AT127692B - Schaltungsanordnung für Verbindungsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Verbindungsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.

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AT127692B
AT127692B AT127692DA AT127692B AT 127692 B AT127692 B AT 127692B AT 127692D A AT127692D A AT 127692DA AT 127692 B AT127692 B AT 127692B
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AT
Austria
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relay
branch point
connection
circuit arrangement
contact
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English (en)
Inventor
Maximilian Dr Phil Mathias
Original Assignee
Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/18Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with indirect connection, i.e. through subordinate switching centre
    • H04Q5/22Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with indirect connection, i.e. through subordinate switching centre the subordinate centre not permitting interconnection of subscribers connected thereto

Description


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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 leitung in   Femmelde-insbesondere Fernsprechanlagen.   



   Sie bezweckt eine Verbindungsherstellung zwischen zwei Abzweigstellen derselben Verbindungsleitung unter Wahrung des Geheimverkehrs und erreicht dies dadurch, dass Schalteinrichtungen, welche eine Anschaltung einer Abzweigstelle an die bereits belegte Verbindungsleitung verhindern, derart durch eine   Schaltmassnahme   einer anrufenden Abzweigstelle beeinflusst werden können, dass die Herstellung einer Verbindung zu einer Abzweigstelle derselben Verbindungsleitung durch diese Abzweigstelle über dieselbe Verbindungsleitung ermöglicht wird, ohne die Sperrung der Verbindungsleitung aufzuheben. 



   In der Figur ist eine Verbindungsleitung a2, b2 mit mehreren Abzweigstellen dargestellt, über welche Verbindungen verschiedener Verkehrsrichtungen hergestellt werden   können.   u. zw. einmal von irgendeiner Vermittlungsstelle über   a3,   b3 zu einer Abzweigstelle dieser Verbindungsleitung ankommende Verbindungen, ferner von Abzweigstellen dieser Leitung zu Teilnehmern anderer   Vermittlungsstellcn   abgehende Verbindungen und weiterhin   Rückrnf-   verbindungen, d. h. Verbindungen zwischen zwei Abzweigstellen derselben Leitung. 



   Zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung sei die Herstellung einer   Rückrufverbindung   beschrieben. 



   Will beispielsweise die Abzweigstelle Tn 1 mit der Abzweigstelle Tn 2 in Verbindung treten, so wird bei Abheben des Hörers seitens der Abzweigstelle   Tn 1   folgender Stromkreis 
 EMI1.3 
 des Kontaktes   65 a   wird über : Erde, Kontakte   65 a ; : 68 c. 67 s,   Relais P, Batterie, Erde ein Stromkreis für das Relais P geschlossen, welches seine Kontakte betätigt. Durch Öffnen des Kontaktes   51p   wird ein vorzeitiges Anlassen des Vorwählers VW verhindert.

   Durch Schliessen des Kontaktes 60 p wird ein Haltestromkreis für das Relais P   vorbereitet, während durch   Schliessen des Kontaktes    70 p   folgender Stromkreis geschlossen wird : Erde, Kontakte 65 a,   70 p :   Wicklung   I   des Relais Q, Wicklung   I   des Relais C, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais Q und C an. Über den Kontakt 69 c verläuft ein Haltekreis für das Relais C. 



   Nachdem nun die Kontakte   43 p, 41 a   und 40 c geschlossen sind, entsteht folgender Stromkreis : Erde, Batterie, Widerstand Wi, Kontakte 43 p, 41 a, 40 e, Ader   b   2. Wicklung des Relais   Cl,     Kontakt 36cl,   Relais   J,   Kontakt 39 der Rückruftaste BBT1, Erde. In diesem Stromkreise sprechen die Relais C1 und XI an. Der eben beschriebene Stromkreis verläuft nach Öffnen des Kontaktes 36 c 1 und Schliessen des Kontaktes   35 cul   über den inzwischen geschlossenen Kontakt   37 asz  
An den Kontakten   33 x 1 und 31 x 1   erfolgt nun die Anschaltung der die Verbindung wünschenden Abzweigstelle   Tn 1   an die Verbindungsleitung a 2, b 2.

