DE1007381B - Schaltungsanordnungen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Anschaltung eines Fernsprechauftragsdienstes - Google Patents

Schaltungsanordnungen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Anschaltung eines Fernsprechauftragsdienstes

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DE1007381B
DE1007381B DES46693A DES0046693A DE1007381B DE 1007381 B DE1007381 B DE 1007381B DE S46693 A DES46693 A DE S46693A DE S0046693 A DES0046693 A DE S0046693A DE 1007381 B DE1007381 B DE 1007381B
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DE
Germany
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telephone order
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alw
relay
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Application number
DES46693A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Ehricke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
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Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
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Publication of DE1007381B publication Critical patent/DE1007381B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Anschaltung eines Abfrageplatzes an Teilnehmerleitungen, um bei Abwesenheit des Teilnehmers ankommende Gespräche entgegenzunehmen und diese nach Rückkehr des Teilnehmers diesem zu übermitteln.
Bei diesen Einrichtungen, im folgenden Fernsprechauftragsdienst genannt, besteht die Möglichkeit, den Fernsprechauftragsdienst an die Teilnehmerleitung durch eine Schaltmaßnahme des Teilnehmers selbst anzuschalten. Dies kann z. B. durch Drücken einer an der Fernsprechstation vorhandenen Taste, z. B. der Erdtaste, erfolgen. Wünscht ein Teilnehmer am Fernsprechauftragsdienst angeschlossen zu werden, so muß dessen normale Station gegen eine solche mit einer Taste ausgetauscht werden. Außerdem müssen in der Teilnehmerleitung Schaltmittel vorgesehen werden, die nach Betätigen der Erdtaste den Fernsprechauftragsdienst an die Teilnehmerleitung anschalten. Durch die gleiche Schaltmaßnahme wie beim Anschalten kann der Teilnehmer nach seiner Rückkehr den Fernsprechauftragsdienst wieder abschalten.
Eine andere Möglichkeit zur Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes besteht darin, daß in dem vor den \^orwählern vorhandenen Trennsteckverteiler ein Trennstecker eingefügt wird und hierdurch der Abfrageplatz an die Leitung angeschaltet wird. Diese Art der Umschaltung muß von Hand erfolgen und zu einem von dem Teilnehmer gewünschten Zeitpunkt. Die Abschaltung erfolgt durch Herausziehen des Trennsteckers.
Diese Anordnungen weisen Mängel auf. Bei ersterer muß die Teilnehmerstation gegen eine andere ausgetauscht werden. Bei der zweiten Anordnung erfolgt die Anschaltung von Hand, wobei die Gefahr besteht, daß während eines bestehenden Gespräches umgeschaltet wird. Die Erfindung will die Mängel beider Anordnungen vermeiden und erreicht dies dadurch, daß vom Fernsprechauftragsdienst über besondere Wahlstufen des Amtes, die von Teilnehmern nicht erreicht werden können, ein Leitungswähler auf den Teilnehmeranschluß durch Wahl dessen Nummer eingestellt wird, worauf der Fernsprechauftragsdienst an diese Teilnehmerleitung durch ein besonderes, über den benutzten Weg übertragenes Schaltkennzeichen, das von Teilnehmern nickt nachgebildet werden kann, angeschaltet und durch ein weiteres Schaltkennzeichen wieder abgeschaltet wird.
Bei einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung wird bei Wunsch eines Teilnehmers, am Fernsprechauftragsdienst angeschlossen zu werden, im Trennsteckverteiler ein Trennstecker eingeführt, mit dem die zur Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes notwendigen Schaltmittel verbunden sind.
