DE566336C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden VermittlungsstellenInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
19. DEZEMBER 1932
19. DEZEMBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 a3 GRUPPE
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Vermittlungsstellen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3, Dezember 1926 ab
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb
und mehreren Vermittlungsstellen. LTm bei Verbindungen über mehrere in Reihe
liegende Vermittlungsstellen die Zahl der von einer anrufenden Stelle auszusendenden Nummernstromstoßreihen
zu verringern, sind bereits Anordnungen bekannt, bei denen nach Kennzeichnung der gewünschten Vermittlungsstelle,
z. B. durch Belegung eines bestimmten, von mehreren Zugängen zu einer von der anrufenden Vermittlungsstelle abgehenden
ungerichteten Verbindungsleitung, eine selbsttätige Einstellung von Richtungs-Wählern
in Zwischenvermittlungsstellen erfolgt. Die Anwendung der bekannten Anordnungen,
bei denen die Richtungswähler auch dann selbsttätig eingestellt werden, wenn Verbindungen mit Sprechstellen herzustellen
sind, die in den die Richtungswähler enthaltenden Vermittlungsstellen angeschlossen
sind, erfordert bei Anlagen mit vollselbsttätigem Betriebe die Vorsehung besonderer
Gruppen Wahlstufen, denn die anrufende Stelle kann erst die den Richtungswählern im
Verbindungsaufbau nachgeordneten Wähler wahlweise durch Xummernstromstöße einstellen.
Die Erfindung bezweckt nun, durch Verringerung der Wahlstufen die Wirtschaftlichkeit
der Fernsprechanlagen zu erhöhen, was dadurch erreicht wird, daß nur bei Kennzeichnung
der nächsten Vermittlungsstelle als Zwischenvermittlungsstelle (durch Belegung eines bestimmten, von mehreren verschieden
bezifferten Zugängen zu einer Verbindungsleitung) Schaltmittel beeinflußt werden,
welche einen die selbsttätige Einstellung von Richtungswählern herbeiführenden Stromstoßsender
zur Wirkung bringen. Bei Kennzeichnung der nächsten Vermittlungsstelle als Endvermittlungsstelle erfolgt demnach keine
Stromstoßgabe über die belegte Verbindungsleitung zur selbsttätigen Einstellung von
Richtungswählern.
In den Zeichnungen ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Anordnung dargestellt,
bei welcher die von einer anrufenden Vermittlungsstelle abgehenden ungerichteten
Verbindungsleitungen mit mehreren verschieden bezifferten Zugängen ausgerüstet sind
und durch Belegung eines Zuganges die gewünschte Vermittlungsstelle gekennzeichnet
wird. Die Richtung einer ungerichteten Verbindungsleitung und damit die Kennzeichnung
einer gewünschten Vermittlungsstelle
*) Von dem Patentsiicher ist ah der Erfinder angegeben worden:
Willy Münchenhagen in Berlin-Tempelhof.
kann jedoch auch in irgendeiner beliebigen anderen Art, z. B. durch Tasten am Arbeitsplatz
der Beamtin einer Handvermittlungsstelle, erfolgen.
Abb. ι zeigt ein Fernsprechnetz mit vier Vermittlungsstellen.
In Abb. 2 ist das von einer anrufenden Vermittlungsstelle abgehende Ende einer im
Ruhezustande ungerichteten Verbindungsleitung dargestellt.
Abb. 3 zeigt schematisch Anordnungen in der der anrufenden Vermittlungsstelle nächsten
Vermittlungsstelle.
In der Abb. ι sind von einem Fernsprechnetz vier Vermittlungsstellen HA 25, HA 26,
HA 27 und UA dargestellt. Es sei angenommen, daß die an die Vermittlungsstelle HA 26
angeschlossene Vermittlungsstelle UA eine kleinere nur mit Vorwählern und Leitungs-Wählern
ausgerüstete Untervermittlungsstelle sei. Die von der Vermittlungsstelle UA zur
Vermittlungsstelle HA 26 abgehenden Verbindungsleitungen VL ι sind über die Leitungswähler
LW ι in der Vermittlungsstelle UA erreichbar und mit mehreren verschieden
bezifferten Zugängen ζ 2ζ, ζ 2.6, s 27 entsprechend
den übrigen drei Vermittlungsstellen des Netzes ausgerüstet.
