DE919715C - Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler in Fernsprechanlagen

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DE919715C
DE919715C DET6826A DET0006826A DE919715C DE 919715 C DE919715 C DE 919715C DE T6826 A DET6826 A DE T6826A DE T0006826 A DET0006826 A DE T0006826A DE 919715 C DE919715 C DE 919715C
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DE
Germany
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relay
subscriber
contact
circuit arrangement
circuit
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Expired
Application number
DET6826A
Other languages
English (en)
Inventor
August Heibel
Dipl-Ing Karl Wiedemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Leitungswähler in Fernsprechanlagen In Fernsprechanlagen ist es bekannt, den zeitlichen Ablauf des Einstellvorganges zu überwachen und bei einer Störung dieses Einstellvorganges die Auslösung des bereits eingestellten Verbindungsweges zu bewirken. Die überwachung des Einstellvorganges wird meist in der Weise vorgenommen, daß mit dem Aushängen des rufenden Teilnehmers eine Zeitschalteeinrichtung angelassen wird, die bei nicht oder zu spät erfolgender Wahl bzw. bei länger andauernden Pausen zwischen den einzelnen Wählimpulsgaben die Auslösung des bereits eingestellten Verbindungsweges veranlaßt.
  • Außer der zeitlichen Überwachung des Einstellvorganges wird in vielen Fernsprechanlagen auch noch das Aushängen eines gerufenen Teilnehmers in der Weise überwacht, daß dann, wenn dieses Aushängen nicht innerhalb einer bestimmten Zeitspanne nach Beginn der Rufaussendung erfolgt, ebenfalls eine Auslösung des eingestellten Verbindungsweges stattfindet. Dieselbe Auslösung des Verbindungsweges findet in anderen Fernsprechanlagen auch dann statt, wenn bei Besetztsein eines gerufenen Teilnehmers der anrufende Teilnehmer sich über eine bestimmte Zeitspanne hinaus das Besetztzeichen anhört, ohne seinen Hörer einzuhängen, oder wenn nach dem Einhängen eines der Gesprächspartner der andere Gesprächspartner das Einhängen seines Hörers allzu lange hinausschiebt.
  • Bei all diesen bekannten Einrichtungen sind für diese Auswertung der zeitlichen Verzögerung in Verbindungsaufbau und -abbau verschiedene überwachungsvorrichtungen und von diesen beeinflußte Zeitschalteeinrichtungen vorhanden. Die Erfindung vereinfacht für Leitungswähler in Fernsprechanlagen die notwendigen Einrichtungen zur überwachung der verschiedensten zeitlichen Abläufe im Einstell- und Auslösezustand einer aufzubauenden oder aufgebauten Verbindung dadurch, daß während des Einstellvorganges das die Aushängemeldung des gerufenen Teilnehmers überwachende und auswertende Relais in einen von der Wählereinstellung abhängigen Stromkreis gelegt ist und Kontakte dieses Relais sowohl während des Einstellvorganges als auch nach beendeter Einstellung eine Zeitschalteeinrichtung so beherrschen, daß bei nicht oder zu spät erfolgender Wahl sowie bei nicht oder zu spät erfolgendem Ein- oder Aushängen des gerufenen oder des rufenden Teilnehmers die Auslösung des eingestellten Verbindungsweges bewirkt wird.
  • Durch die Erfindung wird es daher möglich, mit nur einem einzigen Relais die verschiedensten Vorgänge zu überwachen, die einer möglichen zeitlichen Verzögerung durch die Gesprächspartner ausgesetzt sind. Die Verwendung eines einzigen Relais, das zudem noch für die Durchschaltung der Sprechadern herangezogen wird, besitzt den weiteren Vorteil, daß damit auch nur eine einzige Zeitschalteeinrichtung im Leitungswähler erforderlich wird, die durch Kontakte dieses Relais bei den verschiedensten Gesprächszuständen gesteuert werden kann.
  • In der Zeichnung ist an Hand einer Leitungswählerschaltung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Der dargestellte, als Viereckwähler ausgebildete Leitungswähler wird ankommend in bekannter Weise von einem vorgeordneten Gruppenwähler oder Vorwähler über die c-Ader belegt. In diesem Belegungsstromkreis kommt zunächst das Relais A über seine Wicklung III zum Ansprechen und hält sich mit seinen Wicklungen I und II in der in der vorgeordneten Wähleinrichtung durchgeschalteten Teilnehmerschleife. Der Kontakt a2 bewirkt die Erregung des Belegungsrelais C, dessen Kontakt c3 das Relais Th auf dem Wege Erde, c3, e5, Y5, x2, T h, - und das Relais V auf dem Wege Erde, c 3, f 6, y 6, d (D), V II, -anwirft. Über den Kontakt v2 wird das Wählzeichen der übertragerwicklung III des Relais A mitgeteilt, so daß der anrufende Teilnehmer das Wählzeichen hören kann. Ein Kontakt c i des Belegungsrelais C übernimmt die Haltung der Belegungsrelais der vorgeordneten Wähleinrichtungen, nachdem der Kontakt v2-den zur Wicklung III des Relais A führenden Stromkreis aufgetrennt hat.
