DE1007381B - Schaltungsanordnungen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Anschaltung eines Fernsprechauftragsdienstes - Google Patents
Schaltungsanordnungen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Anschaltung eines FernsprechauftragsdienstesInfo
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- DE1007381B DE1007381B DES46693A DES0046693A DE1007381B DE 1007381 B DE1007381 B DE 1007381B DE S46693 A DES46693 A DE S46693A DE S0046693 A DES0046693 A DE S0046693A DE 1007381 B DE1007381 B DE 1007381B
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-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04M3/50—Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
- H04M3/51—Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Anschaltung
eines Abfrageplatzes an Teilnehmerleitungen, um bei Abwesenheit des Teilnehmers ankommende
Gespräche entgegenzunehmen und diese nach Rückkehr des Teilnehmers diesem zu übermitteln.
Bei diesen Einrichtungen, im folgenden Fernsprechauftragsdienst genannt, besteht die Möglichkeit, den
Fernsprechauftragsdienst an die Teilnehmerleitung durch eine Schaltmaßnahme des Teilnehmers selbst
anzuschalten. Dies kann z. B. durch Drücken einer an der Fernsprechstation vorhandenen Taste, z. B. der
Erdtaste, erfolgen. Wünscht ein Teilnehmer am Fernsprechauftragsdienst angeschlossen zu werden, so
muß dessen normale Station gegen eine solche mit einer Taste ausgetauscht werden. Außerdem müssen
in der Teilnehmerleitung Schaltmittel vorgesehen werden, die nach Betätigen der Erdtaste den Fernsprechauftragsdienst
an die Teilnehmerleitung anschalten. Durch die gleiche Schaltmaßnahme wie beim Anschalten kann der Teilnehmer nach seiner Rückkehr
den Fernsprechauftragsdienst wieder abschalten.
Eine andere Möglichkeit zur Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes
besteht darin, daß in dem vor den \^orwählern vorhandenen Trennsteckverteiler ein
Trennstecker eingefügt wird und hierdurch der Abfrageplatz an die Leitung angeschaltet wird. Diese
Art der Umschaltung muß von Hand erfolgen und zu einem von dem Teilnehmer gewünschten Zeitpunkt.
Die Abschaltung erfolgt durch Herausziehen des Trennsteckers.
Diese Anordnungen weisen Mängel auf. Bei ersterer muß die Teilnehmerstation gegen eine andere ausgetauscht
werden. Bei der zweiten Anordnung erfolgt die Anschaltung von Hand, wobei die Gefahr besteht,
daß während eines bestehenden Gespräches umgeschaltet wird. Die Erfindung will die Mängel beider
Anordnungen vermeiden und erreicht dies dadurch, daß vom Fernsprechauftragsdienst über besondere
Wahlstufen des Amtes, die von Teilnehmern nicht erreicht werden können, ein Leitungswähler auf den
Teilnehmeranschluß durch Wahl dessen Nummer eingestellt wird, worauf der Fernsprechauftragsdienst
an diese Teilnehmerleitung durch ein besonderes, über den benutzten Weg übertragenes Schaltkennzeichen,
das von Teilnehmern nickt nachgebildet werden kann, angeschaltet und durch ein weiteres Schaltkennzeichen
wieder abgeschaltet wird.
Bei einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung wird bei Wunsch eines Teilnehmers, am Fernsprechauftragsdienst
angeschlossen zu werden, im Trennsteckverteiler ein Trennstecker eingeführt, mit
dem die zur Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes notwendigen Schaltmittel verbunden sind.
Schaltungsanordnungen für Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen
insbesondere Fernsprechanlagen
zur Anschaltung
eines Fernsprechauftragsdienstes
eines Fernsprechauftragsdienstes
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 4
München 2, Witteisbacherplatz 4
Dipl.-Ing. Erich Ehricke, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes kann erst später zu dem vom Teilnehmer gewünschten Zeitpunkt
erfolgen. Eine Beamtin des Fernsprechauftragsdienstes wählt den Teilnehmeranschluß über eine besondere
Wählergruppe an und schaltet den Fernsprechauftragsdienst durch ein besonderes Schaltkennzeichen
an die Teilnehmerleitung an. Diese Anordnung ist für unbesetzte Unterämter geeignet, weil
der Trennstecker zu einer beliebigen Zeit in den Trennsteckverteiler eingeführt werden kann, die Anschaltung
jedoch unabhängig davon von einem besetzten Amt zu einem beliebigen Zeitpunkt erfolgen
kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Einschleifung der Anschaltübertragung mit den
Schaltmitteln zur Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes vermieden werden. Dies wird dadurch
erreicht, daß der in dem besonderen Weg eingestellte Leitungswähler selbst nach Empfang des Schaltkennzeichens
den Fernsprechauftragsdienst an die Teilnehmerleitung anschaltet. Dadurch brauchen in der
Teilnehmerleitung keinerlei Eingriffe vorgenommen zu werden. Eine derartige Anordnung läßt sich besonders
vorteilhaft für kleinere unbesetzte Unterämter verwenden, da keine besonderen Eingriffe zur Einschleifung
einer Anschaltübertragung an die Teilnehmerleitung notwendig sind. Dieser Vorteil ist besonders
dann wichtig, wenn ein Teilnehmer eines kleineren, unbesetzten Unteramtes kurzfristig an den
Fernsprechauftragsdienst angeschaltet werden will. In diesem Falle braucht die Beamtin nur den Teilnehmeranschluß
anzuwählen und das Schaltkennzeichen zur Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes auszusenden.
