DE711910C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

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DE711910C
DE711910C DEF72287D DEF0072287D DE711910C DE 711910 C DE711910 C DE 711910C DE F72287 D DEF72287 D DE F72287D DE F0072287 D DEF0072287 D DE F0072287D DE 711910 C DE711910 C DE 711910C
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DE
Germany
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counting
relay
circuit
setting
contacts
Prior art date
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Expired
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DEF72287D
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English (en)
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AUGUST HEIBEL
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
AUGUST HEIBEL
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit einem dem Teilnehmer im Amt zugeordneten Zähler. Es sind Schaltungsanordnungen dieser Art bekannt, bei denen Schaltmittel der Leitungswähler unter dem Einfluß der besonderen Ausbildung der Anschlußleitungen einzelner Teilnehmereine Beeinflussung des Zählers des anrufenden Teilnehmers- bei Auslösung der Verbindung verhindern. Ferner sind Anordnungen bekannt, bei denen besondere, nur während .einer Teübeweb@ng des Leitungswählers bewegte Schaltarme die Gebührenpfli:chtigkeit der Verbindung feststellen und gegebenenfalls die Beeinflussung des Zählers unterbinden. Diese Anordnungen ersparen zwar eine besondere Ausbildung der Anschlußleitungen derjenigen Teilnehmer, zu denen Verbindungen gebührenfrei hergestellt werden können, jedoch müssen hierbei diese Teilnehmer in besonderen Kontaktreihen des Wählers angeschlossen werden und können daher nicht beliebig numeriert werden.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung dieser zuletzt genannten Anordnungen. Gemäß der Erfindung werden bei einer Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Zahlvorbereitung sowie Anrufsuchern ohne Ruhelage, den Teilnehmern im Amt zugeordneten Zählern und den Nummernstromstoßempfängern zugeordnetenSchaltmitteln,welche, je nach Einstellung dieser Wähler auf verschiedenwertige Kontakte derselben Kontaktreihen die Zählung ermöglichen oder unterbinden, diese Schaltmittel derart ausgebildet, daß sie die beim Melden des gewählten Teilnehmers bewirkte Vorbereitung des Zählstromkreises bei Einstellung des Nummernstromstoßempfängers auf eine zählpflichtige Verbindung für die Dauer der Auslösung dieses Nummernstromstoßempfängers zwecks übermittlung eines Zählstromstoßes aufrechterhalten, bei Einstellung des Numm.ernstromstoßempfängers auf eine gebührenfreie Verbin-Jung jedoch die Vorbereitung des Zählstromkreises vor dessen Schließung aufheben. Hierdurch wird .es möglich, gerade in Anlagen, in denen beim Melden des gerufenen Teilnehmers nicht sofort gezählt wird, sondern nur eine Zählvorhereitung stattfindet, die Anschlußleitungen der gebührenfreien und der gebührenpflichtigen Verbindungen beliebig in dem Kontaktfeld anzuordnen, ohne daß es erforderlich ist, diese Anschlußleitungen unterschiedlich zueinander auszubilden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, welche die grundsätzlichen Stromläufe einer Fernsprechanlage mit Anrufsuchern ohne Ruhelage wiedergibt.
  • An de Fernsprechanlage sind 28 Teilnehmer angeschlossen, die untereinander über Anrufsucher AS und Leitungswähler LW selbsttätig verbunden werden können. Sie bedienen sich zu diesem Zweck ihrer zehnteiligen Nummernscheibe. Der 3oteilige Drehleitungswähler wird durch diese Nummernscheibe zwecks Einstellung auf die zweite und dritte Dekade aufeinanderfolgend gedreht. Die zwei erforderlichen Raststellen gehen daher als Teilnehmeranschlüsse verloren. Obwohl drei Gruppen von Teilnehmern vorgesehen sind, ist die Anordnung bei der Schaltung so getroffen, daß zur Auswahleines Teilnehmers der dritten Gruppe nur zwei Stromstoßreihen auszusenden sind.
  • Ein Anschluß, die Nummer 5, in derersten Gruppe mit den Anrufnummern i bis 8 ist für Sonderzwecke, z. B. zum Anruf eines Fernplatzes mit Zählunterdrückung, bestimmt. Alle übrigen Verbindungen werden gezählt.
