DE599839C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb nach dem Anrufsuchersystem - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb nach dem Anrufsuchersystem

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DE599839C
DE599839C DE1930599839D DE599839DD DE599839C DE 599839 C DE599839 C DE 599839C DE 1930599839 D DE1930599839 D DE 1930599839D DE 599839D D DE599839D D DE 599839DD DE 599839 C DE599839 C DE 599839C
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Fuld & Co Telephon
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Bekannte Schaltungsanordnungen für verschieden berechtigte Teilnehmer inFernsprechanlagen mit Wählerbetrieb benutzen jedem Teilnehmer zugeordnete Schalteinrichtungen, die die gemeinsamen Verbindungseinrichtungen der Berechtigung des anrufenden Teilnehmers umwerten. Diese Schaltungsanordnungen sind durch die Fülle der zu verwendenden oder der entsprechend den Berech-
to tigungen verschieden zu bemessenden Schalteinrichtungen in hohem Grade unwirtschaftlich. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Umwertungsanreize durch besonders angeordnete Mitlaufwerke, die mehreren Verbindungssätzen gemeinsam sind, zu geben, jedoch müssen auch hierfür besondere Schaltwerke vorgesehen werden.
Diese Nachteile vermeidet die Erfindung, gemäß welcher über die einen freien Anrufsucher bereitstellende, außerhalb des Verbindungsaufbaus liegende Schaltungseinrichtung durch einen vorübergehenden, vor Aussendung der Nummernstromstöße beendeten Kennzeichnungsanreiz seitens der anrufenden Teilnehmerleitung die bereitgestellte Verbindungseinrichtung entsprechend der Berechtigung des anrufenden Teilnehmers umgewertet wird. Die Umwertung erfolgt also über bereits vorhandene und für die Bereitstellung einer freien Verbindungseinrichtung benötigte Schalteinrichtungen, ohne daß besondere Schaltwerke vorgesehen werden müssen. Der von der Teilnehmerleitung gegebene Kennzeichnungsanreiz kann zweckmäßig durch ein für alle gleichberechtigte Teilnehmer gemeinsames Relais abgegeben werden.
Von besonderem Vorteil ist die Erfindung bei Fernsprechanlagen mit Anrufsucherbetrieb. Dort ist es möglich, den für die Zwecke der Anrufverteilung und Anrufordnung bereits vorgesehenen, außerhalb des Verbindungsaufbaus stehenden Anrufverteiler zur Aufnahme der Übertragung des Kennzeichens der Berechtigung der anrufenden Sprechstelle mit zu verwenden.
Die Erfindung ist in der Abbildung an einem Ausführungsbeispiel für Fernsprechanlagen mit Anrufsucherbetrieb dargestellt. Zum Anlassen eines einer freien gemeinsamen Verbindungseinrichtung zugeordneten Anruf-Suchers dient im Äusführungsbeispiel ein Anrufverteiler AV, der bei der Herstellung einer !Verbindung vorbereitend eingestellt ist. An den Anrufsucher AS sind sowohl zum Amtsverkehr berechtigte wie nichtberechtigte Teilnehmer angeschlossen. Beide Gruppen von Teilnehmern haben verschiedene gemeinsame Anlaßrelais An.
Wenn der Teilnehmer N, der zum Amtsverkehr über den Wähler AW berechtigt ist, bei Abnehmen des Hörers seine Schleife schließt, dann wird sein Teilnehmerrelais Tn über die
Wicklung / in die erste Stufe erregt und betätigt den Kontakt tnl, welcher die anrufende Teilnehmerleitung an dem Kontaktfeld des Anrufsuchers durch Potential kennzeichnet. Gleichzeitig wird auch das Relais AnI, welches mehreren oder allen zum Amtsverkehr berechtigten Stellen N gemeinsam ist, erregt. Der Anrufverteiler AV ist bereits vorbereitend auf den in der Zeichnung dargestellten
ίο Anrufsucher AS, der an den ersten Kontakt des Verteilerkontaktfeldes angeschlossen ist, eingestellt. Das Relais AnI schließt mit seinem Kontakt an1 den Stromkreis für den Drehmagneten DAS des Anrufsuchers, während der Kontakt an2 den Prüfstromkreis für das Relais 6" vorbereitet. Sobald der Schaltarm c des Anruf Suchers die anrufende Leitung findet, kommt ein Prüfstromkreis zustande:
-f-, an2, a-Schaltarm des AV, Relais 6\ c-Schaltarm des AS, Kontakt tnl, Wicklung j des Relais Tn, —.
