DE683898C - Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernschreibvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernschreibvermittlungsanlagen

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DE683898C
DE683898C DEN38498D DEN0038498D DE683898C DE 683898 C DE683898 C DE 683898C DE N38498 D DEN38498 D DE N38498D DE N0038498 D DEN0038498 D DE N0038498D DE 683898 C DE683898 C DE 683898C
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relay
circuit arrangement
connection
self
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L63/00Network architectures or network communication protocols for network security
    • H04L63/10Network architectures or network communication protocols for network security for controlling access to devices or network resources
    • H04L63/105Multiple levels of security
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/22Arrangements for preventing the taking of data from a data transmission channel without authorisation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Im selbsttätigen Fernschreibvermittlungsverkehr erfolgt der Aufbau einer Telegraphenverbindung vom Teilnehmer mit Hilfe einer Nummernscheibe.
Bevor der Teilnehmer wählt, muß er die Anruf taste AT (vgl. Abb. 1) drücken, um durch Überbrücken des 2 ^F-Kondensators die Anschlußleitung a-b stromführend zu machen. Hierdurch spricht im VW das /^-Relais an und bringt den Drehwähler zum Laufen, bis dieser einen freien Ausgang gefunden und damit einen Wähler der folgenden Stufe belegt hat. Nach der Auswahl eines freien Wählers wird L und SR durch Potentialveränderung umgelegt, wodurch die Spannung an der Teilnehmeranschlußleitung gleichfalls umgepolt wird.. Das polarisierte f-Relais beim rufenden Teilnehmer legt seinen. Anker um und veranlaßt das' Anlaufen der eigenen Fernschreibmaschine mittels des //-Relais. Dieses Anlaufen der Maschine ist für den Teilnehmer, das sog. Amtszeichen, also für ihn die Aufforderung, mit der Nummernwahl zu beginnen. Durch das Ablaufen der nunmehr zu betätigenden Nummernscheibe wird der Stromkreis der Anschlußleitung mit Hilfe des Impulskontaktes nsi entsprechend den Impulsreihen unterbrochen und geschlossen. Diese Unterbrechungen werden vom polarisierten Relais ER aufgenommen und an die nächsten Wähler weitergegeben. v
Nach Beendigung der Wahl, also. nach dem Einlaufen des letzten Wählimpulses, prüft der Leitungswähler mittels eines Prüfrelais an der c-Ader auf den angesteuerten Vorwähler auf. Ist dieser frei, kann das Prüfrelais ansprechen und mittels seiner Kontakte die a- und ö-Ader im LW durchschalten. Im angewählten VW spricht das Γ-Relais auch an und schaltet gleichfalls die /z-ö-Ader durch. Da aus dem VW des anrufenden Teilnehmers über die Λ-Ader der Verbindung Dauer tr ennstrom auf das SR-sowie /.-Relais des angerufenen VW wirkt, werden diese Relais ihre Anker entsprechend betätigen. Durch Umlegen der /-Kontakte wird hierbei die Spannung an der angesteuerten Teilnehmerleitung umgepolt.. Demzufolge geht ein Ladestromstoß für den 2 {/.F-Kondensator über die Leitung und betätigt das f-Relais auf der Station, wodurch dort der Motor zum Anlaufen gebracht wird. Hierbei · wird gleichzeitig die leitungsseitig liegende! Wicklung des E R-Relsas, die bis dahin stromlos war, stromführend. Der er-Anker wird an Trennseite gelegt. Er gibt also Dauertrennstrom zum VW des rufenden Teilnehmers zurück. Die Fernschreibmaschine bei diesem läuft .weiter. Dieses Weiterlaufen der Ma-
68BS98
schine ist für ihn das Zeichen, daß der angewählte Teilnehmer frei ist und er selbst mit dem Schreiben beginnen kann.
Bei besetztem Teilnehmer soll als Zeic des Besetztseins die Fernschreibmaschine,,„_- anrufenden Teilnehmers stillgesetzt werdpii? Das Stillsetzen der Maschine erfolgt da'-dureh, daß im LW das Prüf relais nicht anspricht und dabei mittels eines Kontaktes über ίο die έ-Ader Dauerzeichenstrom zum VW des rufenden Teilnehmers zurückgibt. Hierdurch wird in gleicher Weise wie bei einem Schlußzeichen (Drücken der Taste ST) die Verbindung ausgelöst.
Es ist nun neuerdings die Forderung aufgestellt worden, bestimmte höherwertige Teilnehmer (Gruppe I) so an das öffentliche Fernschreibnetz anzuschließen, daß sie sich untereinander errufen und untereinander arbeiten können, daß sie weiter die gewöhnlichen Anschlüsse (Gruppe II) errufen und mit ihnen arbeiten können^ -daß sie aber von den gewöhnlichen Anschlüssen [(der Gruppe II) aus nicht zu errufen sind.'"'
