DE902985C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Zwieranschluessen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Zwieranschluessen

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DE902985C
DE902985C DE1949P0042326 DEP0042326D DE902985C DE 902985 C DE902985 C DE 902985C DE 1949P0042326 DE1949P0042326 DE 1949P0042326 DE P0042326 D DEP0042326 D DE P0042326D DE 902985 C DE902985 C DE 902985C
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DE
Germany
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relay
line
connection
series
way
Prior art date
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Expired
Application number
DE1949P0042326
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English (en)
Inventor
Erich Feist
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/24Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange for two-party-line systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Zweieranschlüssen Es sind Schaltungsanordnungen für denAnschluß von zwei Sprechstellen über nur eine Leitung an die Wählereinrichtung der Fernsprechvermittlungsstelle bekannt, die nur einen Vorwähler benötigen, deren Anschlußleitung jedoch mit zwei Ausgängen der Leitungswähler verbunden sein muß" damit wahlweise die eine oder die andere Sprechstelle gerufen werden kann. Infolgedessen müssen die Zweieranschlüsse zu besonderen Hundertergruppen zusammengefaßt werden, in denen weniger Vorwähler- als Leitungswählerausgänge vorgesehen sind. Dies behindert die Freizügigkeit in der Anwendung derartiger Zweieranschlüsse.
  • Zur Behebung des Übelstandes wurde auch schon vorgeschlagen, den Anschlußleitungen der Zweieranschlüsse im Amt Relais zuzuordnen, die unter dem Einflu3 von über den Leitungswähler empfangenen Stromstößen die Sprechadern der Anschlußleitung derart umschalten, daßf der im Leitungswähler stets in gleicher Weise an eine bestimmte Sprechader angelegte Rufstrom wahlweise die eine oder die andere .Sprechstelle des Zweieranschlusses beeinflußt. Derartige Anordnungen erfordern somit lediglich einen Ausgang des Leitungswählers zum Anschluß der Leitung für zwei Sprechstellen. Es ist infolgedessen möglich, die Zweieranschlüsse beliebig in die Vorwählergestelle einzustreuen, und der Anschlußwert der Vermittlungsstelle kann auf diese Weise verdoppelt werden.
  • Die den Anschlußleitungen zugeordnete Relaiseinrichtung, die durch eine Nachwahlstromstoßreihe, die über den Leitungswähler gegeben wird, gesteuert wird, verteuert die Anlage beträchtlich, da hierfür eine Vielzahl von Relais aufgewendet werden muß. :Die Erfindung stellt eine Weiterentwicklung dieser bekannten Anordnungen dar mit dem Ziel, die Zahl der Relais weitgehend einzuschränken, und erreicht dies dadurch, daß- durch das Eintreffen des ersten Nachwahlimpulses-eines der der Anschlußleitung zugeordneten Relais in einen für die Dauer der Nachwahlstromstoßreihe geschlossenen Entladestromkreis eines Elektrolytkondensators gelegt wird und daß, die nach Beendigung der Stromstoß-reihe bei Auswahl des einen Teilnehmers noch wirksame oder bei Auswahl des anderenTeilnehmers bereits abgeklungeneErregung dieses Relais die Auswahl des gewünschten Teilnehmers bestimmt.
  • Es ist durch diese Anordnung nur erforderlich, bei Beendigung der Nachwahlstromstoßreihe festzustellen, ob das durch den Elektrolytkondensator in immer gleicher Weise zum Ansprechen gebrachte Relais noch erregt ist. ;Die Anordnung läßt sich weiterhin dadurch vereinfachen, daß man dieses Relais einer bestimmten Teilnehmerleitungzuordnet, so daß= es neben der Auswahl der Anschluß.leitungen auch die Anschaltung einer bestimmten, ihm- zugeordneten Anschlußleitung vornimmt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung gegenüber dem Bekannten liegt darin, daß die vorhandenen Teilnehmerschaltungen für Vorwähler sowie für Anrufsucher nicht geändert zu werden brauchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Schaltungsanordnung des Zweieranschlusses und des Übertragers in der Vermittlungsstelle für die Ausrüstung mit Vorwähler, Fig.2 und 3 zwei Ausführungsformen für den Anschluß, an Anrufsucher.
