DE903097C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

Info

Publication number
DE903097C
DE903097C DET5053A DET0005053A DE903097C DE 903097 C DE903097 C DE 903097C DE T5053 A DET5053 A DE T5053A DE T0005053 A DET0005053 A DE T0005053A DE 903097 C DE903097 C DE 903097C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
extension
code number
circuit arrangement
arrangement according
display means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET5053A
Other languages
English (en)
Inventor
August Heibel
Wilhelm Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET5053A priority Critical patent/DE903097C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE903097C publication Critical patent/DE903097C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen Durch die Einführung des Selbstwählnah- und Fernverkehrs ist es notwendig geworden, auch in Nebenstellenanlagen nicht nur zwischen vollamts-, halbamts-- und nichtamtsbererhtigten Teilnehmern zu unterscheiden, sondern auch bei dem als vollamtsberechtigt gekennzeichneten Teilnehmer eine dahingehende Unterscheidung vorzunehmen, ob ein solcher Teilnehmer ein Ortsgespräch, ein Gespräch in die Nähver'kehrszone oder ein Ferngespräch führt. Das Kriterium für die Art des von einem solchen Teilnehmer geführten Amtsgespräches ist die der eigentlichen Teilnehmernummer im Fernwähldienst voranzusetzende Kennziffer, durch die bestimmt wird, an welches Ortsamt der gewünschte Teilnehmeranschluß angeschlossen ist.
  • Es sind Einrichtungen bereits bekannt, die den einzelnen Amtsübertragern zugeordnet werden und die in der Weise arbeiten, daß unter Zuhilfenahme eines bei .der Wahl der Kennziffer fortgeschalteten Mitlaufwerkes bei bestimmten Kennziffern die vorbereitend aufgebaute Verbindung wieder getrennt wird.
  • Diese Einrichtungen können aber nicht allen Anforderungen genügen, die an eine Nebenstellenanlage bei ihrer Eingliederung in ein Selbstwählnah- und Fernverkehrssystem gestellt werden. Wenn auch eine bestimmte Gruppe von Nebenstellenteilnehrnern nicht die Möglichkeit besitzen soll, ohne die Mithilfe der Vermittlungsstelle der Nebenstellenanlage überhaupt ein abgehendes Amtsgespräch zu führen, so gibt es doch unter den Nebenstellenteilnehmern solche, denen zwar der selbständige Aufbau einer zu einem anderen Ortsamt führenden Verbindung zugestanden wird, ohne daß man aber auf eine Kontrolle verzichten möchte, durch die die Zahl und evtl. auch die Dauer der von einem solchen Teilnehmergeführten Amtsgespräche festgestellt werden kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Schaltungsanordnung zeigt einen Weg, wie eine solche Kontrolle mit einfachen Mitteln nicht nur in neuen Anlagen, sondern auch in bestehenden Anlagen erreicht werden kann. Erfindungsgemäß schalten die den Amtsleitungen zugeordneten Kennzifferüberwachungseinrichtungen bei Wahl einer zugefassenen Kennziffer über einen Schaltarm des Amtsverbindungswählers ein der wählenden Nebenstelle zugeordnetes Anzeigemittel ein, ohne die durch Wahl der Kennziffer aufgebaute Verbindung zu beeinflussen.