709 507/1«
leitung auf dem. Teilnehmeranschluß eingestellt. Zur
Abschaltung des Fernsprechauftragsdienstes wird ein zweiter Amtsleitungswähler auf den gleichen Anschluß
eingestellt, und nach Aufnahme des gleichen 5 Schaltkennzeichens wie bei der Anschaltung wird von
dem zuletzt eingestellten Amtsleitungswähler ein Abschaltkriterium zum zuerst eingestellten Leitungswähler
übertragen, das die Abschaltung des Fernsprechauftragsdienstes von der Teilnehmerleitung be~
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. 1 und 2 zeigen Blockschaltbilder, während die
Fig. 3 und 4 die entsprechenden Schaltungen darstellen.
Nach den Fig. 1 und 3 ist eine besondere Anschaltübertragung in die Teilnehmerleitung eingeschleift,
während die Fig. 2 und 4 eine Anordnung zeigen, bei
ders eine Anschaltübertragung nicht erforderlich ist,
sondern die Anschaltmittel im Leitungswähler selbst io wirkt. Unabhängig von der Auslösung des zuletzt einenthalten sind. gestellten Amtsleitungswählers kehrt der zuerst ein-
während die Fig. 2 und 4 eine Anordnung zeigen, bei
ders eine Anschaltübertragung nicht erforderlich ist,
sondern die Anschaltmittel im Leitungswähler selbst io wirkt. Unabhängig von der Auslösung des zuletzt einenthalten sind. gestellten Amtsleitungswählers kehrt der zuerst ein-
Fig. 1: In dieser Figur ist bereits die Anschaltüber- gestellte Amtsleitungswähler in die Ruhestellung
tragung in der Teilnehmerleitung eingeschleift. Zur zurück.
Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes wählt Fig. 3: Diese Figur zeigt einen Amtsleitungswähler
eine Beamtin des Fernsprechauftragsdienstes über die 15 ALW und die in die Teilnehmerleitung einzuschleinur
dem Fernsprechauftragsdienst zugänglichen fende Anschaltübertragung An Ue. Alle nicht zur Er-Amtswählergruppen
AWG den Teilnehmeranschluß klärung der Erfindung notwendigen Schaltungseinzelan.
Es könnte natürlich die Einstellung der Amts- heiten sind der Übersicht wegen weggelassen. Der
wählergruppe AWG auch von einem anderen Platz PL Amtsleitungswähler ALW kann über drei verschieaus
erfolgen. Unter Amtswählergruppe ist hier und im 20 dene Zugänge d, c2, c3 entsprechend drei verschiefolgenden
die Wählergruppe zu verstehen, die nicht dener Hundertergruppen belegt werden,
von Teilnehmern erreicht werden kann. Die von Teilnehmern erreichbaren Wähler werden als Ortsvorwähler
OVW, Ortsgruppenwähler OGW und Ortsleitungswähler OLW bezeichnet. Nach Einstellung 25
des Amtsleitungswählers ALW wird vom Amtsleitungswähler nach Aufnahme des Umschaltekennzeichens, bestehend aus elf Impulsen, ein Kriterium
zur Anschaltübertragung ausgesandt. Durch dieses
Kriterium werden die in der Anschaltübertragung 30 die Schaltarme des Amtsleitungswählers ALW auf die enthaltenen Schaltmittel zum Ansprechen gebracht, gewünschte Dekade ein. Durch die eintreffenden Imdie den Fernsprechauftragsdienst FAD über eine Teilnehmerschaltung TS und einen Anrufsucher AS an
die Teilnehmerleitung anschalten. Nach erfolgter Anschaltung wird die Amtswählergruppe AWG durch 35
Auflegen des Handapparates seitens der Beamtin ausgelöst und in den Ruhezustand zurückgeführt. Die
Abschaltung des Fernsprechauftragsdienstes FAD er-
des Amtsleitungswählers ALW wird vom Amtsleitungswähler nach Aufnahme des Umschaltekennzeichens, bestehend aus elf Impulsen, ein Kriterium
zur Anschaltübertragung ausgesandt. Durch dieses
Kriterium werden die in der Anschaltübertragung 30 die Schaltarme des Amtsleitungswählers ALW auf die enthaltenen Schaltmittel zum Ansprechen gebracht, gewünschte Dekade ein. Durch die eintreffenden Imdie den Fernsprechauftragsdienst FAD über eine Teilnehmerschaltung TS und einen Anrufsucher AS an
die Teilnehmerleitung anschalten. Nach erfolgter Anschaltung wird die Amtswählergruppe AWG durch 35
Auflegen des Handapparates seitens der Beamtin ausgelöst und in den Ruhezustand zurückgeführt. Die
Abschaltung des Fernsprechauftragsdienstes FAD er-
Wird der Amtsleitungswähler ALW über den Eingang el belegt, so spricht das Belegungsrelais C an
über:
1. + (im AGW), cl-Ader, WiI, kl, CU, —.
