DE377670C - Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit Mehrfachanschluessen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit Mehrfachanschluessen

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DE377670C
DE377670C DES55312D DES0055312D DE377670C DE 377670 C DE377670 C DE 377670C DE S55312 D DES55312 D DE S55312D DE S0055312 D DES0055312 D DE S0055312D DE 377670 C DE377670 C DE 377670C
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DE
Germany
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relay
contact
control switch
earth
line
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Expired
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DES55312D
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English (en)
Inventor
Emil Tanke
Alfred Scheunert
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Description

  • Schaltungsanordnung für Leitungswähler mit Mehrfachanschlüssen. Im Hauptpatent ist eine Schaltungsanordnung für Leitungswähler mit Mehrfachanschlüssen erläutert, bei welcher zur Einstellung der beweglichen Kontakte des Leitungswählers auf eine freie Mehrfachanschlußleitung zwei Stromstoßreihen ausgesandt werden. Die vorliegende Erfindung ist eine weitere Ausbildung dieser Sclialtungsanordnung und bezweckt, Schwierigkeiten, die bei Anwendung eines Leitungswählers sowohl f ür den Orts- als auch für den Fernverkehr infolge der verschiedenartigen Betriebsbedingungen beider Verkehrsarten eintreten, zu vermeiden. Erreicht -wird dies nach der Erfindung dadurch, daß die zweite der beiden Stromstoßreihen, welche nach Einstellung des Leitungsw 'ihlers auf eine Mehrfachanschlüsse enthaltende Leitungsgruppe ausgesandt werden, aus einem einzigen Stromstoß besteht, welcher die selbsttätige Weiterschaltung des Leitungswählers veranlaßt. In halbselbsttätigen Fernsprechanlagen wird nach der Erfindung dieser Stromstoß selbsttätig vom Zahlengeber ausgesandt. Für die Herstellung von Verbindungen durch das Fernamt ist die Schaltungsanordnung nach vorliegender Erfindung derartig ausgebildet, daß der vom Fernamt ausgehende Prüfstromstoß die Einstellung des Leitungswählers auf eine freie Mehr -fachanschlußleitung veranlaßt, In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Der Leitungswähler wird belegt, wenn er sich in der Ruhestellung befindet und der Steuerschalter die Stellung i einnimmt. In diesem Fall wird das mit verzögertem Ankerabfall wirkende Relais C durch Erden der ankommenden c-Ader im vorangehenden Wähler über Wicklung I des Relais C, Kontakt i des Steuersclialters, Batterie, Erde erregt. Das Relais C schaltet sich in einen Haltestromkreis über seinen Kontakt ?, und bleibt erregt, bis die Erde von der ankommenden c-Ader abgeschaltet wird.
  • Wird das Relais A vom Übertrager bzw. vom ersten Gruppenwähler aus über den Steuerschalterkontakt 98 absatzweise erregt, so wird durch absatzweises Schließen des Kontaktes 3 der Hubmagnet H erregt: Erde, Kontakt 3, Kontakt q des Steuerschalters, H, Batterie, Erde. Der Leitungswähler wird daher auf eine bestimmte Leitungsgruppe gehoben. Gleichzeitig mit der Abgabe des ersten H-tibstromstoßes erhält das Relais B vom Cbertrager bzw. vom ersten Gruppenw'#hler her einen Steuerstromstoß über die b-Ader, Stenerschalterkontakt 99, B, Erde. Sobald der letzte Hubstromstoß ausgesandt ist, wird auch das Relais B aberregt. Dioses Relais schließt daher seinen Kontakt 7, so daß ein Relais F auf folgendem Wege zum Ansprechen gebracht wird: Erde, 7, Ruhekontakt 8, des Relais A, Steuerschalterkontakt 9, Kopf kontakt io des \Vählers, Widerstand ii, F, Batterie, Erde. Das Relais F schließt seinen Kontakt 12, so daß der Steuerschaltermagnet S erregt und der Steuerschalter in die Stellung 2 gebracht wird. BeimAnsprechen des Steuerschaltermagneten S schließt dieser seinen Kontakt 94,so daß das Relais F kurzgeschlossen wird und daher wieder abfällt.