  • Je nachdem, welche Nebenstelle mit der Amtsleitung verbunden ist, wird durch die Kenn.zifferüberwachungseinrichtung an Stelle einer Trennung der aufgebauten Verbindung ein Anzeigem.ittel, das als Lampe oder als Zählwerk ausgebildet sein kann, eingeschaltet. Die Feststellung, ob die aufgebaute Verbindung getrennt oder überwacht werden soll, übernehmen Prüfmittel, die der Kennzifferüberwachungseinriehtung zugeteilt sind. Weitere Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein Nebenstellenteilnehmer NSt über einen Amtswähler AW eine Amtsleitung AL erreichen. Der Amtswähler AW besitzt vier Schaltarme a, 6, c und d, von denen die Arme a und b zur Durchschaltung der Sprechadern, der Arm c als Prüfarm und ,der Arm d zur Kennzeichnung der Auswahlberechtigung der anrufenden Nebenstelle dient. Es sind .dabei vier verschiedene Berechtigungen der Nebenstellenteilnehmer zu unterscheiden, und zwar i. Teilnehmer mit Auswahlherechti@gun@g und mit Kontrolle der Zahl ,der in ein anderes Ortsamt geführten Gespräche, 2. Teilnehmer mit Auswahlberechtigung und mit einfacher Überwachung der in ein anderes Ortsamt geführten Gespräche, 3. Teilnehmer mit r@uswahlberechtigung ohne jede Kontrolle und Teilnehmer ohne Auswahlberechtigung.
  • Die erste Gruppe ist durch das Anlegen eines Zählers Z an die vom d-Arm des Amtswählers beschrittene Kontaktbank gekennzeichnet, die zweite Gruppe durch die Anschaltung eines überwachungsrelais TU, die dritte Gruppe ,durch das Anlegen eines Widerstandes, während Teilnehmer der vierten Gruppe überhaupt .keinen Zugang zu diesem Kontaktfeld besitzen. Die jeweils gewählte Amtskennziffer wird durch ein Mitlaüfwerk D'llT kontrolliert, über .dessen Arm dm ein Trennrelais TR beeinflußt werden kann.
  • Wünscht ein Nebenstellenteilnehmer NSt ein abgehendes Amtsgespräch zu führen, so erhält er durch eine der bekannten Maßnahmen, wie Kennziffernwahl, Weichenumschaltung durch Tastendruck ad. ä., Zugang zudem Amtswähler AW, der anläuft und sich auf den anrufenden. Nebenstellenteilnehmer einstellt. Beim Finden der anrufenden Nebenstelle kommt über den c-Arm des Amtswählers das Relais PA zum Ansprechen, das mit seinem Kontakt pa i den anrufenden Nebenstellenteilnehmer sperrt und mit .den Kontakten pa2 und pa3 die Sprechadern durchschaltet.
  • Beim Auflaufen des d-Armes des Amtswählers auf einen der durch den Zähler Z, das überwachungsrelais TU oder den Widerstand Wi belegten Kontakte wird beim Ansprechen des Prüfrelais P_A über den Kontakt pa 5 ein Relais SV eingeschaltet. Der Kontakt sv i trennt das Trennrelais TR von der Mittaufeinrichtung ab und verhindert damit ein Abwerfen der Nebenstelle von der besetzten Amtsleitung.
  • Wählt nun eine solche Nebenstelle die Kennziffer anderer Ortsnetze, dann wird nach beendigter Wahl das Relais TH eingeschaltet, da nun das Relais VII abfällt. Dieses Relais hatte sich während der Wahl über das Relais V I und dessen Kontakt v13 bei .dem impulsweisen Arbeiten des Kontaktes i i gehalten und während der Wahl mit dem Kontakt v II i die Übertragungseinrichtung von der Amtsleitung AL durch Kurzschluß abgetrennt. Nach der Erwärmung ,des Relais TH wird das Relais 31 eingeschaltet, welches sich mit dem Kontakt m i bindet und den Stromkreis für das Relais TH unterbricht. Nach Abkühlung des Relais TH wird über den Kontakt m 2 das Relais M I eingeschaltet, und über den Arm dm des Mitlaufwerkes, den Schritt der Sperrnummer, die Kontakte sv i, m 3, m 11, die niederohmige Wicklung des Relais SV, den Kontakt pa 5, den d-Arm des Amtswählers und den Nebenstellenschritt wird der Zähler Z oder das Relais TOI eingeschaltet. Das Relais T ÜU gibt mit dem Kontakt tü i eine weitere Wicklung dieses Relais frei, so @daß es sich über beide Wicklungen des Relais SV halten kann. Der Kontakt tü2 schaltet -die dem Teilnehmer zugeordnete Überwachungslampe BL ein.
