DE923796C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Tonfrequenzwahl - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Tonfrequenzwahl

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DE923796C
DE923796C DEM14824A DEM0014824A DE923796C DE 923796 C DE923796 C DE 923796C DE M14824 A DEM14824 A DE M14824A DE M0014824 A DEM0014824 A DE M0014824A DE 923796 C DE923796 C DE 923796C
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DE
Germany
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circuit arrangement
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relay
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DEM14824A
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Erhard Guenther
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Tonfrequenzwahl Die Fernwahl gewinnt in zunehmendem Maße an Bedeutung. Da der Fernverkehr fast ausschließlich über Vierdrahtleitungen geführt wird, muß die Signalgabe mittels Tonfrequenz vorgenommen «-erden. Trotz der vielen Vorteile, welche die Tonwahl bietet, stößt man immer wieder auf besondere Probleme und Schwierigkeiten. Nicht nur beim Verbindungsaufbau, wo es sich z. B. darum handelt, die Impulse im Tonsignalempfänger aufzunehmen und einwandfrei umzusetzen oder die Signale direkt zu übertragen, treten solche Probleme auf, sondern vor allem auch bei der Auslösung. Da häufig mehrere Vierdrahtstrecken hintereinandergeschaltet sind, müssen sämtliche Leitungsabschnitte auslösen, um für eine erneute Belegung frei zu sein, und dürfen sich nicht gegenseitig sperren und damit die gesamte Strecke blockieren, falls eine der in der aufgebauten Verbindung liegenden Verbindungseinrichtungen oder Leitungsstrecken infolge Störung nicht auslösen kann.
  • Es sind Anordnungen bekannt, bei denen durch einen langen, vom Anfang der aufgebauten Verbindung aus gesendeten Stromstoß die im vierdrähtigen Teil der Verbindung liegenden Leitungsabschnitte und Verbindungseinrichtungen bei der Auslösung in umgekehrter Reihenfolge wie beim Aufbau der Verbindung, d. h. vom Ende der Verbindung zum Anfang hin, freigegeben werden. Dabei wird zum Zwecke des Besetzthaltens des abgehenden Endes einer Verbindungsleitung während der Zeit, während der das ankommende Ende des nachfolgenden Leitungsabschnittes noch nicht freigegeben ist, Sperrstrom über die Rückleitung nach dem ankommenden Ende des vorhergehenden Leitungsabschnittes gegeben. Falls infolge einer Wählerstörung am ankommenden Ende einer Vierdrahtleitung die Auslösung nicht in der normalen Zeit vor sich geht und daher die Aussendung des Sperrstromes zu lange dauert, ist eine besondere Zeitschalteinrichtung vorgesehen, welche die Aussendung des Sperrstromes verhindert und die Auslösung der nicht gestörten Verbindungseinrichtungen bewirkt.
  • Die Erfindung verfolgt nun den Zweck, die Zeit, welche benötigt wird, um die Auslösung vom Ende her fortschreitend bis zum Anfang der Verbindung durchzuführen, zu verkürzen und außerdem auch im Falle von Störungen eine raschere Auslösung der nicht gestörten Verbindungseinrichtungen ohne besondere Zeitschalteinrichtungen zu erreichen. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß bei der Auslösung die einzelnen Leitungsabschnitte selbständig auslösen und daß bei Störungen die gestörten Leitungsabschnitte automatisch und unabhängig von den Vorgängen in den übrigen Leitungsabschnitten gegen eine erneute Belegung gesperrt bleiben. Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. i zeigt als Übersichtsbeispiel eine vom Teilnehmer T i aufgebaute Verbindung zum Teilnehmer T2. Die Verbindung ist abgehend zunächst auf Zweidrahtleitungen über verschiedene Wahlstufen geführt, z. B. I. VW, I. GW. Eine Gabelübertragung GÜg bildet den Übergang von der Zweidrahtleitung auf eine Vierdrahtstrecke. Auch in die Vierdrahtstrecke sind Einstellwähler, z. B. RW, I. NGW, II.NGW, eingefügt. Die einzelnen Leitungsabschnitte zwischen den Vierdrahtwählstufen enthalten je eine abgehende (i. bzw. 2.) TWÜg und eine ankommende (i. bzw. 2.) Tonwahlübertragung TWÜk. Eine ankommende Gabelübertragung GÜk schafft wieder den Übergang auf Zweidrahtleitungen. Über einige weitere Wähler, z. B. FGW, GW, LW, wird schließlich der ferne Teilnehmer T2 erreicht. Die Anzahl der im Verbindungsaufbau hintereinander schaltbaren Vierdrahtstrecken ist selbstverständlich nicht, wie im Beispiel gezeigt wird, nur auf zwei beschränkt. Auf den Zweidrahtleitungen erfolgt die Signalgabe mittels Gleichstrom; über die Vierdrahtstrecken werden Tonfrequenzsignale gegeben.