Durch die nachfolgende Stromstoßserie wird der Amtsleitungswähler ALW auf den Teilnehmeranschluß
eingestellt. Die erste Stromstoßserie stellt
pulse spricht das Impulsrelais A über seine Wicklung I impulsweise an:
2. + (im AGW), α-Ader, Al, —.
Die Impulse werden über Kontakt al des Impulsrelais A auf den Hubmagneten H übertragen.
3. +, al, V, ul, wl, H, —.
In diesem Stromkreis spricht das Verzögerungsrelais V an, das während der· Impulsserie angezogen
bleibt. Beim ersten Hubschritt legen die ^-Kontakte um. Kontakt k 1 öffnet den Kurzschluß für die Wicklung
I des Belegungsrelais C. Das Relais C wird ge
folgt durch die gleiche Schaltmaßnahme wie die Anschaltung. 40
Nach der Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes gehen Anrufe, vom Ortsleitungswähler OLW
kommend, von der Anschaltübertragung sowohl zum
Teilnehmer TN als auch zum Fernsprechauftragsdienst FAD. Will der Teilnehmer das Gespräch ent- 45 halten über: gegennehmen, so hebt er den Hörer ab, und der Fern- 4 + (im AGW) cl_Ader Wil c2> CI, CII. —.
kommend, von der Anschaltübertragung sowohl zum
Teilnehmer TN als auch zum Fernsprechauftragsdienst FAD. Will der Teilnehmer das Gespräch ent- 45 halten über: gegennehmen, so hebt er den Hörer ab, und der Fern- 4 + (im AGW) cl_Ader Wil c2> CI, CII. —.
sprechauftragsdienst braucht sich nicht einzuschalten.
Hebt jedoch der Teilnehmer den Hörer nicht ab, so Nach Ende der Impulsserie fällt das Relais V vernimmt
der Fernsprechauftragsdienst FAD das Ge- zögert ab und schließt seinen Kontakt wl. Hierdurch
sprach entgegen und beantwortet den Anruf in der 50 wird ein Stromkreis für die Wicklung I des Umvom
Teilnehmer gewünschten Weise. Steuerrelais U geschlossen:
Fig. 2: Bei dieser Figur wird wie in Fig. 1 von der
Beamtin des Fernsprechauftragsdienstes über eine
Amtswählergruppe ein Amtsleitungswähler ALW auf Das Umsteuerrelais U zieht an. Über seinen Kon-
Beamtin des Fernsprechauftragsdienstes über eine
Amtswählergruppe ein Amtsleitungswähler ALW auf Das Umsteuerrelais U zieht an. Über seinen Kon-
den Teilnehmeranschluß eingestellt. Bei dieser An- 55 takt u2 wird der Kontakt al des Impulsrelais A an
Ordnung ist jedoch eine Anschaltübertragung in der den Drehmagneten D angeschaltet. Bei der nächsten
Teilnehmerleitung nicht erforderlich, da die zur Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes erforderlichen
Schaltmittel im Amtsleitungswähler ALW enthalten sind. Nach Aufnahme des Schaltkennzeichens, 60
das auch hier aus elf Impulsen besteht, wird der
Fernsprechauftragsdienst über den Amtsleitungswähler ALW, die Teilnehmerschaltung TS und ein
Anrufsucher AS an die Teilnehmerleitung ange-
das auch hier aus elf Impulsen besteht, wird der
Fernsprechauftragsdienst über den Amtsleitungswähler ALW, die Teilnehmerschaltung TS und ein
Anrufsucher AS an die Teilnehmerleitung ange-
5. +, ei, k3, vl, w2, UI,-.