Will der an die Vermittlungsstelle UA angeschlossene Teilnehmer Tn 1 ein Gespräch mit
dem Teilnehmer Tn 2 der Vermittlungsstelle HA 2j führen, so stellt er, nachdem der Vorwähler
VWx in an sich bekannter Weise einen freien Leitungswähler LW 1 gesucht hat, diesen
durch zwei Stromstoßreihen von zwei und sieben Stromstößen auf den 27. Kontakt ein
und belegt dadurch den Zugang ζ 2,γ zu einer Verbindungsleitung VL1. Durch die Belegung
des Zuganges ζ 2J wird die nächste Vermittlungsstelle HA 26 als Zwischenvermittlungsstelle
und die Vermittlungsstelle HA 27 als die gewünschte Vermittlungsstelle gekennzeichnet. Ferner wird in später zu erläuternder
Weise eine Stromstoßsendeeinrichtung JS 1 zur Wirkung gebracht, welche
über die belegte Verbindungsleitung VL1 Stromstöße zur Einstellung von in der nächsten
Vermittlungsstelle HA 26 angeordneten Richtungswählern RW1, RW 2 auf eine zur
Vermittlungsstelle HA 27 führende Verbindungsleitung VL 2 aussendet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Auswahl einer freien Verbindungsleitung VL ι durch einen Mischwähler MW.
Selbstverständlich ist dieser Mischwähler nicht immer erforderlich, denn die freie Wahl
zur Anschaltung einer Verbindungsleitung, falls mehrere vorhanden sind, kann auch
durch den Leitungswähler erfolgen, beispielsweise derart, daß bei drei abgehenden ungerichteten
Verbindungsleitungen die erste mit ihren drei Zugängen an den 2., 5. und 8., die
zweite an den 3., 6., 9. und die dritte an den 4., 7. und 10. Kontakt einer Konfektgruppe
angeschlossen sind. Zwecks Kennzeichnung einer gewünschten Vermittlungsstelle und
Richtung einer zu belegenden ungerichteten Verbindungsleitung stellt der anrufende Teilnehmer
den Leitungswähler auf den 5. Kontakt ein; der Leitungswähler sucht dann in bekannter Weise eine freie der dreimal als
Mehrfachanschluß angeschlossenen Verbindungsleitungen aus.
Wenn die anrufende Vermittlungsstelle UA mit Gruppen- und Leitungswählern ausgerüstet
ist, so ist ebenfalls die Vorsehung von Mischwählern nicht immer erforderlich, denn die abgehenden Verbindungsleitungen
können dann über mehrere Dekaden eines Gruppenwählers erreicht werden. So könnten
beispielsweise bei Vorsehung von ersten und zweiten Gruppenwählern in der Vermittlungsstelle
UA die die Vermittlungsstellen HA 25, 26 und 21J kennzeichnenden Zugänge in Verbindungsleitungen
VL ι über die 5., 6. und 7. Dekade der zweiten Gruppenwähler erreicht
werden.
Die Zugänge ζ 2ζ und ζ 2J, welche die Vermittlungsstelle
HA 26 als Zwischenvermittlungsstelle kennzeichnen, sind nicht unmittelbar
mit der Verbindungsleitung verbunden, sondern an einen Anrufsucher WS angeschlossen.
Dieser Anrufsucher sucht bei Belegung eines der Zugänge ζ 2$ oder ζ 2j diesen
auf und erzeugt bei der Einstellbewegung, wie später ausführlich erläutert wird, die
Stromstöße zur Einstellung der Richtungswähler RWi und RW 2.
