechen von Relais P wird der Impulssendekreis durch Kontakt pn unterbrochen,
so daß die Wähler des Senders und des Empfängers auf dem gleichen, durch den betätigten
Signalkontakt gekennzeichneten Kontakt des Senders stehenbleiben. Auf der Empfängerseite findet jetzt das Verzögerungsrelais
Jv genügend Zeit zum Ansprechen über Erde, Batterie, Verzögerungsrelais Jv, 1. Wicklung
Jv ι o1, Wählerkontakt 11, Arm I, Kontakt
vv, Kontakt fm, Erde. Relais K hält sich
über Erde, Kontaktk, Kontaktfeio11, 2. Wicklung
Ä'io11 des Relais Jv 10, Trenntaste TT,
Relais Ji, Batterie. D'ie durch Kontakt k io11
eingeschaltete Lampe L10 kennzeichnet die
Art der übertragenen Störung. Über Kontakt k ιo1 wird das Einlaufen einer Störung
angezeigt, indem die Störungssignallampe StL zum Aufleuchten kommt und der durch
den Schalter Sch abschaltbare Wecker ertönt.
Die Rückstellung von Sender und Empfänger erfolgt unabhängig voneinander. Auf der
Senderseite fällt Relais A nach Beendigung der Impulsreihe durch einen genügend langen
Kurzschluß durch Kontakt rm und sm ab;
Kontakt αΠΙ trennt den Haltekreis für die
Relais J? und C1 und die Kontakte al, a1Y legen
die Verbindungsleitung wieder an ihre Anschlußleitungen zur Unterzentrale; über Erde,
Kontakt C1J Arm II wird Relais J eingeschaltet,
das mit dem Drehmagneten zusammen als Relaisunterbrecher arbeitet und den
Wähler des Senders in die Nullage schaltet. Relais P fällt durch Unterbrechung seiner
Haltekreise ab; mit Erreichen der Nullage sind alle Teile des Senders in die Anfangslage
zurückgestellt, mit Ausnahme des Relais X (bzw. Signallampe L10), das sich bis
zur Beseitigung der Störung hält.
Auf der Empfangsseite fällt nach Beendigung der Impulsreihe das Relais A1 ab, das
durch Kontakten1 das RelaisV kurzschließt,
so daß die Relais V und F abfallen; die Kontakte/1
und /u verbinden die Sprechverbindungsleitung
wieder mit ihren Anschlußleitungen zum Hauptamt. Der Drehmagnet D 1
und das Verzögerungsrelais /1 arbeiten als Relaisunterbrecher und schalten -den Wähler
in die Nullage. Damit haben alle Teile des Empfängers ihre Ruhelage erreicht mit Ausnahme
der Relais K und Jv 10 (bzw. Lampen Lio und StL);»letztere können durch die
Trenntaste TT von Hand abgeschaltet werden, nachdem das Aufsichtspersonal auf die
übermittelte Störung aufmerksam geworden ist.
Bevor der Wähler seine Nullage nicht erreicht hat, kann eine erneute Signalübertragung
nicht stattfinden, da das Relais V, welches den beschriebenen Steuerstromstoß zum
'Anlassen der Übertragung zum Sender zurückgibt, nur in der Nullage des Empfängerwählers
ansprechen kann.
Die Relais I bis X des Senders und entsprechenden Relais Ä'i bis Jv 10 des Empfängers
sind nicht mit den Wählerkontakten 1 bis 10, sondern mit den Kontakten 2 bis 11 verbunden
; der Kontakt 1 bleibt also beiderseits frei. Dadurch wird erreicht, daß bei einer fehlerhaften
Belegung keine Signalübertragung stattfindet.