Impulsserie spricht das Impulsrelais A impulsweise an (vgl. Stromlauf 2). Dessen Kontakt al überträgt
diese Impulse auf den Drehmagneten D.
6. +, al, V,u2,D,—.
Das Relais V bleibt während der Impulsserie angezogen. Beim ersten Drehschritt legen die Wellenkontakte
w um. Kontakt w2 öffnet den Stromkreis für
Nach der Anschaltung wird die Amts- 65 das Umsteuerrelais U, das über seine Wicklung II
gehalten wird:
7. +, v2, u5, Uli, —.
schlossen.
wählergruppe abhängig vom Auflegen des Handapparates seitens der Beamtin mit Ausnahme des
Amtsleitungswählers ALW ausgelöst. Der Amtsleitungswähler ALW bleibt während der Anschaltung
Das Verzögerungsrelais V fällt nach dem letzten
des Fernsprechauftragsdienstes an die Teilnehmer- 7° Impuls verzögert ab. Durch öffnen seines Kontak-
tes ν 2 fällt das Umsteuerrelais U ab. Gleichzeitig
schließt Kontakt ν 1 einen Stromkreis für Relais M:
4, k3, vl, w3, M1 —.
Nach der Einstellung des Amtsleitungswählers ALW wird von der Beamtin das Schaltkennzeichen
zur Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes, das aus einer Impulsserie von elf Impulsen besteht, ausgesandt.
Diese Impulsserie wird vom Impulsrelais A aufgenommen und über Kontakt ο 2 auf das Wählerrelais
WR übertragen:
9. +, a2, m3, WR, —.
Durch diese Impulsserie wird das Wählerrelais auf den elften Schritt eingestellt und schließt seinen Kontakt
wr 11. Hierdurch wird Erde an die c-Ader eingeschaltet und somit ein Kriterium zur Anschaltübertragung
An Ue übertragen. Dort spricht Relais X an über:
10. +, wr 11, ml, cal, c-Arm, X, —.
Relais X schließt seinen Kontakt χ3, so daß Relais T
ansprechen kann:
11. +,x3,zl, T,—.
Durch Schließen der Kontakte i2 und i3 wird die
a- und ö-Ader der Teilnehmerleitung zum Fernsprechauftragsdienst
über die Teilnehmerschaltung TS durchgeschaltet.
Durch Aussenden eines Nachimpulses kann die Beamtin sich von der erfolgten Anschaltung überzeugen.
Der Nachimpuls bringt das Impulsrelais A zum Ansprechen, das über seinen Kontakt a-2 den
Stromkreis für das Wählerrelais WR schließt (vgl. Stromlauf 9). Das Wählerrelais spricht an, öffnet
seinen Kontakt wr 11 und schließt seinen Kontakt wr (11). Nach öffnen des Kontaktes wr 11 fällt Relais
X in der Anschaltübertragung An Ue ab und schließt über seinen Kontakt χ 1 ein Hörzeichen HZ
an die Wicklung III des Relais A an:
12. +, ,4111, KoI, wr(ll), ml, cal, c-Arm, Ko2,
xl, ti, HZ.
Dieses Hörzeichen wird von Wicklung III des Relais A induktiv auf dessen Wicklung I und II und
damit auf die a- und &-Adern übertragen. Sobald die Beamtin dieses Hörzeichen hört, hat sie die Gewißheit,
daß der Fernsprechauftragsdienst an die Teilnehmerleitung angeschaltet ist, und kann die Amtswählergruppe
auslösen. Der Amtsleitungswähler ALW wird durch Auftrennen der cl-Ader ausgelöst.
Relais C fällt ab und schließt über seinen Kontakt c 3
einen Stromkreis für den Drehmagneten D:
13. +, c3, k2, u3, D, —.
Der Drehmagnet D spricht an und bringt über seinen Kontakt d Relais U zum Ansprechen. Dieses
unterbricht mit seinem Kontakt «3 den Stromkreis für den Drehmagneten D, so daß dieser abfällt und
seinen Kontakt d öffnet. Sobald Relais U abgefallen ist, kann der Drehmagnet D wieder ansprechen und
schaltet sich in wechselseitigem Spiel mit Relais U weiter. Nach Überstreichen des letzten Kontaktes
fallen die Schaltarme des Hebedrehwählers herunter, und die Kopfkontakte k kehren in ihre Ruhelage
zurück. Der Kopfkontakt k2 öffnet den Stromkreis für den Drehmagneten D, so daß dieser nicht mehr anziehen
kann. Während des Fortschaltens des Drehmagneten D wird bei jedem Anzug des Relais U das
Wähler relais WR über Kontakt μ 4 erregt:
14. +, wr 1-12, u4:,m2, WR1 —.