Nach Einstellung der Richtungswähler RWi und RW 2 in der Hauptvermittlungsstelle
HA26 durch den Stromstoßsender IS 1 in der Vermittlungsstelle UA und Belegung
einer freien Verbindungsleitung VL 2 sendet die anrufende Stelle Tn 1 Stromstöße zur Einstellung
der Wähler GW 27, LW 2 in der Vermittlungsstelle HA 27 aus. Nunmehr ist
eine Verbindung zwischen den Teilnehmern Tn ι und Tn 2 hergestellt, welche über folgende
Verbindungseinrichtungen und -leitungen verläuft: Anrufender Teilnehmer Tn 1,
Vorwähler VW i, Leitungswähler LWi, Zugang
ζ 27, Anrufsucher WS, MischwählerMW,
Verbindungsleitung VL 1, Richtungswähler
RWi und RW 2 in der Vermittlungsstelle
HA 26, Verbindungsleitung VL 2, Gruppenwähler GW 27 und Leitungswähler LW 2 in
der Vermittlungsstelle HA 27, Teilnehmer Tn 2. s
Es kann jetzt der Fall eintreten, daß die von der Vermittlungsstelle HA 26 zur VermittlungsstelleiL427
führenden Verbindungsleitungen VL 2 z. B. infolge Besetzt- oder Ge-
störtseins dem Verkehr entzogen sind. In an sich bekannter und später zu erläuternder
Weise sucht in diesem Falle der Richtungswähler RW 2 zwecks Umleitung der Verbin dung
selbsttätig eine Verbindungsleitung zu der Vermittlungsstelle HA 25, über welche
ebenfalls die Vermittlungsstelle HA 27 erreichbar ist. Die Verbindungsleitungen VL 3
zwischen den Vermittlungsstellen HA 26 und HA 25 besitzen nun zwei verschieden bezifferte
Zugänge; der eine Zugang sz·,! ist in
der 5. Dekade des Richtungswählers RW 2 angeschlossen und der Zugang ζ 271 in der
7. Dekade des Richtungswählers RW 2. In dem zuletzt genannten Zugang 2271 liegt
wieder ein Stromstoßsender JS 2, welcher die selbsttätige Einstellung der Richtungswähler
RW 3 und RW 4 in der Vermittlungsstelle HA 25 auf eine zur Vermittlungsstelle HA 27
führende Verbindungsleitungsgruppe VL 4 bewirkt. Nach Belegung einer Verbindungsleitung
VL 4 stellt die anrufende Stelle die Wähler in der Vermittlungsstelle HA 27 in
bekannter Weise auf die gewünschte Leitung ein.
Wenn der Teilnehmer Tn 1 eine Verbindung mit einem an die Vermittlungsstelle
HA 26 angeschlossenen Teilnehmer herzustellen wünscht, so stellt er den Leitungswähler
LW. ι in der Vermittlungsstelle UA auf den Kontakt 26 ein und belegt dadurch den Zugang
s 26, welcher in irgendeiner beliebigen Weise unmittelbar unter Umgehung des Anrufsuchers
WS und damit der Stromstoßsendeeinrichtung JS 1 an die Verbindungsleitung
VL ι und bei Vorsehung von Mischwählern MW an die Schaltarme des Mischwählers
angeschlossen wird. Eine selbsttätige Einstellung der über die Verbindungsleitung
VL ι erreichbaren Richtungswähler RW1
und RW 2 in der Vermittlungsstelle HA 2,6 findet demnach nicht statt, sondern der Teilnehmer
sendet nach Belegung der Verbindungsleitung VL ι Xummernstromstöße zur
wahlweisen Einstellung der Richtungswähler RWi und RW 2 aus. Es sei angenommen,
daß an dem Richtungswähler RW 2 auch Teilnehmerleitungen angeschlossen sind. Der
Richtungswähler RW 2 dient demnach auch als Leitungswähler und ist mit den hierfür
erforderlichen Einrichtungen ausgerüstet. Um nun z. B. den Teilnehmer Tn 26261 der Vermittlungsstelle
HA 26 anzurufen, stellt der Teilnehmer Tn 1 den Richtungswähler RW1
auf die 2. Dekade und den Richtungswähler RW 2 auf den 1. Kontakt der 6. Dekade ein.
Mit DSt 26 ist eine Dienststelle der Vermittlungsstelle HA 26 angedeutet worden, die
über den Richtungswähler RW1 erreichbar ist. Wünscht der Teilnehmer Tn 1 mit dieser
Dienststelle eine Verbindung herzustellen, so hat er nach Belegung der Verbindungsleitung
VL ι über den Zugang ζ 26 und damit des Richtungswählers RW1 diesen lediglich auf
die bestimmte Dekade, z. B. die dritte, einzustellen.
An Hand der Abb. 2 und 3 seien jetzt die bei Herstellung der verschiedenen Verbindungen
auszuführenden Schaltvorgänge im einzelnen erläutert. Zunächst sei der Fall betrachtet,
daß der Teilnehmer Tn 1 eine Verbindung mit dem an die Vermittlungsstelle
HA 27 angeschlossenen Teilnehmer Tn 2 herzustellen wünscht. Der Leitungswähler LW
der Vermittlungsstelle UA, von welchem in der Abb. 2 lediglich die Schaltarme und ein
Relais angedeutet sind, wird durch den Teilnehmer auf den 7. Kontakt der 2. Dekade eingestellt,
an welchen der Zugang ζ 2j, der die Verkehrsrichtung, d. h. die Vermittlungsstelle
HA2J, kennzeichnet, angeschlossen ist.
Über den Schaltarm c wird nach Einstellung des Leitungswählers das Relais C 2 erregt,
welches, da im vorliegenden Falle Mischwähler angenommen sind, zunächst den Stromkreis für den Antriebsmagneten D 1 des
Mischwählers MW schließt: Erde, Batterie, Kontakte 1 p, 2c2, Antriebsmagnet D 1, Unterbrecher
RU i, Erde. Findet der Mischwälder
MW eine freie, zur Vermittlungsstelle HA 26 abgehende Verbindungsleitung VL 1,
so wird in bekannter Weise das Prüfrelais P über seine Wicklungen II und I, den Prüfarm
5, den Prüfkontakt 6 und über die Ader 7 erregt, sperrt die gefundene Verbindungsleitung
durch Kurzschluß der hochohmigen Wicklung II am Kontakt 4 p und öffnet den
Stromkreis für den Antriebsmagneten D 1 des Mischwählers am Kontakt 1 p. Ferner wird
an den Kontakten 8 p und 9 p die Stromstoßsendeeinrichtung JS 1 zur Wirkung gebracht.
Durch Öffnen des Kontaktes 12 p wird das Relais S ausgeschaltet. Am Kontakt 18/>
wird eine Brücke zwischen die Schaltarme I und II des Mischwählers und damit zwischen die
Adern α und b der abgehenden Verbindungsleitung VL ι gelegt. Infolgedessen spricht am
anderen Ende der Verbindungsleitung VL 1 in der Vermittlungsstelle HA 26 ein Brückenrelais
(nicht dargestellt) an und bereitet den Richtungswähler RW1 zum Empfang von
Stromstößen vor.
Die über den LeitungswählerLWi erreichbaren,
die nächste Vermittlungsstelle HA 26 als Zwischenvermittlungsstelle kennzeichnenden
Zugänge ζ 25, ζ 2j sind an Kontakte eines
Anrufsuchers WS angeschlossen. Dieser Anrufsucher dient auch zur Erzeugung der zur
selbsttätigen Einstellung von Richtungswählern erforderlichen Stromstöße. \i\.
Um eine Verbindung mit einer von der Vermittlungsstelle HA 26 abgehenden, ziu
566 B36
Vermittlungsstelle HA 27 führenden Verbindungsleitung V L 2 herzustellen, sind im vorliegenden
Ausführungsbeispiel zwei Stromstoßreihen von zwei und sieben Stromstößen erforderlich. Die Zahl dieser Stromstoßreihen
hängt natürlich in jedem einzelnen Fall von der Netzgestaltung ab. Die Stromstoßreihen
zur selbsttätigen Einstellung der Richtungswähler werden nun wie folgt erzeugt:
Bei Erregung des Prüfrelais P vom Mischwähler MW wird am Kontakt 8 p der Stromkreis
für das Stromstoßübertragungsrelais J vorbereitet und am Kontakt 9 p der Antriebs-Stromkreis
für den Magneten D des Anrufsuchers WS geschlossen: Erde, Batterie, Kontakte
ioci, Ii p 1, 9 p, Drehmagnet D1 Unterbrecher
RU, Erde. Beim ersten Ansprechen des Drehmagneten D werden die Schaltarme
13, 14 und 15 des Anruf Suchers um
einen Schritt fortgeschaltet; ferner wird am Kontakt 16 d das Stromstoßübertragungsrelais
/ eingeschaltet: Erde, Kontakte 8 p, 17 t, 16 d, Relais/, Batterie, Erde. Das Relais
/ unterbricht am Kontakt 18 p die Brücke zwischen den Adern α und b der Verbindungsleitung
VL ι durch öffnen des Kontaktes 20 i und veranlaßt durch ein vorübergehendes
Abfallen des Brückenrelais die Aussendung eines Stromstoßes zum Richtungswähler
RW ι der Vermittlungsstelle HA 26, wodurch der Richtungswähler um
einen Schritt verstellt wird. Öffnet der Unterbrecher RU den Stromkreis für den Magneten
D1 so fällt dieser ab, öffnet den Stromkreis für das Relais J1 welches seinen Kontakt
20 i und damit die Brücke zwischen den Adern α und b der Verbindungsleitung VL 1
wieder schließt. Beim nächsten Stromstoß vom Unterbrecher RU spricht der Magnet D
wieder an, schaltet die Schaltarme 13 bis 15 des Anrufsuchers WS um einen Schritt weiter
und erregt das Relais /, welches einen weiteren Stromstoß über die Verbindungsleitung
VL ι aussendet. Nachdem die Stromstöße zur Einstellung des Richtungswählers RW 1
auf die Hauptverkehrsrichtung, d. h. auf eine Kontaktgruppe, in welcher der Richtungswähler RW 2 an die Verbindungsleitungen
VL 2 (s. Abb. ι) angeschlossen ist, erreicht werden, ausgesandt worden sind, treten dem
Anrufsucher WS zugeordnete Hilfsschaltmittel in Wirksamkeit, welche für eine gewisse
Zeit die Aussendung weiterer Stromstoße verhindern. Da im vorliegenden Falle
die Hauptverkehrsrichtung über die zweite Dekade des Richtungswählers RW 1 erreicht
wird, gelangt der Schaltarm 15 nach Beendigung des zweiten Schrittes und damit der
Aussendung des zweiten Stromstoßes auf den ersten der geerdeten Kontakte 23. Dadurch
wird das Relais T erregt, öffnet den Kontakt 17 f im Stromkreis des Stromstoßübertragungsrelais
J und verhindert dadurch dessen Beeinflussung während weiterer Erregungen
des Drehmagneten D.
Da die Aussendung weiterer Stromstöße zunächst unterbleibt, erfolgt in an sich bekannter
Weise eine Umsteuerung im Richtungswähler RW i, durch welchen der Magnet
für die Gruppeneinstellung ausgeschaltet und dafür der Magnet für die Einzelleitungswahl eingeschaltet wird.
Die Zahl der Kontakte 23 am Anrufsucher WS und damit die Pause zwischen den auszusendenden
Stromstoßreihen ist derart bemessen, daß mit Sicherheit am Richtungswähler RW ι die Auswahl eines freien Richtungswählers
RW 2 und dessen Bereitstellung zum Empfang einer Nummernstromstoßreihe
erfolgt ist, wenn der Schaltarm 15 den letzten der geerdeten Kontakte 23 verläßt. Ist
dieses der Fall, so fällt das Relais T ab, bereitet den Stromkreis für das Relais / vor,
das nunmehr bei dem nächsten Ansprechen des Drehmagneten D erregt wird und einen
weiteren Stromstoß über die Verbindungsleitung VL ι aussendet. Da der Richtungswähler RW 2 zwecks Erreichung einer Verbindungsleitung
VL 2 auf die 7. Dekade eingestellt werden muß, ist der Zugang ζ 27 an
einen Kontakt des Anrufsuchers angeschlossen, welcher sieben Kontakte hinter dem letzten
geerdeten Kontakt 23 liegt.
Erreichen die Schaltarme 13 bis 15 den
vom Leitungswähler LW belegten Zugang £-27, so kommt folgender Stromkreis für das
Prüfrelais P 1 zur Wirkung: Erde, Batterie, Relais 0 im Leitungswähler LW1 Schaltarm
24, Kontakt und Zugang s 27, Kontakt 28 am Anrufsucher WS, Schaltarm 13, Kontakt
29/) i, Prüf relais P 1, Erde. Das Prüfrelais
P ι setzt durch öffnen des Kontaktes ii p ι den Anrufsucher WS still und schaltet
sich über seinen Kontakt 30 p 1 und seine Wicklung II in einen am Kontakt 31 c2 vorbereiteten
Haltestromkreis ein. Das Relais P 1 öffnet ferner seine Kontakte 21 p 1 und 29 p 1
und schließt seinen Kontakt 32 p 1. Es hat sich damit vom Schaltarm 13 abgeschaltet,
die Brücke zwischen den Adern α und b der Verbindungsleitung VL 1 geöffnet und ferner
die obere Sprechader durchgeschaltet.
Die Erregung des Relais 0 in dem eben beschriebenen Stromkreis hat am Leitungswähler
Umschaltungen zur Folge, welche die Abschaltung des Relais 0 von der oberen Sprechader herbeiführen.
Der Teilnehmer Tn 1 erhält jetzt seinen Speisestrom von dem Prüfrelais im Gruppenwähler
GW 27 der Vermittlungsstelle HA 27. Er stellt durch Betätigung seines Nummern-
schalters die in der Vermittlungsstelle HA 27
angeordneten Wähler auf die gewünschte Teilnehmerleitung ein.
Xach Beendigung der Verbindung erfolgt die Auslösung der eingestellten Wähler durch
Anhängen der Hörer bei den Teilnehmern. Da in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
angenommen ist, daß die Speisebrücke für die anrufende Stelle sich in der angerufenen
Vermittlungsstelle HA 27 befindet, erfolgt di.e die Auslösung durch Unterbrechung des über
die Ader/ der Verbindungsleitung VL 1 fließenden Stromes. Es fällt mithin das Relais P
ab und veranlaßt in irgendeiner beliebigen, hier nicht näher interessierenden Weise eine
Unterbrechung des Stromkreises über das Relais C 2 und die Prüfeinrichtungen des Leitungswählers,
wodurch auch der Wähler in der Vorwahlstufe in die Ruhelage gebracht wird. Ferner schließt aber das Relais P bei
seinem Abfall den Kontakt 12 p und dadurch den Stromkreis für das Relais S: Erde, Kontaktsegment
36, Schaltarm 37, Relais 5", Kontakt 12, Batterie, Erde. Das Relais S schließt
am Kontakt 38 s den Stromkreis für den Antriebsmagneten D und schaltet am Kontakt
39 s das Relais T ein. Der Anrufsucher wird in die Ruhelage bewegt, dabei aber infolge
Erregung des Relais T und Öffnen des Kontaktes 17 t eine Atissendung von Stromstößen
über die Verbindungsleitung VL 1 durch das Relais / verhindert. Erreicht der Anrufsucher
seine Ruhestellung, so verläßt der Schaltarm 37 das Kontaktsegment 36. Das Relais S fällt ab und öffnet den Stromkreis
für den Drehmagneten D.
