DE474810C - Schaltungsanordnung zur UEberwachung von ueber Durchgangsplaetze hergestellten Fernsprechverbindungen an dem ueberwachenden Fernplatz - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEberwachung von ueber Durchgangsplaetze hergestellten Fernsprechverbindungen an dem ueberwachenden Fernplatz

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DE474810C
DE474810C DES65934D DES0065934D DE474810C DE 474810 C DE474810 C DE 474810C DE S65934 D DES65934 D DE S65934D DE S0065934 D DES0065934 D DE S0065934D DE 474810 C DE474810 C DE 474810C
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remote
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Überwachung von über Durchgangsplätze hergestellten Fernsprechverbindungen an dem überwachenden Fernplatz Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Überwachung von über Durchgangsplätze hergestellten Fernsprechverbindungen, insbesondere auf solche, bei denen die Überwachung am Fernplatz erfolgt.
  • Sie bezweckt die Vermeidung besonderer, zwischen dem überwachenden Fernplatz und dem Durchgangsplatz verlaufenden Leitungen für Überwachungszwecke und eine einfache und sicher wirkende Gestaltung der gesamten Überwachungseinrichtungen, was gemäß der Erfindung dadurch :erreicht wird, daß die Überwachungszeichen teils über eine zwischen dem überwachenden Fernplatz und dem Durchgangsplatz verlaufende Dienstleitung und teils über besondere Signalstromkreise beherrscht werden, welche den zu verbindenden Leitungen zugeordnet sind.
  • Als Ausführungsbeispiel ist in der Abbildung .eine Überwachungsschaltung für eialen schnurlosen Fernschrank und einen Durchgangsplatz mit Verstärkerbetrieb, an welchem die Durchgangsverbindungen mittels besonderer Schnurstromkreise vorbereitet werden, dargestellt.
  • Beim Anruf einer Fernleitung, z. B. der LeitungFLl, wird in bekannter Weise am Fernplatz FPl ein Anrufzeichen in Tätigkeit gesetzt, worauf sich die Fernbeamtin mit der anrufenden Stelle in Verbindung setzt. Wird eine Verbindung mit einem Teilnehmer einer Ortsvermittlungsstelle gewünscht, so betätigt die Beamtin die Taste T. Über die Kontakte T I und T I I und die Leitungen i o und i i wird ein nicht dargestellter Stromstoßsender an eine freie, zum ersten Gruppenwähler führenden Verbindungsleitung angeschlossen, während am Kontakt T III der Prüfstromkreis vorbereitet wird. Mittels des Stromstoßsenders wird dann die Verbindung zu dem gewünschten Ortsteilnehmer über den ersten Gruppenwähler 1. GW und den 11. GW und einen nicht dargestellten Leitungswähler hergestellt. Meldet sich der verlangte Teilnehmer, so betätigt die Beamtin am Fernplatz FPZ den Schalter F. Über den Kontakt F III wird das Relais P in Reihe mit dem Prüfrelais C, weiches schon beire. Prüfen des Gruppenwählers 1. GW angesprochen, hatte, erregt; über den Kontakt p 2 und den Kontakt F IV wird das Relais H zum Ansprechen gebracht. Die Kontakte hl undh2 dieses Relais bereiten Iden Sprechweg vor, welcher an den Kontakten p3 und p4 des Relais P geschlossen wird. Am Kontakt p5 wird ein Stromkreis für das Schauzeichen SZ I am Durchgangsplatz DPL geschlossen,- welcher sich von Batterie über das Schauzeichen SZ I, Leitungen d2 und: dl und den Kontakt p5 nach Erde erstreckt. Das Schauzeichen SZ I ist der Fernleitung FL I zugeordnet und zeigt der Beamtin am Durchgangsplatz DPZ an, daß diese Fernleitung besetzt ist. Alle übrigen Schaltvörgänge und die Auftrennung der Verbindung am Fernplatz nach Beendigung des Gespräches gehen in bekannter Weise vor sich und sollen daher nicht näher beschrieben werden.
