DE408765C - Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen mit Haupt- und mehreren Untervermittlungsstellen, sowie mit einheitlich in der Haupt-vermittlungsstelle angeordneten ersten Nummernstromstossempfaengern - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen mit Haupt- und mehreren Untervermittlungsstellen, sowie mit einheitlich in der Haupt-vermittlungsstelle angeordneten ersten NummernstromstossempfaengernInfo
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- DE408765C DE408765C DES59092D DES0059092D DE408765C DE 408765 C DE408765 C DE 408765C DE S59092 D DES59092 D DE S59092D DE S0059092 D DES0059092 D DE S0059092D DE 408765 C DE408765 C DE 408765C
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 29. JANUAR 1925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- Λϊ 408765 ^ KLASSE 21 a GRUPPE 65
VIII\2ias)
Siemens & Halske Akt-Ges. in Siemensstadt b. Berlin*).
Schaltungsanordnung für selbsttätige Fernspreclianlagen mit Haupt- und
mehreren Untervermittlungsstellen, sowie mit einheitlich in der Hauptvermittlungsstelle
angeordneten ersten Nummernstromstoßempfänger!!.
Zusatz zum Patent 358958.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. März 1922 ab.
Längste Dauer: 16. Oktober 1938.
Die vorliegende Erfindung ist eine weitere ringern, wodurch eine bessere Wirtschaftlich-
Ausbildung der im Hauptpatent beschrie- keit der Anlage erzielt wird. Nach der Er-
benen Anordnung und bezweckt im beson- findung wird dies dadurch erreicht, daß bei
deren, die Zahl der Verbindungsleitungen Verbindungen mit einer über die Hauptver-
zwischen den Vermittlungsstellen zu ver- mittlungsstelle erreichbaren Vermittlungs-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Reinh. Hoefert in Charlottenburg.
stelle die Schalteinrichtungen der anrufenden
Vermittlungsstelle die Verbindungseinrichtungen des über die Hauptvermittlungsstelle
führenden Verbindungsweges freigeben und eine unmittelbare Verbindung mit der gewünschten
Vermittlungsstelle herbeiführen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der .Erfindung dargestellt. Abb. ι zeigt
die Anordnung der Verbindungseinrichtungen in einer Hauptvermittlungsstelle HA
und zwei in Reihe liegenden zum Bezirk der Hauptvermittlungsstelle gehörenden Untervermittlungsstellen
UA1 und UA11. Für die
dargestellte Schaltungsanordnung kommen lediglich Anrufe in Betracht, die von Teilnehmern
der Untervermittlungsstelle UA1, welche zwischen der Hauptvermittlungsstelle
HA und der zweiten Untervermittlungsstelle UA II liegt, ausgehen.
Es sei zunächst angenommen, daß der
Teilnehmer Tm3 den
Teilnehmer Tn1 zu
sprechen wünscht. Bei Abnahme des Hörers stellen sich die Vorwähler /. VW1 und
II. VW1 in bekannter Weise ein. Der zweite Vorwähler //. FiF1 belegt eine freie, zur
Hauptvermittlungsstelle HA führende Verbindungsleitung, beispielsweise die Leitung
VL1, welcher der Übertrager Ue1 mit dem
Mitlaufschaltwerk MS1 zugeordnet ist. Der , erste Gruppenwähler I. GW1 in der Hauptvermittlungsstelle
HA wird auf eine Verbindungsleitung FL2 und dadurch auf den
zweiten Gruppenwähler //. GW eingestellt. Wenn der zweite Gruppenwähler auf eine
Kontaktgruppe eingestellt wird, an welcher \rerbindungsleitungen VL, zur Untervermittlungsstelle
UA I angeschlossen sind, wird vom Mitlauf schaltwerk MS1 der zweite Vor- ■
wrähler II. VW1 angereizt, welcher nun in
der im Hauptpatent geschilderten Weise unter Freigabe der Verbindungsleitungen VL1 und Einrichtungen im Hauptamt die
Verbindung über eine freie Verbindungsleitung VLi auf einen freien, in der Unter-
vermittlungsstelle UA I angeordneten dritten Gruppenwähler, beispielsweise den dritten
Gruppenwähler III. GW1, umschaltet.
Wünschte der anrufende Teilnehmer die Herstellung einer Verbindung mit dem Teilnehmer
Tnn, welcher an" die Untervermittlungsstelle UA II angeschlossen ist, so würde
nach Einstellung des zweiten Gruppenwählers II. GW der Hauptvermittlungsstelle auf eine
Kontaktreihe, über welche Verbinduiigsleitungen FL5 erreicht werden, durch das Mitlaufschaltwerk
MS1 der zweite Vorwähler II. VWx
derart angereizt, daß er nur eine freie Verbindungsleitung des Bündels VL6 heraussuchen
kann, über welche eine unmittelbare Verbindung von der Untervermittlungs- ',
stelle UA I zur Untervermittlungsstelle • UAII hergestellt wird. Nach Einstellung
der Nummernstromstoßempfänger in der Untervermittlungsstelle UAII verläuft die
Sprechverbindung zwischen den Teilnehmern Tm3 und Tm8 über folgende Verbindungsleitungen und Einrichtungen: Tns, I. VW1,
ILVW1, VLB, VL7, III.GW2,*LW„, Tn9.