Relais S spricht an, öffnet mit seinem Kontakt s1 den Stromkreis für den Drehmagneten DAS, schließt mit seinem Kontakt s2 seine hochohmige Wicklung kurz, sperrt hierdurch die anrufende Leitung und schaltet mit seinem Kontakt j3 und i4 die Teilnehmerleitung auf das Relais / durch, so daß dieses über die geschlossene Schleife anspricht. Gleichzeitig wurde das Teilnehmerrelais Tn über seine Wicklung ί voll erregt und legte seine Kontakte tns um, wodurch unter Durchschaltung der Schleife die Anrufwicklung 1 von der Teilnehmerleitung abgetrennt wird.
Relais / schließt mit seinem Kontakt iA den Stromkreis für ein Verzögerungsrelais /, welches für die Dauer der Erregung des Anrufsuchers erregt gehalten wird. Relais I schließt seinen Kontakt /3, wodurch ein Stromkreis für das Prüfrelais P des Anrufverteilers AV gebildet wird:
—, Relais P, c-Ärm des AV, Kontakt P des belegten AS, Ruhekontakt P aller übrigen AS", Widerstand w, +.
Relais P spricht an und erregt Relais K. Dieses schaltet mit seinem Kontakt k den Drehmagneten DAV ein, der siel} durch Kurz-
schluß des Relais K mittels seines Kontaktes d einen Fortschaltestromkreis schafft. Ist der an den nächsten Kontakt des Anrufverteilers angeschlossene Anrufsucher frei, dann wird dort der Stromkreis für Relais P unterbrochen und damit der Anrufverteiler stillgesetzt. Ist hingegen dieser Anrufsucher bereits belegt oder gestört, dann schaltet der Anrufverteiler sich so lange weiter, bis Relais P abfällt.
Waren sämtliche übrigen Anrufsucher bereits belegt, dann konnte der Stromkreis für das Relais P gar nicht zustande kommen, da sich sämtliche Kontakte/3 der übrigen Anrufsucher ebenfalls in Arbeitsstellung befanden und hierdurch die Verbindung zum Pluspol unterbrochen war. Dann erhält der Anrufende über den Summer Su das Besetztzeichen.
Parallel zu dem Kontakt/3 liegt in jedem Verbindungssatz noch ein Kontakt si und wz. Der Kontakt si ist ein Kontakt, der beim Durchbrennen einer Sicherung betätigt wird, während der Kontaktes von dem mit dem Anrufsucher zusammenarbeitenden Wähler gesteuert wird. Der Kontakt 'si verhindert die Belegung eines Anrufsuchers, dessen Sieherung durchgebrannt ist. Er übernimmt dieselbe Kennzeichnung, als ob dieser Anrufsucher bereits durch ein anderes Gespräch belegt sei. Der Kontakt wz dient zur Sicherung der Funktion des Kontaktes si. Wird aus irgendeinem Grunde die Umlötung der durchbrennenden Sicherungen nicht vorgenommen, und der Kontakt si also nicht betätigt, so würde der Anrufsucher weiter als frei erscheinen. Die Wahrscheinlichkeit jedoch spricht dafür, daß die Sicherung nur durchgeht, wenn ein mit dem Anrufsucher zusammenarbeitender Wähler sich nicht in der Ruhelage befindet, sondern gerade in erhöhtem Maße Strom erfordert. Es wird also in diesem go Fall auch immer durch den betätigten Kontakt ιυζ die Sperrung dieses Anrufsuchers gegen weitere Belegung aufrechterhalten. Ferner hält der Kontakt wz bei Auslösung der mit dem Anrufsucher verbundenen Wähler die Sperrung dieses Anrufsuchers nur so lange aufrecht, als diese noch nicht in die Ruhelage zurückgekehrt sind und verhindert dadurch eine vorzeitige Wiederbelegung des Anrufsuchers. 10c