  • Der Teilnehmer wählt nun die Zehnerziffer, so daß das Relais A im Takt der Nummernstromstoßgabe zum Abfallen kommt. Bei jedem Abfallen des Relais A wird über den Kontakt a6 dem Hebmagneten H des Leitungswählers ein Impuls mitgeteilt, so daß sich der Leitungswähler auf die Dekade des gerufenen Teilnehmers einstellt. Während dieser Wahl bleiben die Relais C und TI gehalten. Der Kopfkontakt k des Leitungswählers öffnet den über die Wicklung des Drehmagneten D verlaufenden niederohmigen Kurzschlußkreis für die Wicklung III des Relais Y, so daß dieses anspricht und an seinem Kontakt y 5 den Anreizstromkreis für das Thermorelais Tla unterbricht. Der Kontakt y i übernimmt ferner die Abtrennung des Wählzeichens von der übertragerwicklung III des Relais A.
  • Am Ende der Impulsfolge fällt das Relais h ab, da es mit dem Kontakt ä2 kurzgeschlossen wird und am Kontakt y 6 kein Haltepotential für seine Wicklung II mehr finden kann. Der Kontakt y 5 wirft das Relais E auf folgendem Wege an: Erde, c3, f 6, y 6, f 4, v6, E,-.
  • Mit dem Kontakt e 3 bereitet sich dieses Relais einen Haltestromkreis vor, in den auch das Relais M eingeschaltet ist.
  • Wählt nun der anrufende Teilnehmer die Einerziffer und kommt durch diese Wahl das Relais A impulsweise zum Abfallen, so wird mit dem Kontakt a2 wieder das Relais V gebracht und über den Kontakt a6 sowie dem umgeschalteten Kontakt e4 der Drehmagnet D des Leitungswählers schrittweise auf die Einernummer des gewünschten Teilnehmers eingestellt. Während dieser Einstellung erhält über den Wellenkontakt w das Relais F Strom. Durch öffnen des Kontaktes v6 wird ferner das Relais M zum Ansprechen gebracht, während der Kontakt f 6 das Relais Y durch Abschalten seiner Wicklung III stromlos macht. Infolgedessen wird am Kontakt y5 das Thermorelais Th wieder eingeschaltet und zur überwachung der weiteren Schaltvorgänge befähigt.
  • Ist die ausgewählte Nebenstelle frei, so spricht am Ende der Impulsfolge das Relais P über die c-Ader an, da es über den Kontakt v 5 an Erde gelegt wird.
  • Erde, c3, v5, m4, P, c-Arm des LW, - im Teilnehmeranschluß.
  • Das ansprechende Relais P hält sich mit seinem Kontakt p 3 und sperrt gleichzeitig den belegten Anschluß durch Kurzschließen der hochohmigen Wicklung des Relais P. Außerdem wird ein Haltestromkreis für das Relais M gebildet.
  • Erde, P3, c6, Y4, ml, M II, -.
  • Da die Kontakte m6 und f 4 geschlossen haben, kommt beim Abfallen des Relais V ein Kurzschluß für das Relais E zustande, so däß dieses abfällt. Bis zu diesem Abfallen des Relais E erhält der gerufene Teilnehmer den Vorruf und nach dem Abfallen des Relais E den Freiruf. Der anrufende Teilnehmer erhält in derselben Zeit über die Kontakte p 5 und e 6 das Vorzeichen und anschließend über die Kontakte p 6 und e 6 das Freizeichen übermittelt. Während des Rufzustandes sind somit im Leitungswähler die Relais A, C, F, M, P und Th erregt.
  • Nimmt nun die gerufene Stelle ihren Hörer ab, so spricht über die Teilnehmerschleife das Relais Y an und beendet am Kontakt y i das Freizeichen. Der Kontakt y4 wirft das verzögert arbeitende Relais M ab und schließt einen Stromkreis für das Relais Z, das nach Abfallen des Relais M zum Ansprechen kommt. Ferner wird mit dem Kontakt y 5 die Zeitschalteeinrichtung abgeschaltet. Es besteht nun der Gesprächszustand, in welchem die Relais A, C, F., P, Y und Z erregt sind.