Schaltungsanordnungen für Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen
zur Anschaltung
eines Fernsprechauftragsdienstes
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 4
Dipl.-Ing. Erich Ehricke, München,
ist als Erfinder genannt worden
Die Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes kann erst später zu dem vom Teilnehmer gewünschten Zeitpunkt erfolgen. Eine Beamtin des Fernsprechauftragsdienstes wählt den Teilnehmeranschluß über eine besondere Wählergruppe an und schaltet den Fernsprechauftragsdienst durch ein besonderes Schaltkennzeichen an die Teilnehmerleitung an. Diese Anordnung ist für unbesetzte Unterämter geeignet, weil der Trennstecker zu einer beliebigen Zeit in den Trennsteckverteiler eingeführt werden kann, die Anschaltung jedoch unabhängig davon von einem besetzten Amt zu einem beliebigen Zeitpunkt erfolgen kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Einschleifung der Anschaltübertragung mit den Schaltmitteln zur Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes vermieden werden. Dies wird dadurch erreicht, daß der in dem besonderen Weg eingestellte Leitungswähler selbst nach Empfang des Schaltkennzeichens den Fernsprechauftragsdienst an die Teilnehmerleitung anschaltet. Dadurch brauchen in der Teilnehmerleitung keinerlei Eingriffe vorgenommen zu werden. Eine derartige Anordnung läßt sich besonders vorteilhaft für kleinere unbesetzte Unterämter verwenden, da keine besonderen Eingriffe zur Einschleifung einer Anschaltübertragung an die Teilnehmerleitung notwendig sind. Dieser Vorteil ist besonders dann wichtig, wenn ein Teilnehmer eines kleineren, unbesetzten Unteramtes kurzfristig an den Fernsprechauftragsdienst angeschaltet werden will. In diesem Falle braucht die Beamtin nur den Teilnehmeranschluß anzuwählen und das Schaltkennzeichen zur Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes auszusenden.
709 507/1«
leitung auf dem. Teilnehmeranschluß eingestellt. Zur Abschaltung des Fernsprechauftragsdienstes wird ein zweiter Amtsleitungswähler auf den gleichen Anschluß eingestellt, und nach Aufnahme des gleichen 5 Schaltkennzeichens wie bei der Anschaltung wird von dem zuletzt eingestellten Amtsleitungswähler ein Abschaltkriterium zum zuerst eingestellten Leitungswähler übertragen, das die Abschaltung des Fernsprechauftragsdienstes von der Teilnehmerleitung be~
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. 1 und 2 zeigen Blockschaltbilder, während die
Fig. 3 und 4 die entsprechenden Schaltungen darstellen.
Nach den Fig. 1 und 3 ist eine besondere Anschaltübertragung in die Teilnehmerleitung eingeschleift,
während die Fig. 2 und 4 eine Anordnung zeigen, bei
ders eine Anschaltübertragung nicht erforderlich ist,
sondern die Anschaltmittel im Leitungswähler selbst io wirkt. Unabhängig von der Auslösung des zuletzt einenthalten sind. gestellten Amtsleitungswählers kehrt der zuerst ein-
Fig. 1: In dieser Figur ist bereits die Anschaltüber- gestellte Amtsleitungswähler in die Ruhestellung tragung in der Teilnehmerleitung eingeschleift. Zur zurück.
Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes wählt Fig. 3: Diese Figur zeigt einen Amtsleitungswähler
eine Beamtin des Fernsprechauftragsdienstes über die 15 ALW und die in die Teilnehmerleitung einzuschleinur dem Fernsprechauftragsdienst zugänglichen fende Anschaltübertragung An Ue. Alle nicht zur Er-Amtswählergruppen AWG den Teilnehmeranschluß klärung der Erfindung notwendigen Schaltungseinzelan. Es könnte natürlich die Einstellung der Amts- heiten sind der Übersicht wegen weggelassen. Der wählergruppe AWG auch von einem anderen Platz PL Amtsleitungswähler ALW kann über drei verschieaus erfolgen. Unter Amtswählergruppe ist hier und im 20 dene Zugänge d, c2, c3 entsprechend drei verschiefolgenden die Wählergruppe zu verstehen, die nicht dener Hundertergruppen belegt werden, von Teilnehmern erreicht werden kann. Die von Teilnehmern erreichbaren Wähler werden als Ortsvorwähler OVW, Ortsgruppenwähler OGW und Ortsleitungswähler OLW bezeichnet. Nach Einstellung 25
des Amtsleitungswählers ALW wird vom Amtsleitungswähler nach Aufnahme des Umschaltekennzeichens, bestehend aus elf Impulsen, ein Kriterium
zur Anschaltübertragung ausgesandt. Durch dieses
Kriterium werden die in der Anschaltübertragung 30 die Schaltarme des Amtsleitungswählers ALW auf die enthaltenen Schaltmittel zum Ansprechen gebracht, gewünschte Dekade ein. Durch die eintreffenden Imdie den Fernsprechauftragsdienst FAD über eine Teilnehmerschaltung TS und einen Anrufsucher AS an
die Teilnehmerleitung anschalten. Nach erfolgter Anschaltung wird die Amtswählergruppe AWG durch 35
Auflegen des Handapparates seitens der Beamtin ausgelöst und in den Ruhezustand zurückgeführt. Die
Abschaltung des Fernsprechauftragsdienstes FAD er-
Wird der Amtsleitungswähler ALW über den Eingang el belegt, so spricht das Belegungsrelais C an über:
1. + (im AGW), cl-Ader, WiI, kl, CU, —.