Nach Erreichen der Nullstelle wird der Kontakt wr 1-12 geöffnet, so daß der Magnet des Wählerrelais
WR nicht mehr erregt werden kann. Nach Abfall des Relais X wird Relais T in der Anschaltübertragung
An Ue gehalten über:
15. +,x2,Zl,T,—.
In diesem Stromkreis spricht Relais Z an.
Zur Abschaltung des Fernsprechauftragsdienstes von der Teilnehmerleitung wird der Amtsleitungswähler
ALW auf den Teilnehmeranschluß eingestellt. Die Beamtin hört nach Einstellung des Amtsleitungswählers
ALW das die Anschaltung kennzeichnende Hörzeichen HZ (vgl. Stromlauf 12). Zur Abschaltung
sendet sie wieder eine Impulsserie von elf Impulsen aus. Diese stellen das Wählerrelais auf den elften
Schritt ein (vgl. Stromlauf 9), so daß das Relais X ansprechen kann (s. Stromlauf 10). Kontakt x2 wird
geöffnet, so daß Relais T abfällt. Relais Z wird über seine Wicklung II gehalten:
a5 16. +, x3, z2, ZII, —.
Nach Auslösung des Amtsleitungswählers ALW fällt Relais X ab, und die Anschaltübertragung kehrt
wieder in den Ruhezustand zurück.
Wird der Amtsleitungswähler ALW nicht über die cl-Ader, sondern über die c2-Ader belegt, so sprechen die Relais C und Ca an:
Wird der Amtsleitungswähler ALW nicht über die cl-Ader, sondern über die c2-Ader belegt, so sprechen die Relais C und Ca an:
17. + (im AGW), c2-Ader, Ca, kl, CIl, —.
Nach öffnen des Kopfkontaktes k 1 nach dem ersten
Hubschritt werden die Relais C und Ca gehalten über:
18. + (im AGW), c2-Ader, Ca, c2, Cl, CU, —.
Die Schaltvorgänge zur Einstellung des Amtsleitungswählers
ALW sind die gleichen, wie bereits beschrieben, wenn der Amtsleitungswähler über die
c 1-Ader belegt wurde.
Nach dem Anziehen des Relais Ca wird der Ausgang des Amtsleitungswählers von der c-Ader auf die
ö-Ader umgeschaltet, die mit einer anderen Hundertergruppe entsprechend dem Eingang c-2 verbunden ist.
Das Kriterium zur Anschaltübertragung wird dann statt nach Stromlauf 10 nach folgendem Stromlauf
übertragen:
19. +, wr 11, ml, ca2, cbl, fr-Arm, —.
Fig. 4: Diese Figur zeigt einen Amtsleitungswähler ALW, in dem die zur Kennzeichnung des Fernsprechauftragsdienstes
erforderlichen Schaltmittel enthalten sind, so daß keine besondere Anschaltübertragung in
die Teilnehmerleitung eingeschleift werden muß. Der Amtsleitungswähler ALW wird von einem nicht gezeigten
Amtsgruppenwähler über die c-Ader belegt:
20. + (im AGW), c-Ader, 63, /fei, CII, —.
In diesem Stromkreis spricht Relais C an.
Der Amtsleitungswähler ALW wird durch die eintreffenden Stromstoßserien auf den gewünschten 6g Teilnehmeranschluß eingestellt. Durch die erste Stromstoßserie werden die Schaltarme des Leitungswählers in die gewünschte Dekade gehoben. Die Impulse werden von der Wicklung I des Impulsrelais A aufgenommen:
21. + (im AGW), α-Ader, AI, —.
Der Amtsleitungswähler ALW wird durch die eintreffenden Stromstoßserien auf den gewünschten 6g Teilnehmeranschluß eingestellt. Durch die erste Stromstoßserie werden die Schaltarme des Leitungswählers in die gewünschte Dekade gehoben. Die Impulse werden von der Wicklung I des Impulsrelais A aufgenommen:
21. + (im AGW), α-Ader, AI, —.
Der Kontakt al des Impulsrelais A schließt impulsweise
einen Stromkreis für den Hubmagneten H:
22. +,al, V,ul,ivl, H1-.
Nach dem ersten Hubschritt werden die Kopfkontakte betätigt. Der Kopf kontakt kl hebt den Kurzschluß
für die Wicklung I des Belegungsrelais C auf, das jetzt über beide Wicklungen erregt ist:
23. + (im AGW), c-Ader, el, Cl, CIl, —.
Während der ersten Stromstoßserie bleibt das Verzögerungsrelais
V angezogen und fällt anschließend verzögert ab. Durch Schließen seines Kontaktes vl
wird das Umsteuerrelais U über seine Wicklung I erregt:
24. +, zwo, k2, c5, vl, w2, Ul, —.