Das bei der Durchschaltung zu der Verbindungseinrichtung ZW-BW erregte Relais I erregt mittels Kontakt J4 das mit Verzögerung versehene Doppelankerrelais C in zwei Stufen. Mittels seines Kontaktes es1 bereitet Relais C den Stromkreis für den Drehmagneten des Schaltwerks ZW vor. Beim stoßweisen Abfall des Relais / während der Stromstoßgabe entsprechend der ersten Ziffer wird der Arm α schrittweise verstellt. Beim ersten Schritt werden die Wellenkontakte wz1 und wz2 umgelegt. Die Verzögerung des Relais C ist derart, daß es über den Widerstand Wi2 und den eigenen Kontakt es1 während der stoßweisen Überbrückung des Widerstandes durch den Kontakt is erregt bleibt und den Fortschaltestromkreis mittels Kontakt es1 aufrechterhält. Nach der Beendigung der ersten Stromstoßreihe fällt Relais C ab. Es schließt mit seinem Kontakt c/4 über Kontakt J4 den Stromkreis für das ebenfalls mit Verzögerung versehene Doppelankerrelais U, welches in
beiden Stufen anspricht. Es schließt insbesondere den Kontakt us2 und bereitet damit über den Arm α von ZW den Stromkreis für den vorbereitet angeschalteten Drehmagneten DE eines Schaltwerks EW vor. Während der folgenden letzten Stromstoßreihe hält sich Relais U in der zweiten Stufe über den eigenen Kontakt us1 erregt, obwohl mittels Kontakt is im Erregerstromkreis über Kontakt J4 der Widerstand Wi2 stoßweise eingeschaltet wird.
Während der Stromstoßgabe werden beim ersten Schritt des Schaltwerks EW dessen Wellenkontakte we1 und we2 umgelegt. Der Kontakt we2 erregt über Widerstand Wi1 Relais C wieder in die. erste Stufe, so daß mittels Kontakt el4 ein neuerliches Ansprechen des Relais U nach der Stromstoßreihe unterbleibt. Nach der Stromstoßreihe nämlich wird der Stromkreis für Relais U teilweise geöffnet, so daß es über den Widerstand WP in die erste Stufe zurückfallen muß. Der Kontakt us1 öffnet dann endgültig den eigenen Erregerstromkreis.
Ist ein Teilnehmer der Untervermittlungsstelle gewählt worden, so spricht über das Teilnehmerrelais Ts dieser Stelle in der Verzögerungszeit für den leichtbeweglichen Anker des Relais U Relais PI an:
+, I\ ul4, us6, RelaisPI, y4, Arme
von EW, Relais Ts, —.
Ist der gewünschte Teilnehmer T frei, so
spricht Relais PI an. Es sperrt mit Kontakt pi4 durch Kurzschluß seiner hochohmigen Wicklung die belegte Leitung und schaltet über das mit Verzögerung versehene Relais Y mittels der Kontakte PP und PP Rufstrom an. Wenn der Teilnehmer auf Grund des Anrufs abhebt und seine Schleife schließt, so spricht im überlagerten Gleichstromkreis Relais Y über beide Wicklungen an und öffnet den Kontakt y4. Dadurch wird Relais E in
den Prüfstromkreis gelegt. Es übernimmt durch Schließen seines Kontaktes e4 die Sperrung des gewählten Anschlusses unter gleichzeitigem Kurzschluß des Relais PI. Die Kontakte e2 und ee halten nach Abfall der Kontakte pP und pP die Erregung des Relais Y, über das die Speisung des gerufenen Teilnehmers erfolgt, während des Gesprächs aufrecht. Die Kontakte y2 und y6 schalten die Sprechadern durch. Die Auslösung der Gesprächsverbindung erfolgt in an sich bekannter, nicht näher zu beschreibender Weise bei Einhängen beider Teilnehmer und wird von den Relais / und Y eingeleitet.
Wünscht die anrufende Nebenstelle das Amt, so wählt sie die Ziffern. Dadurch wird der an den Kontakt ι des Schaltwerks ZW angeschlossene Drehmagnet DE des dargestellten Wählers EW angeschaltet und dieser ebenfalls auf den Kontakt ι eingestellt. Der Wähler EW besitzt zusätzliche Wellenkontakte we3 und we4, die lediglich beim ersten Schritt des Wählers EW betätigt werden. Über den Kontakt we3 wird während der Abfallzeit des leichten Ankers von Relais U der Stromkreis geschlossen:
+, I4, ιΦ, use, we3, y1, Drehmagnet DA
"von AW, —.