Es sei jetzt der Fall betrachtet, daß die über den Richtungswähler RW 2 erreichbaren
Leitungen VL 2 besetzt sind, demnach die Umleitung der Verbindung über die Vermittlungsstelle
HA 25 erforderlich ist. Es sei ferner angenommen, daß zur Vermittlungsstelle
HA 27 fünf Verbindungsleitungen VL 2 abgehen. Diese fünf Verbindungsleitungen sind
über die ersten Kontakte der 7. Dekade des Richtungswählers RW 2 erreichbar. An
die weiteren Kontakte dieser Dekade des Richtungswählers RW 2 sind die Zugänge
£271 zu Verbindungsleitungen VL 3 angeschlossen,
während die Zugänge s 251 zu denselben Verbindungsleitungen über die
5. Dekade derselben Richtungswähler RW 2 erreichbar sind. Belegt nun der Richtungswähler
RW 2 einen freien Zugang, beispielsweise den dargestellten Zugangs271 a, 5271b,
's 2"j\ c zu einer Verbindungsleitung VL 3, so
spricht über den Prüfarm 33 das Relais C 3 an: +-Pol der Batterie, Schaltarm 33, Zu-
gang 2271c, RelaisC3, Kontakt 34^4, —--Pol
der Batterie, Erde. Das Relais C 3 öffnet den Kontakt 35 c 3 und sperrt dadurch den Zugang
s 251 c zur belegten Verbindungsleitung
VL 3. Durch Öffnen des Kontaktes 40 c 3 wird das Relais S 1 abgeschaltet, während am
Kontakt 41 c 3 der Stromkreis für den An- triebsmagnetenD2 geschlossen wird: Erde,
Kontakt 42 11, Kontakt 41 c 3, Drehmoment
D 2, Unterbrecher RU 2, Batterie, Erde. Der Stromstoßsender WS 1 macht einen Schritt,
und gleichzeitig wird am Kontakt 43 cü 2 das Stromstoßübertragungsrelais J 1 eingeschaltet:
Erde, Kontakt44h, 45si, 43d2, Relais
/ ι, Batterie, Erde. Das Relais / 1 öffnet den in der oberen Sprechader liegenden Kontakt
46 i ι und unterbricht dadurch den nach Durchschaltung auf den Richtungswähler
RW 3 in der Vermittlungsstelle HA 25 geschlossenen Speisestromkreis für die anrufende
Sprechstelle, wodurch das Brückenrelais im Richtungswähler RW 3 abfällt und
einen Stromstoß zum Antriebsmagneten überträgt. Gleichzeitig mit der Fortschaltung des
Stromstoßsenders WS erfolgt die Abgabe von Stromstößen so lange, bis der Schaltarm 47
auf den ersten der geerdeten Kontakte 48 gelangt, worauf das Relais H anspricht und
durch Öffnen des Kontaktes 44 h die Aussendung weiterer Stromstöße verhindert. Verläßt
nach Ausführung mehrerer Schaltschritte, deren Anzahl derart bemessen ist, daß die
hierdurch erzielte Pause zwischen zwei Stromstoßreihen genügt, um einen Richtungswähler
RW 4 in der Vermittlungsstelle HA 25 aufzusuchen und für den Empfang einer
Stromstoßreihe bereitzustellen, der Schaltarm 47 den letzten der geerdeten Kontakte 48,
so fällt das Relais H ab, schließt den Kontakt 44 h, und während der weiteren Fortschaltung
des Stromstoßsenders WS 1 überträgt das Relais / 1 Stromstöße über die Verbindungsleitung
VL 3 zur Vermittlungsstelle HA 25. Im Stromstoßsender WS 1 wird nach
Ausführung von sieben Schaltschritten nach Verlassen des letzten geerdeten Kontaktes 48
der Kontakt 49 erreicht und das Relais T 1 eingeschaltet. Das Relais T 1 setzt den Stromstoßsender
still. Die Vollendung der Verbindung führt nun der Teilnehmer durch Einstellung der Wähler in der Vermittlungsstelle
HA 27 herbei.
Es sei jetzt der Fall betrachtet, daß der Teilnehmer Tn 1 in der Vermittlungsstelle UA
eine Verbindung mit einem Teilnehmer der Vermittlungsstelle HA 26 herstellen will. Der
Leitungswähler LW r in der Vermittlungsstelle UA wird auf den Zugang c 26 eingestellt.
