DE956592C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere fuer Fernsprechanlagen

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DE956592C
DE956592C DES44011A DES0044011A DE956592C DE 956592 C DE956592 C DE 956592C DE S44011 A DES44011 A DE S44011A DE S0044011 A DES0044011 A DE S0044011A DE 956592 C DE956592 C DE 956592C
Authority
DE
Germany
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relay
current
circuit arrangement
surge
arrangement according
Prior art date
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Expired
Application number
DES44011A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Joachim Lurk
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Werden in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb und insbesondere in Fernsprechanlagen die Stromstöße zur Wählereinstellung über die Teilnehmerschleife gegeben, so wirkt ein im Amt angeordnetes Steuerrelais, das beispielsweise während der Aufnahme jeder Stromstoß reihe erregt ist und durch Abfallverzögerung seinen Anker auch in den Stromstoßpausen angezogen hält, die Umschaltung der Stromkreise im Strofnstoßübertrager oder in dem durch die Nummern-stromstöße eingestellten Wähler, wenn das Kennzeichen für Beendigung der Stromstoßgabe wirksam wird. Das Kennzeichen für die Beendigung einer Stromstoßgabe besteht darin, daß das Stromstoßempfangrelais für eine Zeit angezogen bleibt, die die Pause zwischen zwei Stromstößen übersteigt. Durch die Abfallzeit des Steuerrelais nach Aufnahme des letzten Stromstoßes wird die Zeit zwischen zwei einlaufenden Stromstoß reihen und damit auch die Freiwahlzeit, d. h. die Zeit, in der beispielsweise beim Gruppenwähler das Aufsuchen einer freien Leitung in der gewählten Richtung durchzuführen ist, erheblich verkürzt. Die Verkürzung dieser Zeiit kann ungefähr bis zu 120 ms betragen.
Um die Freiwahlpause zwischen zwei. Stromstoßreihen zu verlängern, wurden die sogenannten Spatium-Nummernschalter entwickelt. Diese Nummernschalter haben am Anfang oder am
Ende des nach dem Aufzug ablaufenden Nummernschalters einen gewissen Leerlauf, durch den die Zeit ungefähr ausgeglichen wird, die zur Umschaltung durch ein Steuerrelais benötigt wird Aber auch, dieser Zeitgewinn reicht oft nicht aus, um zu verhindern, daß vor Belegung, einer freien, in die gewählte Verkehrs richtung abgehenden Leitung Nummernstromstöße ausgesandt werden.
Aufgabe der Erfindung ist eis, ohne Aufwendung ίο von Steuerrelais mit verzögertem Ankerabfall oder -anzug unmittelbar nach dem letzten Stromstoß die Umschaltung im Amt durchzuführen. Erreicht wkd dieses durch die Anwendung eines von der anrufenden Stelle gegebenen Kennzeichens, eines Endimpulskennzeichens.
An sich sind solche Endimpulskennzeichen bei den sogenannten Erdsystemen bekannt.
Von den Nummernschaltern werden Einstellstromstöße über eine Ader der Teilnehmerleitung, meistens die α-Ader, gegeben. Dem letzten Einstellstromstoß folgt unmittelbar ein Steuerstromstoß über die zweite Ader der Teilnehmerleitung, die fr-Ader. Dieser Stromstoß bewirkt das Ansprechen eines in oder an der &-Ader liegenden Relais, welches einen Stromstoß zum Drehmagnet gibt. Der Gruppenwähler macht einen Schritt und sucht darauf selbsttätig eine freie Leitung der gewählten Richtung.
Die Erfindung zeigt einen Weg, um die Anwendung eines solchen Endimpulskennzeichens auch, bei Systemen mit Stromstoßgabe über die Leitungsschleife zu ermöglichen. Erreicht wird dieses dadurch, daß während des Leerlaufes am Ende des Nummernschalterablaufs ein Kontakt geschlossen wird, der einen Gleichrichter mit einer das Ansprechen des Stromstoßempfangsrelais verhindernden Sperrichtung einschaltet und daß im Amt ein Hilfsrelais bei Aufnahme jedes Stromstoßes die Leitungsschleife vom Stromstoßempfangsrelais auf ein Prüfrelais .unter gleichzeitiger Änderung der Stromrichtung über die Anschlußleitung umschaltet.