  • Die Fig. 2 bis 5 stellen die in der Übersicht von Fig. i gezeigten Verbindungseinrichtungen ausführlicher dar: Fig. 2 die abgehende Gabelübertragung GÜg, Fig. 3 die abgehende Tonwahlübertragung TWÜg, Fig. q. die ankommende Tonwahlübertragung TWÜk, Fig. 5 die ankommende Gabelübertragung GÜk. Jedoch zeigen alle Figuren nur die wichtigsten und zum Verständnis der Erfindung notwendigen Stromkreise und Schaltmittel.
  • Als Beispiel wird angenommen, es sei eine Verbindung gemäß Fig. i vom Teilnehmer T i zum Teilnehmer T2 aufgebaut. Dann sind in den Gabelübertragungen bzw. in den Tonwahlübertragungen folgende Relais erregt: in GÜg (nach Fig. :2): C i, Kg i; in i. TWÜg (nach Fig. 3) : C 3, D i, Q, Kv i ; in i. TW Uk (nach Fig. 4): C4, D:2, R; U, Kd; in 2.TWÜg(nachFig.3): C3, Q, Q1, Q2;in2.TWük (nach Fig. 4): C q., D 2, R, U, Kv 2 ; in G Uk (nach Fig. 5) : C2, Kg2.
  • Beim Auslösen durch den rufenden Teilnehmer T i ,vird die c-Ader in der vorhergehenden Verbindungseinrichtung unterbrochen, und dadurch fällt in der abgehenden Gabelübertragung GÜg (Fig. 2) das Belegungsrelais C i gleichzeitig mit dem Belegungsrelais der nachfolgenden Verbindungseinrichtung, z. B. RW, ab. In derselben Weise fällt auch das Belegungsrelais C3 in der abgehenden Tonwahlübertragung i.TWÜg (Fig. 3) durch Unterbrechung der c-Ader ab. Das abfallende Relais C3 bringt mit seinem Kontakt c 32 das Relais A i zum Ansprechen +, q:23, d 12, c 32, A i, (III), -.
  • Über a 12 und a 13 wird ein tonfrequenter langer Auslöseimpuls auf die Leitung ä /b' gegeben. Die Dauer dieses Impulses ist bestimmt durch die Abfallzeit des wegen parallel geschalteten Kondensators und Widerstandes stark abfallverzögerten Relais D i. Der Kontakt d i2 unterbricht den Stromkreis für A i (III). Ein Halten von A i oder erneutes Ansprechen ist nicht möglich, weil erstens im Stromkreis +, q 23, d 12, v 12, a i i, C 3 (I), A i (III), -bei der Impulsgabe v 12 geöffnet ist und nur mit Verzögerung wieder abfällt und weil zweitens im Stromkreis c-Ader, c34 q l, i I2, SPT 3, d I i, A i (I), - der q i-Kontakt geöffnet bleibt. Sobald beim Auslösen die Schaltarme des dazwischenliegenden Wählers RW die ä'/b"-Adern auftrennen, fallen auch in i. TWÜg (Fig. 3) das Relais Kv i und in GÜg (Fig.2) das-Relais Kgi ab; es bleibt somit nur in i. T W Üg (Fig. 3) das Relais Q erregt über +, Tr. T, q 3, Q (I), -.
  • Relais Q hält also TWÜg mittels Kontakt q i vorläufig gegen erneute Belegung gesperrt.