  • Die Zählung erfolgt bei Auslösung der Verbindung durch :einmaliges Erregen des Zählers des anrufenden Teilnehmers, welcher an einem vierten Arm des Anrufsuchers angeschlossen ist. Der Anrufsucher bleibt bei der Auslösung der Verbindung in der zuletzt eingenommenen Lage stehen.
  • Es sei angenommen, der Teilnehmer T1 wünsche mit einem Teilnehmer T. zu sprechen, der in der zweiten Teilnehmergruppe mit den Anrufnummern gi-go angeschlossen ist. Beim Abheben des Hörers und Schließen der Teilnehmerschleife wird in an sich bekannter und nicht näher zu beschreibender Weise ein freier Anrufsucher AS von drei zur Verfügung stehenden Verbindungssätzen angeschaltet, auf den rufenden Teilnehmer eingestellt und durch Erregen des RelaisS zusammen mit der schweren Wicklung s des Teilnehmerdoppelank errelais T gesperrt. Nach Durchschaltung der Teilnehmerschleife mittels der Kontakte s1 und s,, e rfolgt die Erregung des Linienrelais A. Der Erregung des BelegungsrelaisJ, des Prüf- und Sperrrelais.S und des Linienrelais A folgt die Erregung der Relais E, H, C und V. Dies geht im einzelnen ohne weiteres aus der Schaltung hervor.
  • Die erste Ziffer 9 bei der Nummernwahl bewirkt durch stoßweisen Abfall des Relais A die Einstellung des Wählers LW auf den Kontakt 9 durch stoßweise Erregung des Drehmagneten D: -, A 1a1, z,, a., i.#, ---.
  • Außer den Schaltarmen a, U, c und d werden die Wellenkontakte' eil, w. und n'" beim ersten Schritt umgelegt.
  • Nach beendeter Stromstoßgabe fällt Relais E verzögert ab, Relais H jedoch kann sich mit seiner zweiten Wicklung II über den d-Arm des LW weiter halten: -, Relais H, Wicklung 1 1, hi, Kontakt 9, d- Ar m von LIV, SummerübertragerGVicl;lung A, ; .
  • Mit Kontakt 1a5 wird der Abfall der Relais C und V verhindert. Die nachfolgende Stromstol',reilie wird erneut auf den Drehmagneten D wirksam und der Leitungswähler auf den Kontakt innerhalb der zweiten Teilnehmergruppe eingestellt. Obwohl bei dieser Einstellbewegung durch den d -Arm der Strom über die Haltewicklung I I von Relais H unterbrochen wird, kann sich. dieses Relais für die Dauer der Stromstoßgabe weiter halten im Stromkreis. -, Relais H, Wicklung I, a6, 1159 si, -f-.
  • Nach der Stromstoßreihe fallen die Relais H und V verzögert ab; so daß der Prüfstromkreis geschlossen wird.
  • Ist der gewählte Teilnehmer frei, so wird mit Kontakt h. der Prüfstromkreis geschlossen: - -, Wicklungs des Relais T von Teilnehmer T., c-Kontakt und Arm von LW, Wicklung I von Relais P, c," Wicklung 11 von P, /a., ai, -@-.
  • Das ansprechende Relais P hebt den Kurzschluß über die Dämpfungswicklung 11 des Relais C auf und legt diese Wicklung der hochohmigen Wicklung Il des Relais P parallel zwecks Sperrung des gewählten Teilnehmers. Relais C bleibt über die Wicklung 11 weiter erregt. Kontakte p1 und p5 schalten durch, und p6 bereitet das Freizeichen vor. Kontakt p2 legt Relais V über Wicklung I I an einen Langsamunterbrecher LU.
  • War der gewählte Teilnehmer besetzt gefunden worden, konnte also Relais P durch die Stromverhältnisse im Prüfstromkreisnicht ansprechen, so fällt Relais C verzögert ab tuid unterbricht mit c,, den Prüfstromkreis. Kontakt c. schaltet ein Besetztzeichen ein: -, Besetztsummer, c., zi, d-Arm von L117, ibertragerwicklungA, -; . über die Übertragertvicklung und das Linienrelais A hört der Teilnehmer das Besetztzeichen.
  • Der freie Teilnehmer wird sofort nach Durchschaltung gerufen, da Relais V noch nicht abgefallen ist. Mit Kontakt t#1 wird " z1, d Artn über: -, Freizeichen FZ, il, >>.