Bei Einstellung auf diesen Zugang spricht das Relais C 1 an und schaltet den Zugang
s 26 durch Schließen der Kontakte 60 c 1 und 61 c r unmittelbar an die V^erbindungsleitung
VL ι oder, da im vorliegenden Ausführungsbeispiel Mischwähler angenommen
sind, an die Schaltarme des Mischwählers MW an. Der Zugang 2 26 ist mithin nicht
an den Anrufsucher WS angeschlossen; er wird unter Umgehung der gesamten Strom-Stoßsendeeinrichtung
mit der abgehenden Verbindungsleitung in Verbindung gebracht. Das Relais C 1 öffnet ferner noch den Kontakt
IOC I.
Xach Belegung einer freien Verbindungsleitung VL 1 durch den Mischwähler MfF findet,
da die Stromstoßsendeeinrichtung nicht beeinflußt wird, keine selbsttätige Einstellung
der in der Vermittlungsstelle HA 26 angeordneten Richtungswähler statt, sondern der
Teilnehmer stellt diese wahlweise durch Aussendung von Nummernstromstößen auf die
jeweilig gewünschte Kontaktgruppe und, wenn der Richtungswähler RW 2 wie in vorliegendem
Ausführungsbeispiel auch als Leitungswähler arbeitet, auf den Einzelleitungskontakt ein.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen und selbsttätiger Einstellung von Richtungswählern in selbsttätigen Zwischenvermittlungsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß nur bei Kennzeichnung der der anrufenden Vermittlungsstelle (UA oder HA 26) nächsten Vermittlungsstelle (HA 26 oder HA 25) als Zwischenvermittlungsstelle (z.B. durch Belegung eines bestimmten, von mehreren verschieden bezifferten Zugängen zu einer Verbindungsleitung VLi) Schaltmittel (C 2, C 3) beeinflußt werden, welche einen die selbsttätige Einstellung von Richtungs-Wählern (z.B. RWi, RW2 oder RW3, RW 4) herbeiführenden Stromstoßsender (JS ι oder JS2) zur Wirkung bringen.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι für Verbindungsleitungen mit mehreren verschieden bezifferten Zugängen, dadurch gekennzeichnet, daß der abgehenden Verbindungsleittmg (VL 1) ein in an sich bekannter Weise als Stromstoßsender dienender Anrufsucher (WS) zugeordnet ist, an dessen Kontaktbank nur die die nächste Vermittlungsstelle (HA 26) als Zwischenvermittlungsstelle kennzeichnenden Zugänge (2 25, 2 27) angeschlossen sind.
- 3. Schaltungsanordnung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung eines die nächste Vermittlungsstelle (HA 26) als Endvermittlungsstelle kennzeichnenden Zuganges (2 26) die Abschaltung der Stromstoßsendeeinrichtung (JSi) erfolgt.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die nächste Vermittlungsstelle (HA 26) als Endvermittlungsstelle kennzeichnende Zugang (2 26) unter Umgehung des Anrufsuchers unmittelbar an die abgehende Verbindungsleitung (VL 1) angeschaltet wird.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 für Anlagen, bei denen mehrere Richtungswähler selbsttätig einzustellen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Stromstöße für die die Hauptverkehrsrichtung bestimmenden Stromstoßreihen durch dem Anrufsucher (WS) zugeordnete Hilfsschaltmittel (T, Kontakt 23) und die Zahl der Stromstöße zur Einstellung des letzten Richtungswählers durch den belegten Zugang (z. B. 2 27) bestimmt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES77294D DE566336C (de) | 1926-12-02 | 1926-12-03 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen |
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Applications Claiming Priority (2)
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DE1752500X | 1926-12-02 | ||
DES77294D DE566336C (de) | 1926-12-02 | 1926-12-03 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE566336C true DE566336C (de) | 1932-12-19 |
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ID=25996713
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DES77294D Expired DE566336C (de) | 1926-12-02 | 1926-12-03 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen |
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---|---|
US (1) | US1752500A (de) |
DE (1) | DE566336C (de) |
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1926
- 1926-12-03 DE DES77294D patent/DE566336C/de not_active Expired
-
1927
- 1927-08-12 US US212433A patent/US1752500A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE958575C (de) * | 1942-10-30 | 1957-02-21 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Umleitung von Verbindungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1752500A (en) | 1930-04-01 |
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