DE1011940B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb und Teilnehmerbesetztlampensteuerung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb und Teilnehmerbesetztlampensteuerung

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Publication number
DE1011940B
DE1011940B DES46729A DES0046729A DE1011940B DE 1011940 B DE1011940 B DE 1011940B DE S46729 A DES46729 A DE S46729A DE S0046729 A DES0046729 A DE S0046729A DE 1011940 B DE1011940 B DE 1011940B
Authority
DE
Germany
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circuit arrangement
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busy
blz
participant
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Pending
Application number
DES46729A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Kraust
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1011940B publication Critical patent/DE1011940B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

In Fernsprechnebenstellenanlagen ist es bekannt, den Teilnehmerleitungen in der Vermittlungsstelle Besetztlampen zuzuordnen, durch welche die Beamtin ohne besondere Schaltungsmaßnahme feststellen kann, ob eine Nebenstellenleitung frei oder belegt ist. Es ist weiterhin bekannt, daß eine Nebenstellenbeamtin feststellen kann, welcher Teilnehmer mit einer bestimmten Amtsleitung verbunden ist. Hierzu wird eine der Amtsübertragung zugeordnete Taste gedrückt und über einen Amtswähler die der betreffenden Teilnehmerleitung zugeordnete Lampe zum Flackern gebracht. Will nun die Nebenstellenbeamtin feststellen, welche Teilnehmer mit sämtlichen besetzten Amtsleitungen verbunden sind, so hat die Beamtin die Taste jeder besetzten Amtsleitung zu drücken und hierdurch die entsprechenden Teilnehmerlampen in den Flackerzustand zu bringen. Dies bedeutet insbesondere dann eine erhebliche Prüftätigkeit der Beamtin, wenn in einer Nebenstelle mit einer größeren Anzahl von Amtsleitungen auch eine größere Zahl von Amtsleitungen bzw. sämtliche Amtsleitungen besetzt sind.
Es ist bereits bekannt, daß eine Teilnehmerbesetztlampe je nach der gewählten Verkehrsrichtung in unterschiedlicher Weise zum Aufleuchten gebracht wird. Es wird hierbei zwischen nieder- und hochwertigen Amtsverbindüngen unterschieden. Für die Kennzeichnung der gewählten Verkehrsrichtung wird ein besonderer Mitläufer verwendet. Für die unterschiedliche Steuerung der Lampe ist der Nebenstelle ein besonderes Umschalterelais zugeordnet.
Die Erfindung bezweckt, mit einfachen Mitteln zwischen Haus- und Amtsverbindungen zu unterscheiden. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Teilnehmerbesetztlampen zur unterschiedlichen Kennzeichnung von Haus- und Amtsverbindungen über Wählerkontakte der Haus- und Amtsverbindungseinrichtungen und den das unterschiedliche Aufleuchten der Besetztlampen veranlassenden Mitteln eingeschaltet sind.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Kennzeichnung der Verkehrs richtung allein durch Kontakte der Wähler des Verbindungsweges erfolgt. Die Mittel, welche die Teilnehmerbesetztlampe in unterschiedlicher Weise zum Aufleuchten bringen, sind den Verbindungswegen zugeordnet. Lokale Stromkreise der Besetztiampe innerhalb der Teilnehmerschaltung sind nicht erforderlich.
Der Stromkreis für die Besetztlampen ist gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung über denjenigen Wählerkontakt geführt, über den das Relais gesteuert wird, welches die Zusammenschaltung einer Teilnehmerleitung mit einer Amtsleitung veranlaßt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb undTeilnehmerbesetztlampensteuerung
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Rudolf Kraust, München,
ist als Erfinder genannt worden
Erfindung dargestellt. Auf dieses Ausführungsbeispiel ist die Erfindung nicht beschränkt.
Angenommen ist eine Nebenstellenanlage mit Relaiskopplern.
Vom Hausverbindungssatz VS mit seinem Eingangskoppler EK und seinem Ausgangskoppler VK sind nur Kontakte einiger Koppelrelais sowie Wicklungen eines Freischaltrelais Tr gezeigt.
Von dem Amtskoppler AK sind von den Koppelrelais Ka2 und KaZ zweier Teilnehmerleitungen nur je eine Wicklung sowie zwei Kontakte dargestellt. Von der Ausrüstung der Amtsleitung selbst sind nur das Anlaßrelais An sowie einige Kontakte anderer Relais gezeigt.
Die Erfindung ist auch bei Nebenstellenanlagen mit Schrittschalt- oder Motorwählern mit gleichem Erfolg anwendbar.
Der Teilnehmer Tn 3 ruft an und will eine Verbindung mit dem Teilnehmer Tn 2 herstellen. Bei Freisein des Verbindungssatzes VS spricht das nicht dargestellte Koppelrelais Ke 3 an. Die Kontakte 1 ke 3, 2 ke 3 schließen. Spricht das Trennrelais der Teilnehmerleitung an, so ist die Besetztlampe BL 3 eingeschaltet:
1. -I-, BLZ, GZ, 3i3, 2&<?3, Gvsl, 4, —.
Der Widerstand 4 hat einen solchen Wert, daß die Lampe BLZ verhältnismäßig dunkel leuchtet. Dadurch
709 587/161
1 Oil
wird gekennzeichnet, daß die Teilnehmerleitung Tn 3 hausbesetzt ist. Nach Wahl der Rufnummer des TeU^ nehmers Tn 2 schließt das Koppelrelais dieses Teilnehmers im Ausgangskoppler die Kontakte 5 £2, 6 £2. Das Trennrelais T 2 spricht an. Die Verbindung ist hergestellt. Die Besetztlampe BL 2 der Teilnehmerleitung TnT, ist ^eingeschaltet:
2. +, BL2, G 2, 7ti, 8, 6£2, GvsZ, 9, —.
IO
Auch die Lampe BL2 leuchtet verhältnismäßig dunkel.
Der Teilnehmer Tn 3 will eine abgehende Amtsverbindung herstellen. Die Amtsleitung AL ist frei. Nach Wahl der Amtskennzahl, z. B. »1«, schließen im Ausgangskoppler die Kontakte 1 Ok 1, 11 fei. Das Relais An wird eingeschaltet und schließt den Kontakt 12 an. An der freien Amtsleitung sind die Kontakte 13 ba, 14αέ>, 15 ab geschlossen. Zum Anwerfen des Amtskoppelrelais KaZ des mit der Amstleitung AL zusammenzuschaltenden Teilnehmers TnZ wird nicht die Betriebsbatterie der Nebenstellenanlage, sondern eine Fremdstromquelle, z. B. ein geladener Kondensator Ko, benutzt. Bei Schließen des Kontaktes 12 an spricht das Koppelrelais KaZ auf den Entladestrom des Kondensators K0 an:
3. Ko +, 14a&, 13&a, GaZ, KaZ, 2fee3, 17, 11 fei, ITr, 12 an, 15ab, Ko-.
30
Die Kontakte 18 ka3, 19fea3 schließen. Der Stromkreis 3 verläuft über denjenigen Kontakt 2 fee3 des Koppelrelais Ke Z vom anrufenden Teilnehmer, über den auch der Stromkreis 1 für die Besetztlampe BL 3 geführt ist.
Im Laufe der weiteren Schaltvorgänge wird der Kontakt.20 ca geschlossen.
Das Freigaberelais Tr, das über Stromkreis 3 anspricht, veranlaßt die Auslösung des Verbindungssatzes VS. Die Kontakte 1 fee 3, 2 fee 3, lOfel, 11 fei öffnen. Für die Besetztlampe BLZ ist ein neuer Stromkreis hergestellt:
4. +, BLZ, GZ, ZtZ, 19fea3, 20ca, 21,—.
45
Der Widerstand 21 hat einen niederen ohrnschen Widerstand als die Widerstände 4 und 9. Die Besetztlampe BL 3 leuchtet heller, so daß die Beamtin erkennt, daß sich der Teilnehmer T1W 3 in einer Amtsverbindung befindet.
Will die Beamtin aus irgendeinem Grunde feststellen, welcher Teilnehmer mit der Amtsleitung AL verbunden ist, so drückt sie mehrmals die Taste Jd. Pluspotential wird unmittelbar an den Kontakt 20 ca angelegt. Die Besetztlampe BL3 ist bei jedem Drücken der Taste Jd kurzgeschlossen und flackert im Rhythmus des Tastendrückens. Es können noch weitere Kontakte vorhanden sein, die bei bestimmten Betriebsfällen, z. B. bei bestehender Fernverbindung, selbsttätig Pluspotential impulsweise an den Kontakt 20 ca anlegen. Das Pluspotential kann auch über einen Widerstand angelegt werden, so daß die Besetztlampe impulsweise dunkel brennt und in den Pausen hell aufleuchtet.