Das Prüfrelais kann nur dann ansprechen, wenn der letzte Stromstoß im Amt das Stromstoßempfangsrelais beeinflußt hat. Das Prüfrelais veranlaßt ohne jede Verzögerung die zur Durchführung der an die gesteuerte Wahl sich anschließenden Schaltvorgänge.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung schaltet das Prüfrelais das Stromstoßempfangsrelais in einen örtlichen Haltestromkreis, wodurch während des Leerlaufs noch erzeugte Stromstöße (z. B. zwei) unwirksam gemacht werden.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß in der üblichen Zeit zwischen zwei Stromstoßreihen erheblich größere Leitungsbündel geprüft werden können als dies bisher bei Anwendung von Steuerrelais mit verzögertem Ankerabfall oder -anzug möglich ist.
Spricht das Prüfrelais an, so beginnt an. einem mit dem Stromstoßaufnahmerelais ausgerüsteten Wähler die freie Wahl, oder es wird an eine Ader der zu einem nachgeordneten Wähler führenden Leitung ein Steuerpotential angelegt, welches im nachgeordneten Wähler die jeweils erforderlichen Schaltvorgänge veranlaßt.
Die erfinidungsgemäße 'Anordnung ist auch bei den Systemen vorteilhaft anwendbar, bei denen ein Wähler nach Einstellung durch η Stromstöße ausgelöst und durch die nächste Stromstoß reihe erneut eingestellt werden soll. Für die Auslösung •des Wählers und dessen erneute Bereitstellung zwecks Einstellung durch die nächste. Stromstoßreihe verlängert sich die bisher hierfür verfügbar gewesene Zeit.
Die Verlängerung der ausnutzbaren Pause zwischen zwei Stromstqßreihen ist weiter für die Systeme von Bedeutung, bei denen an einen schnell laufenden Wähler, z. B. mit Einzelmotorantrieb, eine gemeinsame Einstelleinrichtung angeschaltet und vom anrufenden Teilnehmer gesteuert wird. Wenn die gemeinsame Einstelleinrichtung nicht sofort bei Anruf verfügbar ist, kann die Verlängerung der ausnutzbaren Zeit jeder Wahlpause für die Wartezeit verwendet werden, die bis zum Freiwerden der gemeinsamen Einstelleinrichtung verstreicht.
In der Zeichnung ist ein-Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es ist nicht gezeigt die Vorwahl. Die Einstell- und Steuereinrichtungen eines Nummernstromstoßempfängers sind nur angedeutet. Die Ausbildung dieser Wähler ist für die Erfindung ohne Bedeutung. Der nachfolgenden Beschreibung ist ein Heb-Drehwähler zugrunde gelegt.
Wenn nach Anruf eines Teilnehmers Tn die Adern 1 und 2 seiner Anschlußleitung mit dem Stromstoßempfangsrelais A, das beispielsweise an einem ersten Gruppenwähler I. GW angeordnet ist, verbunden sind, spricht das Relais A im Schleifen-Stromkreis an:
1. +, ILA, zu, 2, nsi, 1, 4«, IA, —.
Der anrufende Teilnehmer betätigt seinen Nummernschalter und sendet eine beispielsweise aus acht Stromstößen bestehende Stromstoßreihe aus. Bei jedem öffnen des Stromstoßkontaktes nsi fällt das Relais A ab und schließt" den Stromkreis des Hubmagneten H:
2. +, 5ρτ, 6p, γα, 8v, .. ., H, —.
Gleichzeitig spricht durch Schließen des Kontaktes 9 α das Umschalterelais U im Ladestromkreis des Kondensators Ki kurzzeitig, etwa für 10ms, an:
3. +, Ki, ga, U, —.
Die Kontakte 3 u und 4M öffnen. Die Kontakte 10u und um schließen. Die Amtsbatterie ist dadurch entgegengesetzt wie über das Stromstoßempfangsrelais A an die Adern 1 und 2 angelegt. An der Ader 2 liegt das mit dem Minuspol verbundene Prüfrelais P. Das Relais P kann nicht ansprechen, da während der Aussendung von η—ι Stromstößen, in vorliegendem Fall also während sieben Stromstößen, der Kontakt nsi offen und der
Kontakt spk noch nicht geschlossen ist. Das Relais U fällt wieder ab und legt seine Kontakte in die Ruhelage zurück. Nach dem Schließen des Kontaktes nsi spricht das Relais A wieder an. Über den Kontakt 12 α entladet sich der Kondensator K ι. Die beschriebenen Schaltvorgänge wiederholen sich. Wird der letzte (achte) Stromstoß der Reihe ausgesendet, so schließt der Spatiumkontakt spk. Dieser Kontakt bleibt während der Leerlaufzeit des
ίο Nummernschalters, die vielleicht der Dauer von zwei Stromstößen entspricht, geschlossen. Parallel zum Strom&toSkonta-kt nsi ist jetzt der Gleichrichter G geschaltet. Der Stromstoßkontakt nsi ist offen. Das Relais U ist angesprochen. Nunmehr spricht das Prüfrelais P an:
4. +, iow, ι, G, spk, 2, ixu, IP, —.