Durch die nachfolgende Stromstoßserie wird der Amtsleitungswähler ALW auf den Teilnehmeranschluß eingestellt. Die erste Stromstoßserie stellt
pulse spricht das Impulsrelais A über seine Wicklung I impulsweise an:
2. + (im AGW), α-Ader, Al, —.
Die Impulse werden über Kontakt al des Impulsrelais A auf den Hubmagneten H übertragen.
3. +, al, V, ul, wl, H, —.
In diesem Stromkreis spricht das Verzögerungsrelais V an, das während der· Impulsserie angezogen bleibt. Beim ersten Hubschritt legen die ^-Kontakte um. Kontakt k 1 öffnet den Kurzschluß für die Wicklung I des Belegungsrelais C. Das Relais C wird ge
folgt durch die gleiche Schaltmaßnahme wie die Anschaltung. 40
Nach der Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes gehen Anrufe, vom Ortsleitungswähler OLW
kommend, von der Anschaltübertragung sowohl zum
Teilnehmer TN als auch zum Fernsprechauftragsdienst FAD. Will der Teilnehmer das Gespräch ent- 45 halten über: gegennehmen, so hebt er den Hörer ab, und der Fern- 4 + (im AGW) cl_Ader Wil c2> CI, CII. —.
sprechauftragsdienst braucht sich nicht einzuschalten.
Hebt jedoch der Teilnehmer den Hörer nicht ab, so Nach Ende der Impulsserie fällt das Relais V vernimmt der Fernsprechauftragsdienst FAD das Ge- zögert ab und schließt seinen Kontakt wl. Hierdurch sprach entgegen und beantwortet den Anruf in der 50 wird ein Stromkreis für die Wicklung I des Umvom Teilnehmer gewünschten Weise. Steuerrelais U geschlossen:
Fig. 2: Bei dieser Figur wird wie in Fig. 1 von der
Beamtin des Fernsprechauftragsdienstes über eine
Amtswählergruppe ein Amtsleitungswähler ALW auf Das Umsteuerrelais U zieht an. Über seinen Kon-
den Teilnehmeranschluß eingestellt. Bei dieser An- 55 takt u2 wird der Kontakt al des Impulsrelais A an Ordnung ist jedoch eine Anschaltübertragung in der den Drehmagneten D angeschaltet. Bei der nächsten Teilnehmerleitung nicht erforderlich, da die zur Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes erforderlichen Schaltmittel im Amtsleitungswähler ALW enthalten sind. Nach Aufnahme des Schaltkennzeichens, 60
das auch hier aus elf Impulsen besteht, wird der
Fernsprechauftragsdienst über den Amtsleitungswähler ALW, die Teilnehmerschaltung TS und ein
Anrufsucher AS an die Teilnehmerleitung ange-
5. +, ei, k3, vl, w2, UI,-.
Impulsserie spricht das Impulsrelais A impulsweise an (vgl. Stromlauf 2). Dessen Kontakt al überträgt diese Impulse auf den Drehmagneten D.
6. +, al, V,u2,D,—.
Das Relais V bleibt während der Impulsserie angezogen. Beim ersten Drehschritt legen die Wellenkontakte w um. Kontakt w2 öffnet den Stromkreis für
Nach der Anschaltung wird die Amts- 65 das Umsteuerrelais U, das über seine Wicklung II
gehalten wird:
7. +, v2, u5, Uli, —.
schlossen.
wählergruppe abhängig vom Auflegen des Handapparates seitens der Beamtin mit Ausnahme des Amtsleitungswählers ALW ausgelöst. Der Amtsleitungswähler ALW bleibt während der Anschaltung
Das Verzögerungsrelais V fällt nach dem letzten
des Fernsprechauftragsdienstes an die Teilnehmer- 7° Impuls verzögert ab. Durch öffnen seines Kontak-
tes ν 2 fällt das Umsteuerrelais U ab. Gleichzeitig schließt Kontakt ν 1 einen Stromkreis für Relais M:
4, k3, vl, w3, M1 —.
Nach der Einstellung des Amtsleitungswählers ALW wird von der Beamtin das Schaltkennzeichen zur Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes, das aus einer Impulsserie von elf Impulsen besteht, ausgesandt. Diese Impulsserie wird vom Impulsrelais A aufgenommen und über Kontakt ο 2 auf das Wählerrelais WR übertragen:
9. +, a2, m3, WR, —.
Durch diese Impulsserie wird das Wählerrelais auf den elften Schritt eingestellt und schließt seinen Kontakt wr 11. Hierdurch wird Erde an die c-Ader eingeschaltet und somit ein Kriterium zur Anschaltübertragung An Ue übertragen. Dort spricht Relais X an über:
10. +, wr 11, ml, cal, c-Arm, X, —.
Relais X schließt seinen Kontakt χ3, so daß Relais T ansprechen kann:
11. +,x3,zl, T,—.
Durch Schließen der Kontakte i2 und i3 wird die a- und ö-Ader der Teilnehmerleitung zum Fernsprechauftragsdienst über die Teilnehmerschaltung TS durchgeschaltet.
Durch Aussenden eines Nachimpulses kann die Beamtin sich von der erfolgten Anschaltung überzeugen. Der Nachimpuls bringt das Impulsrelais A zum Ansprechen, das über seinen Kontakt a-2 den Stromkreis für das Wählerrelais WR schließt (vgl. Stromlauf 9). Das Wählerrelais spricht an, öffnet seinen Kontakt wr 11 und schließt seinen Kontakt wr (11). Nach öffnen des Kontaktes wr 11 fällt Relais X in der Anschaltübertragung An Ue ab und schließt über seinen Kontakt χ 1 ein Hörzeichen HZ an die Wicklung III des Relais A an:
12. +, ,4111, KoI, wr(ll), ml, cal, c-Arm, Ko2, xl, ti, HZ.
Dieses Hörzeichen wird von Wicklung III des Relais A induktiv auf dessen Wicklung I und II und damit auf die a- und &-Adern übertragen. Sobald die Beamtin dieses Hörzeichen hört, hat sie die Gewißheit, daß der Fernsprechauftragsdienst an die Teilnehmerleitung angeschaltet ist, und kann die Amtswählergruppe auslösen. Der Amtsleitungswähler ALW wird durch Auftrennen der cl-Ader ausgelöst. Relais C fällt ab und schließt über seinen Kontakt c 3 einen Stromkreis für den Drehmagneten D:
13. +, c3, k2, u3, D, —.
Der Drehmagnet D spricht an und bringt über seinen Kontakt d Relais U zum Ansprechen. Dieses unterbricht mit seinem Kontakt «3 den Stromkreis für den Drehmagneten D, so daß dieser abfällt und seinen Kontakt d öffnet. Sobald Relais U abgefallen ist, kann der Drehmagnet D wieder ansprechen und schaltet sich in wechselseitigem Spiel mit Relais U weiter. Nach Überstreichen des letzten Kontaktes fallen die Schaltarme des Hebedrehwählers herunter, und die Kopfkontakte k kehren in ihre Ruhelage zurück. Der Kopfkontakt k2 öffnet den Stromkreis für den Drehmagneten D, so daß dieser nicht mehr anziehen kann. Während des Fortschaltens des Drehmagneten D wird bei jedem Anzug des Relais U das Wähler relais WR über Kontakt μ 4 erregt:
14. +, wr 1-12, u4:,m2, WR1 —.
Nach Erreichen der Nullstelle wird der Kontakt wr 1-12 geöffnet, so daß der Magnet des Wählerrelais WR nicht mehr erregt werden kann. Nach Abfall des Relais X wird Relais T in der Anschaltübertragung An Ue gehalten über:
15. +,x2,Zl,T,—.
In diesem Stromkreis spricht Relais Z an.
Zur Abschaltung des Fernsprechauftragsdienstes von der Teilnehmerleitung wird der Amtsleitungswähler ALW auf den Teilnehmeranschluß eingestellt. Die Beamtin hört nach Einstellung des Amtsleitungswählers ALW das die Anschaltung kennzeichnende Hörzeichen HZ (vgl. Stromlauf 12). Zur Abschaltung sendet sie wieder eine Impulsserie von elf Impulsen aus. Diese stellen das Wählerrelais auf den elften Schritt ein (vgl. Stromlauf 9), so daß das Relais X ansprechen kann (s. Stromlauf 10). Kontakt x2 wird geöffnet, so daß Relais T abfällt. Relais Z wird über seine Wicklung II gehalten:
a5 16. +, x3, z2, ZII, —.
Nach Auslösung des Amtsleitungswählers ALW fällt Relais X ab, und die Anschaltübertragung kehrt wieder in den Ruhezustand zurück.
Wird der Amtsleitungswähler ALW nicht über die cl-Ader, sondern über die c2-Ader belegt, so sprechen die Relais C und Ca an:
17. + (im AGW), c2-Ader, Ca, kl, CIl, —.
Nach öffnen des Kopfkontaktes k 1 nach dem ersten Hubschritt werden die Relais C und Ca gehalten über:
18. + (im AGW), c2-Ader, Ca, c2, Cl, CU, —.
Die Schaltvorgänge zur Einstellung des Amtsleitungswählers ALW sind die gleichen, wie bereits beschrieben, wenn der Amtsleitungswähler über die c 1-Ader belegt wurde.
Nach dem Anziehen des Relais Ca wird der Ausgang des Amtsleitungswählers von der c-Ader auf die ö-Ader umgeschaltet, die mit einer anderen Hundertergruppe entsprechend dem Eingang c-2 verbunden ist. Das Kriterium zur Anschaltübertragung wird dann statt nach Stromlauf 10 nach folgendem Stromlauf übertragen:
19. +, wr 11, ml, ca2, cbl, fr-Arm, —.
Fig. 4: Diese Figur zeigt einen Amtsleitungswähler ALW, in dem die zur Kennzeichnung des Fernsprechauftragsdienstes erforderlichen Schaltmittel enthalten sind, so daß keine besondere Anschaltübertragung in die Teilnehmerleitung eingeschleift werden muß. Der Amtsleitungswähler ALW wird von einem nicht gezeigten Amtsgruppenwähler über die c-Ader belegt:
20. + (im AGW), c-Ader, 63, /fei, CII, —.
In diesem Stromkreis spricht Relais C an.
Der Amtsleitungswähler ALW wird durch die eintreffenden Stromstoßserien auf den gewünschten 6g Teilnehmeranschluß eingestellt. Durch die erste Stromstoßserie werden die Schaltarme des Leitungswählers in die gewünschte Dekade gehoben. Die Impulse werden von der Wicklung I des Impulsrelais A aufgenommen:
21. + (im AGW), α-Ader, AI, —.
Der Kontakt al des Impulsrelais A schließt impulsweise einen Stromkreis für den Hubmagneten H:
22. +,al, V,ul,ivl, H1-.
Nach dem ersten Hubschritt werden die Kopfkontakte betätigt. Der Kopf kontakt kl hebt den Kurzschluß für die Wicklung I des Belegungsrelais C auf, das jetzt über beide Wicklungen erregt ist:
23. + (im AGW), c-Ader, el, Cl, CIl, —.
Während der ersten Stromstoßserie bleibt das Verzögerungsrelais V angezogen und fällt anschließend verzögert ab. Durch Schließen seines Kontaktes vl wird das Umsteuerrelais U über seine Wicklung I erregt:
24. +, zwo, k2, c5, vl, w2, Ul, —.
Das Relais U hält sich unabhängig von diesem Stromkreis über eine Wicklung II:
25. +, UU, c8,u5, —.
Durch Schließen des Kontaktes «2 wird durch die folgende Stromstoßserie der Drehmagnet D erregt. Das Impulsrelais A spricht impulsweise an und schließt über seinen Kontakt al einen Stromkreis für den Drehmagneten D:
26. +, al, V, μ 2, ml, p3, D, —.
Nach Ende dieser Stromstoßserie fällt das Relais V verzögert ab und bringt durch Schließen seines Kontaktes ν 1 Relais M zum Ansprechen über:
27. +, wrO, k2, c5, vl, w3, M1 —.
Beim ersten Drehschritt wurde der Wellenkontakt w 3 geschlossen. Nach Einstellung des Amtsleitungswählers ALW wird zur Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes ein Schaltzeichen, bestehend aus elf Impulsen, übertragen.
Diese Impulsserie wird ebenfalls wie die vorhergehenden vom Impulsrelais A aufgenommen. Kontakt σ 2 überträgt diese Impulsserie auf den Magneten WR des Wählerrelais.
28. +, α2, «3, WR1-.
45
Nach Einstellung des Wählerrelais auf Stellung 11 wird Kontakt wr 11 geschlossen. Relais P kann über seine Wicklung II ansprechen:
29. +,ni2, wrll, &4, PII, —.
50
Über Kontakt p5 wird die Wicklung I des Relais P an eine c-Ader, die nur innerhalb der Amtsleitungswähler verlegt ist, angeschaltet. Über diese c-Ader wird Relais P gehalten:
30. +,Pl1 ρ5, c-Ader, WiI, —.
Nach Ansprechen des Relais P werden die a- und &-Adern der Teilnehmerleitung über die Kontakte p 1 und ρ 2 mit dem Fernsprechauftragsdienst über die Teilnehmerschaltung TS verbunden. Die Beamtin des Fernsprechauftragsdienstes wird durch ein Hörzeichen, das an die Wicklung III des Relais A angelegt wird
31. +,AIII, P^1 c7,HZ
und über die Amtswählergruppe nach rückwärts übertragen wird, von der erfolgten Anschaltung unterrichtet. Die Beamtin löst daraufhin die Amtswählergruppe aus. Der Amtsleitungswähler ALW bleibt jedoch auf dem eingestellten Teilnehmeranschluß stehen. Das Belegungsrelais C fällt durch Auftrennen der c-Ader ab. Nach Abfall des Relais C fällt auch Relais M ab. Relais V wird über seine Wicklung II nach Abfall des Relais C gehalten über:
32. +, Ull,p8,u5,—.
Zur Abschaltung des Amtsleitungswählers ALW wird ein zweiter Amtsleitungswähler auf den gleichen Teilnehmeranschluß eingestellt. Die Einstellung des zweiten Amtsleitungswählers ist die gleiche, wie bereits oben beschrieben worden ist. Zur Unterscheidung der Kontakte und Relais der beiden Amtsleitungswähler werden die Kontakte und Relais des zuerst eingestellten Amtsleitungswählers durch eine vorangestellte »1«, z. B. 1^4, die des zuletzt eingestellten Amtsleitungswählers durch eine vorangestellte »2«, z. B. 2/>4, gekennzeichnet.
Nach Einstellung des Amtsleitungswählers 2ALW spricht das Relais 2B über die c-Ader und den ersten Amtsleitungswähler IALW an:
33. +, IPl1 Ip5, lc-Arm, c-Ader, 2c-Arm, 2/>4, 2v2,2B,—.
Nach Anziehen des Relais 25 schaltet Kontakt 2 b 7 ein Hörzeichen an die Wicklung III des Relais 2 A an. Dieses Hörzeichen wird nach rückwärts zur Beamtin übertragen und zeigt dieser an, daß der Amtsleitungswähler auf einen Teilnehmeranschluß eingestellt worden ist, an den der Fernsprechauftragsdienst über einen anderen Amtsleitungswähler angeschlossen ist. Gleichzeitig wird die Beamtin durch Schließen der Kontakte b 1 und & 2 an die Teilnehmerleitung angeschaltet, um sicherzustellen, damit nicht während eines bestehenden Gespräches umgeschaltet wird. Ist dies nicht der Fall, so sendet die Beamtin als Abschaltkennzeichen eine Impulsserie, bestehend aus elf Impulsen, aus. Durch diese Impulse wird das Wählerrelais 2WR auf den elften Schritt eingestellt (vgl. Stromlauf 23). Der Kontakt 2 zot-11 des Wählerrelais 2 WR legt Erde an die c-Ader und bringt Relais IP des ersten Amtsleitungswählers 1ALW durch Kurzschluß zum Abfallen.
34. +, IPI, Ip5, lc-Arm, c-Ader, 2c-Arm, 2/>4, 2w2, 2&5, 2wrll, 2m2, +.
Nach Abfall des Relais 1P spricht im ersten Amtsleitungswähler IALW das Relais 15 an über:
35. +, 2m2, 2wrll, 2&5, 2w2, 2/>4, 2c-Arm, c-Ader, c-Arm, 1^4, Iv 2, 15, —.
Im zweiten Amtsleitungswähler ALW wird Relais 25 gehalten über:
36. +, 2m2, 2wrll, 2&5, 25, —.
Im Amtsleitungswähler 1ALW fällt nach Abfall des Relais 1P das Relais 1 U ab, das über seine Wicklung II gehalten wurde (vgl. Stromlauf 32). Über Kontakt Ip7 des Relais IP spricht Relais IM an:
37. +, Ic6, Ife2, Ic4, Ip7, IM1 —.
Bei Anzug des Relais IM wird ein Stromkreis für den Drehmagneten 1D geschlossen:
38. +, Ic3, 1ίί3, ImS, 1ρ3, ID1 —.
Nach Abfall des Relais 1 U wurde für den Magneten IWR des Wählerrelais ein Stromkreis geschlossen:
39. +, Iw 1-12, Im4, IWR, —.
Nach Ansprechen des Drehmagneten ID wird Relais 1 U durch Schließen des Kontaktes 1 d erregt.
Kontakt 1m4 unterbricht den Stromkreis für den Magneten IWR des Wählerrelais, und Kontakt Iw3 unterbricht den Stromkreis für den Drehmagneten ID, der abfällt und durch öffnen seines Kontaktes Id Relais 1 U ebenfalls zum Abfallen bringt. In wechselseitigem Spiel mit Relais 1 U schaltet sich der Drehmagnet ID weiter, bis nach Überstreichen des elften Kontaktes die Schaltarme herabfallen und die Kopfkontakte umlegen. Kopf kontakt 1&2 öffnet der Stromkreis für Relais IM, das abfällt und seinen Kontakt im5 öffnet, der den Stromkreis für den Drehmagneten ID unterbricht. Das Wählerrelais IWR wird nach Überstreichen des zwölften Schrittes durch öffnen des Kontaktes wr 1-12 abgeschaltet. Nach Abfall des Relais IM befinden sich die Schaltmittel des Amtsleitungswählers IALW im Ruhezustand, und der Amtsleitungswähler kann erneut belegt werden.
Im zuletzt eingestellten Amtsleitungswähler 2 ALW erfolgt die Rückstellung in die Ruhelage wie beim ersten Amtsleitungswähler IALW, jedoch wird hier der Anreiz zur Rückstellung in die Ruhelage durch Abfall des Belegungsrelais 2 C gegeben. Nach Abfall des Relais 2 C fällt Relais 2 U ab, Relais 2 M bleibt jedoch angezogen, so daß der Drehmagnet 2 D sofort ansprechen kann (vgl. Stromlauf 32).