   Nach einiger Zeit fällt infolge Erregung des Relais A das Relais P ab, worauf der Stromkreis für die Relais Cl und   X 1   über den Kontakt 44q und die Wicklung II des Relais Q verläuft. Bei diesem Zustande der Verbindungseinrichtungen ist eine Anschaltung von seiten anderer Abzweigstellen der Verbindungsleitung nicht möglich. Eine hinter der anrufenden Abzweigstelle liegende Abzweigstelle, beispielsweise die Abzweigstelle Tn   2,   wird durch Offenhalten des   Kontaktes 30 x 1   von der a2-Ader abgetrennt.

   Eine vor der anrufenden Abzweigstelle   Tn   liegende Abzweigstelle würde, wenn eine solche vorhanden wäre, durch Offenhalten der den Kontakten   24 c 1   und 23vl identischen Kontakte abgeschaltet sein, da die vor der gewünschten Abzweigstelle liegenden, dem Relais C 1 entsprechenden Relais beim Verbindungsaufbau (vgl. später :

   Aufbau zur Abzweigstelle Tn 2) über die dem Kontakt   35 ci   entsprechenden Kontakte in die   b   2-Ader eingeschaltet wären und sich so über die anrufende Abzweigstelle halten würden ; weiterhin würden die in den vor der anrufenden Abzweigstelle liegenden, dem Relais   Fj   entsprechenden Relais nach Erregung der dem Relais Cl entsprechenden Relais infolge Öffnens der dem Kontakt 27 c 1 entsprechenden Kontakte erregt werden und sich über die a2-Ader und die anrufende Abzweigstelle halten. 



   Nach Abfall des Relais P wird über den Kontakt 51p der   Vorwähler VW   angelassen, indem das Relais R 1 erregt wird, über : Erde, Relais R 1, Kontakte 59 t, 53 s, 52 i, 51 p, 50 a. 



  Wicklung 11 des Relais B, Kontakte   49 b, 57 t,   Widerstand Wi, Batterie, Erde. Durch Schliessen 

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 EMI2.1 
 Der Vorwähler schaltet um einen Schritt fort. Ist die erreichte Verbindungsleitung belegt, so erfolgt eine abermalige Erregung des   Drehmagneten     1 in   dem schon erwähnten Stromkreis. 
 EMI2.2 
 Batterie, Kontakt 81 r 1, Wicklungen H und I des Relais T, c 1-Arm des Vorwählers VW,   c 7-Ader und   Erdpotential im nicht dargestellten nachfolgenden Wähler. Das Relais T setzt durch Auftrennung des Erregerkreises des   Drehmagneten D Z am Kontakt   79 t den Vorwähler 
 EMI2.3 
 geschlossen, so dass der dem Vorwähler   vrv nachgeordnete   Wähler gegen jede weitere Belegung gesperrt ist.

   Der Haltekreis des Relais T verläuft jetzt über : Erde, Batterie, d 1-Arm des Vorwählers VW, Kontakt 78 t, Wicklung I des Relais 7'. c   1-Arm   des Vorwählers   T'IY,   c 7-Ader und Erdpotential im nicht dargestellten Wähler. 



   Die anrufende Abzweigstelle Tn 1 könnte nun durch   Nummernstromstosse,   d. h. durch impulsweise Unterbrechung des Erregerkreises des Relais A in der Abzweigstelle dem Vorwähler nachgeordnete Wähler einstellen. Da sie aber eine   Rückrufverbindung   zur Abzweigstelle Tn 2 der Verbindungsleitung herstellen will. sendet sie zunächst keine Stromstösse aus, sondern betätigt ihre Rückruftaste. 



   Die Sperrung der Verbindungsleitung, die bisher derart wirksam war, dass keine weitere Abzweigstelle an sie angeschaltet werden konnte, wird nun durch diese Schaltmassnahme insoweit wirkungslos gemacht, dass nur die bereits angeschaltete Abzweigstelle Tn 1 die Anschaltung einer von ihr gewünschten Abzweigstelle, also in diesem Ausführungsbeispiel die Anschaltung der Abzweigstelle   Ton 2,   herbeiführen kann, ohne dass aber eine andere Abzweigstelle sich selbst anschalten kann.