Ein Entladestromkreis über den Kondensator K 2 wird am Kontakt 13/» geöffnet. Am Kontakt 14 p wird eine Haltewicklung II des Relais P in einen Kondensatorladestromkreis eingeschaltet:
5. +,K2, 14p, IIP,—.
Das Relais P bleibt für eine Zeit angesprochen, die der Leerlaufzeit des Nummernschalters entspricht. Durch öffnen des Kontaktes 6 p wird der Hubmagnet H ausgeschaltet, dafür wird am Kontakt XSp ein Steuerrelais. V eingeschaltet:
6. +, 5/.1, xsp, V,—.
Kontakt 8v öffnet. Die Kontakte 18ν und xgv schließen. Der Drehmagnet D ist eingeschaltet, und das Relais V bleibt während der freien Wahl angesprochen :
18 v, D, Un
7' +> 5^1' I9V, V '■ ~
Der erste Gruppenwähler sucht eine freie Leitung in der erreichten Dekade.
Die Freiwahl beginnt also zu einem Zeitpunkt, an dem der Nummernschalter seine Ruhelage noch nicht eingenommen bat. Es ist somit erreicht, daß in einer Wahlpause zwischen zwei Stromstoßreihen eine wesentlich größere Zahl von abgehenden Leitungen geprüft werden kann als bei den Systemen, bei denen nach. Beendigung der Stromstoßgabe die freie Wahl erst nach Abfall eines Verzögerungsrelais beginnen kann.
Nach dem Abfall des Relais U spricht nach dem Schließen des Kontaktes nsi das Stromstoßempfangsrelais A wieder über Stromkreis 1 an. Da das Relais P noch angesprochen ist, ist ein Haltestromkreis über die Wicklung III A hergestellt:
.. 8. +, 16 p, 17 a, III A, —.
Das Relais A kann nicht abfallen, wenn in der Leerlaufzeit des Nummernschalters der Kontakt nsi öffnet. Nach Beendigung des Leerlaufes fällt auch das Prüfrelais P ab. Relais A kann die nächste Stromstoßreihe aufnehmen.
Spricht das. nicht gezeigte Prüfrelais des Gruppenwählers I. GW an, wenn dieser eine freie abgehende Leitung erreicht, so öffnet der Kontakt 5 p i.
Zur Einstellung des Gruppenwählers II. GW werden Stromstöße durch den Kontakt 20 α über die Ader 21 weitergegeben und betätigen das Stromstoßempfangsrelais A1. Wenn bei Aussendung des letzten Stromstoßes das Prüfrelais P in der beschriebenen Weise anspricht, wirkt sich das Schließen des Kontaktes 22 p aus. Über die Ader 23 ist ein Stromkreis für das Steuerrelais St geschlossen, welches sofort, noch vor Beendigung des Rücklaufes des Nummerschalters in die Ruhelage, die Freiwahl einleitet.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb und Stromstoßgabe über die Leitungsschleife, insbesondere für Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß während des Leerlaufes am Ende eines Nummernschalterablaufes ein Kontakt (spk) geschlossen wird, der einen Gleichrichter (G) mit einer das Ansprechen des Stromstoßempfangsrelais (A) verhindernden Sperrichtung einschaltet und daß im Amt ein Hilfsrelais (U) bei Aufnahme jedes. Stromstoßes die Leitungsschleife vom Stromstoßempfangsrelais (A) auf ein Prüfrelais (P). unter gleichzeitiger Ände- go rung der Stromrichtung über die Anschlußleitung (1, 2) umschaltet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais (P) das Stromstoßempfangsrelais (A) in einem ortliehen Haltestromkreis einschaltet (16 p).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Gleichrichters (G) und die Umschaltung der Anschlußleitung (1,2) vom Stromstoßempfangs- ioo relais (A) auf das Prüfrelais (P) während der Aussendung des letzten (achten) Nummernstromstoßes erfolgt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschal.terelais (U) bei Aufnahme jedes Stromstoßes kurzzeitig auf einen Kondensatorstromstoß (Ki) anspricht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais (P) sich in einen von einem Kondensator gespeisten Haltestromkreis einschaltet (14^) und für eine der Leerlaufzeit des Nummernschalters entsprechenden Zeit angesprochen bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609576/165 7.56 (609 773 1. 57)
DES44011A 1955-05-19 1955-05-19 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere fuer Fernsprechanlagen Expired DE956592C (de)

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