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Anschaltung von Teilnehmerleitungen an einen Fernsprechauftragsdienst, der Anrufe bei Abwesenheit des Teilnehmers entgegennimmt, vorzugsweise mit Parallelruf zum Teilnehmer und zum Fernsprechauftragsdienst, bei der Anschalten und Abschalten des Fernsprechauftragsdienstes durch die Beamtin erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß vom Fernsprechauftragsdienst über besondere Wahlstufen (AGW, ALW) des Amtes, die von Teilnehmern nicht erreicht werden können, ein Leitungswähler (ALW) auf den Teilnehmeranschluß durch Wahl dessen Nummer eingestellt wird, worauf der Fernsprechauftragsdienst an diese Teilnehmerleitung durch ein besonderes, über den benutzten Weg übertragenes Schaltkennzeichen, das von Teilnehmern nicht nachgebildet werden kann (z. B. Impulsserie, bestehend aus elf Impulsen), angeschaltet und durch ein weiteres Schaltkennzeichen wieder abgeschaltet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise das gleiche Schaltkennzeichen und der gleiche Weg (AGW, ALW) zur Abschaltung des Fernsprechauftragsdienstes dienen wie zur Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes (Fig. 1).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltkennzeichen vorzugsweise aus einer Impulsserie mit elf Impulsen besteht.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Teilnehmerleitung eine Anschaltübertragung (An Ue) eingeschleift ist, deren Schaltmittel (X, T, ί2, i3) abhängig von dem Schaltkennzeichen den Fernsprechauftragsdienst an die Teilnehmerleitung anschalten.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Leitungswähler (ALW) aufgenommene Schaltkennzeichen (elf Impulse) in diesem in ein Kriterium umgesetzt wird, welches zur Anschaltübertragung (An Ue) in der Teilnehmerschleife übertragen wird (Fig. 3).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche eingestellten Wähler (AGW, ALW) nach der Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes abhängig vom Auflegen des Handapparates der Beamtin ausgelöst und in den Ruhezustand zurückgeführt werden.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem besonderen Weg eingestellte Leitungswähler (ALW, Fig. 2 und 4) nach Empfang des Schaltkennzeichens die Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes an die Teilnehmerleitung ohne Einfügung einer besonderen Anschaltübertragung an die Teilnehmerleitung bewirkt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Übertragung des Schaltkennzeichens der in dem besonderen Weg eingestellte Gruppenwähler (AGW) durch das normale Schlußzeichen (Auflegen des Hörers) ausgelöst werden kann, der Leitungswähler (ALW) jedoch von diesem Auslösevorgang unbeeinflußt auf den Teilnehmeranschluß eingestellt bleibt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungswähler (ALW) durch einen zweiten Leitungswähler, der nur dem Fernsprechauftragsdienst zugänglich ist und parallel zu dem bereits eingestellten auf den gleichen Teilnehmeranschluß eingestellt wird, nach Empfang des gleichen Schaltkennzeichens (elf Impulse), welches bereits zum Anschalten des Fernsprechauftragsdienstes diente, ausgelöst und hierdurch der Fernsprechauftragsdienst von der Teilnehmerleitung wieder abgeschaltet wird.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes an die Teilnehmerleitung durch eine weitere zusätzliche Schaltmaßnahme der Beamtin, vorzugsweise durch Nachwahl einer beliebigen Ziffer (z. B. »1«) ein die vollzogene Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes kennzeichnendes Hörzeichen in den Verbindungseinrichtungen (An Ue, ALW) angeschaltet wird, welches über den benutzten Weg übertragen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 718 896;
schweizerische Patentschriften Nr. 234675, 276282.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 50W166 4.57
DES46693A 1955-12-13 1955-12-13 Schaltungsanordnungen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Anschaltung eines Fernsprechauftragsdienstes Pending DE1007381B (de)

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DES46693A DE1007381B (de) 1955-12-13 1955-12-13 Schaltungsanordnungen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Anschaltung eines Fernsprechauftragsdienstes

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080152B (de) 1959-08-05 1960-04-21 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Anschaltung von Teilnehmerleitungen an den Fernsprechauftragsdienst
DE1081933B (de) 1959-06-03 1960-05-19 Siemens Ag Anordnung zur wahlweisen Anschaltung von Teilnehmerleitungen an den Fernsprechauftragsdienst und Bescheiddienst und Abschaltung von den Diensten
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