   Durch Drücken der   Rückruftaste   wird nämlich am Kontakt 38   RRT 1   der bis dahin bestehende Kurzschluss für das Relais   U 1 aufgehoben.   so dass dieses Relais jetzt in dem Stromkreise : Erde, Abzweigstelle   Tn 1,   Relais U 1, Kontakte 135 v 1, 31 x 1, Ader a2, Kontakt 47 s, Wicklung I es Relais A, Batterie, Erde anspricht. Durch den Kontakt 32ul erfolgt die Anschaltung der Abzweigstelle   Tn     1 an die b 2-Ader   und durch den Kontakt 22 u 1 die Anschaltung an die a 2-Ader der Verbindungsleitung, da die vorher bewirkte Anschaltung durch Öffnen des Kontaktes 39 RRT1 und die dadurch herbeigeführte Aberregung der Relais Q, Cl und Xi aufgehoben würde.

   Das Relais C bleibt jedoch weiterhin in dem Stromkreise : Erde, Kontakte 65 a, 69 c, Widerstand TVi, Wicklung I des Relais C, Batterie, Erde erregt. 



   Die Sperrung der Verbindungsleitung nach Drücken der Rückruftaste erfolgt in der Weise, dass alle vor der anrufenden Abzweigstelle liegenden Abzweigstellen durch Erregung der ihnen zugeordneten V-Relais und die nach der anrufenden Abzweigstelle durch Erregung des dieser zugeordneten U-Relais abgeschaltet sind. 



   Sendet nun die Abzweigstelle   Tn   nach Loslassen der Rückruftaste Stromstösse aus, so wird bei Aussendung derselben das Relais   A   stossweise aberregt ; beim ersten Abfall wird folgender Stromkreis geschlossen : Erde. Kontakte 64a, 63e, 61q, 6 i. Wicklung I des Relais R, Relais P, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais R und P an. Der Haltestromkreis für das Relais R verläuft über : Erde, Kontakte   74 c, 73 r, Wicklung Il   des Relais R. Relais   J.   Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht auch das Relais J an und schliesst über seinen Kontakt 75i einen Haltestromkreis für sich unabhängig vom Kontakt 73r. 



  Durch Öffnen des Kontaktes   52 i wird   die zwischen den Sprechadern liegende Brücke geöffnet und dadurch auf irgendeine hier nicht interessierende Weise der Vorwähler in die Ruhelage gebracht. Durch Öffnen des Kontaktes 77 i wird eine Belegung der Verbindungsleitung über die Ader a 3, b 3 unmöglich gemacht. Bei der nun auf die Aberregung des Relais   A   folgenden Erregung sprechen in dem Stromkreis : Erde, Batterie, Widerstand Wi, Kontakte   43 p,     41 Cl, 40 c,   Ader b2, Relais   Cl,     Kontakt 36 cl,   Relais   XI,     Rückruftaste   39 RRT1, Erde, die Relais   Cj     ! und- ? j !   an.

   Durch Öffnen des Kontaktes 27 c 1 wird der Kurzschluss für das Relais   V 1   aufgehoben. Bei wieder eingetretener Aberregung des Relais   A   wird infolge Öffnens des Kontaktes 41   a der   eben erwähnte Stromkreis   unterbrochen.   Das Relais   X 1 fällt   ab. während das Verzögerungsrelais Cl über seinen Kontakt   35 c 1 den   letzten Stromstoss bei der Wiedererregung des Relais A zu der Abzweigstelle   Tn 2   überträgt. Es entsteht dann folgender Stromkreis : Erde.

   Batterie, Widerstand   Wi.   Kontakte 43 p.   4j ! a, 40 c.   Ader   b2, Relais Cl,   Kontakte 35 c 1, 34x1, Ader b 1, Relais   C2, Kontakt 16 c2,   Relais X 2, Rückruftaste 19 RRT 2, Erde ; dieser Stromkreis wird nach Erregung des Relais C2   2 Über   den Kontakt 17x2 und nach Abfall des Relais P über den Kontakt 44 und die Haltewicklung II des Relais Q aufrechterhalten. Durch Öffnen des Kontaktes 10x2 wird weiteren Abzweigstellen der Verbindungsleitung die Möglichkeit einer Anschaltung genommen.

   Durch den Kontakt   11 x 2   wird die gewünschte Abzweigstelle Tn. 2 an die a-Ader angeschaltet, während die Anschaltung an die b-A (ler am Kontakt 17 x 2 erfolgt. 