Der mit der Amtsleitung AL verbundene Teilnehmer Tn Z will eine Rückfrageverbindung mit dem Teilnehmer Tn2 herstellen. Nach vorübergehendem Druck der Erdtaste an seiner Station öffnet der Kontakt 22y. Kontakt 2Zy schließt. Von der Leitung des Teilnehmers Tn 3 ist die Amtsleitung abgeschaltet.
Die_ Rückfrageleitung RL ist angeschaltet. Im Eingangskoppler EK des freien Verbindungssatzes
schließt das Koppelrelais der Rückfrageleitung die !
Kontakte 24fer, 25fer. Nach der Wahl der Rufnummer V
des Teilnehmers Tn2 schließen die Kontakte 5fe2, i k 2. Die Rückfrageverbindung ist hergestellt. Die
Besetztlampe BL2 ist in den Stromkreis 2 ein- }■
geschaltet und leuchtet dunkel. ;:
Der Teilnehmer Tn 2 will die Amtsverbindung übernehmen. In Auswirkung eines Erdtastendruckes werden an der Amtsleitung die Kontakte 26 um, 27 um geschlossen. Bei der Belegung der Amtsleitung wurde der Kontakt 14 ab geöffnet und der Kontakt 28 ab geschlossen. Für das Koppelrelais Ka2 des Teilnehmers: ■: Tn2 ist folgender Erregerstromkreis hergestellt: , i,
5. Ko+, 28ab, 27um, Ga2, Ka2, 29, 8, 6fe2, '
II Tr, 25 kr, 26 um, Ko-. : I;
Die Relais Ka2 und Tr sprechen an. Die Kontakte *
ZO kai und 31fea2 schließen. Relais Tr veranlaßt ,|;
wieder die Freischaltung des Verbindungssatzes YS: ,;.
Die während des Bestehens der Rückfrageverbindung £
dunkel leuchtende Besetztlampe BL2 ist jetzt in einen κ
Stromkreis eingeschaltet, in dem sie hell leuchtet: ΐ
6. +, BL2, G2, 7t2, 29, 21ka2, 20ca, 21, ■—.. |
Durch taktmäßiges Schließen des Kontaktes Jd j
wird die Besetztlampe BL2 im entsprechenden i
Rhythmus kurzgeschlossen, so daß jederzeit die Be- amtin feststellen kann, daß der Teilnehmer Tn 2 mit
der Amtsleitung AL verbunden ist. J;

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstdlenanlagen mit Wählerbetrieb und Teilnehmerbesetztlampensteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerbesetztlampen (B L2, BLZ) zur unterschiedlichen Kennzeichnung von Haus* und Amtsverbindungen über Wählerkontakte der Haus- und Amtsverbindungseinrichtungen und den das unterschiedliche Aufleuchten der Besetztlampen veranlassenden Mitteln (Widerstand 4, 9 und 21) eingeschaltet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerbesetttlampen (BL2,BLZ) über verschieden hohe Widerstände (4, 9 und 21) der Haus- und Amtsverbindungswege eingeschaltet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da* durch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für die Teilnehmerbesetztlampen (BL2, BLZ) über άφ jenigen Wählerkontakt (6fee2, 2fee3) geführt ist, über den das Relais (Xa2, KaZ) gesteuert wird, welches die Zusammenschaltung einer Teilnehmerleitung (TnI1 TnZ) mit einer Amtsleitung (AL) veranlaßt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis dfcr Teilnehmerbesetztlampen (BLI, BLZ) Speffgleichrichter (G 2, GZ) für den Strom der Kupplungsrelais (Kai, KaZ) eingeschaltet sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerbesetztlampen (BL2, BLZ), durch Schaltmittel (7«i) <&*■■:, Amtsverbindungsweges überbrückt bzw. kurz-i?
1 Oil 940
geschlossen, die mit einem bestimmten Amtsverbindungsweg verbundene Nebenstelle kennzeichnen.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerbesetztlampen (BL2, BL3) durch verschiedene Schaltmittel des Amtsverbindungsweges in verschiedener Weise überbrückt bzw. kurzgeschlossen werden und die Art der bestehenden Amtsverbindung (Orts- bzw. Fernverbindung) der betreffenden Nebenstelle kennzeichnen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 903 097.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES46729A 1955-12-16 1955-12-16 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb und Teilnehmerbesetztlampensteuerung Pending DE1011940B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903097C (de) * 1951-10-20 1954-02-01 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903097C (de) * 1951-10-20 1954-02-01 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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