Das Relais U hält sich unabhängig von diesem Stromkreis über eine Wicklung II:
25. +, UU, c8,u5, —.
Durch Schließen des Kontaktes «2 wird durch die folgende Stromstoßserie der Drehmagnet D erregt.
Das Impulsrelais A spricht impulsweise an und schließt über seinen Kontakt al einen Stromkreis für
den Drehmagneten D:
26. +, al, V, μ 2, ml, p3, D, —.
Nach Ende dieser Stromstoßserie fällt das Relais V verzögert ab und bringt durch Schließen seines Kontaktes
ν 1 Relais M zum Ansprechen über:
27. +, wrO, k2, c5, vl, w3, M1 —.
Beim ersten Drehschritt wurde der Wellenkontakt w 3 geschlossen. Nach Einstellung des Amtsleitungswählers
ALW wird zur Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes ein Schaltzeichen, bestehend
aus elf Impulsen, übertragen.
Diese Impulsserie wird ebenfalls wie die vorhergehenden vom Impulsrelais A aufgenommen. Kontakt
σ 2 überträgt diese Impulsserie auf den Magneten WR des Wählerrelais.
28. +, α2, «3, WR1-.
45
Nach Einstellung des Wählerrelais auf Stellung 11 wird Kontakt wr 11 geschlossen. Relais P kann über
seine Wicklung II ansprechen:
29. +,ni2, wrll, &4, PII, —.
50
Über Kontakt p5 wird die Wicklung I des Relais P
an eine c-Ader, die nur innerhalb der Amtsleitungswähler verlegt ist, angeschaltet. Über diese c-Ader
wird Relais P gehalten:
30. +,Pl1 ρ5, c-Ader, WiI, —.
Nach Ansprechen des Relais P werden die a- und &-Adern der Teilnehmerleitung über die Kontakte p 1
und ρ 2 mit dem Fernsprechauftragsdienst über die Teilnehmerschaltung TS verbunden. Die Beamtin des
Fernsprechauftragsdienstes wird durch ein Hörzeichen, das an die Wicklung III des Relais A angelegt
wird
31. +,AIII, P^1 c7,HZ
und über die Amtswählergruppe nach rückwärts übertragen wird, von der erfolgten Anschaltung unterrichtet.
Die Beamtin löst daraufhin die Amtswählergruppe aus. Der Amtsleitungswähler ALW bleibt jedoch
auf dem eingestellten Teilnehmeranschluß stehen. Das Belegungsrelais C fällt durch Auftrennen der
c-Ader ab. Nach Abfall des Relais C fällt auch Relais M ab. Relais V wird über seine Wicklung II
nach Abfall des Relais C gehalten über:
32. +, Ull,p8,u5,—.
Zur Abschaltung des Amtsleitungswählers ALW wird ein zweiter Amtsleitungswähler auf den gleichen
Teilnehmeranschluß eingestellt. Die Einstellung des zweiten Amtsleitungswählers ist die gleiche, wie
bereits oben beschrieben worden ist. Zur Unterscheidung der Kontakte und Relais der beiden Amtsleitungswähler
werden die Kontakte und Relais des zuerst eingestellten Amtsleitungswählers durch eine
vorangestellte »1«, z. B. 1^4, die des zuletzt eingestellten
Amtsleitungswählers durch eine vorangestellte »2«, z. B. 2/>4, gekennzeichnet.
Nach Einstellung des Amtsleitungswählers 2ALW spricht das Relais 2B über die c-Ader und den ersten
Amtsleitungswähler IALW an:
33. +, IPl1 Ip5, lc-Arm, c-Ader, 2c-Arm, 2/>4,
2v2,2B,—.
Nach Anziehen des Relais 25 schaltet Kontakt 2 b 7 ein Hörzeichen an die Wicklung III des Relais 2 A an.
Dieses Hörzeichen wird nach rückwärts zur Beamtin übertragen und zeigt dieser an, daß der Amtsleitungswähler
auf einen Teilnehmeranschluß eingestellt worden ist, an den der Fernsprechauftragsdienst über
einen anderen Amtsleitungswähler angeschlossen ist. Gleichzeitig wird die Beamtin durch Schließen der
Kontakte b 1 und & 2 an die Teilnehmerleitung angeschaltet,
um sicherzustellen, damit nicht während eines bestehenden Gespräches umgeschaltet wird. Ist
dies nicht der Fall, so sendet die Beamtin als Abschaltkennzeichen eine Impulsserie, bestehend aus elf
Impulsen, aus. Durch diese Impulse wird das Wählerrelais 2WR auf den elften Schritt eingestellt (vgl.