  • Der obenerwähnte lange tonfrequente Auslöseimpuls gelangt praktisch gleichzeitig auf die Tonsignalempfänger SE 2 aller in der Vierdrahtleitung eingeschalteten ankommenden Tonwahlübertragungen (also im Beispiel auf i.TWÜk und 2.TWÜk). In den ankommenden Tonwahlübertragungen T W Uk (Fig. q.) wird durch den Auslöseimpuls das Relais T2 betätigt. Hierdurch wird das Belegungsrelais C¢ kurzgeschlossen und fällt stark verzögert ab: +, d:2 i, i:22, D 2, W2 13, -.
  • Wenn am Ende des Auslöseimpulses i22 wieder in die Ruhelage zurückkehrt, dann wird auch der Stromkreis für D 2 unterbrochen und Relais D 2 fällt ebenfalls ab. Hierdurch werden auch die Relais U und R (II) abgetrennt. Bis die Wicklung I des Relais R über die c-Ader wieder ansprechen kann, wird über die abgefallenen Kontakte ri und r2 ein tonfrequenter Impuls nach rückwärts über die a."/b"-Adern gegeben. Über die Widerstände i i und Wi 12, die dem Leitungswiderstand entsprechen, und über den abgefallenen Kontakt c44 werden die d'/b"-Adern kurzgeschlossen, so daß das durch r i und r2 ausgesandte tonfrequente Signal nicht auf nachfolgende Verbindungseinrichtungen gelangen und dort Störungen hervorrufen kann, daß aber auch von dorther eine Beeinflussung verhindert wird. Kontakt u2 trennt die cAder zur nachfolgenden Verbindungseinrichtung auf.
  • Bis hierher sind die Vorgänge in i. T l1% Ü k und 2.TWÜk dieselben. Der einzige Unterschied besteht jetzt nur noch darin, daß in i.TWÜk durch Öffnen von c.43 das in der d-Ader liegende Relais Kd und in der 2.TWÜk durch Auftrennen der Sprechadern a'/b' durch die Schaltarme des Wählers das Relais ILv2 abfällt. In sämtlichen ankommenden Tonwahlübertragungen bleibt somit nur noch das inzwischen über Wicklung I wiedererregte Ruhestromrelais R stehen.
  • Wie eben beschrieben, trennen u 2 bzw. c43 die c- bzw. d-Ader zur nachfolgenden Verbindungseinrichtung auf. Dies hat zur Folge, daß in der 2. TWÜg (Fig. 3) die Relais C3 und Q i stromlos werden. Wegen des öffnens von c 33 fällt auch Q 2 ab, und nur das Relais Q bleibt weiter gehalten über +, Tr.T., q3, Q (I), -.
  • In der ankommenden Gabelübertragung G Ük (Fig. 5) fällt als Folge des Auftrennens der c-Ader in der vorhergehenden Verbindungseinrichtung das Belegungsrelais C2 und als Folge des Auftrennens der a'/b'-Adern das Relais Kg2 ab.
  • Nun wird, wie oben schon erwähnt, in den ankommenden Tonwahlübertragungen TWük ein Rückwärtssignal ausgesandt. Dieses wird jeweils in den zugehörigen abgehenden Tonwahlübertragungen TWÜg (Fig. 3) vom Tonsignalempfänger SE i aufgenommen und dadurch Relais 11 erregt. Auf dem Wege +, Tr.T., d14, qq., i13, Q (II), -wird die II. Wicklung von Relais Q erregt. Sie ist eine Gegenwicklung, so daß Relais Q abgeworfen wird. Mit Ende des Rückwärtssignals ist somit auch die abgehende Tonwahlübertragung TWÜg endgültig ausgelöst. Dieser Vorgang ist in sämtlichen abgehenden Tonwahlübertragungen derselbe.
  • Aus den bisherigen Ausführungen ist zu ersehen, daß bei vierdrähtiger Durchschaltung in sämtlichen Vierdrahtstrecken die Auslösung unabhängig voneinander eingeleitet wird. In den abgehenden Tonwahlübertragungen fallen sämtliche Relais ab bis auf das Relais Q, welches die TW('g vorläufig noch belegt hält. Die ankommenden Tonwahlübertragungen lösen vollständig und unabhängig vom Schaltzustand benachbarter Verbindungseinrichtungen aus, wobei sie ein tonfrequentes Zeichen nach rückwärts aussenden. Dieses Rückwärtszeichen wird in der zugehörigen abgehenden Tonwahlübertragung aufgenommen und bewirkt deren endgültige Auslösung. Durch Ruhekontakte der Belegungsrelais, die in den ankommenden Tonwahlübertragungen die nach rückwärts führenden Sprechadern kurzschließen, wird eine gegenseitige Beeinflussung benachbarter Leitungsabschnitte durch die genannten Rückwärtszeichen vermieden.