  • In der Ruhelage des zum Zweieranschlu3 gehörenden Vorwählers oder Anrufsuchers ist das hochohmige Relais K über den Ast c des Vorwählers bzw. der Teilnehmerschaltung erregt. ,Nimmt der Teilnehmer i des Zweieranschlusses den Hörer ab; dann spricht das I-Relais an: Erde im Abzweigkasten, ui, Ui, u2, Teilnehmerstation i, u:2, Ui, a-Ader, 2L2, k I, I-Relais, .Spannung.
  • Das Relais, I schaltet mittels der Kontakte i II i und 11112 die Sprechadern in der Übertragung durch. Der Kontakt 1111:2 trennt außerdem noch das Relais II von der b-Ader ab. Der Kontakt i I i trennt das Relais V von der b -Ader ab. In dem soeben beschriebenen -Stromkreis spricht außer dem Relais I auch (leicht verzögert) das U i-Relais im Abzweigkasten an und schaltet dort die b -Ader durch bzw. den Teilnehmer :2 von der gemeinsamen Leitung ab. Damit ist der Schleifenschluß zum Vorwähler bzw. zur Teilnehmerschaltung hergestellt, und in bekannter Weise wird der Vorwähler bzw. ein Anrufsucher zum Laufen gebracht. Wenn der Vorwähler seine Ruhelage verlassen oder wenn der Anrufsucher aufgeprüft hat, fällt das hochohmige , Relais K der Übertragung ab (im letzten Falle I durch Kurzschluß mittels der niederobrnigen Wicklung des Prüfrelais). Nach dem Abfall des Relais K hält sich das Relais I auf folgendem Wege: .Spannung, Relais I, k I, K 2000, v I i, i 12, Erde. :Die a- und b-Ader der Übertragung sind in diesem Zustand glatt durchgeschaltet und von allen :Ableitungen freigeschaltet. Der Aufbau der Verbindung erfolgt in normaler Weise. Die Übertragung selbst kann erst wieder bei der Zählung (über die abgehende d-Ader) oder bei der Auslösung (über die abgehende c-Ader) beeinflußt werden. Die Zählimpulse gelangen, wie aus dem Schaltbild ersichtlich, über den in Ruhe befindlichen Kontakt 2 III2 auf den Zähler Zä i.
  • ,Beim Einhängen des Teilnehmers i gelangt der Vorwähler in bekannter Weise in seine Ruhelage (bzw. wird das niederohmige Prüfrelais des Anrufsuchers vom c-Ast der Teilnehmerschaltung abgetrennt). Das hochahmige Relais K in der c-Ader der Übertragung kann jetzt wieder ansprechen. Der Kontakt k I trennt den Haltestromkreis des Relais I auf. Das Relais I fällt ab, und der Ruhezustand ist wieder hergestellt.
  • Hebt der Teilnehmer :2 seinen Hörer ab, dann wird das Relais II erregt: Erde im Abzweigkasten, u2, U2, ui, Teilnehmerstation 2, u i, U 2, b -Ader, i 111 2, 7e III (in Arbeitsstellung), Relais II, Spannung.