Diese Forderungen lassen sich erfindungs.-gemäß dadurch erfüllen, daß nach dem Wählvorgang ein zeitlich bemessener Prüf Stromstoß oder bestimmte Stromstoßreihen zur anrufenden Stelle zurückgesandt werden. Hierbei ist es gleichgültig, ob diese vom letzten Wähler LW oder vom VlV des angerufenen Teilnehmers oder aus der angerufenen Teilnehmerstelle selbst zurückgegeben werden. Die Einrichtungen des rufenden VW bzw. der Teilnehmerstellert müssen nur auf diesen Prüfstromstoß bzw,· auf die Striomstoßreihen entsprechend abgestimmt werden.
Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens wird zunächst an einem Ausführungsbeispiel angenommen, daß beispielsweise der Prüfstromstoß aus dem VW des angerufenen Teilnehmers gesandt wird (Abb. 2). Die Auslöserelais der VW der Gruppe II sind für zeitlich kürzere Auslöseimpulse (Auslöseimpulse normaler Dauer) bemessen, während die· Auslöserelais der VW der Gruppe I für zeitlich längere Impulse (Auslöseimpuls zeitlich größer wie der Prüfimpuls) geschaffen werden. Hierdurch können die Teilnehmer· der einzelnen Gruppen unter sich ohne weiteres arbeiten.
Wählt z. B. ein Teilnehmer der Gruppe II einen freien der Gruppe I an, so tritt folgendes auf: Nach dem letzten Wählimpuls spricht das Prüfrelais im LW an und schaltet durch zum angesteuerten VW. Hier kommt T und öffnet den Stromkreis für- das stark verzögert abfallende Y-Relais. -Diese Verzögerungszeit ist maßgebend für die Dauer des von ep. ausgesandten Prüfstromstoßes, da erst nach dem - ■ Abfallen des. F-Reläis SR und L kommen.
Solange Y noch nicht abgefallen ist, wirkt auf SR sowie L Zeichenstrom (Strom von TB). Die leitungsseitig liegende ER-Widzijung bleibt stromlos. Der Anker er gibt ■Jpnus (Prüfstromstoß) zum rufenden VW. £fs5i. hier das L-Relais diese Minusstromstoß" ' zeit nicht aushält, wird die Verbindung durch das Abfallen von L ausgelöst.
Treffen dagegen zwei Teilnehmer der Gruppe I aufeinander, so fällt das Ζ,-Relais nicht ab, da seine Abfallverzögerung die zeitliche Dauer des Prüfstromstoßes übersteigt.
Als weiteres Beispiel sei angenommen, daß der Prüfstromstoß von der Teilnehmerstellei aus gegeben wird (Abb. 3). Es ist dann erforderlich, auf der Teilnehmerstelle, beispielsweise durch das Anziehen des //-Relais, den Stromkreis eines stark verzögerten Relais Y zu unterbrechen, das mit 'einem Kontakt y während ,seiner . Abfallzeit die Teilnehmerleitung unterbricht. Diese Unterbrechung der Teilnehmerleitung während der Dauer der Abfallzeit des Relais bedeutet die Aussendung eines Zeichenstromstoßes (des Prüfstrom-Stoßes) nach der rufenden Teilnehmerstelle hin. Da der Kontakt/ so lange geöffnet ist, wie das y-Relais sich in angezogenem Zustand befindet, ist es, um Leitungsunterbrechungen im Ruhezustand zu verhindern, erforderlich, dem Kontakty z.B. einen Kontakt des //-Relais parallel zu schalten, der so lange geschlossen ist,· wie das //-Relais sich in abgefallenem Zustand befindet. Um weiter-die unbeabsichtigte Aussendung eines Prüfstoßes und damit Fehlwahlen zu verhindern, wenn von einem Anschluß der Gruppe I aus eine Verbindung hergestellt werden soll, ist es notwendig, dem Kontakt y beispielsweise noch eben Federsatz der Anruf taste parallel 'zu legen.
■ Die Vorgänge bei den verschiedenen Verbindungen sind sonst die gleichen wie vorher beschrieben.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Selbstanschlußfernschreibvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterscheidung verschiedenwertiger Anschlüsse Ho in - Fernschreibnetzen, bei denen sich die höher wertigen ■ Anschlüsse untereinander und die höherwertigen die geringerwertigen Anschlüsse anrufen können, nicht aber ■ die- geringerwertigen Anschlüsse die höher-
    ■ wertigen,- nach erfolgter Wahl und nach dem Aufprüfen des betreffenden Wählers auf die gewählte Stelle selbsttätig ein zeitlich begrenzter Stromstoß oder bestimmte Stromstoßreihen zur anrufenden Stelle zurückgegeben werden, die dort die Aus-
    .. lösung der Verbindung einleiten, wenn
    der Anruf von einem geringerwertigen zu einem höherwertigen Anschluß verläuft.
    Schaltungsanordnung nach An-
    Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfstromstoß zeitlich größer bemessen ist als die Abfallverzögerung der Verbindungsauslöserelais in den geringerwertigen Anschlüssen und daß die Abfallverzögerung der Auslöserelais in den höherwertigen Anschlüssen größer ist als die zeitliche Dauer des Prüfstromstoßes.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEN38498D 1935-08-17 1935-08-17 Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernschreibvermittlungsanlagen Expired DE683898C (de)