  • Es sei nun angenommen., daß die anrufende Fernleitung FL, eine Durchgangsverbindung mit der abgehenden Fernleitung FL2 wünscht, für welche eine Sprechstroxnverstäxkung erforderlich ist. Eine derartige Verbinnung wird über den Durchgangsplatz DPl hergestellt, dessen Schnurstrangkreise mit Verstärkereinrichtungen ausgerüstet sind. Die Beamtin am Fernplatz FPl stellt mittels ihres über die Kontakte T I und T II an eine freie Verbindungsleitung angeschalteten Stromstoßsenders über den ere:,en Gruppenwähler 1. GW und über eine Dienstleitung a1, b1, cl :eine Verbindung mit dem Durchgangsplatz DPl her. Sobald eine freie Durchgangsbeamtia gefunden ist, sprechen die Relais C am Fernplatz FPl und A am Durchgangsplatz DPl über den Schaltarm c von !. GW und die Leitung cl an. Das Relais C schaltet über seinen Kontakt c" und den Kontakt s die Lampe CL ein, welcher der Fernbeamtin anzeigt, daß ein freier Durchgangsplatz belegt ist. Das Relais A am Durchgangsplatz DPl bringt den Anschaltewähler AW zum Anlaufen, welcher sich anrufsucherartig auf die belegte Dienstleitung einstellt und den Abfrageapparat der Durchgangsbeamtin an die Leitungen a1, b1 anschaltet. über die Ader b, der Dienstleitung und den Schaltann b des ersten Gruppenwählers werden die Relais Dam Durchgangsplatz DPl und S am Fernplatz FPl erregt. Am Kontakts wird ein Unterbrecher U1 an den Stromkreis der Lampe CL angeschaltet, so daß diese flackert und dadurch der Fernbeamtin anzeigt, daß der Abfrageapparat der Durchgangsbeamtin an ,die belegte Dienstleitung angeschaltet ist. Kontakt al' 3 - überbrückt den Widerstand W, während der Kontakt d" die Wicklung dies Relais Y kurzschließt.
  • Die Fernbeamtin teilt nun der Durchgangsbeamtin die anrufende Leitung und die gewünschte Verbindung mit. Beim Einführen des Stöpsels Stl in die Klinke 1(1l der anrufenden Fernleitung, wird über den Kontakt dl", über die Stöpsel- und Klinkenhülse und die Leitung c3 das Relais V erregt. Es sei noch erwähnt, daß die Fernbeamtin, nachdem sie der Durchgangsbeamtin die gewünschte Verbindung übermittelt hat, den Schalter F umlegte; so daß die Relais P und H zum Ansprechen gebracht wurden. Am Kontakt v'1 wird beim Ansprechen des Relais V der Kurzschluß der Wicklung des Relais U aufgehoben. Das Relais U kann jedoch nicht ansprechen, da seine Wicklung jetzt über den Kontakt p5, die Leitung dl und den Arbeitskontakt v1 von neuem kurzgeschlossen wird. Der Kontakt v2 schließt einen Stromkreis für die Lampe BL am Fernplatz, welcher sich von Erde über den UnterbrecherU2, Kontakt v2, Leitung e1 und die Lampe BL nach Batterie und Erde erstreckt. An @dIesern Flackerzeichen erkennt die Fernbeamtin, daß die Fernleitung am Durchgangsplatz vorbereitend belegt ist. Die Durchgangsbeamtin führt nun den Stöpsel Sie in die Klinke 1<12 einer freien abgehenden Fernleitung FL2 ein. Hierdurch wird über die Wicklungen der Releis Y und G, über Stöpsel und Klinkenhülse, die Leitung c4, Kontakt k1 und die Wicklung des Relais l( ein Stromkreis geschlossen, durch welchen das Relais K zum Ansprechen gebracht wird. Es sei noch erwähnt, daß der Kontakt d" beim Umlegen des Schalters F am Fernplatz FPl geöffnet wurde, da durch Ansprechen des Relais H am Kontakt h2 .der Stromkreis für das Relais D unterbrochen wurde. Das Relais 1< öffnet an seinem Kontakt k1 dem Kurzschluß der Wicklung des Relais F, so .daß auch dieses erregt wird. An den Kontakten f1 und f2 wird die Fernleitung FL2 von den zum Fernplatz FPIl führenden Leitungen La3 und Lb3 ab- und auf die zum Durchgangsplatz DPl führenden Leitungen La, und Lb4 umgeschaltet. Gleichzeitig kommt beim Ansprechen des Re-Iais F folgender Stromkreis für eine nicht dargestellte, der Fernleitung F12 am Fernplatz zugeordnete Überwachungslampe, welche der Lampe BL der Fernleitung Fll entspricht, zustande: Erde, Kontakteis und k2, Leitunge4 und über die überwachungslampe nach Batterie und Erde. An ,dem dauernden Aufleuchten dieser Lampe erkennt die überwachende Fernbeamtin, daß @di e verlangte Fernleitung frei. ist. Am Kontakt y wird ;ein Stromkreis von Batterie über die Leitung a" den Schaltarm u, von 1. GW, den Kontakt hl, den Kontakt F I und p3 und die Wicklung dies Relais S'2 nach Erde geschlossen. Das Relaiis,S2 spricht an und schaltet über seinen Kontakt s2 die Lampe SLl ein, welche der überwachenden Beamtin am Fernplatz FPl anzeigt, daß die Verbindung der gewünschten Fernleitung FL2 mit den Anschlußleitungen Lag und Lb. über den. Durchgangsplatz DPl stattgefunden hat. Sie legt jetzt den Schalter F in seine Rdhelagie zurück, worauf die Relais P und H abfallen. Am Kontakt p5 wird der Kurzschluß der Wicklung des Relais U aufgehoben, so daß dieses Relais in Reihe mit dem Relais V zum Ansprechen kommt. An den Kontakten ui und tt2 wird die anrufende Fernleitung auf die AnschlußleitungenLa. und Lb2- des Durchgangsplatzes DPl durchgeschaltet. Am Kontakt u3 wird :ein Dauerstromkreis für die Lampe BL geschlossen. Der Sprechverkehr verläuft nun von der Fernleitung FL, über die Leitun-gen La. und Lbz, die Klinke l(h und Stöpsel S'tl, die Verstärker V1 und V2, Stöpsel St., Klinke ,K4 und über die Leitungen La, und Lb4 zur Fernleitung FL.- Die Beamtin des Fernplatzes FP1 kann nun die Verbindung mittels der Sprechstromübertrager f1 und J2 über die Adern a1 und b, der Dienstleitung überwachen.
  • Ist das Gespräch beendet, so drückt die Fernbeamtin die Taste AT, wodurch der Prüfstromkreis für die Relais C und A unterbrochen wird. Der benutzte :erste Gruppenwähler 1. GW wird in bekannter Weise in die Ruhelage zurückgeführt. Durch den Abfall des Relais A wird am Kontakt alö ein Stromkreis für die Schlußlampe SL2 am Durchgangsplatz DP1 geschlossen, welcher sich von Batterie über den Kontakt alo, die Lampe SL2, den Kontakt g des Relais G und über den Unterbrecher U3 nach Erde erstreckt. Hierdurch ist der Durchgangsbeamtin das Schlußzeichen gegeben, worauf sie die benutzten Stöpsel aus den Klinken entfernt und alle noch in Arbeitsstellung befindlichen Schaltmittel in die Ruhelage: zurückgeführt werden.
  • Es sei nun angenommen, daß keine abgehende Fernleitung zu dem gewünschten Fernamt mehr frei ist. In diesem Falle belegt die Durchgangsbeamtin eine mit einem Ortsteilnehmer verbundene Fernleitung. Diese sind durch Schauzeichen SZ I, SZ 1I kenntlich gemacht.
  • Es sei angenommen, daß die Fernleitung FL2 über den Fernplatz FPII mit einem Ortsteilnehmer in Verbindung steht. Das Schauzeichen SZ II ist über die Leitungen d3 und d4 und über den Kontakt p5 des Fernplatzes FPh betätigt. Wird nun der Stöpsel St" in die Klinke K12 eingeführt, so sprechen die Relais G, Y und ,K über die Leitung c4 an. Am Kontakt k1 des Relais K wird der Kurzschluß für die Wicklung des Relais F aufgehoben. Dieses kann jedoch nicht ansprechen, da die Leitung d4 am Fernplatz FPlr über den Kontakt p5 unmittelbar an Erde liegt. Hierdurch werden auch die Wicklungen der Relais C7 und Y stromlos. Am Kontakt y wurde über die Leitungar, wie oben beschrieben, das RelaisS2 kurz erregt, so daß die Lampe SLI kurz aufleuchtet. Hieran erkennt die überwachende Beamtin, d'aß eine Fernleitung zu dem gewünschten Amt vorbelegt ist. Am Fernplafz FPIr wird über den Kontakt k2 und den Ruhekontakt f 3 die Lampe BL eingeschaltet. In diesem Stromkreis liegt der Unterbrecher U3, so daß die Lampe BL ein Flackerzeichen gibt. Dieses Flackerzeichen zeigt der überwachenden Beamtin am Fernplatz FPIl an, daß die Leitung F12 für den Durchgangsverkehr gewünscht wird. Ist das über den Fernplatz FPll von :einem Ortsteilnehmer mit der Fernleitung FL2 geführte Gespräch beendet, so wird der Schalter F in die Ruhelage gelegt. so daß die Relais P und H am Platz FPIl abfallen. Am Kontakt p5 wird der Kurzschluß für die Relais F, G, Y aufgehoben, so daß diese Relais ansprechen. Das Relais G bereitet an seinem Kontakt g den Stromkreis für die Scl11ußlampe SIL2 vor, während am Kontakt y des Relais Y das Relais S2 am Fernplatz FPL und damit die Lampe Si, eingeschaltet wird. Hierdurch ist der Beamtin am Fernplatz FPL angezeigt, daß die gewünschte Fernleitung frei ist. Gleichzeitig wird beim Umlegen des Schalters F in die Ruhelage das Relais U in der :oben beschriebenen Weise zum Ansprechen gebracht, und die am Durchgangsplatz vorbereitete Verbindung vollendet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Schaltungsanordnung zur Überwachung von über Durchgangsplätze hergestellten Fernsprechverbindungen an dem überwachenden Fernplatz, dadurch gekennzeichnet, daß die überwachungszeich en (BL, SZI, SLl) teils über eine zwischen dem überwachenden Fernplatz (FPI) und dem Durchgangsplatz (DPI) verlaufende Dienstleitung (a1, b1, cl) und teils über besondere Signalstromkreise (er, dl, 4, 'e4, d4, d3) beherrscht werden, welche den zu verbindenden Leitungen zugeordnet sind. z: Schaltungsanordnungnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß ein überwachungszeichen (BL) am Fernplatz durch der Fernleitung zugeordnete Schaltmittel (U, V, K, F) beim Belegen dieser Fernleitung am Durchgangsplatz in, verschiedener Weise zur Wirkung gebracht wird, je nachdem diese Fernleitung frei oder an einem Fernplatz belegt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch :2, dadurch gekennzeichnet, daß die das überwachungszeichen (BL) in Tätigkeit setzenden Schaltmittel (U, F) vom überwachenden Fernplatz (FPL) gesteuert werden (mittels des Kontaktes p5:). q,.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß beten Durchschalten einer Fernleitung -auf eine Ortsverbindung am Fernplatz Schaltmittel (P) wirksam werden, welche ein überwachungsweichen (SZ I, SZ II) am Durchgangsplatz über einen besonderen Signalstromkreis (dl, d2) beeinflussen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Belegen einer freiem abgehenden Fernleitung am Durchgangsplatz ein Schaltmittel (Y) zur Wirkung kommt, welches über die zwischen dem überwachenden Fernplatz und dem Durchgangsplatz verlaufende Dienstleitung (a1) ,ein üherwachungszeichen (SLl) am überwachenden Fernplatz einschaltet.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichniet, dä.ß das Schaltmittel (Y) am Durchgangsplatz (DPL) b:eitn vorbereitenden Belegen einer besetzten abgehenden Fernleitung nur kurz zur Wirkung kommt, sö daß das überwachungszei'chen (!SIL1) am überwachenden Fernplatz nur vorübergehend betätigt wird.
DES65934D 1924-05-09 1924-05-09 Schaltungsanordnung zur UEberwachung von ueber Durchgangsplaetze hergestellten Fernsprechverbindungen an dem ueberwachenden Fernplatz Expired DE474810C (de)

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