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 EMI3.1 
 Kontaktes   71   wird für das Thermorelais   Th   ein Stromkreis geschlossen, der über Erde. Kontakte    74 c, 72 r, 71 p, Wicklung   des Thermorelais   Th,   Widerstand   Wi,   Batterie, Erde verläuft. Durch das nach einiger Zeit erfolgte Schliessen des Kontaktes   76 ? wird   die zweite Wicklung des Relais R kurzgeschlossen und dadurch dasselbe zum Abfall gebracht. Am Kontakt 45 r wird hiedurch der Rufstrom abgeschaltet.

   Meldet sich die gewünschte Abzweig- 
 EMI3.2 
 Kontakte 1Mu 2, 11 x 2, 25 c 1, Kondensator, Relais 1'1, Kontakte   29 v 1, 22 u 1,   Relais U 1, Abzweigstelle   Tnl,   Kondensator, Kontakte   3 3 M1, bl-Ader, Kondensator, Kontakt 13x2,   Kondensator, Abzweigstelle   Tis 2.   



   Legen die Abzweigstellen nach Gesprächsschluss ihre Hörer auf, so wird infolge Unterbrechung der Teilnehmerschleife das Relais A zum Abfallen gebracht. Gleichzeitig wird das Relais   Ph   stromlos. Durch Öffnen des Kontaktes 41 a wird der Stromkreis für die Relais Q. Cl, C2 und X2 aufgetrennt, während am Kontakt   65a   der Stromkreis für das Relais C aufgetrennt wird. Durch Öffnen des Kontaktes 74 c wird auch das Relais J stromlos, so dass sämtliche Schalteinrichtungen der Verbindungsleitung in ihre Ruhelage gebracht sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltungsanordnung für eine mit mehreren Abzweigstellen versehene Verbindungsleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass Schalteinrichtungen (01, 02), welche eine Anschaltung einer Abzweigstelle an die bereits belegte Verbindungsleitung verhindern, derart durch eine Schaltmassnahme einer anrufenden Abzweigstelle beeinflusst werden können, dass die Herstellung einer Verbindung zu einer Abzweigstelle derselben Verbindungsleitung durch diese Abzweigstelle über   dieselbe Verbindungsleitung ermöglicht   wird, ohne die Sperrung der Verbindungsleitung aufzuheben.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Schaltmassnahme der anrufenden Abzweigstelle von den über zwei Adern der Verbindungsleitung wirksam werdenden Schalteinrichtungen (Vi, 01, Xl usw.) nur die an der einen Ader der Verbindungsleitung liegenden (C1, X 1) ausser Wirkung gesetzt werden.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Schalteinrichtungen durch Unterbrechung des über diese Ader verlaufenden Stromkreises ausser Wirkung gesetzt werden.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese Schalteinrichtungen zum Aufbau der mit einer Abzweigstelle derselben Verbindungsleitung herzustellenden Verbindung dienen.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Schalt- EMI3.3 wird, welche die anrufende Abzweigstelle an die Verbindungsleitung angeschaltet hält.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die die Herstellung einer Verbindung mit einer Abzweigstelle derselben Verbindungsleitung ermöglichende Schaltmassnahme der anrufenden Abzweigstelle Schalteinrichtungen (Q, P) in einer der Verbindungsleitung zugänglichen Vermittlungsstelle beeinflusst werden, welche die von der anrufenden Abzweigstelle zur Anschaltung der gewünschten Abzweigstelle ausgesandten Stromstösse in die Verbindungsleitung zurücksenden.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussendung der Nummernstromstösse über die eine Ader (a 2) der Verbindungsleitung und die Rücksendung derselben über die andere Ader (b 2) erfolgt.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Schaltmassnahme der anrufenden Abzweigstelle die Freigabe der für die Herstellung einer über die Vermittlungsstelle verlaufenden Verbindung bereits eingestellten Wähler vorbereitet wird.
AT127692D 1929-07-17 1930-05-21 Schaltungsanordnung für Verbindungsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen. AT127692B (de)

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Cited By (1)

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DE744550C (de) * 1941-04-22 1944-11-30 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen

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FR2574608A1 (fr) * 1984-12-06 1986-06-13 Arribe Jean Igor Appareillage multiplieur de lignes telecommunications

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DE744550C (de) * 1941-04-22 1944-11-30 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen

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DE573201C (de) 1933-03-29

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