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DEN38498D DE683898C (de) 1935-08-17 1935-08-17 Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernschreibvermittlungsanlagen
DES120298D DE709323C (de) 1935-08-17 1935-10-31 Schaltungsanordnung fuer Selbstanschluss-Fernschreibvermittlungsanlagen
CH215249D CH215249A (de) 1935-08-17 1939-06-12 Schaltungsanordnung für Selbstanschluss-Fernschreibanlagen mit vorberechtigten und gewöhnlichen Teilnehmern.
FR856228D FR856228A (fr) 1935-08-17 1939-06-15 Dispositif de connexion pour les installations de transmission téléscripteuses à branchement automatique

Applications Claiming Priority (1)

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DEN38498D DE683898C (de) 1935-08-17 1935-08-17 Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernschreibvermittlungsanlagen

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ID=7347815

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CH (1) CH215249A (de)
DE (1) DE683898C (de)
FR (1) FR856228A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE838318C (de) * 1948-10-14 1952-05-08 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung fuer Fernschreibnetze mit Fernleitungen und Waehleraemtern, in denen ueber die gleichen Wege sowohl normale als auch bevorrechtigte Verbindungen hergestellt werden
DE866201C (de) * 1940-08-24 1953-02-09 Mix & Genest Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen ankommende hochwertige Verbindungen ueber auch fuer niederwertige Verbindungen vorgesehene Verbindungseinrichtungen verlaufen und nur mit berechtigten Teilnehmerstellen hergestellt werden
DE1027710B (de) * 1956-03-20 1958-04-10 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Feststellen der Verkehrsberechtigung anrufender Teilnehmer in Vermittlungsanlagen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866201C (de) * 1940-08-24 1953-02-09 Mix & Genest Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen ankommende hochwertige Verbindungen ueber auch fuer niederwertige Verbindungen vorgesehene Verbindungseinrichtungen verlaufen und nur mit berechtigten Teilnehmerstellen hergestellt werden
DE838318C (de) * 1948-10-14 1952-05-08 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung fuer Fernschreibnetze mit Fernleitungen und Waehleraemtern, in denen ueber die gleichen Wege sowohl normale als auch bevorrechtigte Verbindungen hergestellt werden
DE1027710B (de) * 1956-03-20 1958-04-10 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Feststellen der Verkehrsberechtigung anrufender Teilnehmer in Vermittlungsanlagen

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Publication number Publication date
FR856228A (fr) 1940-06-07
CH215249A (de) 1941-06-15

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