Stromlauf 23). Der Kontakt 2 zot-11 des Wählerrelais
2 WR legt Erde an die c-Ader und bringt Relais IP des ersten Amtsleitungswählers 1ALW durch Kurzschluß
zum Abfallen.
34. +, IPI, Ip5, lc-Arm, c-Ader, 2c-Arm, 2/>4,
2w2, 2&5, 2wrll, 2m2, +.
Nach Abfall des Relais 1P spricht im ersten Amtsleitungswähler
IALW das Relais 15 an über:
35. +, 2m2, 2wrll, 2&5, 2w2, 2/>4, 2c-Arm,
c-Ader, c-Arm, 1^4, Iv 2, 15, —.
Im zweiten Amtsleitungswähler ALW wird Relais 25 gehalten über:
36. +, 2m2, 2wrll, 2&5, 25, —.
Im Amtsleitungswähler 1ALW fällt nach Abfall des
Relais 1P das Relais 1 U ab, das über seine Wicklung II gehalten wurde (vgl. Stromlauf 32). Über
Kontakt Ip7 des Relais IP spricht Relais IM an:
37. +, Ic6, Ife2, Ic4, Ip7, IM1 —.
Bei Anzug des Relais IM wird ein Stromkreis für den Drehmagneten 1D geschlossen:
38. +, Ic3, 1ίί3, ImS, 1ρ3, ID1 —.
Nach Abfall des Relais 1 U wurde für den Magneten IWR des Wählerrelais ein Stromkreis geschlossen:
39. +, Iw 1-12, Im4, IWR, —.
Nach Ansprechen des Drehmagneten ID wird
Relais 1 U durch Schließen des Kontaktes 1 d erregt.
Kontakt 1m4 unterbricht den Stromkreis für den
Magneten IWR des Wählerrelais, und Kontakt Iw3
unterbricht den Stromkreis für den Drehmagneten ID, der abfällt und durch öffnen seines Kontaktes Id
Relais 1 U ebenfalls zum Abfallen bringt. In wechselseitigem
Spiel mit Relais 1 U schaltet sich der Drehmagnet ID weiter, bis nach Überstreichen des elften
Kontaktes die Schaltarme herabfallen und die Kopfkontakte umlegen. Kopf kontakt 1&2 öffnet der Stromkreis
für Relais IM, das abfällt und seinen Kontakt im5 öffnet, der den Stromkreis für den Drehmagneten
ID unterbricht. Das Wählerrelais IWR wird nach Überstreichen des zwölften Schrittes durch
öffnen des Kontaktes wr 1-12 abgeschaltet. Nach Abfall
des Relais IM befinden sich die Schaltmittel des Amtsleitungswählers IALW im Ruhezustand, und der
Amtsleitungswähler kann erneut belegt werden.
Im zuletzt eingestellten Amtsleitungswähler 2 ALW erfolgt die Rückstellung in die Ruhelage wie beim
ersten Amtsleitungswähler IALW, jedoch wird hier der Anreiz zur Rückstellung in die Ruhelage durch
Abfall des Belegungsrelais 2 C gegeben. Nach Abfall
des Relais 2 C fällt Relais 2 U ab, Relais 2 M bleibt jedoch angezogen, so daß der Drehmagnet 2 D sofort
ansprechen kann (vgl. Stromlauf 32).