In Abb. 2 ist eine Schaltung des zweiten Vorwählers II. VW1 dargestellt. Die Schaltung
der übrigen Verbindungseinrichtungen ist aus dem Hauptpatent ersichtlich und daher
der Einfachheit halber hier fortgelassen worden.
Wenn der erste Vorwähler I. VW1 einen
freien zweiten Vorwähler II. VW1 belegt, kommt folgender Stromkreis zustande: Erde,
Batterie, Relais T, Schaltarm 1, Kontakt 2, > Relais R (Wicklung I), Kontakt 2 tv Relais R
(Wicklung II), Erde. Das Relais R spricht an und schließt am Kontakt 3r den Stromkreis
des Antriebsmagneten D vom Vorwähler II. VW1: Erde, Batterie, Drehmagnet
D, Kontakte 3r, 4tl,. Unterbrecher 5,
Erde. Findet der zweite Vorwähler //. VW1 eine freie Verbindungsleitung VL1, so wird
das Relais T1 wie folgt erregt: Erde, Batterie, T, i, 2, R1, Wicklungen I und Π des
Relais T1, Kontakt 6 u, 7 r, Schaltarm 8, Kontakt
9, Relais C, Kontakt 10, Erde. Das Relais
T1 unterbricht am Kontakt 411 den Stromkreis
des Drehmagneten D, schaltet an den Kontakten 10 und 11 I1 die Sprechadern durch
und sperrt die gefundene Verbindungsleitung VL1 durch Kurzschließen der hoch-
ohmigen Wicklung I am Kontakt 12 i1#
Wurde eine Verbindung mit einem Teilnehmer der eigenen Vermittlungsstelle eingeleitet,
so befindet sich nach Einstellung des zweiten Gruppenwählers auf eine Kontaktreihe,
über welche Verbindungsleitungen VL3 (s. Abb. 1) erreicht \verden, der Schaltarm
14 des Mitlaufschaltwerkes MS1 auf
dem Kontakt 15. Alsdann wird das Umschaltrelais U im zweiten Vorwähler II. VW1
wie folgt erregt: Erde, Kontakt 13 c, Schaltarm 14, Kontakte 15 und 16, Schaltarm 17,
Kontakt 18 A, Wicklungen I und II des Relais
U, Kontakt 19 tt, 3 r, Drehmagnet D, Batterie,
Erde. In diesem Stromkreis kann der Magnet D infolge des hohen Widerstandes
von UII nicht erregt werden. Das Relais U
spricht an und schaltet seine Haltewicklung III über seinen Kontakt 20 an die Sperr- und Halteader c an. Es öffnet, ferner
denKontaktö u undschließt den Kontakt21 u.
Hierdurch wird der Sperr- und Haltestromkreis des Relais T1 unterbrochen und dieses
selbst auf den Schaltarm 17 umgeschaltet. Das Relais T1 fällt infolgedessen ab, öffnet
seine Kontakte 10, 11, 12 und 19 J1 und
schließt die Kontakte 2 und 4 tt. Der Strom-
kreis des Antriebsmagneten D ist erneut geschlossen
und außerdem die Wicklung II des Relais R angeschaltet. Die Wicklung III des
Relais U ist derart hochohmig, daß sie dem Relais R und auch dem Relais T1, wenn der
\'or wähler II. VW1 auf eine freie Verbindungsleitung
VL4 aufläuft, keinen Strom entzieht. Ist eine solche freie Verbindungsleitung gefunden, so wird das Relais T1 wie
to folgt erregt: Erde, Batterie, Relais T, Schaltarm i, Kontakt 2, Relais R (Wicklung I),
Relais T1 (Wicklungen I und II), Kontakt
2i u, Wicklung I des Relais U, Kontakt
18 h, vSchaltarm 17, Kontakt 22, c-Ader
der Verbindungsleitung VLV Schaltglieder an dieser, Erde. Das Relais T1 setzt den Vorwähler
still, schaltet die Sprechadern durch und sperrt die gefundene freie Verbindungsieitung.
War eine Verbindung mit einem Teilnehmer der Untervermittlungsstelle UA IJ
eingeleitet, so befindet sich nach Einstellung des zweiten Gruppenwählers II. GW in der
Hauptvermittlungsstelle HA auf eine Kontaktreihe,
an welcher Verbindungsleitungen FL5
angeschlossen sind fs. Abb. 1), der Schaltarm 14 (Abb. 2) des Mitlaufschaltwerkes
MS1 auf dem Kontakt 23. Infolgedessen wird das Relais H wie folgt erregt: Erde, Kontakt
13 c, Schaltarm 14, Kontakte 23 und 24, Schaltarm 25, Kontakt 26 h, Relais H, Batterie,
Erde. Das Relais H öffnet seinen Kontakt 26 und schließt den Kontakt 27 h, wodurch
es sich in einen Haltestromkreis einschaltet, der von den Kontakten 28 r und
2911 abhängig ist. Der Haltestromkreis
bleibt daher so lange geschlossen, als die Verbindung besteht. Das Relais H öffnet
ferner den Kontakt 18 und schließt den Kontakt 30 h, wodurch das Relais U vom Schaltarm
17 auf den Schaltarm 25 umgeschaltet wird. Das Relais U wird infolgedessen erregt,
unterbricht durch Öffnen des Kontaktes w(i den vom Relais T1 geschlossenen
Sperr- und Haltestromkreis und schaltet dieses Relais über den Kontakt 21 u, seine
niedrigohmige Wicklung I und den Kontakt 30 h an den Schaltarm 25 an. Das Relais
T1 fällt bei Unterbrechung des Kontaktes 6 u ab, schließt den Stromkreis des
Drehmagneten D und veranlaßt hierdurch ein Weiterlaufen des Vorwählers II. VWx.