  • Durch den gestrichelt gezeichneten Stromlauf dieser Lampe ist angedeutet; wie auch eine bereits vorhandene Lampe, beispielsweise die Besetztlampe des Teilnehmers, zur Anzeige der überwachungspflichtigen Verbindungen herangezogen werden kann. In diesem Fall wird nämlich die nach der Kennziffernwahl durch -den Kontakt v I 2 zum dauernden Leuchten gebrachte Besetztlampa BL durch den Kontakt tü2 auf einen schnell laufenden Flackersatz umgeschaltet, so daß am kurzzeitigen, flackernden Aufleuchten dieser Lampe erkannt werden kann, daß ein solcher Teilnehmer eine nach einem anderen Ortsamt führende Verbindung aufgebaut hat.
  • Die Anschaltung von Erde an die niederohmige Wicklung des Relais SV über dien dm-Arm des Mitlaufwählers ist nur kurzzeitig, da mit dem Kontakt m 12 das Relais M und mit dem Kontakt m 2 das Relais 117I wieder abgeschaltet werden. Es wiederholt sich- auf diese Weise die Erwärmung des Relais. TH und .damit die Einschaltung der Relais 111 und MI. D,adurch ist es möglich, bei der Einstellung des d-Armes des Amtswählers AW auf einen Zähler Z während einer Verbindung, je nach der Einstellung des Relais TH, mehrere Impulse auf den Zähler Z zu geben, die ein Maß für die Dauer der Gesprächsverbindung sind.
  • Soll die Weiterleitung mehrerer Impulse nach dem Zähler während einer 'Gesprächsverbindung verhindert werden, so ist die in .der Schaltung strichpunktiert eingezeichnete Verbindung herzustellen. In diesem Fall wird mit dem Kontakt m 12 das Relais MI gehalten und eine Wiedereinschaltung des Relais TH verhindert.
  • Bei Nebenstellen ohne Kontrolle ist die Einschaltung der Zeitkette, bestehend aus den Relais TH, M, NI, ohne Wirkung, da diese Nebenstehlen an ihrem AW-Schritt nur einen Widerstand besitzen.
  • Belegt andererseits ein Nebenstellenteilnehmer eine Amtsleitung und wählt eine nach einem anderen Ortsamt führende Kennziffer aus, ohne dia.-zu berechtigt zu sein, so spricht über den dm .Arm des -Mitlaufwählers und den Kontakt sv i das Relais TR an und trennt die Verbindung auf.
  • Der besondere Schaltarm d des Amtswählers, über den die Prüfung auf die Verkehrsberechtigung der einzelnen amtsberechtigten Nebenstellen durchgeführt wird, stellt nur eine Möglichkeit der Ausführung dar. Durch Vorsehung besonderer Sperrmittel oder durch Überlagerung von anderen Zwecken dienenden Stromkreisen mit Hilfe einer besonderen Stromduelle können auch bereits vorhandene Schaltarme zur Kennzeichnung der Verkehrsberechtigung der einzelnen Nebenstellen herangezogen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsunordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen, bei welchen den Amtsleitungen Einrichtungen zur Überwachung der von der Nebenstelle gewählten Kennziffer zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzifferüberwachungseinrichtungen bei Wahl einer zugelassenen Kennziffer über einen Schaltarm des Amtsverbindungswählers ein der wählenden Nebenstelle zugeordnetes Anzeigemittel einschalten, ohne die durch Wahl der Kennziffer aufgebaute Verbindung zu beeinflussen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzifferüberwachungseinrichtung in Abhängigkeit davon, welche Nebenstelle mit der Amtsleitung verbunden ist, an Stelle einer Trennung der aufgebauten Verbindung das Anzeigemittel einschaltet. .