  • Mittels :der Kontakte 2 12 und 2I11 werden .die Sprechadern in der Übertragung gekreuzt und durchgeschaltet. Der Kontakt 2I2 trennt außerdem das Relais I von der ankommenden a-Ader ab. Der Kontakt 2I i trennt das Relais V von der abgehenden b-Ader ab. In dem soeben beschriebenen Stromkreis spricht außer dem Relais II auch (leicht verzögert) das Relais U2 im Abzweigkasten an und schaltet dort mit dem Kontakt u2 die a-Ader durch bzw. den Teilnehmer i von der gemeinsamen Leitung ab. Damit ist der Schleifenschlu.ß, zum Vorwähler bzw. zur Teilnehmerschaltung hergestellt, und es wird nunmehr der Vorwähler oder ein Anrufsucher zum Laufen gebracht. Nach dem Eindrehen des Vorwählers bzw. nach dem Aufprüfen des Anrufsuchers fällt das Relais K in der Übertragung ab. Der Kontakt k III schaltet das Relais II von der ankommenden b-Ader (bzw. von der abgehenden a-Ader) ab und in einen eigenen Haltekreis 2, Spannung, Relais II, k III, II 2ooo, 2112, 11 Erde. Die Übertragung kann jetzt erst wieder bei der Zählung und bei der Auslösung beeinflußt werden. Die Zählimpulse gelangen über den in Arbeitsstellung befindlichen Kontakt 211I2 auf den Zähler Zä2. Die Auslösung der Übertragung erfolgt in der gleichen Weise, wie bereits bei Teilnehmer i beschrieben. Der Haltestromkreis des Relais II wird nach dem Wiederansprechen des hochohmigen Relais K mittels des Kontaktes k III unterbrochen.
  • Bei Belegung des Zweieranschlusses durch den Leitungswähler fällt das hochohmige Relais K der Übertragung durch Kurzschluß (mittels- der niederohmigen Wicklung des Prüfrelais im Leitungswähler) ab. Die in ihr: Ruhestellung gehenden Kontakte k I und k III trennen die Relais- I und 1I von den Sprechadern .ab. Die Auswahl des Teilnehmers erfolgt durchNachwähl über denLeitungswähler, wobei der Leitungswähler Impulse mit Spannung auf die b <Ader gibt, und zwar wird, wenn der Teilnehmer i verlangt wird, eine i, und wenn der Teilnehmer 2 verlangt wird, eine o nachgewählt.
  • Wird also der Teilnehmer i verlangt, so erhält das in der Übertragung an der b-Ader liegende Relais V einen Impuls. Infolge der Kupferdämpfung des Relais V ist sein Anker etwa Zoo ms lang angezogen. Über den Kontakt v 12 erhält das Relais I einen ,Stromstoß durch den aufgeladenen Elektrolytkondensator C i: Erdpotential auf C i, v I 2, I 5ooo, k l, I 5oo, Spannung.
  • Durch die Kondensatorenentladung bleibt das Relais I für etwa 400 ms erregt. Da inzwischen das Relais h abgefallen ist, bleibt das Relais I auf dem folgenden Weg gehalten: Erde, 11:2, v I i, K 2ooo, k I, I 5oo, Spannung. Die ;Kontakte i II i und 1 111 2- schalten die Sprechadern durch. Der Kontakt 111 trennt das Relais V von der b-Ader ab. Kontakt i III i (Fig. 3) öffnet (nach dem Abfallen des TI-Relais) die zur Teilnehmerschaltung führende Ader d (Leitungswähler) und gibt damit zu dem entsprechenden Leitungswähler ein Wahlschlußzeichen. Der Anruf des Teilnehmers i erfolgt nunmehr in der bebekannten Weise mit Rufstrom über die a-Ader.
  • Wird der Teilnehmer :2 verlangt, so werden durch die Nachwahl einer o zehn Impulse auf die b-Ader der Übertragung gegeben. Das Relais h spricht beim ersten Impuls über die Kontakte i I i und 2I i an und hält sich während der weiteren Impulse über den eigenen Kontakt v 111 2, da es die Impulspausen infolge seinerKupferdämpfung überbrückt. Das Relais V ist daher etwa i" lang angezogen. Über den Kontakt v 1 2 und den Elektrolytkondensator C i wird das Relais I erregt und fällt nach der Entladung des 'Kondensators wieder ab (etwa nach qoo ms). Nach dem Abfall des Relais I spricht das Relais II an: Erde, 11:2, v II i noch in der Arbeitslage, 11 2000, k 11I, 11500, Spannung.