  • In der Stellung 2 desSteuerschalters wird das Relais A wieder absatzweise erregt, so daß jetzt durch Schließen und Öffnen des Kontaktes 3 der Drehmagnet D zum Ansprechen gebracht wird: Erde, 3, Steuerschalterkontakt i#3, D, Batterie, Erde. Während, der Drehstromstoß-,-abe wird in oben beschriebener Weise auch das 1Zel;iisI,'wi(-dererregt. FälltdasRelaisBnach Beendigung des letzten Drelistromstoßes ab, so wird über einen Wellenarbeitskontakt i-t und den Ruhekontakt 7 des Relais B wieder das Relais F erregt: Erde, 7, 8, 14, Steuerschalterkontakt 15, 11, F, Batterie, Erde. Der Steuerschalter wird daher durch Erregung des Steuerschaltermagneten S über den Kontakt i-, des Relais F von der Stellung 2 nach der Stellung 3 gebracht.
  • In der Stellung ", des Steuerschalters wird das Relais F sofort wieder über den Steuerschalterkontakt i()- erregt, so daß der Steuerschalter nur vorübergehend in der Stellung ", bleibt. Bei einer Ortsverbindung erfolgt in der Stellung 3 nichts, dagegen wird bei einer Fernverbindung durch einen vom Fernamt ausgesandten Prüfstromstoß ein Relais J über die ankommende a-Ader, Vbertragerwicklung ioo, Steuerschalterkontakt 18, Wicklung I des Relais J, Erde erregt. Das Relais J schließt sich über seinen Kontakt ig in einen Haltestromkreis, der über Erde, Batterie, Wicklung II des Relais 1, Kontakt ig und hierauf zunächst über den Steuerschalterkontakt 20 unmittelbar zur Erde fließt, während später in dem Haltestromkreis des Relais J das Relais l' eingeschaltet wird. Das Relais J öffnet seinen Kontakt 21 und schließt seinen Kontakt 22. Durch Schließen des KontakteS 22 wird ein Stromkreis für das Relais E vorbereitet.
  • Wie vorher beschrieben ist, wird in derStenerschalterstellung 3 das Relais F sofort wieder über den Steuerschalterkontakt 16 erregt, so daß der Steuerschalter in die Stellung 4 gebracht wird. InderStellung41)leibtderSteuerschaltur im Falle einer Fernverbindung vorläufig steh-#i), weil der vorher erwähnte Ruhekontakt 21 d,-s Relais J geöffnet worden ist, so daß der Strom kreis für das den Steuerschaltermagneten J# tü einflussende Relais F über den Stetierschalt,--.-kontakt 23 nicht zustande kommen kann.
  • Ist ein Mehrfachanschluß im Orts- oder Feril verkehr verlangt worden, so ist der Leitungs wähler mit Hilfe der ersten, zur Beeinflussung des Drehmagneten D ausgesandten Stroinsto"#-reihe auf Leerkontakte 24, 29, 26 eingestellt worden. Der vom PrüfarM 27 des Leitung#,-w..hlers belegte Leerkontakt 26 ist mit Erdverbunden. Sobald der Leitungswähler auf (li#-Leerkontakte 2-f bis 26 eingestellt worden ist, wird ein Kopfkontakt 28 geschlossen und vin Kopfkontakt 29 geöffnet. Der Kopfkontakt 28 bleibt auch dann geschlossen, wenn sich die Kontaktarme des Leitungswählers auf die folgenden, zu den verschiedenen Leitungen des Mehrfachanschlusses gehörigen Kontaktsätze, z. B. auf den Kontaktsatz 3o, 31, 32, einstellen und wird erst geöffnet, sobald der 1-vitungswähler auf den zur letzten Leitung des Mehrfachanschlusses gehörigen Kontaktsatz gelangt. Der Kopfkontakt 29 bleibt geöffnet, solange der Leitungswähler auf den Kontaktsatz irgendeiner der Leitungen des Mehrfachanschlussus eingestellt ist.
  • Falls der Leitungswähler auf die Leerkontakte 24 bis 26 des Mehrfachanschlusses eingestellt worden ist, verbleibt der Steuerschalter auch im Falle einer Ortsverbindung zunächst in der Stellung -1 stehen, da der vorher erwähnte Kopf -kontakt 2q geöffnet worden ist und daher ebenfalls kein Stromfluß über den obengenannten Steuerschalterkontakt23zustandekommen kann.
  • Ist dagegen ein Einzelanschluß im Ortsverkehr verlangt worden, so wird in der Steuerschalterstellung 4 sofort wieder das Relais F über Erde, Arbeitskontakt 33 des Relais C, Ruhekontakt 21 des Relais f, Kopf kontakt 20, Steuerschalterkontakt 2,3, 11, F, Batterie, Erde zum Ansprechen gebracht, so daß der Steuerschalter in die Stellung 5 gebracht wird.