  • Es sei nun angenommen, daß infolge irgendeiner Störung eine abgehende Tonwahlübertragung TWÜ g (Fig. 3) nicht richtig auslösen kann, z. B. Relais D i hängenbleibt oder der Tonsignalempfänger SE i nicht funktioniert, dann bleibt stets das Relais Q erregt und verhindert mit seinem Kontakt q i eine neue Belegung. Auch wenn ein Rückwärtszeichen, das die Auslösung eigentlich vollenden sollte, auf Grund von Störungen, welche die verschiedensten Ursachen haben können, zu einem Dauersignal verfälscht wird, bleibt TWÜg gegen erneute Belegung gesperrt. Dies wird durch den i i2-Kontakt erreicht.
  • Es bleibt nun noch der Fall zu erwähnen, daß eine ankommende Tonwahlübertragung TWÜk (Fig. 4.) gestört ist und daher kein Rückwärtszeichen aussenden kann, sei es, weil Relais hängenbleiben oder der Tonsignalempfänger SE2 den Vorwärtsauslöseimpuls nicht aufgenommen hat. Auch dann bleibt am anderen Ende der Vierdrahtleitung das Relais Q in der TWÜg erregt und sperrt die abgehende Übertragung gegen eine neue Belegung. Diese Sperrung erfolgt ganz unabhängig von den Vorgängen bzw. Schaltzuständen der übrigen Leitungsabschnitte.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPP,L CH E: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen Vierdrahtleitungen über Wähler untereinander vierdrähtig oder über Gabelschaltungen mit Zweidrahtleitungen zusammengeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auslösung die einzelnen Leitungsabschnitte voneinander unabhängig auslösen und daß bei Störungen die gestörten Leitungsabschnitte automatisch und unabhängig von den Vorgängen in den übrigen Leitungsabschnitten gegen eine erneute Belegung gesperrt bleiben.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei vierdrähtiger Durchschaltung jeweils in den abgehenden Tonwahlübertragungen (TW(tg) die Auslösung unabhängig voneinander eingeleitet wird, daß jedoch die endgültige Auslösung so lange unterbunden wird, bis ein die erfolgte Auslösung der Verbindungseinrichtungen (TWÜk, Wähler) am ankommenden Ende des betreffenden Leitungsabschnittes anzeigendes Rückwärtssignal eintrifft.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der abgehenden Tonwahlübertragung (TWÜg) das die Aus- Lösung unterbindende Relais (0) bei Eintreffen des Rückwärtssignals über eine Gegenwicklung abgeworfen wird.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daB in der ankommenden Tonwahlübertragung (TWÜk) eine gegenseitige Beeinflussung durch die Rückw ärtssignale zweier benachbarter Leitungsabschnitte verhindert wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB in der ankommenden Tonwahlübertragung (TWük) das Rückwärtssignal des benachbarten Leitungsabschnittes durch einen Ruhekontakt des Belegungsrelais (C4) unwirksam gemacht wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbleiben des Rückwärtssignals infolge Störung einer Verbindungseinrichtung auf der ankommenden Seite der betreffende Leitungsabschnitt auf seiner abgehenden Seite gegen erneute Belegung gesperrt bleibt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein infolge Störung zu einem Dauerzeichen verfälschtes Rückwärtssignal den Leitungsabschnitt auf der abgehenden Seite gegen erneute Belegung sperrt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 67q.741.
DEM14824A 1952-07-20 1952-07-20 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Tonfrequenzwahl Expired DE923796C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE674741C (de) * 1932-02-12 1939-04-22 Willem Cecil De Vries Dipl Ing Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und ueber Vierdrahtleitungen miteinander verbundenen Zweidrahtsystemen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE674741C (de) * 1932-02-12 1939-04-22 Willem Cecil De Vries Dipl Ing Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und ueber Vierdrahtleitungen miteinander verbundenen Zweidrahtsystemen

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