  • von LIV, Übertragerwicklung A, --- dem anrufenden Teilnehmer ein Freizeichen übermittelt. Gleichzeitig wird Rufstrom angelegt, welcher über das wechselstromverzögerte Relais V zum gewählten Teilnehmer geschickt wird. Da Relais V über Wicklung 11 am Lang-Z, LU liegt, wird der gewählte Teilnehmer nach Abfall des Relais V, Wicklung I durch stoßweises Erregen der Wicklung II periodisch gerufen. Hebt er während einer Rufperiode ab, so kann Relais Y im überlagerten Gleichstrom ansprechen. Mit Kontakt y., wird Relais V endgültig abgeschaltet. Auch die Haltewicklung 11 von Relais C wird durch Kontakty. kurzbeschlossen und dieses Relais zum Abfall gebracht. Der umgelegte Kontakt,-, gibt Relais Z, Wicklung l frei, welches über die Leitung &-s gerufenen Teilxiehmers anspricht. Mit Kotakt z5 bereitet @es die Zählung vor, während Kontakt z4 die Haltewicklung I I von Relais Z einschaltet.
  • Damit ist die Gesprächsverbindung hergestellt. Sie kann von jede@rn der Teilnehmer ausgelöst werden.
  • Zur Auswahl eines Teilnehmers der dritten Gruppe mit den Anrufnummern or und oo wird bei Wahl der Ziffer o- der Leitungswähler auf den zehnten Schritteingestellt und schließt dort die besonderen Wellenkontakte tv, und w5. 11,4 verhindert den Abfall der Relais E und H. Der Kontakt w5 schließt :einen Fortschaltestromkreis für den Drehmagneten: -, D" 1v3, e3, 1v5, Unterbrecher RU, + Der Leitungswähler läuft dadurch selbsttätig bis zum zwanzigsten Schritt, wo die Kontakte w4 und'tv5 wieder umgelegt werden, also der Fortschaltestromkreis unterbrochen wird.
  • Auch die Haltestromkreise der Relais E und H werden durch KontaItt tt,4 unterbrochen, Relais H jedoch weiter über den d-Arm von LW gehalten. Die weitere Einstellung auf den gewünschten Teilnehmer der dritten Gruppe ist identisch mit der bereits beschriebenen Wahl eines Teilnehmers der zweiten Gruppe.
  • Wird :ein Teilnehmer der ersten Gruppe, also :einer mit den Anschlußnummern r bis 8, sowie die besondere Leitung S gewählt, so fallen nach beendeter Impulsgabe die Relais E und H ab. Während der Einstellung bleiben diese Relais trotz Öffnung des Wellenkontaktes tvl über :einem Hilfsstromkreis erregt: -, Relais F, e5 bzw. -, Relais H, as, hä, s4, -f-. Kontakt h2 schließt, wie bereits beschrieben, den Prüfstromkreis für RelaisP, und Kontakt h5 unterbricht den Stromkreis der Relais V und C, wobei die Ausschaltung des letzteren von dem Ergebnis der Prüfung abhängt. Relais J bleibt während der Stromstoßgabe infolge der I-Cupfierdämpfung erregt. Der Wellenkontakt tv2 schaltet die Inhetriebsetzungsleitung zum Relais J um und sperrt den belegten Verbindungssatz damit bis zum endgültigen Wiederzurruhekommen des Leitungswählers.
  • Die Auslösung des Gespräches ist selbstverständlich zu jedem Zeitpunkt des Verbindungsaufbaues :ermöglicht. Hier soll nur die Auslösung nach beendetem Gespräch betrachtet werden.
  • Legt der rufende Teilnehmer T1 den. Hörer zuerst .auf, so fällt das Linienrelais A ab und schaltet mit Kontakt a1 Relais J ab. Dieses öffnet mit Kontakt il den Stromkreis 'des Relais S und der Wicklung s von Relais T des .Teilnehmers T1. Kontakt a5 öffnet auch den Speisestromkreis des gerufenen Teilnehmers, so daß Relais 17 abfällt. Relais Z je- doch hält sich über seine Wicklung II nach Aberregung der Wicklung I über: -, Z, Wicklung II, z4, d-Kontakt und d-Arm von LW, ÜbertragerwicklungA, -,-.
  • Kontakt y2 schaltet das Relais P und auch das T-Relais vom Teilnehmer T2 ab. Kontakt i2 schließt den Zählstromkreis -, Widerstand 1.1i, i2, z5, d-Kontakt und Arm von AS, Zähler,. -f-. Kontakt s@ schließt den Rücklaufstromkreis für den Leitungswähler LW -, D@, tv3, 1s, s2, Unterbrecher RU, -f-.