  • In dieser Stellung des Steuerschalters wird das Relais F sofort wieder über Erde, 16, 11, F, Batterie, Erde erregt, so daß der Steuerschalter in die Stellung 6 bewegt wird.
  • Ist der Steuerschalter im Falle einer Fernverbindung oder bei Wahl eines Mehrfachanschlusses in der Stellung -1 stehen geblieben, so wird er nur durch einen weiteren, das Relais A erregenden Stromstoß aus dieser Stellung herausgebracht. Dieser Stromstoß wird im Fernverkehr durch Drücken der von der Fernbeamtin zu bedienenden Prüftaste und im Ortsverkehr durch nochmaliges Aufziehen der Nummernscheibe gegeben. Bei halbselbsttätigen Fernsprechan - lagen kann dieser besondere Stromstoß vom Zahlengeber aus selbsttätig ausgesandt werden. Durch den vorgenannten Stromstoß wird der Kontakt 3 geschlossen, so daß das Relais F über Erde, 3, Steuerschalterkontakt 34, 11, F, Batterie, Erde erregt und der Steuerschalter in die Stellung 5 gebracht wird. Aus dieser Stellung wird der Steuerschalter in vorher beschriebener Weise sofort wieder durch Erregung des Relais F über den Steuerschalterkontakt 16 in die Stellung 6 bewegt.
  • In der Stellung 6 des Steuerschalters erfolgt das Prüfen. Bei Ortsverbindungen erfolgt sowohl bei Belegung eines Mehrfachanschlusses als auch bei Belegung eines Einzelanschlusses die Prüfung über das Relais 1-1, welches anspricht, wenn die belegte Leitung frei ist. Ist der Leitungswähler auf eine Einzelleitung eingestellt worden, so spricht im Falle des Freiseins dieser Leitung das Prüfrelais P sofort an. Bei Belegung eines Mehrfachanschlusses ist der Leitungswähler, wie oben beschrieben ist, zunächst auf die Leerkontakte 24 bis 26 eingestellt worden, so daß das Relais P zunächst noch nicht ansprechen kann, da es an beiden Enden mit Erde verbunden ist. Der Kopfkontakt 28 ist in diesem Falle, wie oben erläutert ist, geschlossen worden. Sobald daher im Falle einer Ortsverbindung bei Belegung eines Mehlfachanschlusses der Steuerschalter in die Stellung 6 gelangt, wird sofort das Relais A über Erde, Batterie A, Steuerschalterkontakt 35, Widerstand 36, Kopfkontakt 28, Ruhekontakt 37 des Relais L Ruhekontakt 38 des Relais 11, Ruhekontakt 7 des Relais B, Erde zum Ansprechen gebracht. Das Relais A schaltet durch Schließen seines Kontaktes 3 den Drehmagneten D über Erde, 3, Steuerschalterkontakt 39, D, Batterie, Erde ein, worauf der Drehmagnet D durch Schließen seines Kontaktes 4o das Relais A kurzschließt. Das Relais fällt daher ab und veranlaßt durch Öffnen seines Kontaktes 3 die Aberregung des Drehmagneten D. Infolgedessen wird der Kontakt 4o des Drehmagneten D geöffnet, so daß das RelaisA von neuem erregt und derDrehmagnetD von neuem über den Kontakt 3 zum Ansprechen gebracht wird. Durch die absatzweise Erregung des Drehmagneten D werden die Kontaktarme des Leitungs-#väl-Jers selbsttätig auf den Kontaktsatz 3o bis 32 der ersten Leitung des Mehrfachanschlusses und darauf, falls diese Leitung besetzt ist, auf die Kontaktsätze der übrigen Leitungen des Mehrfachanschlusses bewegt. Das abwechselnde Spiel des Relais A und des Drehmagneten D dauert so lange, bis bei Belegung einer freien Mehrfachanschlußleitung, z. B. der an den Kontaktsatz 3o bis 32 angeschlossenen Mehrfachanschlußleitung, das Relais P über die c-Ader, Kontakt 32, Prüfarm o-7, Wicklungen II und I von P, Steuerschalterkontakt 6o, Erde anspricht und den Kontakt 38 öffnet. Durch Öffnen dieses Kontaktes wird das Relais A abgeschaltet und infolgedessen der Wähler stiEgesetzt. Ist keine Mehrfachanschlußleitung frei, so dauert das abwechselnde Spiel des RelaisA und des DrehmagnetenD so lange, bis beim Belegen der letzten Mehrf achanschlußleitung der Mehrfachkontakt --,8 geöffnet wird. Durch einen Arbeitskontakt 41 des Relais A wird das Verzögerungsrelais U über seine Wicklung I erregt. Das Relais U bleibt so lange erregt, bis das Relais A nicht mehr anspricht.