Eine Stillsetzung des Vorwählers kann jetzt mir dann erfolgen, wenn der Schaltarm 25
auf eine freie Verbindungsleitung VLn auftrifft,
über welche Verbindungseinrichtungen der Untervermittlungsstelle UA II unmittelbar
erreicht werden. Beim Belegen einer solchen freien Verbindungsleitung VLe spricht
das Relais Tx an und bewirkt die bekannten S chaltvor gänge.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß über die Vorwähler II. VW1 nur drei
Verbindungsleitungsgruppen VL1, VL1 und
VLe erreicht werden. Es können selbstverständlich
auch mehr als zwei Untervermittlungsstellen in Reihe liegen, so daß über die Vorwähler einer Untervermittlungsstelle besondere
Verbindungsleitungsbündel zu jeder entfernteren Untervermittlungsstelle unmittelbar
belegt werden können.
Anrufe von der am entferntesten von der Hauptvermittlungsstelle HA liegenden Untervermittlungsstelle
UAII werden über einen Wähler II. VW„ hergestellt, der in der zwisehen
der Hauptvermittlungsstelle HA und der Untervermittlungsstelle UA II gelegenen
Untervermittlungsstelle UA I angeordnet ist.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für selbsttätige Fernsprechanlagen mit Haupt- und
mehreren Untervermittlungsstellen, sowie mit einheitlich in der Hauptvermittlungsstelle
angeordneten ersten Nummernstromstoßempfängern nach Patent 358958,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindungen eines zu einer Untervermittlungsstelle
(UA I) gehörenden Teilnehmers (Tn5) mit einem Teilnehmer derselben
Untervermittlungsstelle oder einer über die Hauptvermittlungsstelle (HA) erreichbaren
anderen Vermittlungsstelle (UAII) die Schalteinrichtungen (MS1) der
anrufenden Vermittlungsstelle (UA I) die "* Verbindungseinrichtungen (FL1, I. GW1,
VL2, II. GW, VL-) des über die Hauptvermittlungsstelle
führenden Verbindungsweges freigeben und eine unmittelbare Verbindung mit der gewünschten
Vermittlungsstelle (UA II) herbeiführen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
Wähler (II. VW1) der anrufenden Vermittlungsstelle
(UA I) Zugang zu mehreren Verbindungsleitungsgruppen haben, von denen über eine (FL1) die Hauptvermittlungsstelle
(HA), über eine zweite (VLj Verbindungseinrichtungen der
eigenen Vermittlungsstelle und über weitere Gruppen (VL6) Verbindungseinrichtungen
der entfernteren Untervermittlungsstellen erreicht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES59092D DE408765C (de) | 1920-10-17 | 1922-03-03 | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen mit Haupt- und mehreren Untervermittlungsstellen, sowie mit einheitlich in der Haupt-vermittlungsstelle angeordneten ersten Nummernstromstossempfaengern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES54514D DE358958C (de) | 1920-10-17 | 1920-10-17 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetigem oder halbselbsttaetigem Betrieb |
DES59092D DE408765C (de) | 1920-10-17 | 1922-03-03 | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen mit Haupt- und mehreren Untervermittlungsstellen, sowie mit einheitlich in der Haupt-vermittlungsstelle angeordneten ersten Nummernstromstossempfaengern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE408765C true DE408765C (de) | 1925-01-29 |
Family
ID=25995410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES59092D Expired DE408765C (de) | 1920-10-17 | 1922-03-03 | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen mit Haupt- und mehreren Untervermittlungsstellen, sowie mit einheitlich in der Haupt-vermittlungsstelle angeordneten ersten Nummernstromstossempfaengern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE408765C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1002407B (de) * | 1954-07-12 | 1957-02-14 | Automatic Elect Lab | Schaltungsanordnung fuer automatische Fernsprechanlagen mit einem Hauptamt, das durch Verbindungsleitungen mit einem ersten und einem zweiten Unteramt verbunden ist |
-
1922
- 1922-03-03 DE DES59092D patent/DE408765C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1002407B (de) * | 1954-07-12 | 1957-02-14 | Automatic Elect Lab | Schaltungsanordnung fuer automatische Fernsprechanlagen mit einem Hauptamt, das durch Verbindungsleitungen mit einem ersten und einem zweiten Unteramt verbunden ist |
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