  • Legt die rufende Stelle ihren Hörer auf, so fällt zunächst das Relais A durch Unterbrechen der Teilnehmerschleife ab. Der Kontakt a2 schließt das Relais C kurz, so daß dieses abfällt und am Kontakt c6 das Relais P ebenfalls durch Kurzschluß zum Abfallen bringt. Der Kontakt P 3 bringt das Relais Z zum Abfallen, während die Kontakte p i und p2 die Teilnehmerschleife zum gerufenen Teilnehmer auftrennen und somit das Relais Y abwerfen. Durch das Abfallen des Kontaktes p q. kommt über den in Ruhe befindlichen Kontakt c 2 ein Stromkreis für den Drehmagneten D des Leitungswählers zustande, der einen Schritt macht und hierbei über den Ankerkontakt d (D) das Relais h erregt. Der Drehmagnet D und das Relais h arbeiten im Wechselspiel, bis der Leitungswähler in seine Ruhestellung gelangt ist, in welcher am Kontakt d (D) die Erregung für das Relais h unterbunden ist. Außerdem ist in der Ruhestellung auch der Wellenkontakt w geschlossen, so daß das Relais F ebenfalls zum Abfallen kommt.
  • Hat die gerufene Nebenstelle zuerst ihren Hörer aufgelegt, so kommt zunächst das Relais Y zum Abfallen, das durch Schließen des Kontaktes y 5 das Relais X anwirft und parallel zu diesem Relais durch Gegenerregung das Relais C zum Abfallen bringt. Der Kontakt c i des Belegungsrelais trennt die Belegader auf, so daß in der vorgeordneten Verbindungsstufe das in die Belegader gelegte Prüfrelais ebenfalls abfallen kann und die Teilnehmerschleife zum rufendenTeilnehmer auftrennt. Dadurch fällt im Leitungswähler nun auch das Relais A ab, und die Rückstellung der sonstigen Schaltorgane des Leitungswählers in ihre Ruhelage erfolgt in der vorbeschriebenen Weise.
  • Während des Verbindungsaufbaues können nun folgende Fälle auftreten, die ein Arbeiten der aus den Relais Th und Y gebildeten Zeitschalteeinrichtung erforderlich machen: i. Eine anrufende Sprechstelle belegt einen Leitungswähler und beginnt nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit, z. B. 30 Sekunden, mit der Wahl; 2. eine anrufende Sprechstelle hat eine freie Sprechstelle ausgewählt, und diese meldet sich nicht innerhalb einer festgesetzten Zeitspanne; 3. die rufende Sprechstelle hat eine besetzte Sprechstelle ausgewählt und hört sich das Besetztzeichen länger als eine vorbestimmteZeitspanne an; q.. nach dem Aufbau einer Verbindung hat die ausgewählte Sprechstelle am Gesprächsende zuerst aufgelegt, während die rufende Sprechstelle mit dem Auflegen ihres Hörers ungebührlich lange zögert; 5. eine gerufene Sprechstelle legt am Ende des Gesprächs ihren Hörer erst nach einer gewissen Zeit auf, obgleich der rufende Teilnehmer seinen Hörer sofort aufgelegt hat.
  • In all diesen Fällen wird durch die Zeitschalteeinrichtung die Belegungsader c am Kontakt c i durch Abwerfen des Belegungsrelais C aufgetrennt und dadurch eine Rückauslösung der eingestellten Verbindung bewirkt.
  • Im einzelnen kommt beim Fall i nach Belegung des Leitungswählers und nicht innerhalb von etwa 30 Sekunden erfolgender Wahl über die Kontakte c3, e5, y5, X2, Th das Thermorelais zum Ansprechen. Der Kontakt th bringt das Relais X, das das Thermorelais abschaltet und in Selbsthaltung geht. Nach der Abkühlung des Thermorelais schaltet der Kontakt th über den Kontakt x2 das Relais Z ein und wirft durch Gegenerregung das Relais C ab. Dieses trennt nun am Kontakt c i die c-Ader auf und bewirkt die Rückauslösung der eingestellten Verbindung. Im Fall 2 kommt beim Nichtabhebe.n des gerufenen Teilnehmers innerhalb von 30 Sekunden in dem unter Fall i beschriebenen Stromlauf ebenfalls wieder das Thermorelais Th zum Ansprechen und bewirkt nach seiner Abkühlung über das Relais X wieder die Aberregung des Relais C und das Ansprechen des Relais Z. Der abfallende Kontakt c6 schließt das Prüfrelais P des Wählers kurz, während durch Auftrennen der Sprechadern in der vorgeordneten Verbindungseinrichtung als Folge des Auftrennens der Belegungsader am Kontakt c i das Relais A abfällt und am Kontakt aq. den Stromkreis für die Relais Z und X unterbricht. Der Kontakt p3 öffnet den Stromkreis für das Relais M, und der Kontakt p q. schließt den Fortschaltestromkreis für den Drehmagneten D. Dieser kehrt unter Zuhilfenahme des Relais V in der vorbeschriebenen Weise in seine Ruhelage zurück. Im Fall 3 kommt das Relais Th im selben Zeitpunkt, wie dies beim Fall 2 beschrieben wurde, zum Ansprechen und wirft damit auch in diesem Fall das Relais C durch Gegenerregung ab. Da bei Besetztsein des gerufenen Teilnehmers das Relais P noch nicht angesprochen hat, kommt über den Kontakt c 2 sofort ein Stromkreis für den Drehmagneten D des Leitungswählers zustande, so daß dieser unmittelbar nach dem Abfallen des Belegungsrelais C und der damit verbundenen Auf trennung der Belegungsader c in seine Ruhelage zurückkehrt. Das Abwerfen des Relais A und damit die Aberregung aller anderen eingestellten Relais erfolgt in der an Hand der Fälle i und 2 beschriebenen Weise. Im Fall q. stellen sich nach dem Einhängen des gerufenen Teilnehmers am Ende einer Gesprächsverbindung dieselben Schaltzustände ein, wie im Fall 3, so daß dieser Fall nicht besonders beschrieben zu werden braucht. Hat schließlich im Fall 5 die rufende Stelle am Ende des Gesprächs zuerst aufgelegt und die gerufene Stelle nicht innerhalb von 30 Sekunden ihren Hörer aufgelegt oder mit der Wahl eines neuen Gesprächs begonnen, so wird als Folge des Auflegens des Hörers der rufenden Stelle zwar die Verbindung ausgelöst, jedoch belegt die gerufene Stelle sofort einen neuen Verbindungssatz. In diesem Verbindungssatz kommt, da sie mit der Wahl noch nicht begonnen hat, über den Kontakt y 5 das Thermorelais Th zum Ansprechen und bewirkt in der bekannten Weise das Abwerfen des Belegungsrelais C und damit die Auftrennung der Sprechadern in der dem Leitungswähler vorgeordneten Verbindungseinrichtung.
  • In den Fällen z bis q. wird als Folge der Rückauslösung der rufende Teilnehmer in die Abwerfschaltung gelegt und diesem hierbei in bekannter Weise ein Besetztzeichen übermittelt, während im Fall 5 der gerufene Teilnehmer in die Abwerfschaltung gelangt. Außerdem kann in allen Fällen die Rückauslösung der Verbindung einem Bedienungsplatz signalisiert werden, was zweckmäßig über eine Hilfsader mittels der Kontakte x6, z2, m2 und f z erfolgen kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Schaltungsanordnung für Leitungswähler in Fernsprechanlagen mit einer den zeitlichen Ablauf des Einstellvorganges überwachenden und bei dessen Störung die Auslösung des bereits eingestellten Verbindungsweges veranlassenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß während des Einstellvorganges das die Aushängemeldung des gerufenen Teilnehmers überwachende und auswertende Relais (Y) in einen von der Wählereinstellung abhängigen Stromkreis gelegt ist und Kontakte dieses Relais sowohl während des Einstellvorganges als auch nach beendeter Einstellung eine Zeitschalteeinrichtung (Th, X) so beherrschen, daß bei nicht oder zu spät erfolgender Wahl sowie bei nicht oder zu spät erfolgendem Ein- oder Aushängen des gerufenen oder des anrufenden Teilnehmers die Auslösung des eingestellten Ver-Bindungsweges bewirkt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Wicklung eines nach erfolgter Einstellung des Leitungswählers auf einen freien Teilnehmer in der Teilnehmerschleife liegenden Relais (Y) in einen von einem Kopfkontakt (k) des Le@itungswählers abhängigen Stromkreis gelegt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das das Aushängen des gerufenen Teilnehmers überwachende Relais (Y) auch der Besetztzustand dieses Teilnehmers in die Zeitschalteeinrichtung übertragen und in Abhängigkeit vom Einhängen des rufenden Teilnehmers ausgewertet wird. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschalteeinrichtung aus einem Thermorelais (Th) gebildet wird, das über ein Hilfsrelais (X) das Belegungsrelais (C) des Leitungswählers zum Abfallen bringt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch r bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Belegungsrelais des Leitungswählers (C) mit einer Gegenwicklung in einem von Kontakten des Thermorelais (Th) und Hilfsrelais (X) abhängigen Stromkreis liegt.
DET6826A 1952-10-14 1952-10-14 Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler in Fernsprechanlagen Expired DE919715C (de)

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