  • Bei Fernverbindungen erfolgt die Prüfung in der Steuerschalterstellung 6 durch das Relais T. Ist ein Mehrfachanschluß belegt, so verläuft im Falle einer Fernverbindung der Stromkreis für das Relais A über einen Kontakt 42 des Relais T auf folgendem Wege: Erde, Batterie, A, 35, 36, 28, Arbeitskontakt 43 des Relais L 42, 7, Erde. Solange die Kontaktarme des Leitungswählers auf die Leerkontakte.3o bis 3? eingestellt sind, kann das Relais T nicht ansprechen, da es durch die an dem Leerkontakt 26 liegenden Erde über den Steuerschalterkontakt 43, Prüfarm 27 und Kontakt 26 kurzgeschlossen ist. Werden darauf die Kontaktarme des Leitungswählers in vorher beschriebener Weise schrittweise auf die aufeinanderfolgenden Kontaktsätze des Mehrfachanschlusses bewegt, so wird, sobald der Wähler eine freie Mehrfachansclilußleitung, z. B. die an den Kontaktsatz 3o bis 32 angeschlossene Leitung belegt, das Relais T wie folgt zum Ansprechen gebracht: Erde, Batterie, 1, ig, T, 33, Erde. Das Relais T öffnet seinen Kontakt 42, so daß das Relais A abgeschaltet und infolgedessen der Wähler stillgesetzt wird. Das parallel zum Relais T liegende Relais 1-) kann bei der Erregung des Relais T nicht ansprechen, da es eine erheblich größere Ohmzahl als das letztgenannte Relais hat.
  • Ist bei einer Fernverbindung eine vom Leitungswähler belegte Mehrfachanschlußleitung ortsbesetzt, so spricht das Relais T ebenfalls an. Ist jedoch bei einer Fernverbindung eine vom Leitungswähler belegte Mehrfachanschlußleitung fernbesetzt, so kann das Relais T nicht erregt werden, da an. dem Leitungswähler der bereits bestehenden Fernverbindung, in welchem sich der Steuerschalter in der Stellung io befindet, der Kontakt 44 des Relais E geschlossen ist. Durch Schließen dieses Kontaktes ist an die c-Ader Erde angelegt worden, so daß das Relais T des zuerst genannten Leitungswählers kurzgeschlossen ist.
  • Sobald bei der Einstellung des Leitungswählers auf eine Mehrfachanschlußleitung des Relais A zum letztenmal abgefallen ist, bleibt der Kontakt 41 für längere Zeit geöffnet, so daß das Verzögerungsrelais U stromlos wird. Das Relais U schließt daher seinen Kontakt 45, so daß das Relais F über Erde, 4, 45, Steuerschalterkontakt 46, 11, F, Batterie, Erde erregt und der Steuerschalter in die Stellung 7 bewegt wird.
  • In der Stellung 7 bleibt der Steuerschalter stehen, wenn bei Ortsverbindungen alle Mehrfachanschlußleitungen besetzt sind oder bei Fernverbindungen alle Mehrfachanschlußleitungen fernbesetzt sind. Die Auslösung erfolgt in diesem Falle in folgender Weise: Hängt der anrufende Teilnehmer seinen Hörer an, so fällt das Relais C ab. Hierdurch wird der Kontakt 47 geschlossen, so daß der Auslösemagnet JI über Erde, Batterie, 31, Steuerschalterkontakt 48, 47, Erde zum Ansprechen gebracht und der Leitungswähler in bekannter \Veise ausgelöst wird. Bei der Bewegung des Leitungswählers in die Ruhestellung wird- der Kopfkontakt 49 geschlossen, so daß das Relais F über Erde, 47, 48, 49, 11, F, Batterie, Erde erregt und der Steuerschalter in die Stellung 8 gebracht wird. In der Stellung 8 wird das Relais F über Erde, 7, -[2, 5o, Steuerschalterkontakt 52, 49, 11, F, Batterie, Erde erregt, so daß der Steuerschalter in die Stellung 9 gelangt. In der Stellung 9 wird das Relais F über den Steuerschalterkontakt io,3 und den Kontakt 47, in der Stellung io wieder über den Steuerschalterkontakt 52 und die Kontakte 50, 42, 7, in der Stellung ii über den Unterbrecher 53 und den Steuerschalterkontakt 54, in der Stellung 12 über den Steuerschalterkontakt .55 und die Kontakte 50, 42, 7, in der Stellung 13 über den Steuerschalterkontakt j96 und den Kontakt 4 und in der Stellung 14 über den Stenerschalterkontakt 97, den Ruhekontakt ,98 des Relais P und den Kontakt 47 erregt, so daß der Steaerschalter wieder in die Stellung i gelangt.
  • Ist in der Stellung 7 des Steuerschalters der Leitungswähler im Ortsverkehr auf eine freie Mehrfachanschlußleitung oder im Fernverkehr auf eine freie oder ortsbesetzte Mehrfachanschlußleitung eingestellt, so wird das Relais F entweder über den Kontakt ()i des Relais P oder über den Kontakt 62 des Relais T wie folgt zum Ansprechen gebracht: Erde, 7, bi oder ()2, Steuerschalterkontakt 63, ir, F, Batterie, Erde. Der Steuerschalter wird infolgedessen in die Stellung 8 bewegt. Hatte das Relais 11 angesprochen, so ist die Teilnehmerleitung in üblicher Weise durch Kurzschließen der hochohmigen Wicklung 1 des Relais 11 bei 64 gegen andere Ortsanrufe gesperrt. Hatte das Relais T angesprochen, so ist die Teilnehmerleitung durch Erden der c-Ader über den vorher erwähnten Kontakt 44 auch gegen andere Ortsanrufe gesperrt.
  • In der Stellung 8 wird, falls es sich um eine Ortsverbindung handelt und daher das Relais P angesprochen hatte, das Relais F sofort wieder über Erde, Arbeitskontakt 6,9 des Relais 11, Stenerschalterkontakt 66, 11, F, Batterie, Erde erregt, so daß der Steuerschalter in die Stellung() gebracht wird.
  • Hatte dagegen bei einer Fernverbindung das Relais T angesprochen, so bleibt der Steuerschalter in der Stellung 8 stehen. In dieser Steuerschalterstellung wird das Relais E über Erde, Batterie, Auslöseinagnet Al, Steuerschalterkontakt 52, Arbeitskontakt 69 des Relais C, E, 22, 33, Erde erregt. Der Auslösemagnet JI erhält in diesem Stromkreis zu wenig Strom und bleibt daher in Ruhe. Das Relais E schließt seinen Kontakt 70 und bereitet hierdurch einen Stromkreis für das Relais Q vor. In der Stelhing 8 des Steuerschalters sind die abgehenden a- und b-Adern durch die Arbeitskontakte 67 und 68 des Relais T mit den ankommenden a- und b-Adern verbunden, so daß die Fernbeamtin den gewünschten Teilnehmer, falls dieser ein Ortsgespräch führte, von dem bevorstehenden Ferngespräch benachrichtigen kann. Die Fernbeamtin drückt hierauf die Trenntaste. Hierdurch wird das Relais Q über die ankommende a-Ader, Übertragerwicklung ioo, Q, 7o, 4, Erde erregt, Das Relais Q schließt seinen Kontakt 71, wodurch das Relais F über Erde, 7, 62, 71, Steuerschalterkontakt 72, 11, F, Batterie, Erde erregt und der Steuerschalter daher in die Stellung 9 gebracht wird. In dieser Steuerschalterstellung wird eine etwa bestehende Orts -verbindung in unteü beschriebener Weise ausgelöst.
  • In der Steuerschalterstellung 9 wird auch das Relais 11 über den Steuerschalterkontakt 75 an die abgehende c-Ader gelegt, so daß dieses Relais erregt wird, sobald die bestehende Ortsverbindung ausgelöst ist. Das Relais F wird daher über den Kontakt 65 des Relais P und den Steuerschalterkontakt 66 zum Ansprechen gebracht und der Steuerschalter infolgedessen in die Stellung io bewegt.
  • In der Steuerschalterstellung io wird bei Ortsverbindungen über den Ruhekontakt 21 des Relais j das Relais F auf dem Wege Erde, 31 21, Steuerschalterkontakt 76, 11, F, Batterie, E.--de erregt, so daß der Stenerschalter in die Stellungii bewegtwird. BeiFernverbindungen wird dagegen in der Steuerschalterstellung io wieder das Relais E über den Arbeitskontakt 22 des Relais 1 auf dem Wege Erde, Batterie, II, Steuerschalterkontakt 52, 69, E, 22, 33, Erde erregt. In diesem Stromkreise kann der Auslösemagnet.31 wieder nicht ansprechen, da infolge des hohen Widerstandes des Relais E der Magnet M nicht genügend Strom erhält. Das Relais E schließt seinen Kontakt 44, so daß die abgehende c-Ader unmittelbar geerdet und hierdurch das Kennzeichen "Fernbesetzt" gegeben wird. Außerdem werden wie in der Steuerschalterstellung io an den Steuerschalterkontakten 77 und 78 die Relais A und P, an die. abgehende A, a- und Ruhekontakt b-Adern wie 79 folgt des Relais gelegt: Q, Steuerschalter- Erde, Batterie ' kontakt 77, 67, 30, abgehende a-Ader bzw. Erde, B, Steuerschalterkontakt 78, 68, 31, abgehende b-Ader. Hat der Teilnehmer seinen Hörer nicht abgenommen, so bleiben die Relais A und B stromlos. Infolgedessen wird über einen Widerstand 8o, einen Ruhekontakt 81 des Relais A, einen Arbeitskontakt 8?, des Relais E und die Übertragerwicklung 83 Batterie an die ankommende b-Ader und über den Ruhekontakt 4 des Relais A, den Arbeitskontakt 7o des Relais E, das Relais Q und die Übertragerwicklung ioo, Erde an die ankommende a-Ader gelegt. Hierdurch wird im Fernamtsübertrager das Schlußzeichenrelais zum Ansprechen gebracht, wodurch die Beamtin benachrichtigt wird, daß der verlangte Teilnehmer sich nicht gemeldet hat. Die Fernbeamtin kann in diesem Falle durch Drücken der Trenntaste das Relais Q nochmals erregen. Das Relais Q schließt seine Kontakte 84 und 71. Durch Schließen des Kontaktes 84 wird die abgehende a-Ader über 30, 67, 77 und 84 an eine Rufstromquelle gelegt, während durch Schließen des Kontaktes 71 die abgehende b-Ader über 31, 68, 71, 62 und 7 an Erde gelegt wird, so daß der Wecker des verlangten Teilnehmers Rufstrom erhält. Auf diese Weise kann die Fernbeamtin den Teilnehmer immer wieder anrufen, falls sein Fernhörer eingehängt ist. Sobald der verlangte Teilnehmer seinen Hörer abgenommen hat, kann das Ferngespräch stattfinden, da die ankommenden und abgehenden a- und b-Adern durch die" Übertrager Ue miteinander in Sprechverbidung gebracht sind. Der Steuerschalter befindet sich in diesem Falle noch in der Stellung io, die demnach im Fernverkehr als Sprechstellung dient.
  • Die Auslösung der Verbindung findet imFernverkehr wie folgt statt: Bei Trennung der Verbindung im Fernamt wird das Relais C in üb- licher Weise durch Abschalten der Erde im vorgeordneten Gruppenwähler aberregt, wodurch die Kontakte 2, 3 und 69 geöffnet und die Kontakte 47 und 5o geschlossen werden. Durch Offnen des Kontaktes 33 werden die Relais T und j stromlos. Das Relais T schließt seinen Kontakt42. DurchSchließendesKontaktes5o wird der Auslösemagnet über Erde, 7, 4.-2, 50, 5 2, M, Batterie, Erde zum Ansprechen gebracht. Kehrt der Leitungswähler in die Ruhelage zurück, so wird der Kopfkontakt 1-9 geschlossen. Durch Schließen dieses Kopfkontaktes wird das Relais F über Erde, 7, 42, 50, 52, 49, 11, F, Batterie, Erde erregt. Der Steuerschalter wird daher in die Stellung ii gebracht. In der Steuerschalterstellung ii wird das Relais F Über Erde, Unterbrecher, 53, 54, 11, F, Batterie, Erde erregt, so daß der Steuerschalter in die Stellung 12 bewegt wird. Von der Stellung 12 nach der Stellung 13 gelangt der Steuerschalter -durch Erregung des Relais F über 7, 42, 5o und 55, von der Stellung 13 nach der Stellung 14 durch Erregung des Relais F über 4 und 56 und von der Stellung 14 in die Ruhestellung i durch Erregung des Relais F über 47, 58 und 57.
  • Bei Ortsverbindungen ist der Stenerschalter, wie oben beschrieben wurde, durch Erregung des Relais F über den Ruhekontakt 21 des Relais j aus der Stellung io in die Stellung ii gebracht worden. In dieser Stellung erfolgt das erstmalige Anrufen des Teilnehmers dadurch, daß Rufstrom'am Steuerschalterkontakt 85 an die a-Ader gelegt wird, während die b-Ader am Steuerschalterkontakt 86 geerdet wird. Aus der Stellung ii wird der Steuerschalter dadurch in die Stellung i?, gebracht, daß das Relais F über Erde, Langsamunterbrecher 53, Steuerschalterkontakt 54, 11, F, Batterie, Erde erregt wird.
  • In der Steuerschalterstellung iz liegt die abgehende b-Ader ebenfalls über dem Steuerz schalterkontakt 86 an Erde. Die a-Ader liegt dagegen über Steuerschalterkontakt 87, Wicklung II des Verzögerungsrelais U und Ruhekontakt 88 eines Relais L gewöhnlich an Batterie. Das Relais L liegt im Stromkreis eines Unterbrechers go, durch welchen es alle io Sekunden für i Sekunde erregt wird. Hierdurch wird der Kontakt 89 geschlossen, so daß die a-Ader absatzweise an eine Rufstromquelle gelegt und der Wecker des verlangten Teilnehmers alle io Sekunden zum Ansprechen gebracht wird.
  • Hebt der verlangte Teilnehmer seinen Hörer ab, so spricht in einer Rufpause das Relais U über seine Wicklung II an. Dieses Relais schließt daher seinen Kontakt gi, wodurch das Relais F über Erde, 4, 91, 55, 11, F, Batterie, Erde erregt und daher der Steuerschalter in die Stellung 13 gebracht wird. Die Steuerschalterstellung T3 dient im Ortsverkehr -als Sprechstellung. Die a- und b-Adern sind in dieser Steuerschalterstellung an den Steuerschalterkontakten 92 und 93 durchgeschaltet. Die Speisung der angerufenen Teünehmerstelle erfolgt über die Relais A und B. Diese Relais bleiben erregt, bis der angerufene Teilnehmer seinen Hörer einhängt. In diesem Fall wird durch die Aberregung des Relais A der Kontakt 4 geschlossen, so daß das Relais F auf dem Wege Erde, 4, Steuerschalterkontakt 56, 11, F, Batterie, Erde erregt und der Steuerschalter in die Stellung 14 gebracht wird. In der Steuerschalterstellung 14 wird der angerufene Teilnehmer frei, da die niedrigohmige Wicklung II des Relais 11 über den Steuerschalterkontakt 95 kurzgeschlossen und infolge dessen das Relais P aberregt wird. Das Relais P schließt seinen Kontakt 58. Hängt auch der anrufende Teilnehmer seinen Hörer ein, so wird, da durch Abfallen des Relais C der Kontakt 47 geschlossen wird, der Auslösemagnet 31 über Erde, 47, 58, 57, 11, Batterie, Erde erregt und der Leitungswähler in die Ruhestellung zurdckgebracht. Bei der Bewegung des Leitungswählers in die Ruhelage wird der Kopfkontakt 49 geschlossen und daher das Relais F über Erde, 47, 58, 57, 49, 11, F, Batterie, Erde zum Ansprechen gebracht. Hierdurch wird der Steuerschalter in die Ruhestellung i bewegt.
  • Wird bei einer Ortsverbindung der gerufene Teilnehmer vom Fernamt verlangt, so wird die Ortsverbindung in folgender Weise getrennt: Bei einer Ortsverbindung sind die Relais A und B, die zu dem zur Herstellung dieser Ortsverbindung benutzten Leitungswähler gehören, über die Steuerschalterkontakte 92 und 93 mit den a- und b-Adern der verlangten Teilnehmerstelle -,#,erbunden. Vom Fernamt aus ist ein anderer Leitungswähler mit dieser Teilnehmerstelle verbunden worden. In der Stellung 8 des Steuerschalters des vom Fernamt eingestellten Leitungswählers ist der gewünschte Teilnehmer davon in Kenntnis gesetzt worden, daß er im Fernverkehr verlangt wird. Wird dann dieser Steuerschalter in oben beschriebener Weise durch Drücken der Trenntaste im Fernamt in die Stellung 9 gebracht, so wird über die Steuerschalterkontakte 73, 74 und über die Kontakte b7, 68 des Relais T Erde an die abgehenden a- und b-Adern gelegt. In dem vorher erwähnten, in einer Ortsverbindung liegenden Leitungswähler wird daher das Relais B zum Abfallen gebracht, während das Relais A erregt bleibt. ])as Relais B schließt daher seinen Kontakt 7, wodurch das Verz-*-#gerungsrelais U über Erde, 7, 41, Wicklung I des Relais U, Batterie, Erde und das Relais F über Erde, 7, 41, Steuerschalterkontakt 96, Widerstand 102, F, Batterie, Erde züm Ansprechen gebracht wird. Der Steuerschalter wird daher in die Stellung 14 bewegt, wodurch die Ortsverbindung an den Kontakten 92 und 93 unterbrochen wird. Durch Öffnen des Kontaktes 92 wird das Relais A aberregt, so da-(', es seinen Kontakt 4 schließt. Das Relais ['bleibt daher zu einem für die Erfindung nicht in Betracht kommenden Zwcck vorläufig noch über Erde, 4, gi, Steuerschalterkontakt 97, Wicklung 1 des Relais U, Batterie, Erde erregt. Die hochohmige Wicklung II des Relais I' wird in der Steuerschalterstellung r4 in vorher beschriebener Weise über den Kontakt 64 dieses Relais und den Steuerschalterkontakt 95 kurzgeschlossen. Das Relais P fällt daher ab und schließt seinen Kontakt 58. Hängt in der vom Fernamt unterbrochenen Ortsverbindung der anrufende Teilnehmer seinen Hörer ein, so wird in oben beschriebener Weise derAuslösemagnet.3I über die Kontakte 47, 58 und 57 erregt und darauf nach Schließen des Kopfkontaktes 49 das Relais F über die Kontakte 47, 58, 57 und 49 zum Ansprechen gebracht, so daß der Steuerschalter des in der Ortsverbindung benutzten Leitungswählers in die Ruhestellung i bewegt wird.

Claims (2)

  1. PATENT-ANspp,üciiE: i. Schaltungsanordnung für Leitungswähler mit Mehrfachanschlüssen nach Patent 363465, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite der beiden Stromstoßreihen, welche nach Einstellung des Leitungswählers auf eine Mehrfachanschlüsse enthaltende Leitungsgruppe ausgesandt werden, aus einem einzigen Stromstoß besteht, welcher die selbsttätige Weiterschaltung des Leitungswählers veranlaßt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei halbselbsttätigen Anlagen der die Weiterschaltung des Leitungswählers veranlassende Stromstoß durch den Zahlengeber selbsttätig ausgesandt wird. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Herstellen einer Verbindung durch das Fernamt durch einen vom Fernamt ausgesandten Prüfstromstoß (Erregen von j über 18) die Einstellung des Leitungswählers auf eine freie Mehrfachanschlußleitung veranlaßt wird. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für Leitungswähler mit Steuerschalter, dadurch gekennzeichnet, daß durch die zweite Stromstoßreihe (Erregen von A über 17) die Weiterschaltung des Steuerschalters (von Stellung 4 bis 6) bewirkt wird, welcher die Umschaltung (Schließen der Stenerschalterkontakte 35, 39) zur Auswahl einer belegbaren Mehrfachanschlußleitung herbeiführt. ,5. Schaltungsanordnung nachAnspruch i, gekennzeichnet durch vor den Kontakten (z. B. -)0, 31, 3-9) des Mehrfachanschlusses liegende tote Kontakte (24, 25, 26), auf welche der Leitungswähler durch die erste Stromstoßreihe (Erregen von A über 98) eingestellt wird, während die Weiterbewegung des Leitungswählers zür Auswahl einer Mehrfachanschlußleitung erst durch die -weitere Stromstoßreihe (Erregen von A über 17) veranlaßt wird. 0. Schaltungsanordnung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß bei der Einstellung des Leitungswählers auf die toten Kontakte (24, 25, 26) die Ausführung von Schaltvorgängen an diesem Wähler bis zur Aussendung der weiteren Stromstoßreihe unterbrochen wird (Öffnen von 29).
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