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Anschaltung von
Teilnehmerleitungen an einen Fernsprechauftragsdienst, der Anrufe bei Abwesenheit des Teilnehmers
entgegennimmt, vorzugsweise mit Parallelruf zum Teilnehmer und zum Fernsprechauftragsdienst,
bei der Anschalten und Abschalten des Fernsprechauftragsdienstes durch die Beamtin
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß vom Fernsprechauftragsdienst über besondere Wahlstufen
(AGW, ALW) des Amtes, die von Teilnehmern nicht erreicht werden können, ein Leitungswähler
(ALW) auf den Teilnehmeranschluß durch Wahl dessen Nummer eingestellt wird, worauf der Fernsprechauftragsdienst
an diese Teilnehmerleitung durch ein besonderes, über den benutzten Weg übertragenes Schaltkennzeichen, das von Teilnehmern
nicht nachgebildet werden kann (z. B. Impulsserie, bestehend aus elf Impulsen), angeschaltet
und durch ein weiteres Schaltkennzeichen wieder abgeschaltet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise das gleiche
Schaltkennzeichen und der gleiche Weg (AGW, ALW) zur Abschaltung des Fernsprechauftragsdienstes
dienen wie zur Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes (Fig. 1).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltkennzeichen
vorzugsweise aus einer Impulsserie mit elf Impulsen besteht.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Teilnehmerleitung
eine Anschaltübertragung (An Ue) eingeschleift ist, deren Schaltmittel (X, T, ί2, i3) abhängig
von dem Schaltkennzeichen den Fernsprechauftragsdienst an die Teilnehmerleitung anschalten.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Leitungswähler
(ALW) aufgenommene Schaltkennzeichen (elf Impulse) in diesem in ein Kriterium umgesetzt
wird, welches zur Anschaltübertragung (An Ue) in der Teilnehmerschleife übertragen wird (Fig. 3).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche eingestellten
Wähler (AGW, ALW) nach der Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes abhängig vom Auflegen
des Handapparates der Beamtin ausgelöst und in den Ruhezustand zurückgeführt werden.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem besonderen
Weg eingestellte Leitungswähler (ALW, Fig. 2 und 4) nach Empfang des Schaltkennzeichens
die Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes an die Teilnehmerleitung ohne Einfügung
einer besonderen Anschaltübertragung an die Teilnehmerleitung bewirkt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Übertragung des
Schaltkennzeichens der in dem besonderen Weg eingestellte Gruppenwähler (AGW) durch das
normale Schlußzeichen (Auflegen des Hörers) ausgelöst werden kann, der Leitungswähler (ALW)
jedoch von diesem Auslösevorgang unbeeinflußt auf den Teilnehmeranschluß eingestellt bleibt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungswähler
(ALW) durch einen zweiten Leitungswähler, der nur dem Fernsprechauftragsdienst zugänglich ist
und parallel zu dem bereits eingestellten auf den gleichen Teilnehmeranschluß eingestellt wird,
nach Empfang des gleichen Schaltkennzeichens (elf Impulse), welches bereits zum Anschalten des
Fernsprechauftragsdienstes diente, ausgelöst und hierdurch der Fernsprechauftragsdienst von der
Teilnehmerleitung wieder abgeschaltet wird.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach Anschaltung des
Fernsprechauftragsdienstes an die Teilnehmerleitung durch eine weitere zusätzliche Schaltmaßnahme
der Beamtin, vorzugsweise durch Nachwahl einer beliebigen Ziffer (z. B. »1«) ein die vollzogene
Anschaltung des Fernsprechauftragsdienstes kennzeichnendes Hörzeichen in den Verbindungseinrichtungen
(An Ue, ALW) angeschaltet wird, welches über den benutzten Weg übertragen
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 718 896;
schweizerische Patentschriften Nr. 234675, 276282.
Deutsche Patentschrift Nr. 718 896;
schweizerische Patentschriften Nr. 234675, 276282.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 50W166 4.57
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DES46693A DE1007381B (de) | 1955-12-13 | 1955-12-13 | Schaltungsanordnungen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Anschaltung eines Fernsprechauftragsdienstes |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DES46693A DE1007381B (de) | 1955-12-13 | 1955-12-13 | Schaltungsanordnungen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Anschaltung eines Fernsprechauftragsdienstes |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1007381B true DE1007381B (de) | 1957-05-02 |
Family
ID=7486099
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DES46693A Pending DE1007381B (de) | 1955-12-13 | 1955-12-13 | Schaltungsanordnungen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Anschaltung eines Fernsprechauftragsdienstes |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE1007381B (de) |
Cited By (5)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1080152B (de) | 1959-08-05 | 1960-04-21 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Anschaltung von Teilnehmerleitungen an den Fernsprechauftragsdienst |
| DE1081933B (de) | 1959-06-03 | 1960-05-19 | Siemens Ag | Anordnung zur wahlweisen Anschaltung von Teilnehmerleitungen an den Fernsprechauftragsdienst und Bescheiddienst und Abschaltung von den Diensten |
| DE1094310B (de) * | 1959-09-01 | 1960-12-08 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Verfahren und Anordnung zur Anschaltung von Anrufen an Sonderdienste in Fernsprech-Vermittlungsanlagen |
| DE1103989B (de) * | 1959-11-14 | 1961-04-06 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung zum An- und Abschalten von Teilnehmer-anschluessen auf bzw. vom Fernsprechauftragsdienst |
| DE1117659B (de) * | 1960-09-26 | 1961-11-23 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur Anschaltung von Sonderdiensten |
Citations (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE718896C (de) * | 1940-08-31 | 1942-09-02 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern |
| CH234675A (de) * | 1938-03-02 | 1944-10-15 | Bell Telephone Mfg | Telephonamtsanlage. |
| CH276282A (de) * | 1943-06-07 | 1951-06-30 | Standard Telephon & Radio Ag | Fernmeldeamtsanlage. |
-
1955
- 1955-12-13 DE DES46693A patent/DE1007381B/de active Pending
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