  • Das Relais Il bindet sich über den ,Kontakt 2112. Die Kontakte 2I2 und 2111 bewirken eine Kreuzung der. a- und b-Ader. ;Der Kontakt 2I i öffnet den Anzugsstromkreis des V-Relais, welches sich (wie bereits erwähnt) über v III 2 noch während der ablaufenden Impulsserie hält. Nach Beendigung der zehn Impulse fällt das Relais TI ab und schaltet mit den Kontakten v III i und V1112 die Sprechadern durch. Der Kontakt v11:2 (iFg. 3) öffnet die zur Teilnehmerschaltung führende Ader d (Leitungswähler), da der Kontakt 2III i offen ist, wodurch der entsprechende Leitungswähler ein Wahlschlußzeichen erhält. Es wird jetzt in bekannter Weise Rufstrom zum Teilnehmer 2 gesandt (vom Leitungswähler an die a-Ader und über die Kreuzung in der Übertragung zum Teilnehmer?-).
  • Nach der Durchschaltung der Sprechadern wird die Übertragung erst wieder bei der Auslösung des Leitungswählers beeinflußt. Wenn der Leitungswähler auslöst, wird der Kurzschluß für das hochohmige Relais K aufgehoben. Das Relais K spricht an. Die in die Arbeitsstellung gehenden Kontakte k III (bzw. k I) trennen die Haltekreise für das Relais II bzw. für das Relais I (je nachdem, welcher Teilnehmer angerufen wurde) auf, womit die Ruhestellung der Übertragung wieder hergestellt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Zweieranschlüssen, bei denen der Anschlußleitung eines Zweieranschlusses im Amt .Relais zugeordnet sind, die unter dem Einfluß von über den Leitungswähler empfangenen ;Stromstößen die Sprechadern der Anschluß, leitung derart umschalten, daß der im Leitungswähler an eine bestimmte Sprechader angelegte Rufstrom wahlweise die eine oder andere Sprechstelle des Zweieranschlusses beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß, durch das Eintreffen des ersten Nachwahlimpulses eines der der Anschluß,leitung zugeordneten Relais (I) in einen für die Dauer der Nachwahlstromstoßreihe geschlossenen Entladestromkreis eines Elektrolytkondensators (C i) gelegt wird und daß die nach Beendigung der Stromstoßreihe bei Auswahl des einen Teilnehmers noch wirksame oder bei Auswahl des anderen Teilnehmers bereits abgeklungene Erregung dieses Relais die Auswahl des gewünschten Teilnehmers bestimmt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der einlaufenden Nachwahlstromstoßreihe durch ein den Anschlußleitungen zugeordnetes Verzögerungsrelais (V), dessen Abfallverzögerung kleiner als die Zeitkonstante des über den Elektrolytkondensator (Ci) verlaufenden Entladestromkreises ist, überwacht wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei noch wirksamer Erregung des im Entladestromkreis des Elektrolytkondensators (C i) liegenden Relais (I) bei Beendigung der Stromstoßeeihe dieses Relais sich unabhängig von der Kondensatorentladung weiter hält und die Anschaltung der ihm zugeordneten Teilnehmerleitung vornimmt. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daÜ bei bereits abgeklungener Erregung des im Entladestromkreis des Elektrolytkondensators (Ci) liegenden Relais (I) bei Beendigung der Stromstoßreihe durch Kontakte des die Nachwahlstromstoßreihe überwachenden Relais (h) ein die Anschaltung der anderen Teilnehmerleitung vornehmendes, für die Gesprächsdauer sich haltendes Relais (II) erregt wird.
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