Es sei nunmehr angenommen, daß eine bereits in der Hauptvermittlungsstelle angezeigteStörung
selbsttätig wieder verschwindet. · In diesem Fall soll erfindungsgemäß das
in der Hauptvermittlungsstelle gespeicherte Signal (z. B. die Signallampe Jv 10) wieder
gelöscht werden. Die einzelnen Vorgänge spielen sich in folgender Weise ab:
Durch das Ansprechen des Relais X in der Untervermittlungsstella wurde ein Stromkreis
für das Relais L geschlossen über Erde, iIT, ioI¥, L1, Batterie, Erde. Der Kontakt i11
schließt einen Haltestromkreis für das Relais L, der Kontakt i1 bereitet einen Stromkreis
für die Gegenwicklung II des Relais L vor. Wirdnach dem Verschwinden der Störung
der Signalkontakt Si 10 geöffnet, so fällt das Relais X ab. Durch den zurückfallenden Kontakt
ioIV wird folgender Stromkreis für das
Relais B geschlossen: Erde, iIV, ioIV, i1, B,
Batterie, Erde. Durch das Ansprechen des Relais B, wird das Anschalten des Senders und
Empfängers wie bei einer Signalübertragung bewirkt. Sender und Empfänger werden synchron fortgeschaltet. Beim Auftreffen auf
den Kontakt 12 wird auf der Senderseite folgender Stromkreis geschlossen: Erde, P1, P11,
cIV, Arm I, L11, i1, ioIT, ΐΐν, Erde. Die Wicklung
II des Relais L ist der Wicklung I entgegengeschaltet, das Relais L kommt daher
zum Abfall. Auf der Empfängerseite wird beim Auftreffen des Armes I auf den Kontakt
12 das Relais Jv 10 über fni, vY, Arm I,
Taste TT kurzgeschlossen, welches abfällt und
die Stromkreise für die Signallampen Liound
StL unterbricht. Das Weiterschalten der Schaltwerke bis zur Ruhelage erfolgt auf die
gleiche oben angeführte Weise.
Im Gegensatz-zu dem gezeigten Beispiel,
bei dem der Löschvorgang erst zur Wirkung kommt, wenn alle der bereits übertragenen
Störungen wieder verschwunden sind, wäre "es auch denkbar, die gespeicherten Signale einzeln
zu löschen. Es müßte dann für jedes Signal ein besonderes Löschrelais L auf der
Senderseite aufgewendet werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen zur selbsttätigen Übertragung von Signalen, insbesondere zur Störungsanzeige, die 'zwischen HauptundUntervermittlungsstellen verlaufenden Sprechverbindungsleitungen verwendet werden, nach Patent 595 236, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (L) in der Untervermittlungsstelle vorgesehen sind, die beim Verschwinden der Störungen nach ihrer in der Hauptvermittlungsstelle erfolgten Anzeige die Löschung der gespeicherten Signale (Li bis Lio, StL) bewirken.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschwinden der bereits in der Hauptvermittlungsstelle angezeigten Störungen die Sende- und Empfangseinrichtungen an die Verbindungsleitung in der gleichen Weise wie zu einer Signalübertragung angeschaltet werden und eine die Löschung kennzeichnende Impulsreihe übertragen.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschung der in der Hauptvermittlungsstelle gespeicherten Signale erst erfolgt, wenn sämtliche Störungen in der Untervermittlungsstelle wieder verschwunden sind.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Störungsart ein Schaltmittel (L) für die Löschung der gespeicherten Signale vorgesehen ist und jedes dieser Schaltmittel nur immer die Löschung des der verschwundenen Störung entsprechenden Signals herbeiführt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE623802C true DE623802C (de) |
Family
ID=576751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT623802D Active DE623802C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE623802C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE746255C (de) * | 1938-12-01 | 1944-06-15 | Normalzeit G M B H | Einrichtung zur selbsttaetigen UEbertragung von Signalen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb und Zetteldruckern |
-
0
- DE DENDAT623802D patent/DE623802C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE746255C (de) * | 1938-12-01 | 1944-06-15 | Normalzeit G M B H | Einrichtung zur selbsttaetigen UEbertragung von Signalen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb und Zetteldruckern |
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