Der Drehmagnet schaltet seine Arme um einen Schritt fort und legt dadurch seinen Wellenkontakt wa um. Dadurch wird ein Fortschaltestromkreis geschlossen:
-{-, Unterbrecher RU, e3, wa, pH4,
Drehmagnet DA, —.
Das Schaltwerk AW läuft so lange, bis es eine freie Amtsleitung findet. Dann kann Relais PII ansprechen, welches mittels seiner Kontakte pll2 und pll1 die Sprechadern zum Amt durchschalten, über welches die Speisung des anrufenden Teilnehmers und die Überwachung der Verbindung aufrechterhalten wird.
Einer zum Amtsverkehr über den Wähler AW nicht berechtigten Stelle H ist die Möglichkeit der Einstellung des Wählers AW auf nachstehende Weise genommen. Alle zum Amtsverkehr nicht berechtigten Stellen liegen an dem Relais AnII, -welches in gleicher Weise wie bei der Einleitung eines Gesprächs durch die Stelle N den Anlauf eines Anrufsuchers bei Erregung veranlaßt. Im Gegensatz jedoch zu den Verbindungen berechtigter Stellen liegt jetzt im Prüf Stromkreis für den Anrufsucher AS. an den die Stellen H ebenfalls angeschlossen sind, das Relais X. Mittels Kontakt an2 wurde es bei Gesprächseinleitung in diesen Stromkreis eingeschaltet. Sowie der Prüfstromkreis ,geschlossen wird und Relais X mit anspricht, wird über den e-Arm des Anruf Verteilers AV ein Stromkreis bis zur Weiterschaltung des Anrufverteilers geschlossen:
+, x, Arm e von AV, ws3 Nullstellung,
we4 Nullstellung, Relais Y, —.
Relais Y spricht an und hält sich über Kontakt P und den eigenen Kontakt y3 selbst. Es öffnet den Kontakt Y1 und verhindert damit die Erregung des Drehmagneten DA von AW, falls die zum Amtsverkehr nicht berechtigte Stelle H versuchen sollte, durch Wahl der Ziffer 11 ein Amtsgespräch einzuleiten. Jede andere Stelle T zu erreichen, ist ihr nicht verwehrt, da der Haltestromkreis von Relais Y dann entweder bei ws3 oder we* unterbrochen wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb nach dem Änrufsuchersystem, bei denen von voll und teilweise berechtigten Teilnehmerstellen die voll berechtigten Teilnehmer über gemeinsame Verbindungseinrichtungen Verbindungen verschiedener Verkehrsrichtung herstellen können, dadurch gekennzeichnet, daß über ^die einen freien Anrufsucher bereitstellende, außerhalb des Verbindungsaufbaues liegende Schaltungseinrichtung (AV) durch einen vorübergehenden, vor Aussendung der Nummernstromstöße beendeten Kennzeichnungsanreiz seitens der anrufenden Teilnehmerleitung die bereitgestellte Verbindungseinrichtung entsprechend der Berechtigung der anrufenden Leitung umgewertet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι für Fernsprechanlagen mit Anrufsucherbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsam vorhandenen Anrufverteiler zugleich zur Aufnahme und Übertragung des Berechtigungskennzeichens dienen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung der gemeinsamen Verbindungseinrichtungen über entsprechende Schaltarme der Anrufverteiler seitens eines jeder Teilnehmergruppe gemeinsamen, den Anrufverteiler in Betrieb setzenden Relais erfolgt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen gemeinsamen Inbetriebsetzungsrelais derart voneinander abhängen, daß jeweils nur eines von ihnen zur Anschaltung eines Berechtigungskennzeichens zur gleichen Zeit erregt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930599839D 1930-08-30 1930-08-30 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb nach dem Anrufsuchersystem Expired DE599839C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934534C (de) * 1950-08-13 1955-10-27 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE940170C (de) * 1952-05-04 1956-03-15 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung
DE959115C (de) * 1953-05-30 1957-02-28 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE934534C (de) * 1950-08-13 1955-10-27 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE940170C (de) * 1952-05-04 1956-03-15 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung
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