  • Dieser Stromkreis wird in der Ruhestellung des Wählers unterbrochen. In dieser Ruhestellung schaltet der d-Arm auch die Haltewicklung des Relais Z aus. Der Wellenkontakt w2 gibt dann den belegten Verbindungssatz AS-LW fürneue Verbindungen frei.
  • Hängt der angerufene Teilnehmer zuerst ein, so wird Relais 37 stromlos und schaltet mit seinem Kontakt y6 Relais A ab. Die weitere Auslösung sowie die Zählung :erfolgt dann wie beschrieben.
  • Der- nichtauflegende Teilnehmer erhält in an sich bekannter Weise nach Trennung der bestehenden Verbindung das Amtszeichen. Um die Zählung bei Wählerauslösung auch dann sicherzustellen, wenn der Wählerarm d über die Raststellen 9 und 2o läuft, ist der Kontakth, mit einem Ruhekontakt versehen, welcher die Vi:elfachverbindung der Bankkontakte während der Auslösezeit bewirkt. Auch der Kontakt S hat keine Unterbrechung des Haltestromkreises für die Wicklung II von Relais Z zur Folge, weil @er durch Kontakt s3 mit diesem Vielfach verbunden ist. War die Verbindung mit dem Anschluß S mit Zählunterdrückung hergestellt worden und hängt ein Teilnehmer nach beendetem Gespräch ein, dann wird durch Kontakt aß Relais Z über seine Wicklung I sofort stromlos und Relais J abgeschaltet. Letzteres fällt verzögert ab, so daß Kontakt z; geöffnet hat, bevor Kontakt i2 Minuspotential an den Zählstromkreis legt. In diesem Falle kann also keine Zählung erfolgen. Auch wenn der gerufene Teilnehmer zuerst einhängt, fällt Relais Z früher ab als Relais J und unterdrückt dadurch die Zählung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Zählvorbereitung sowie Anrufsuchern ohne Ruhelage, den Teilnehmern im Amt zugeordneten Zählern und den Nummernstromstoß:empfängern zugeordneten Schaltmitteln, welche je nach Einstellung dieser Wähler auf verschiedenwertige Kontakte derselben Kontaktreihen die Zählung ermöglichen oder unterbinden, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Schaltmittel, daß sie die beim Melden des gewählten Teilnehmers bewirkte Vorbereitung des Zählstromkreises bei Einstellung des Nummernstromstoßempfäng:ers auf eine zählpflichtige Verbindung für die Dauer der Auslösung dieses Nummernstromstoßempfängers zwecks Übermittlung eines Zählstromstoßes aufrechterhalten, bei Einstellung des Nummernstromstoßempfängers auf eine gebührenfreie Verbindung jedoch die Vorbereitung des Zählstromkreises vor dessen Schließung aufheben.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für Fernsprechanlagen mit Leitungswählern, die gegebenenfalls die Zählung durch Erregthalten des Zählrelais während der Auslösung über einen Arm bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Bankkontakte, über die der Arm (d) schleift, bei Einstellung des Leitungswählers auf Leitungen, deren Gespräche zu zählen sind, alle untereinander und mit der Haltewicklung (II ) des Zählrelais (Z) verbunden sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einstellung des Leitungswählers auf Kontakte (5) mit Zählunterdrückung die Vielfachschaltung der Bankkontakte und die Verbindung der Haltewicklung des Zählrelais unterbrochen ist. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3 mit durch mehrere Stromstoßreihen eingestellten, durch Raststellen unterteilten Leitungswählern, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorbereitung über den gleichen Kontaktarm (d.) des Leitungswählers erfolgt wie die Steuerung der Leitungswählereinstellung.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Wählereinstellung als Raststellen dienenden Kontakte (9, 2o) während der Auslösung mit allen übrigen Kontakten und der Haltewicklung des Zählrelais verbunden werden.
DEF72287D 1931-11-28 1931-11-28 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen Expired DE711910C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE881530C (de) * 1943-06-30 1953-07-02 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer mit elektromotorischem Einzelantrieb ausgeruestete Leitungswaehler in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE881530C (de) * 1943-06-30 1953-07-02 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer mit elektromotorischem Einzelantrieb ausgeruestete Leitungswaehler in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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