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzifferüberwaahungseinrichtung Prüfmittel (SV) zugeordnet sind, welche in Abhängigkeit von der Nebenstelle, die mit der Amtsleitung verbunden ist, vorbereitend den Steuerstromkreis von dem Trennschaltmittel auf das Anzeigemittel umschalten.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung des Prüfmittels (SV), der Kennziffer-Überwachungseinrichtung und die Steuerung des Anzeigemittels der Nebenstelle über den gleichen Schaltarm des Amtsverbirndungswählers erfolgt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemittel als Lampe ausgebildet ist.
  6. 6. Schaltunganordnung nach Anspruch i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine bereits vorhandene Lampe der Nebenstelle durch unterschiedliche Steuerung als Anzeigemittel verwendet wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigemittel ein Zählwerk verwendet wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzifferüberwachungseinrichtung Schaltmittel zugeordnet sind, welche in Abhängigkeit von der Kennzahl den Zähler der Nebenstelle einmal oder mehrmals betätigen. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 523 12i.
DET5053A 1951-10-20 1951-10-20 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen Expired DE903097C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET5053A DE903097C (de) 1951-10-20 1951-10-20 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET5053A DE903097C (de) 1951-10-20 1951-10-20 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE903097C true DE903097C (de) 1954-02-01

Family

ID=7544855

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET5053A Expired DE903097C (de) 1951-10-20 1951-10-20 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE903097C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011940B (de) * 1955-12-16 1957-07-11 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb und Teilnehmerbesetztlampensteuerung
DE1068307B (de) * 1959-11-05 Siemens S. Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München Schaltungsanordnung zur Verhinderung der Herstellung unerlaubter Verbindungen durch Teilnehmer einer Nebenstellenanlage nach Beendigung einer ankommenden Amtsverbindung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE523121C (de) * 1925-09-19 1931-04-21 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE523121C (de) * 1925-09-19 1931-04-21 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068307B (de) * 1959-11-05 Siemens S. Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München Schaltungsanordnung zur Verhinderung der Herstellung unerlaubter Verbindungen durch Teilnehmer einer Nebenstellenanlage nach Beendigung einer ankommenden Amtsverbindung
DE1011940B (de) * 1955-12-16 1957-07-11 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb und Teilnehmerbesetztlampensteuerung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE903097C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE684004C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen
DE880150C (de) Schaltungsanordnung fur Fernsprechnebenstellenanlagen
DE929134C (de) Personensucheinrichtung
DE816566C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Freigabe des hochwertigen Verbindungsweges und der diesen belegenden Schaltstelle im Besetztfalle
DE649823C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE566336C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen
DE767559C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagenmit Waehlerbetrieb
DE869084C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Zweieranschluessen
DE647262C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE916182C (de) Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen zur Herstellung verschiedenwertiger abgehender Amtsverbindungen
DE695777C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere fuer Nebenstellenanlagen
DE970177C (de) Verfahren zur Vornahme von zeitweisen Umschaltungen an Teilnehmerschaltwegen in Fernmeldevermittlungsstellen
DE912456C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE912706C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern
DE766163C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Waehlerbetrieb
DE566201C (de) Schaltungsanordnung fuer eine mit mehreren Abzweigstellen versehene Verbindungsleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE463371C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechhaupt- und Nebenstellen mit Waehlerbetrieb
DE655922C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Anschlussstellen verschiedener Verkehrsberechtigung
DE905861C (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Impulsgabe in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetreib, insbesondere Fernsprechanlagen
DE400429C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetigem oder halbselbsttaetigem Betrieb
AT158193B (de) Fernsprechanlage mit Wählerbetrieb und Gesellschaftsleitungen.
DE1936220C (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwählanlagen, in denen nach dsm Aufbau einer Verbindung zu einem Teilnehmeranschluß mit geringer Verzögerung eine Kontrollverbindung selbsttätig zum selben Teilnehmeranschluß hergestellt wird
DE826011C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE722051C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern